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Burgfalke war ein deutscher Hersteller von Segelflugzeugen der kurzfristig nebenher in geringer Stuckzahl Kleinstwagen produzierte Das Unternehmen aus Burglengenfeld gehorte Martin Dahmen Burgfalke Flugzeugbau oHGRechtsform Offene HandelsgesellschaftGrundung 1951Sitz Burglengenfeld DeutschlandLeitung Martin DahmenBranche Flugzeughersteller Automobilhersteller Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmensgeschichte 2 Fahrzeuge 3 Quellen 4 Literatur 5 WeblinksUnternehmensgeschichte BearbeitenZusammen mit Gerhard Siegel meldete Dahmen im Oktober 1951 eine Burgfalke Flugzeugbau oHG mit dem Geschaftsfeld Bau von Segelflugzeugen in Burglengenfeld zum Gewerbe an Die oHG ubernahm 1958 von den Victoria Werken die Produktionsanlagen des Victoria 250 und begann mit der Produktion von Automobilen unter dem Markennamen Burgfalke Nach nur wenigen hergestellten Exemplaren endete die Produktion noch im gleichen Jahr die Ersatzteilversorgung fur Spatz und Victoria 250 wurde noch einige Zeit weitergefuhrt Ob die Kleinstwagen Produktion in Burglengenfeld oder in Obermurnthal einem Stadtteil von Neunburg vorm Wald ansassig war ist strittig Fahrzeuge BearbeitenDas einzige Modell war der Burgfalke 250 Export Dies war der Nachfolger des Victoria 250 Die offene Karosserie bot Platz fur zwei bis drei Personen Fur den Antrieb sorgte ein Einzylinder Zweitaktmotor von Victoria mit 248 cm Hubraum und 14 PS Leistung Zwei dieser Burgfalke 250 wurden in die USA geliefert einer war in Bruce Weiners Microcar Museum ausgestellt Im Zuge der Auflosung des Museums wurde er fur 20 700 US Dollar versteigert und blieb in den USA das Burgfalke Emblem dieses Wagens zeigt auch die Angabe FB 250 Quellen BearbeitenMittelbayerische Abgerufen am 16 August 2016 Literatur BearbeitenHarald H Linz Halwart Schrader Die Internationale Automobil Enzyklopadie United Soft Media Verlag Munchen 2008 ISBN 978 3 8032 9876 8 Walter Zeichner Kleinwagen International Motorbuch Verlag Stuttgart 1999 ISBN 3 613 01959 6 Weblinks BearbeitenMicrocarmuseum von Bruce Weiner mit Foto englisch abgerufen am 8 November 2012 Deutsche Pkw Automobilmarken ab 1945 Aktuelle Marken Aaglander Abt Sportsline AC Alpina Arden ARI Artega Audi Bitter BMW Boldmen Brabus Citysax e GO Ford Gemballa Hamann Heico HKT Hofele Irmscher Isdera Mercedes AMG Mercedes Benz Mercedes Maybach Opel Porsche Roding Ruf Rush Smart VW Weineck Wiesmann YesEhemalige Marken in der BR Deutschland ADI AFM AHK AHS Albert Albrecht Alpha Shark Amphicar ATW Aumann Auto Union AWS 1948 1951 AWS 1970 1974 Bancroft Bauer Baur Benarrow Bieber Bohler Bohse Borgward Brutsch Bug Burgert Burgfalke CAM CCS 1983 2003 CCS 1990 1993 Champion City El CN Colani Comminication Comtesse D amp S Dauer Delta Deserter DKW Dornier Dugatto Dyna Veritas EAM Econom Elisar Espenlaub E Wolf Fend FESC Fiberfab FMR Fuldamobil Gepard German E Cars Glas Glockler Porsche Gnom Goggomobil Goliath Gorgus Grewe amp Schulte Derne Gumpert Gutbrod Hanomag Hansa Hardy Hartge HAT Hauser HAZ Hazard Heinkel Karabag Hermsen Hieber Hoffmann Hoffner Hotzenblitz HSA Hurst Indy IVM Janssen Jetcar Jurisch Keinath Kersting Kleiner Wolf Kleinschnittger Kodiak Kohlmus Kroboth Kuhn Kurek Leggatti Leonhardt Libelle Lloyd Lorenz amp Rankl Lorico Lotec Mada Maico Maybach MCA Merkur Messerschmitt Meyra Mia Michalak Mohr Mopetta MW Neckar Nizza NSU NSU Fiat Nova Ostermann PCS Petri amp Lehr Phoenix Cobra Pinguin Pohlmann Rahn Fox RH RMA Rudolph Saier Saxxon Scheib Sebring Spyder Seibt Serengeti SGS Solo Sono Spatz Stallion Staunau Steinwinter Streetscooter Strohm Sun Car Sunroad Thurner Tiger Treser Trippel Verona Veritas Victoria VM VW Porsche Wax Weidner Wektor Wendax Westfalia Zato ZundappEhemalige Marken in der DDR AWZ EMW IFA Melkus Sachsenring Trabant Wartburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burgfalke amp oldid 212521240