www.wikidata.de-de.nina.az
Wartburg war der Handelsname der von 1956 bis zum 10 April 1991 im VEB Automobilwerk Eisenach gefertigten Personenkraftwagen Baureihe des Herstellers IFA Der Name leitet sich von der gleichnamigen Burg am Produktionsstandort Eisenach ab 1976 waren 19 der in der DDR zugelassenen Pkw vom Typ Wartburg 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichtlicher Ruckblick bis 1928 2 Baureihen im Uberblick 2 1 Wartburg 311 2 2 Wartburg 312 2 3 Wartburg 313 2 4 Wartburg 353 2 5 Wartburg 355 Prototyp 2 6 Wartburg 1 3 3 Produktionsstandorte 4 Export 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichtlicher Ruckblick bis 1928 BearbeitenDie Fahrzeugfabrik Eisenach AG wurde am 5 Dezember 1896 von einem Bankenkonsortium unter Fuhrung von Heinrich Erhardt mit einem Kapitalaufwand von 1 25 Mill Goldmark gegrundet 2 Zweck der Unternehmung sollte die Produktion von Militarfahrzeugen und Fahrradern sein Als weitere Unternehmen kamen bald Daimler Cannstatt und Benz Mannheim hinzu Die Serienproduktion von Motorwagen begann mit Baulizenzen die von Decauville in Frankreich erworben wurden Die ersten Modelle hiessen bereits Wartburg und verkauften sich ausgezeichnet zumal sie schon bald in Automobilwettbewerben erfolgreich waren Unter dem Namen Cosmobile wurden die Fahrzeuge sogar nach Amerika 3 geliefert Nach dem Auslaufen der Lizenzen entwickelte das Unternehmen schnell eine gespreizte Palette von eigenen Baumustern Der erste Wartburg Kutschierwagen erschien 1899 und hatte einen Viertakt Einzylinder Heckmotor mit Schlangenrohr Wasserkuhlung Ein weiteres Modell hatte einen luftgekuhlten 4 PS Heckmotor der mitsamt seinem Kettenantrieb offen und vollig ungeschutzt eingebaut war Die Vorderrader mit starrer Faustachse und Halbelliptik Querfederung 2 hatte kein Lenkrad sondern wurde mit einer Handkurbel gelenkt Die fur heutige Verhaltnisse urtumliche Konstruktion errang 1899 bereits 22 erste Preise da sie bereits eine Geschwindigkeit von 60 km h erreichte Die Weiterentwicklung von Motor und Konstruktion verlief rasant Am 31 August 1902 siegte mit einer Geschwindigkeit von 120 km h ein zweisitziger Rennwagen mit wassergekuhltem 22 PS Motor beim Internationalen Automobilrennen in Frankfurt Main Dieses Fahrzeug hatte einen Rahmen aus nahtlos gezogenem Stahlrohr Der Motor lag mit samtlichen Triebwerksteilen und den Blattfedern uber den Achsen wog 642 kg hatte Funfganggetriebe und Kardanwelle 1904 erschien der erste DIXI als das bekannte und uber lange am Markt bestehende Erfolgsmodell der Eisenacher Automobile Der DIXI wurde als Tourenwagen als sportliches Coupe und als Ablieferungswagen mit einer Nutzlast von 600 kg gebaut Der wassergekuhlte Vierzylindermotor erreichte eine Drehzahl von 1000 min und war mit Kardanwelle und Fussbremse auf das Differential ausgerustet Vom Erfolg getrieben kamen in rascher Folge Blockmotoren mit 16 24 26 32 40 und 55 PS auf den Markt 1906 schaffte man den Ubergang von der Reihen zur Kulissenschaltung Motor und Fahrwerk waren nun so modern dass die Baumuster zum Teil bis 1927 liefen nbsp DIXI das Erfolgsmodell der Eisenacher AutomobileAb 1907 wurden Lastwagen mit Kettenantrieb und einer Nutzlast bis 5 Tonnen gebaut Zwei Jahre spater erweiterte man das Angebot um den Produktionszweig Bootsmotorenbau Bis 1918 umfasste das Automobilprogramm 7 Personen und 5 Lastwagentypen Nach dem Ersten Weltkrieg konnte der Bau von Kraftwagen und Fahrradern wieder aufgenommen werden 1921 ubernahm die Gothaer Waggonfabrik das Eisenacher Werk Von da an trugen alle Erzeugnisse das weitbekannte Markenzeichen des laufenden Kentaur mit fliegender Mahne Nach dem Ersten Weltkrieg konnte an den Erfolg und die Beliebtheit der Dixi Modellserie angeknopft werden angetrieben durch zahlreiche erstaunliche Motorsport Erfolge Beispielsweise gewann der Dixi 1922 uberlegen auf der AVUS Rennstrecke in der 6 PS Klasse 1923 gelang ihm ein vielbeachteter Weltrekord auf dem AVUS als er 20 000 km in 380 Stunden und 30 Minuten fuhr Bei der Reichsfahrt 1924 verwies der Dixi seinen Hauptkonkurrenten den Kompressor Mercedes auf Platz 2 Das starkste Baumuster des Eisenacher Werkes war ein Sechszylindermotor mit 60 PS aus 3 5 Liter Hubraum 1927 erwarben die Eisenacher die Lizenz des Austin Seven aus England eines der meistgebauten britischen Autos seiner Zeit Am 1 Januar 1928 kam damit der 3 15 PS Dixie mit wassergekuhltem 750 cm3 Vierzylindermotor auf den Markt der sich zum beruhmtesten Exemplar der Dixi Modellreihe entwickelte 1927 gerieten die Dixi Werke Eisenach in die Hande des Borsenspekulanten Jacob Schapiro und wurden am 1 Oktober 1928 in den entstehenden BMW Konzern eingegliedert sodass der Dixi fortan das BMW Emblem trug Baureihen im Uberblick BearbeitenWartburg nbsp Inhaber Industrieverband FahrzeugbauVEB Automobilwerk EisenachEinfuhrungsjahr 1956Produkte AutomobileMarkte weltweitVon 1956 bis 1988 wurde der Wartburg von einem Dreizylinder Zweitaktmotor angetrieben der Mitte Oktober 1988 Wartburg 1 3 durch einen von der Volkswagen AG entwickelten Vierzylinder Viertaktmotor abgelost wurde Wartburg 311 Bearbeiten Hauptartikel Wartburg 311 nbsp Wartburg 311 1956 1965 Der ab 1956 produzierte Wartburg 311 wurde aus dem EMW 309 vormals IFA F 9 weiterentwickelt der auf dem 1940 entstandenen Modell DKW F 9 der Auto Union basierte Der Rahmen des aus Zwickau zwangsubernommenen Wagens wurde um zehn Zentimeter verlangert und erhielt eine deutlich grossere und vierturige Karosserie Als Handelsnamen wahlte man den Namen des ersten 1898 produzierten Motorwagens der Eisenacher Fahrzeugwerke Die Bezeichnung 311 steht ebenso wie die folgenden 313 312 353 und Prototypen in BMW Tradition alle in Eisenach hergestellten BMWs und EMWs hatten dreistellige Nummern die samtlich mit einer 3 begannen der F 9 wurde in Eisenach als 309 gefuhrt 4 Der Wartburg 311 konnte wegen seiner Rahmenbauweise relativ problemlos in verschiedenen Karosserieausfuhrungen hergestellt werden siehe unten Mit seiner formschonen zeitgemassen Karosserie zweckmassiger Konzeption und Variantenvielfalt erreichte der Wartburg 311 so viel internationale Anerkennung wie kein anderer Pkw der DDR Im nichtsozialistischen Wirtschaftsgebiet war er fur die Devisenbeschaffung der DDR von grossem Wert Bei Produktionsbeginn Ende 1955 hatte der Wartburg 311 mit 900 cm Hubraum eine Leistung von 28 kW 37 PS bei 4000 min Mit dem auf 992 cm aufgebohrten Motor Wartburg 1000 wurde die Leistung ab 1962 auf 33 kW 45 PS bei 4250 min gesteigert die vom Werk angegebene Hochstgeschwindigkeit stieg dadurch um 10 km h auf 125 km h der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch lag bei knapp 10 l 100 km Nach rund zehn Jahren wurde 1965 die Produktion des Wartburg 311 beendet Wartburg 312 Bearbeiten Hauptartikel Wartburg 312 nbsp Wartburg 312 1965 1967 Das auf einer Vorkriegskonstruktion basierende Fahrwerk des Wartburg 311 war in den 60er Jahren nicht mehr zeitgemass Um die Produktion wahrend der Umstellung auf das Nachfolgemodell weiterfuhren zu konnen wurde 1965 mit dem Wartburg 312 ein Ubergangsmodell eingefuhrt das auf dem neuen Fahrwerk die klassische Karosserie verwendet Die Limousine wurde 1966 abgelost 1967 endete auch die Produktion der beiden 2 und 4 turigen Kombimodelle Kombi und Camping Wartburg 313 Bearbeiten Hauptartikel Wartburg 313 nbsp Wartburg 313 1957 1960 Auf Basis des Wartburg 311 wurde von 1957 bis 1960 ein Roadster in knapp 500 Einheiten hergestellt Die Motorleistung des Wartburg 313 konnte gegenuber dem Basismodell auf 37 kW 50 PS gesteigert werden womit der Wagen eine Hochstgeschwindigkeit von 140 km h erreichte Von diesem auch Wartburg Sport genannten Modell wurde 1959 der Kuhlergrill fur das Basismodell ubernommen Wartburg 353 Bearbeiten Hauptartikel Wartburg 353 nbsp Wartburg 353 1966 1988 Der am 1 Juni 1966 eingefuhrte Wartburg 353 folgte in seiner Grundkonzeption 2 Takt Motor Frontantrieb Kastenrahmen dem Wartburg 311 erhielt aber das wesentlich modernisierte und mit dem Wartburg 312 eingefuhrte Fahrwerk mit 13 Radern Einzelradaufhangung und Schraubenfedern rundum Neu war die damals durchaus dem internationalen Standard entsprechende Karosserie mit einem Kofferraumvolumen von uber 500 Litern Erst 1968 wurde mit einer Karosserie aus den Karosseriewerken Halle und Dresden wieder ein Kombi angeboten dessen Name nun Wartburg Tourist lautete Wie schon beim Wartburg 311 wurden Neuerungen auch beim Wartburg 353 schrittweise wahrend der laufenden Produktion eingefuhrt Die markantesten Anderungen waren 1975 der Ubergang zum Wartburg 353 W W Weiterentwicklung mit vielen Detailanderungen und 1985 der Facelift infolge der Verlagerung des Kuhlers vor den Motor bei dem der Wartburg ein neues Frontmittelteil ohne gesonderten Grill mit geanderten Scheinwerfern erhielt Mit der Umstellung auf den Wartburg 1 3 endete 1988 die Produktion des Wartburg 353 nach 22 Jahren und mehr als 1 2 Millionen Fahrzeugen Wartburg 355 Prototyp Bearbeiten nbsp Wartburg Coupe 355Im Jahr 1968 wurde an einer weiteren Variante des Wartburg 353 gearbeitet Es entstand ein dreituriges Coupe mit einer Karosserie aus GFP Elementen glasfaserverstarktes Polyesterharz wovon 5 8 Stuck gebaut wurden In einem wurde ein Renaultmotor mit 1397 cm Hubraum und 54 kW eingebaut Die Prototypen hatten ein Fliessheck und Frontmotor Die Entwicklung kam auf Grund politischer Entscheidung aber uber das Prototypstadium nicht hinaus da als Exportmodell angelegt und wurde im Zusammenhang mit der ersten Olkrise aufgegeben Ein Prototyp befindet sich im Verkehrsmuseum Dresden rotes Fahrzeug einer im Museum in Eisenach grunes Fahrzeug und ein gelbes Fahrzeug ist in einer nicht offentlich zugangigen Ausstellung Zwei weitere rote Fahrzeuge sind in Privathand Wartburg 1 3 Bearbeiten Hauptartikel Wartburg 1 3 nbsp Wartburg 1 3 1988 1991 Bereits in den 60er Jahren wurde im Automobilwerk Eisenach ein Vierzylinder Viertaktmotor entwickelt der 1972 fertig war Mit 1 6 Litern Hubraum und 82 PS hatte dieser Motor mit relativ geringen Anpassungen anstelle des nicht mehr zeitgemassen Dreizylinder Zweitaktmotors in den Wartburg 353 eingebaut werden konnen Die Umstellung sowie die damit verbundenen notwendigen Investitionen wurden von Seiten der Staatsfuhrung abgelehnt Dadurch fielen in den folgenden Jahren allerdings auch die devisenbringenden westlichen Absatzmarkte weg Gunter Mittag ZK Sekretar der SED fur Wirtschaftsfragen und damit einer der Devisenbeschaffer schloss 1984 einen Lizenzvertrag mit Volkswagen uber die Produktion des VW Polo Motors EA 111 in der DDR fur VW sowie zur Deckung des Bedarfs der heimischen Automobilindustrie Dieser war allerdings zu gross fur den Motorraum des Wartburg 353 wodurch eine aufwandige Umkonstruktion des Vorderwagens und des Antriebes und damit eine erheblich grossere Investition notwendig wurde Infolgedessen fehlten die Geldmittel zur Gestaltungsumsetzung eines zeitgemassen Ausseren Als im Oktober 1988 die Serienfertigung des Wartburg 1 3 begann gab es neben dem neuen Motor mit 43 kW 58 PS und einem neuen Vierganggetriebe gegenuber dem Wartburg 353 nur einen geringfugig veranderten Innenraum Der Karosseriegrundkorper wurde beibehalten und der optische Unterschied zum Vorganger fiel nicht allzu gross aus Die in den folgenden Monaten durchgefuhrten weiteren Anderungen konnten nicht verbergen dass die Karosserieform uber 20 Jahre alt war Nach der deutschen Wiedervereinigung wurde der Wartburg unverkauflich so dass im April 1991 seine Produktion eingestellt wurde 5 Von den uber 1 600 000 produzierten Fahrzeugen waren am 1 Januar 2021 in Deutschland laut Kraftfahrt Bundesamt noch 8 400 zugelassen 6 Produktionsstandorte BearbeitenAb 1955 wurden neben dem AWE Eisenach vier weitere Betriebe in die Produktion einbezogen VEB Karosseriewerke Halle KWH ehemals Ludwig Kathe amp Sohn Tourist VEB Karosseriewerk Dresden Radeberg KWD ehemals Glaser Tourist Karosserie VEB Automobilwerke Ludwigsfelde Trans VEB Waggonbau Gotha Fahrgestelle fur den Wartburg 353 W und 1 3Export BearbeitenEin erheblicher Anteil der Wartburg Fertigung wurde exportiert 1975 verteilte sich die Wartburg Produktion von 54 050 Fahrzeugen wie folgt 34 250 in den Export 8 941 fur die eigene Bevolkerung 7 300 fur Genex 556 fur Investtrager 3 003 fur staatliche Organe 7 Zu den grossten Abnehmern zahlten Ungarn und Polen Der Wartburg 311 verkaufte sich auch im nichtsozialistischen Wirtschaftsgebiet gut Hauptmarkte waren Belgien Finnland Grossbritannien und die Niederlande aber auch Danemark Griechenland Island und Spanien erreichten nennenswerte Absatzzahlen Bekannt geworden ist der Export von bis zu 1215 Stuck des Typs 311 in die USA im Jahr 1960 fur den es auch Inserate im Playboy gab Uber den Handler Witkin in Los Angeles wurden diese Fahrzeuge zum Einstiegspreis von 1799 US Cabrio 2155 Camping 2195 angeboten 8 In Grossbritannien wurde der Wartburg 353 als Wartburg Knight verkauft Die Firma ETS Francois Pierreux P V B A in Brussel agierte ab 1947 als Generalimporteur fur Belgien und Luxemburg Neben praktisch allen Wartburg Modellen wurde auch der Kleintransporter Barkas B 1000 verkauft Auch wurden CKD Bausatze importiert die daraus entstandenen Fahrzeuge galten als in Belgien gefertigt Das Vertriebsnetz umfasste 1971 rund 80 Stationen Werkstatten 9 10 Ab 1956 wurden Wartburg Zunachst IFA F 9 durch Oy Rego Ab nach Finnland eingefuhrt Finnland entwickelte sich in der Folge zum zahlenmassig grossten Auslandsmarkt Ab 1971 2 ubernahm Vara Haka Auto Oy in Helsinki den Import Zeitweise wurden bis zu 2 000 Wagen jahrlich verkauft 11 Der Bestand betrug 1969 rund 10 000 Fahrzeuge und steigerte sich bis 1979 sogar auf rund 13 000 In den 1980er Jahren liess aber auch hier der Verkauf nach Wurden 1981 noch 1 146 Wagen verkauft so waren es 1987 nur noch 402 Parallel sank der Bestand bis Ende 1988 auf 7 769 Fahrzeuge 1999 standen noch 732 Fahrzeuge im Finnischen Register 12 Von 1957 bis 1974 importierte die Firma De Binkhorst Auto Motor Import N V in Den Haag Wartburg Fahrzeuge in die Niederlande Im Jahr 1973 umfasste das dortige Servicenetz rund 100 Werkstatten 10 13 Im Laufe der 1970er Jahre sanken die Verkaufszahlen im Westen Nur wenige Lander ohne eigene Kfz Produktion wie Belgien Danemark Finnland Griechenland und Spanien importierten Anfang der 1980er Jahre noch Fahrzeuge in kleinen Stuckzahlen 14 Siehe auch BearbeitenWartburg Fahrradmarke Trabant Pkw Literatur BearbeitenLars Leonhardt Michael Schubert Sportlich schnell schon 50 Jahre Wartburg Sportwagen Verlag Kraftakt Reichenbach u a 2007 ISBN 978 3 938426 05 0 Jurgen Lisse Fahrzeuglexikon Wartburg Bildverlag Bottger Witzschdorf 2007 ISBN 978 3 937496 20 7 Horst Ihling DDR Legende Wartburg Schneider Text Giel Courteilles France 2010 ISBN 978 3 7688 5796 3 Testbericht Wartburg 1 3 mit Queck 325 Kraftfahrzeugtechnik 4 1990 S 110 113 Jurgen Lisse Fahrzeuglexikon Wartburg Bildverlag Bottger Witzschdorf 2007 erweiterte Nachauflage ISBN 978 3 96564 020 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wartburg Sammlung von Bildern Der Wartburg 311 Der Wartburg 311 Camping Bilder vom 312er in Aktion Der Wartburg 353 Der Wartburg 1 3 Wartburg Prototypen vom 311 bis 360 Heimweh das jahrliche Treffen und die historische Erhaltung der Marke Wartburg in Eisenach Wartburg 353 W Wartburg 1000 Videos im ARD Retro Angebot der ARD Mediathek Aktuelle Kamera Im Wartburg zur Wartburg Deutscher Fernsehfunk vom 25 November 1962 Aktuelle Kamera Wartburg in Westdeutschland verkauft Deutscher Fernsehfunk vom 26 September 1958 Einzelnachweise Bearbeiten Arnold Freiburg Kriminalitat in der DDR Zur Phanomenologie des abweichenden Verhaltens im sozialistischen deutschen Staat Springer Verlag 2013 ISBN 978 3 322 88220 2 S 132 google at abgerufen am 28 Juni 2020 a b Heinrich Augsburger Die wechselvolle Geschichte der Marke BMW In Die Auto Modelle 1965 66 3 Auflage Nr 9 Vereinigte Motor Verlage GmbH Stuttgart 1965 S 15 18 thehenryford org 309 Ersatzteilenummern beispielsweise auf Getrieben auch der fruhen Baujahre des 311 Wolfram Nickel DDR Autos wie Trabant und Wartburg wurden in viele Lander exportiert In welt de 7 November 2014 abgerufen am 7 Oktober 2018 Bestand an Personenkraftwagen am 1 Januar 2021 nach Herstellern und Handelsnamen Kraftfahrt Bundesamt 2021 abgerufen am 3 September 2021 deutsch Peter Kirchberg Plaste Blech und Planwirtschaft Nicolai Verlag Berlin 2000 Hinweis in AutoBild 43 2011 S 77 Jubilaum In Wartburg Signale 5 1971 Mai 1971 abgerufen am 6 Dezember 2016 Werkszeitschrift a b Im Blickfeld BeNeLux In Wartburg Signale 3 1972 Marz 1973 abgerufen am 6 Dezember 2016 Werkszeitschrift Laitinen Timo Auto 70 luvulla nousun ja kriisin vuosikymmenella Alfamer Oy Helsinki 2008 ISBN 978 952 472 003 8 S 195 196 Heikki Laurell Hrsg Suomen henkiloautot Kustannus Oy Autotekniikka Helsinki 2000 S 26 42 Wartburg In Wartburg Signale 3 1973 Juni 1973 abgerufen am 6 Dezember 2016 Werkszeitschrift DDR AUTOS Uber der Grossmutter In Der Spiegel Nr 42 1984 online Industrieverband Fahrzeugbau Personenkraftwagen und KleintransporterPersonenwagenEMW 327 EMW 340 Sachsenring P 240 IFA F 8 IFA F 9 AWZ P 70 Trabant P 50 600 601 1 1 Wartburg 311 312 313 353 1 3 nbsp KleintransporterFramo V 501 V 901 Barkas V 901 2 B 1000 Sonstige FahrzeugeDUO EMW 325 IFA P1 IFA P2M IFA P2S IFA P3 AWE Rennsportwagen Melkus RS 1000 PT 73 Spyder SRG MT 77 Deutsche Pkw Automobilmarken ab 1945 Aktuelle Marken Aaglander Abt Sportsline AC Alpina Arden ARI Artega Audi Bitter BMW Boldmen Brabus Citysax e GO Ford Gemballa Hamann Heico HKT Hofele Irmscher Isdera Mercedes AMG Mercedes Benz Mercedes Maybach Opel Porsche Roding Ruf Rush Smart VW Weineck Wiesmann YesEhemalige Marken in der BR Deutschland ADI AFM AHK AHS Albert Albrecht Alpha Shark Amphicar ATW Aumann Auto Union AWS 1948 1951 AWS 1970 1974 Bancroft Bauer Baur Benarrow Bieber Bohler Bohse Borgward Brutsch Bug Burgert Burgfalke CAM CCS 1983 2003 CCS 1990 1993 Champion City El CN Colani Comminication Comtesse D amp S Dauer Delta Deserter DKW Dornier Dugatto Dyna Veritas EAM Econom Elisar Espenlaub E Wolf Fend FESC Fiberfab FMR Fuldamobil Gepard German E Cars Glas Glockler Porsche Gnom Goggomobil Goliath Gorgus Grewe amp Schulte Derne Gumpert Gutbrod Hanomag Hansa Hardy Hartge HAT Hauser HAZ Hazard Heinkel Karabag Hermsen Hieber Hoffmann Hoffner Hotzenblitz HSA Hurst Indy IVM Janssen Jetcar Jurisch Keinath Kersting Kleiner Wolf Kleinschnittger Kodiak Kohlmus Kroboth Kuhn Kurek Leggatti Leonhardt Libelle Lloyd Lorenz amp Rankl Lorico Lotec Mada Maico Maybach MCA Merkur Messerschmitt Meyra Mia Michalak Mohr Mopetta MW Neckar Nizza NSU NSU Fiat Nova Ostermann PCS Petri amp Lehr Phoenix Cobra Pinguin Pohlmann Rahn Fox RH RMA Rudolph Saier Saxxon Scheib Sebring Spyder Seibt Serengeti SGS Solo Sono Spatz Stallion Staunau Steinwinter Streetscooter Strohm Sun Car Sunroad Thurner Tiger Treser Trippel Verona Veritas Victoria VM VW Porsche Wax Weidner Wektor Wendax Westfalia Zato ZundappEhemalige Marken in der DDR AWZ EMW IFA Melkus Sachsenring Trabant Wartburg Normdaten Sachbegriff GND 4189144 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wartburg Automarke amp oldid 239267455