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Kurt Lotterschmid 29 Juni 1941 ist ein Unternehmer und ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer Karriere als Rennfahrer BearbeitenKurt Lotterschmid begann Ende der 1960er Jahre seine Rennfahrerlaufbahn in der Formel Vau 1 1971 wechselte er in die 1970 neu gegrundete Interserie in der er mit selbst entwickelten Rennsportwagen Lotec und LWB 747 in der 1 Division antrat Von 1976 bis 1979 fuhr er dort einen Deutsch Spezial Porsche 908 Mit diesem Rennwagen konnte er 1978 seinen ersten Sieg in der Interserie beim Rennen in Wunstorf verzeichnen 2 Ab 1979 startete er mit verschiedenen Fahrzeugen wie dem TOJ SC205 TOJ SC306 und Lotec 681 in der 2 Division der Interserie In der Interserie feierte er 1979 und 1980 mit dem Saison Sieg in der 2 Division seine grossten Motorsport Erfolge 3 Nach der Saison 1981 beendete er sein Engagement in der Interserie 1982 und 1983 fuhr er mit seinem Lotec M1C in der Gruppe C und C Junior der Deutschen Rennsport Meisterschaft DRM In dieser Rennserie konnte er in beiden Jahren sich jeweils auf den 6 Gesamtrang platzieren 4 5 Lotterschmid fuhr insgesamt drei Langstreckenrennen in der Sportwagen Weltmeisterschaft Seinen ersten Start hatte er 1979 beim 1000 km Rennen auf dem Nurburgring mit einem Deutsch Spezial Porsche 908 das er Ralf Walter und Franz Kaiser vorzeitig durch Ausfall beendeten 6 Ein Jahr spater traten er und Kurt Hild im TOJ SC306 wieder beim 1000 km Rennen auf dem Nurburgring an dass sie ebenfalls nicht erfolgreich abschliessen konnten 7 Seinen letzten Start in der Markenweltmeisterschaft hatte er 1983 beim 1000 km Rennen von Fuji Dort fielen er Naoki Nagasaka und Keiichi Suzuki durch Motorschaden beim in der Gruppe C Junior gestarteten Lotec M1C aus 8 Karriere als Unternehmer BearbeitenLotterschmid grundete 1962 das Automobilkonstruktions Unternehmen Lotec Die selbst entwickelten Lotec Rennwagen setzte er erfolgreich in der Interserie und DRM ein 1 Neben der Entwicklung von Turbomotoren fur Mercedes und Ferrari baute er 1990 den Sportwagen C1000 und 1991 die luxuriose Limousine Ambassadeur 1992 begann er mit der Entwicklung des Supersportwagens Lotec Sirius der aber nie in Serienproduktion ging 9 Einzelnachweise Bearbeiten a b Dunlop Internetseite Kurt Lotterschmid Der Dickschadel Nicht mehr online verfugbar Auf www dunlop eu ehemals im Original abgerufen am 27 Oktober 2012 1 2 Vorlage Toter Link www dunlop eu Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Classicscars Internetseite Rennergebnisse der Interserie 1978 Auf www classicscars com abgerufen am 27 Oktober 2012 Driver Database Internetseite Kurt Lotterschmid Auf www driverdb com abgerufen am 27 Oktober 2012 Teamdan Internetseite Rennergebnisse und Gesamtplatzierungen der DRM 1982 Nicht mehr online verfugbar Auf www teamdan com archiviert vom Original am 20 September 2011 abgerufen am 27 Oktober 2012 Teamdan Internetseite Rennergebnisse und Gesamtplatzierungen der DRM 1983 Nicht mehr online verfugbar Auf www teamdan com archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 27 Oktober 2012 Classicscars Internetseite Rennergebnisse der Sportwagen Weltmeisterschaft 1979 Auf www classicscars com abgerufen am 27 Oktober 2012 Classicscars Internetseite Rennergebnisse der Sportwagen Weltmeisterschaft 1980 Auf www classicscars com abgerufen am 27 Oktober 2012 Classicscars Internetseite Rennergebnisse der Sportwagen Weltmeisterschaft 1983 Auf www classicscars com abgerufen am 27 Oktober 2012 Lotec Sirius und er bewegt sich doch www autobild de 14 Mai 2004 abgerufen am 27 Oktober 2012 PersonendatenNAME Lotterschmid KurtKURZBESCHREIBUNG deutscher Unternehmer und AutomobilrennfahrerGEBURTSDATUM 29 Juni 1941 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurt Lotterschmid amp oldid 192310636