www.wikidata.de-de.nina.az
Die e Wolf GmbH ist ein ehemaliger deutscher Produzent von Elektroautos und fungiert gegenwartig unter anderem Namen als Entwickler und Hersteller von stationaren Batteriespeichern fur Photovoltaikanlagen Das ehemals unter der Bezeichnung e Wolf GmbH gefuhrte Unternehmen wurde im April 2016 durch die Solarwatt GmbH ubernommen 1 und firmiert heute unter der Bezeichnung Solarwatt Innovation GmbH 2 Sitz des Unternehmens war bis Ende 2019 in Frechen bei Koln Seit Dezember ist Firmensitz in Hurth Kalscheuren bei Koln Solarwatt Innovation GmbH vormals e Wolf GmbH LogoRechtsform Gesellschaft mit beschrankter HaftungGrundung Juli 2008Sitz Hurth DeutschlandLeitung Armin Froitzheim Olaf Wollersheim Geschaftsfuhrer Mitarbeiterzahl circa 40Branche Energiespeichertechnik vormals AutomobilherstellerWebsite www solarwatt de Mutterkonzern Stand 2022 Die Kooperation von e Wolf und SOLARWATT begann im Jahr 2014 e Wolf belieferte seinerzeit SOLARWATT mit Batteriemodulen fur den SOLARWATT Stromspeicher MyReserve Mit der Akquisition von e Wolf durch das Dresdener Photovoltaik Unternehmen SOLARWATT geht die Grundung eines Technologiezentrums unter der Bezeichnung SOLARWATT INNOVATION mit Sitz in Frechen bei Koln dem bisherigen Stammsitz von e Wolf einher Die Produktion der Batteriespeicher wird unter dem Namen SOLARWATT MyReserve weitergefuhrt 3 Bis dato war die Montage von Autos und eine standige Verkaufsausstellung von e Wolf in Frechen angesiedelt Der Bau von Elektroautos wird wohl nicht fortgesetzt Jedoch wird die e Wolf Belegschaft vom neuen Mutterkonzern ubernommen 1 4 In der Vergangenheit verarbeitete die Firma e Wolf Lithium Ionen Batteriezellen des deutschen Herstellers Li Tec Battery 5 deren Produktion jedoch 2015 eingestellt wurde Der Dresdener Mutterkonzern hat angekundigt noch im Jahr 2016 etwa 3 000 bis 4 500 Batteriespeicher auszuliefern die uber Installateure bei SOLARWATT bestellt worden sind 4 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Resultate der Unternehmensbetatigung 2 Ehemalige Fahrzeugpalette 2 1 Alpha Race 2 1 1 e Wolf Alpha 1 SRF 2 2 Delta Fleet 2 2 1 Delta 1 2 2 2 Delta 2 2 3 Omega Cargo 2 3 1 Omega Mini 2 3 2 Omega 0 7 2 3 3 Omega 1 3 2 3 4 Omega 1 4 3 Siehe auch 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseErste Resultate der Unternehmensbetatigung BearbeitenDas Unternehmen erregte Aufsehen als es auf der IAA 2009 den Sportwagenprototypen e Wolf E 1 vorstellte den es von DTM Fahrer Johannes Seidlitz hatte testen lassen Der weisse offene Rennwagen wurde entwickelt und prasentiert zusammen mit dem Institut fur Leichtbau und Kunststofftechnik der TU Dresden dem Leichtbau Zentrum Sachsen GmbH und der Li Tec Battery GmbH 6 Das Fahrzeug verbindet ein Ultraleichtbau Chassis aus einer Carbon Aluminium Konstruktion mit Flachzellentechnik Carbonfelgen Formelsport Technologie und Strassenzulassung Der E 1 weist eine Beschleunigung von Null auf 100 km h in unter funf Sekunden auf Ehemalige Fahrzeugpalette BearbeitenDie Firma e Wolf bot drei Elektrosportwagen ihrer Serie Alpha Race einen PKW und einen Van in ihrer Serie Delta Fleet vier Transporter der Serie Omega Cargo und drei Elektroroller in der Serie Sigma Scoot zum Verkauf an Alpha Race Bearbeiten e Wolf Alpha 1 SRF Bearbeiten Der offene einsitzige Sportwagen e Wolf Alpha 1 SRF Silent Radical Force mit einer Karosserie und einer Auslegung nach dem Reglement der britischen Radical Rennserie vereint einen Elektromotor mit 280 kW mit einem Drehmoment von 800 Nm mit einem Gesamtgewicht von 970 kg Der Wagen wird fur 215 000 Euro plus MwSt zum Verkauf angeboten und dient der Firma ausserdem auch als Werbetrager So liess man ihn z B erfolgreich in einem Beschleunigungsrennen von 0 auf 230 km h gegen den Porsche 911 GT3 Cup Edition antreten der mit seinem Gewicht von 1200 kg und 320 kW 435 PS unterlag 7 Der ALPHA 1 SRF wurde von e Wolf unter Mitwirkung von ehemaligen KERS Entwicklern der Toyota Formel 1 entwickelt Der Wagen weist eine Hochstgeschwindigkeit von 230 km h und eine Reichweite von 300 km NEFZ auf Die Antriebsbatterie des Modells BM 40 2 144 Li Keramik verfugt uber eine Kapazitat von 41 5 kWh bei einem Gewicht von 350 kg Die beiden Elektromotoren vom Typ PM N70P140 verfugen zusammen uber eine Dauerleistung von 140 kW eine Spitzenleistung 30 s von 280 kW und ein Drehmoment von 800 Nm Die maximale Rekuperationsleistung betragt 30 kW 8 Delta Fleet Bearbeiten Delta 1 Bearbeiten Der Delta 1 ist ein Viersitzer Kleinwagen Der aus einem Fiat Panda in ein Elektroauto umgebaute Wagen der eine Hochstgeschwindigkeit von 110 km h und eine Reichweite von 105 km NEFZ aufweist wurde 2010 fur 46 053 Euro angeboten Die Antriebsbatterie des Modells BM 40 96 Li Keramik verfugt uber eine Kapazitat von 13 8 kWh bei einem Gewicht von 117 kg Der Elektromotor AS N18P36 verfugt uber eine Dauerleistung von 18 kW eine Spitzenleistung 30 s von 36 kW und ein Drehmoment von 60 Nm Die maximale Rekuperationsleistung betragt 18 kW Delta 2 Bearbeiten nbsp E Wolf VanDer Delta 2 Shuttle ist ein Van Der aus einem Nissan NV200 in ein Elektro Nutzfahrzeug umgebaute Wagen der eine Hochstgeschwindigkeit von 110 km h und eine Reichweite von 154 km NEFZ aufweist wurde 2010 fur 70 150 50 Euro angeboten Die Antriebsbatterie des Modells BM 40 168 Li Keramik verfugt uber eine Kapazitat von 24 2 kWh bei einem Gewicht von 210 kg Der Elektromotor DPE13 200 12 POW verfugt uber eine Dauerleistung von 60 kW eine Spitzenleistung 30 s von 90 kW und ein Drehmoment von 300 Nm Die maximale Rekuperationsleistung betragt 25 kW 9 Omega Cargo Bearbeiten Omega Mini Bearbeiten Der Omega Mini ist ein Kleintransporter mit einer Zuladung von nur 325 kg fur innerbetrieblichen Werksverkehr Fahrten in Messehallen oder Arbeiten in ruhigen Arealen wie z B offentlichen Parkanlagen Der Zweisitzer mit kleiner Pritsche der eine Hochstgeschwindigkeit von 45 km h und eine Reichweite von 65 km aufweist wurde 2010 fur 21 955 50 Euro angeboten Die Antriebsbatterie des Modells FA 100 6 LG verfugt uber eine Kapazitat von 7 2 kWh bei einem Gewicht von 205 kg Der Elektromotor AS N4P8 verfugt uber eine Dauerleistung von 4 kW eine Spitzenleistung 30 s von 8 kW und ein Drehmoment von 90 Nm Die maximale Rekuperationsleistung betragt 4 kW 10 Omega 0 7 Bearbeiten Der Omega 0 7 aus der Cargo Serie bietet eine Ladeflache fur zwei Europaletten und verfugt uber eine Ladekapazitat von 613 kg Der Wagen der eine Hochstgeschwindigkeit von 140 km h und eine Reichweite von 180 km NEFZ aufweist wurde 2010 fur 68 960 50 Euro angeboten Die Antriebsbatterie des Modells BM 40 168 Li Keramik verfugt uber eine Kapazitat von 24 2 kWh bei einem Gewicht von 210 kg Der Elektromotor PM N70P140 verfugt uber eine Dauerleistung von 60 kW eine Spitzenleistung 30 s von 90 kW und ein Drehmoment von 400 Nm Die maximale Rekuperationsleistung betragt 30 kW 11 Omega 1 3 Bearbeiten Der Omega 1 3 aus der Cargo Serie verfugt uber eine Ladekapazitat von 1300 kg Der Wagen der eine Hochstgeschwindigkeit von 80 km h und eine Reichweite von 100 km NEFZ aufweist wurde 2010 fur 51 765 Euro angeboten Die Antriebsbatterie des Modells FA 200 26 Li verfugt uber eine Kapazitat von 19 2 kWh bei einem Gewicht von 180 kg Der Elektromotor AS N18P31 verfugt uber eine Dauerleistung von 18 kW eine Spitzenleistung 30 s von 31 kW und ein Drehmoment von 60 Nm Die maximale Rekuperationsleistung betragt 18 kW Omega 1 4 Bearbeiten Der Omega 1 4 ein LKW der 3 5 Tonnen Klasse aus der Cargo Serie verfugt uber eine Ladekapazitat von 1400 kg Der Wagen der eine Hochstgeschwindigkeit von 100 km h und eine Reichweite von 150 km NEFZ aufweist wurde 2010 in der Basisversion ab 83 276 20 Euro angeboten Die Antriebsbatterie des Modells BM 40 168 Li Keramik verfugt uber eine Kapazitat von 24 2 kWh bei einem Gewicht von 210 kg Der Elektromotor PM N70P140 verfugt uber eine Dauerleistung von 75 kW eine Spitzenleistung 30 s von 140 kW und ein Drehmoment von 400 Nm Die maximale Rekuperationsleistung betragt 40 kW 12 Siehe auch BearbeitenAC Propulsion EcoCraft Automotive German E Cars Micro VettWeblinks BearbeitenOffizielle Website Informationsflyer der TU Dresden uber den e Wolf E1 PDF 1 8 MB Elektroauto eWolf E1 Das Leichtgewicht auf dem Lausitzring ams aufgerufen 6 Juli 2012Einzelnachweise Bearbeiten a b Sandra Enkhardt Solarwatt ubernimmt Photovoltaik Speicherentwickler e Wolf PV Magazine Photovoltaik Markte amp Technologie Online Ausg 18 April 2016 Gotz Fischbeck Solarwatt im Geschwindigkeitsrausch nels24 blogspot de Internetportal 15 Juni 2016 SOLARWATT INNOVATION Forschung amp Entwicklung auf hochstem Niveau Abgerufen am 12 August 2017 a b Sven Ullrich Solarwatt ubernimmt E Wolf Photovoltaik Solartechnik fur Installateure Planer Architekten Online Ausg 18 April 2016 Athlon CarLease Energiegeladener Nutzwert fur Kunden aufgerufen 28 Juni 2012 tu dresden de Informationsflyer der TU Dresden uber den e Wolf E1 PDF Datei kabeleins de Bericht nach 29 s Werbung Elektroauto fur den Rennsport e Wolf GmbH Alpha 1 SRF In emissionslos com emissionslos com abgerufen am 13 August 2017 Elektroauto fur den Rennsport e Wolf GmbH Alpha 1 SRF Memento vom 13 August 2017 im Internet Archive e Wolf Delta 2 Shuttle Archiviert vom Original am 13 August 2017 abgerufen am 13 August 2017 englisch e Wolf Omega mini Archiviert vom Original am 13 August 2017 abgerufen am 13 August 2017 englisch e Wolf Omega 0 7 Archiviert vom Original am 13 August 2017 abgerufen am 13 August 2017 englisch e Wolf Omega 1 4 AUTOmativ de Das Auto Magazin In AUTOmativ de Das Auto Magazin 20 Juni 2011 automativ de abgerufen am 13 August 2017 Deutsche Pkw Automobilmarken ab 1945 Aktuelle Marken Aaglander Abt Sportsline AC Alpina Arden ARI Artega Audi Bitter BMW Boldmen Brabus Citysax e GO Ford Gemballa Hamann Heico HKT Hofele Irmscher Isdera Mercedes AMG Mercedes Benz Mercedes Maybach Opel Porsche Roding Ruf Rush Smart VW Weineck Wiesmann YesEhemalige Marken in der BR Deutschland ADI AFM AHK AHS Albert Albrecht Alpha Shark Amphicar ATW Aumann Auto Union AWS 1948 1951 AWS 1970 1974 Bancroft Bauer Baur Benarrow Bieber Bohler Bohse Borgward Brutsch Bug Burgert Burgfalke CAM CCS 1983 2003 CCS 1990 1993 Champion City El CN Colani Comminication Comtesse D amp S Dauer Delta Deserter DKW Dornier Dugatto Dyna Veritas EAM Econom Elisar Espenlaub E Wolf Fend FESC Fiberfab FMR Fuldamobil Gepard German E Cars Glas Glockler Porsche Gnom Goggomobil Goliath Gorgus Grewe amp Schulte Derne Gumpert Gutbrod Hanomag Hansa Hardy Hartge HAT Hauser HAZ Hazard Heinkel Karabag Hermsen Hieber Hoffmann Hoffner Hotzenblitz HSA Hurst Indy IVM Janssen Jetcar Jurisch Keinath Kersting Kleiner Wolf Kleinschnittger Kodiak Kohlmus Kroboth Kuhn Kurek Leggatti Leonhardt Libelle Lloyd Lorenz amp Rankl Lorico Lotec Mada Maico Maybach MCA Merkur Messerschmitt Meyra Mia Michalak Mohr Mopetta MW Neckar Nizza NSU NSU Fiat Nova Ostermann PCS Petri amp Lehr Phoenix Cobra Pinguin Pohlmann Rahn Fox RH RMA Rudolph Saier Saxxon Scheib Sebring Spyder Seibt Serengeti SGS Solo Sono Spatz Stallion Staunau Steinwinter Streetscooter Strohm Sun Car Sunroad Thurner Tiger Treser Trippel Verona Veritas Victoria VM VW Porsche Wax Weidner Wektor Wendax Westfalia Zato ZundappEhemalige Marken in der DDR AWZ EMW IFA Melkus Sachsenring Trabant Wartburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title E Wolf amp oldid 221553246