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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Lotec ist ein deutsches Unternehmen der Automobilindustrie mit Hauptsitz in Kolbermoor Es wurde 1962 von Kurt Lotterschmid gegrundet und beschaftigt sich mit der Entwicklung Optimierung und dem Umbau von Automobilen Lotec GmbHLogoRechtsform GmbHGrundung 1962Sitz Kolbermoor DeutschlandLeitung Kurt LotterschmidMitarbeiterzahl 16Branche AutomobilindustrieWebsite www lotec gmbh de Lotec C 1000Lotec Sirius Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1962 erfolgte die Grundung des Unternehmens nach Kurt Lotterschmids Meisterprufung 1965 beschaftigte Lotec drei Mitarbeiter 1969 wurde der Rennwagenbau aufgenommen dabei erzielten die Fahrzeuge sechs Siege bei Formel V 1971 begann der Aufbau eines zweisitzigen Rennwagens und 1975 Karosserie Umbauten fur Porsche Fahrzeuge GFK Modell und Formenbau Die Zahl der Mitarbeiter wuchs auf acht an 1979 und 1980 wurde Lotec jeweils Gesamtsieger der Interserie mit Eigenkonstruktion 1983 folgte der Gewinn der Deutschen Rennsportmeisterschaft C2 mit einer Eigenkonstruktion Im gleichen Jahre erfolgte die Grundung der Lotec GmbH und Karosserieumbauten fur Mercedes Benz Fahrzeuge GFK Modell und Formenbau GFK Einzelanfertigungen wurden aufgenommen 1984 entwickelte das Unternehmen ein patentrechtlich geschutztes Herstellungsverfahren fur Mercedes SEC Motorhauben und fertigte komplette Lotec Rennfahrzeuge nach Auftrag Ein Lotec Gruppe C Sportwagen gewinnt die japanische Sportwagenmeisterschaft Die Zahl der Mitarbeiter stieg auf 12 1985 folgte die Entwicklung von Turbomotoren fur Mercedes Fahrzeuge mit TUV 1988 begann die Aufteilung der Lotec Gruppe in zwei eigenstandige Unternehmen mit 16 Mitarbeitern 1990 folgte die Entwicklung des Strassensportwagens C 1000 und von Turbomotoren fur Ferrari Fahrzeuge 1991 kam die Entwicklung und Fertigung der Ambassadeur Luxuslimousine sowie eines eigenen Fahrzeuges auf Ferrari Basis in Zusammenarbeit mit dem Designer Luigi Colani Testa D Oro hinzu Dieses erzielte einen Weltrekord fur KAT Fahrzeuge auf dem Salzsee in Utah USA mit 342 km h 1992 begannen Planung und erste Entwurfe des Prototyps Sirius der 1999 in Fertigung ging 2000 erfolgte die Fertigstellung des Lotec Sirius Die Fertigung von Personenkraftwagen mit Strassenzulassung lief von 1991 als der C 1000 auf dem Genfer Auto Salon prasentiert wurde bis Oktober 2001 mit der Vorstellung des Lotec Sirius 1 Literatur BearbeitenHarald H Linz Halwart Schrader Die Internationale Automobil Enzyklopadie United Soft Media Verlag Munchen 2008 ISBN 978 3 8032 9876 8 Kapitel Lotec Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lotec Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Harald H Linz Halwart Schrader Die Internationale Automobil Enzyklopadie United Soft Media Verlag Munchen 2008 ISBN 978 3 8032 9876 8 Kapitel Lotec Deutsche Pkw Automobilmarken ab 1945 Aktuelle Marken Aaglander Abt Sportsline AC Alpina Arden ARI Artega Audi Bitter BMW Boldmen Brabus Citysax e GO Ford Gemballa Hamann Heico HKT Hofele Irmscher Isdera Mercedes AMG Mercedes Benz Mercedes Maybach Opel Porsche Roding Ruf Rush Smart VW Weineck Wiesmann YesEhemalige Marken in der BR Deutschland ADI AFM AHK AHS Albert Albrecht Alpha Shark Amphicar ATW Aumann Auto Union AWS 1948 1951 AWS 1970 1974 Bancroft Bauer Baur Benarrow Bieber Bohler Bohse Borgward Brutsch Bug Burgert Burgfalke CAM CCS 1983 2003 CCS 1990 1993 Champion City El CN Colani Comminication Comtesse D amp S Dauer Delta Deserter DKW Dornier Dugatto Dyna Veritas EAM Econom Elisar Espenlaub E Wolf Fend FESC Fiberfab FMR Fuldamobil Gepard German E Cars Glas Glockler Porsche Gnom Goggomobil Goliath Gorgus Grewe amp Schulte Derne Gumpert Gutbrod Hanomag Hansa Hardy Hartge HAT Hauser HAZ Hazard Heinkel Karabag Hermsen Hieber Hoffmann Hoffner Hotzenblitz HSA Hurst Indy IVM Janssen Jetcar Jurisch Keinath Kersting Kleiner Wolf Kleinschnittger Kodiak Kohlmus Kroboth Kuhn Kurek Leggatti Leonhardt Libelle Lloyd Lorenz amp Rankl Lorico Lotec Mada Maico Maybach MCA Merkur Messerschmitt Meyra Mia Michalak Mohr Mopetta MW Neckar Nizza NSU NSU Fiat Nova Ostermann PCS Petri amp Lehr Phoenix Cobra Pinguin Pohlmann Rahn Fox RH RMA Rudolph Saier Saxxon Scheib Sebring Spyder Seibt Serengeti SGS Solo Sono Spatz Stallion Staunau Steinwinter Streetscooter Strohm Sun Car Sunroad Thurner Tiger Treser Trippel Verona Veritas Victoria VM VW Porsche Wax Weidner Wektor Wendax Westfalia Zato ZundappEhemalige Marken in der DDR AWZ EMW IFA Melkus Sachsenring Trabant Wartburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lotec amp oldid 226863069