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Formel V ist eine Markenformel deren Blutezeit in den 1960er und 1970er Jahren lag Wesentliche Bauteile Motor Getriebe Radaufhangung mussten vom damals gebauten VW Kafer stammen Sie ist die bislang grosste Markenformel Als Urheber der Idee auf der Basis des VW Kafer Formelrennwagen zu bauen gilt der US Amerikaner Hubert L Brundage ein Geschaftsmann und Hobbyrennfahrer aus Florida 1 Fur Fahrer denen die Fahrleistungen mit 1200 und 1300 cm Motoren nicht ausreichten wurde 1970 71 die Formel Super V ins Leben gerufen mit Motoren auf der Basis des VW 411 412 Erstes Formel V Rennen auf dem Nurburgring am 1 August 1965Nicht mit dieser Formel darf die Formel Volkswagen verwechselt werden die in den spaten 1990er Jahren entstand und Bauteile aus der damals aktuellen Modellreihe von VW verwendete Inhaltsverzeichnis 1 Formel V in Europa von 1965 bis 1973 1 1 Anfange mit fast serienmassigen VW Teilen 1 2 Spannende Rennen mit hoheren Leistungen ab 1969 1 3 Formel V 1300 auf dem Hohepunkt 1 4 Gewinner des Europapokals Formel V 1300 2 Technik der Formel V 1300 3 Formel Super V 3 1 Technische Daten 3 2 Gewinner des Super V Goldpokals 4 Preise 5 Lizenzen 6 Hersteller 7 Bekannte Fahrer 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseFormel V in Europa von 1965 bis 1973 BearbeitenAnfange mit fast serienmassigen VW Teilen Bearbeiten Porsche Rennleiter Huschke von Hanstein brachte 1965 die ersten zehn Formel V Wagen aus den USA nach Deutschland und prasentierte sie am 16 Mai 1965 im Rahmen des Bergrennens in Eberbach dem Publikum nachdem sie zuvor im Porschewerk der Presse vorgestellt worden waren Diese ersten Autos kamen als Bausatze nach Deutschland und wurden von Porsche Monteuren zusammengebaut 1 Am 4 Juli 1965 fand das erste Rennen auf europaischem Boden mit den kleinen Monopostos auf dem Norisring statt 2 Vier Wochen spater am 1 August 1965 fuhr die Formel V erstmals auf dem Nurburgring Das Rennen lief uber zehn Runden auf der Start und Ziel Schleife 3 Eine weitere Prasentation gab es am Rossfeld 1966 gab es die erste deutsche Formel V Meisterschaft 1 Hersteller der aus den USA importierten Fahrzeuge waren Beachcar und Formcar Angetrieben wurden die Renner zunachst von dem 1 2 Liter Motor des VW Kafer der bis maximal 45 PS leistete und fur eine Hochstgeschwindigkeit von etwa 150 bis 160 km h reichte Von Hansteins erstes Exemplar hatte wie der serienmassige Kafer nur 34 PS Nachdem 1966 die Formel V Europa gegrundet war wurden die immer noch seriennahen 1300er VW Motoren erlaubt die bis zu 60 PS ermoglichten Eine Anderung des Reglements die vor allem die Art der Nockenwelle freistellte ermoglichte ab 1969 eine Leistung von 75 PS Spannende Rennen mit hoheren Leistungen ab 1969 Bearbeiten nbsp Olympic Formel V mit Hannelore Werner 1969 auf dem NurburgringEins der spannendsten Formel V Rennen 1969 war der Lauf um den Deutschland Pokal uber sechs Runden auf der Nurburgring Nordschleife im Rahmenprogramm zum Grossen Preis von Deutschland Sieger wurde Helmut Marko auf McNamara in 59 47 8 Minuten was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 137 4 km h entsprach vor Niki Lauda auf Kaimann Der Amerikaner Bill Scott auf McNamara einer der popularsten Formel V Fahrer drehte sich gleich nach dem Start und wurde Vierter hinter dem Osterreicher Peter Peter auf Austro V Gestartet waren 49 Wagen von denen 39 das Ziel erreichten Die schnellste Runde fuhr Helmut Marko in 9 51 7 Minuten bzw mit 138 9 km h der bis dahin besten Formel V Zeit auf dem Nurburgring Die Zeitschrift auto motor und sport kommentierte diese Leistung als eine Zeit die man fur ein 65 PS Auto als ganz ausgezeichnet registrieren muss auch wenn die Formel V nur 375 kg wiegen 4 Volkswagen Motorsport spricht allerdings von einer Motorleistung um 80 PS Zu den spektakularsten Rennen der Formel V gehorte der letzte Lauf um den Europapokal 1970 am 27 September auf dem Salzburgring Bereits in der vierten von 30 Runden uber insgesamt 127 14 km kollidierten vier Fahrzeuge auf der Start und Ziel Geraden wobei die Fahrer jedoch nur leicht verletzt wurden Zum Schluss des Rennens versuchte Manfred Schurti auf Austro V den fuhrenden Erich Breinsberg auf Kaimann aus dem Windschatten heraus zu uberholen Dabei beruhrten sich die Wagen unmittelbar vor der Ziellinie Breinsberg uberschlug sich zweimal und geriet in die Leitplanken zog sich aber lediglich eine Schurfwunde an der Hand zu Wer als Erster die Linie uberquerte war nicht erkennbar Die Zeitnahme bestatigte Schurti als Sieger mit einer Zeit von 47 40 33 Minuten bzw 159 73 km h und einer Zehntelsekunde Vorsprung vor Breinsberg Ein spater veroffentlichtes Zielfoto zeigte allerdings die langere Schnauze von Breinsbergs Kaimann vorn wahrend die Vorderrader beider Wagen auf gleicher Hohe waren Die schnellste Runde auf dem Salzburgring fuhr Bror Jaktlund in 1 33 3 Minuten und einer Geschwindigkeit von 163 51 km h Den Formel V Europapokal gewann Erich Breinsberg 5 Formel V 1300 auf dem Hohepunkt Bearbeiten Als ab 1973 mit Zweivergaseranlage und ohne Kuhlgeblase mit Fahrtwindkuhlung gefahren werden durfte wurden rund 100 PS erreicht Hinzu kamen Trockensumpfschmierung und eine geanderte VW Kafer Vorderachse mit innenliegenden Stossdampfern Ausserdem waren jetzt Leichtmetallrader und Slicks zulassig Keke Rosberg fuhr mit einem solchen Wagen die Nurburgringrunde in 8 56 2 Minuten das entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 153 3 km h 1 Gewinner des Europapokals Formel V 1300 Bearbeiten nbsp Vordere Radaufhangungeines Formel V 1300Jahr Name Land Fahrzeug1966 Michael Walleczek Osterreich nbsp Osterreich Austro Beach1967 Gunther Huber Osterreich nbsp Osterreich Austro Beach1968 Werner Riedl Osterreich nbsp Osterreich Austro V1969 Alfred Vogelberger Deutschland BR nbsp BR Deutschland Olympic1970 Erich Breinsberg Osterreich nbsp Osterreich Kaimann1971 Bertil Roos Schweden nbsp Schweden RPB1972 Tommy Brorsson Schweden nbsp Schweden Hansen1973 Keke Rosberg Finnland nbsp Finnland Hansen1974 Kalle Jonsson Schweden nbsp Schweden Kaimann1975 Kalle Jonsson Schweden nbsp Schweden Kaimann1976 Dan Molin Schweden nbsp Schweden HansenQuelle powerslide Sonderdruck Formel Vau Petrolpics Bonn 2011 S 16 Technik der Formel V 1300 BearbeitenMotor 4 Gang Getriebe sowie Vorder und Hinterachse stammen aus dem VW Kafer Diese Komponenten werden in einen einsitzigen Gitterrohrrahmen gebaut Daruber kommt noch eine dunne Karosserie aus GFK oder Aluminium Ein Mindestgewicht von nur 375 kg ohne Fahrer und Benzin sorgt fur beeindruckende Fahrleistungen Die ursprungliche Formel V zeichnete sich durch die Verwendung sehr vieler Serienteile des damaligen VW Typ 1 bzw VW Kafers aus Das gewahrleistete eine enge Leistungsdichte und dadurch spannende Rennen So mussten beispielsweise die serienmassigen Kurbellenker Vorderachsen vom Kafer 1200 oder 1300 verwendet werden ebenfalls Lenkgetriebe Bremsanlage 15 Rader und Motor Zugelassen waren damals wie heute nur leichte Modifikationen z B Ventilfedern und Verdichtung des Motors nach eigenem Ermessen Schwungraderleichterung Auswuchten aller beweglichen Teile Entfernung des Luftfilters und Anderung der Kraftstoffdusen Polieren der Ansaug und Auslasskanale und eine Auspuffanlage mit einzelnen waagrecht nach hinten laufenden Rohren Der Rahmen musste aus Stahlrohr gefertigt sein und als Hinterradaufhangung war nur eine Langslenkerkonstruktion mit Schraubenfedern zugelassen Die Fahrzeugverkleidung aus Metall oder Kunststoff konnte weitgehend frei gestaltet werden allerdings musste die Karosserie den Motor vollkommen umschliessen Heutzutage gelten erganzend die Vorschriften des Anhangs K fur historische Rennfahrzeuge Sicherheitsvorschriften z B Gurte Feuerloschanlage Bugel Tank Beleuchtung 1 Im modernisierten Regelwerk sind Flugel vorn und hinten erlaubt deren Breite 1100 mm nicht uberschreiten darf Die Art und Ausfuhrung der Lenkung ist freigestellt Rader und Reifen sind freigestellt mit einem maximalen Durchmesser von 15 Zoll vorn und hinten Die Breite darf vorn sechs Zoll nicht uberschreiten hinten sieben Zoll Formel Super V Bearbeiten nbsp Formel Super V 1975 auf dem Nurburgring nbsp Kennerth Persson 1975 im Kaimann Formel Super V1971 wurde in Europa die Formel Super V mit den luftgekuhlten 4 Zylinder Boxer Motoren des VW Typ 4 411 412 mit 1600 cm eingefuhrt Die Leistung dieser Triebwerke fur die zwei Solex Doppelvergaser zugelassen waren liess sich auf bis zu ca 110 kW 150 PS steigern was die Aggregate allerdings ausserst storanfallig machte Ab dem 1 Januar 1978 schrieb das Reglement den wassergekuhlten 1 6 Liter Reihenmotor aus den Baureihen Passat Golf Scirocco vor der serienmassig bis zu 81 kW 110 PS leistete Im Rennwagen waren es bis zu 132 kW 180 PS bei 8000 min die mit langster Ubersetzung eine Hochstgeschwindigkeit von etwa 250 km h brachten Das Mindestgewicht der Autos betrug 400 kg ohne Treibstoff und ohne Fahrer 1 Weitere Regelungen waren Ausser dem Uberrollbugel durfte kein Teil der Karosserie hoher als 900 mm sein und die Cockpitoffnung musste 600 mm lang und 450 mm breit sein Das Material der Karosserie durfte frei gewahlt werden Ebenso war die Konstruktion des Fahrwerks freigestellt wobei Achswellen Gleichlaufgelenke Achsschenkel Radnaben und Bremsanlage von VW zu verwenden waren Schmiersystem des Motors Nockenwelle und Getriebe waren nicht vorgeschrieben sodass die Hersteller der Wagen ausschliesslich Hewland Renngetriebe einsetzten 6 Auffalligste ausserlich erkennbare Unterschiede zur Formel V waren die Radaufhangungen die aus Dreieckslenkern oben und unten bestanden statt der vorderen Kurbellenkerachse des VW Kafer sowie der hintere Flugel der auf dem abgefederten Teil des Autos und nicht etwa an den Radaufhangungen montiert sein musste Als maximale Hohe des Flugels waren 800 mm und als maximale Breite 950 mm vorgeschrieben 6 Technische Daten Bearbeiten Kenngrossen Kaimann Super V 1977 Kaimann Super V 1978 Motor 4 Zylinder Viertakt Boxer Kaimann 4 Zylinder Viertakt Reihe Heidegger Hubraum 1588 cm 1588 cm Bohrung Hub 87 5 66 mm 79 5 80 mmLeistung bei 1 min 110 kW 150 PS bei 7200 132 kW 180 PS bei 8000Max Drehmoment bei 1 min 165 Nm bei 6200 246 Nm bei 6200Ventilsteuerung untenliegende Nockenwelle obenliegende NockenwelleGemischaufbereitung 2 Solex Schragstrom Doppelvergaser Kugelfischer EinspritzungKuhlung Luft WasserGetriebe Hewland Vierganggetriebe Differenzial ohne Sperre Spurweite vorn hinten 1455 1500 mm 1475 1425Radstand 2185 mm 2240 mmReifengrosse vorn 180 500 13 180 540 13Reifengrosse hinten 205 540 13Masse L B H 3750 1640 905 mm 3990 1680 860 mmTrockengewicht ohne Kraftstoff und Fahrer 402 kg 422 kgHochstgeschwindigkeit bei langster Ubersetzung 240 km h 255 km hPreis 1977 bzw 1978 ca 30 000 DM ca 33 000 DMDaten laut Renn und Sportwagenkatalog 1977 und 1979 Vereinigte Motorverlage StuttgartViele Rennstalle und Fahrer wechselten in die 1971 neue Formel die mit anfangs 115 PS starken Fahrzeugen deutlich hohere Leistungen bot als die Formel V 1300 Problematisch waren die grossen Starterfelder mit einer Mischung von erfahrenen Leuten wie Helmut Bross oder Erich Breinsberg und Anfangern die unzureichendes Konnen durch Ubermut und Leichtsinn auszugleichen versuchten Die Folge waren schwere Unfalle zum Teil Karambolagen mit bis zu acht Autos Als besonders gefahrliche Punkte auf dem Nurburgring galten der Sprunghugel am Flugplatz die Steigung im Bereich Bergwerk und der Hochgeschwindigkeitsabschnitt auf der Dottinger Hohe Die Situation besserte sich jedoch nachdem die Sicherheitsvorschriften verscharft worden waren 1 Um 1980 liess das Interesse an der Formel Super V merklich nach Der Preis der Wagen deren von Spiess Heidegger oder Judd aufbereiteten Motoren inzwischen bis zu 190 PS leisteten lag etwa dreimal so hoch wie 1971 und war mit dem ursprunglichen Gedanken der Nachwuchsforderung nicht mehr zu vereinbaren 1 1982 lief die Formel Super V aus Gewinner des Super V Goldpokals Bearbeiten Jahr Name Land Fahrzeug1971 Erich Breinsberg Osterreich nbsp Osterreich Kaimann1972 Manfred Schurti Liechtenstein nbsp Liechtenstein Royale1973 Helmut Koinigg Osterreich nbsp Osterreich Kaimann1974 Freddy Kottulinsky Schweden nbsp Schweden ATS Lola1975 Mikko Kozarowitzky Finnland nbsp Finnland ATS Lola1976 Mika Arpiainen Finnland nbsp Finnland Veemax1977 Arie Luyendyk Niederlande nbsp Niederlande Lola1978 Helmut Henzler Deutschland BR nbsp BR Deutschland March1979 John Nielsen Danemark nbsp Danemark Ralt1980 John Nielsen Danemark nbsp Danemark Ralt1981 John Nielsen Danemark nbsp Danemark Ralt1982 Walter Lechner senior Osterreich nbsp Osterreich MarchQuelle Erich Breinsberg Der Niki der Keke und das Genie aus der Vorstadt egoth Verlag Wien 2009 ISBN 978 3 902480 58 3 S 176 Preise BearbeitenDie Formel V sollte Motorsport erschwinglich machen und so verkaufte MAHAG in Munchen 1966 rennfertige Wagen fur 8 500 DM Das entspricht heute inflationsbereinigt etwa 18 600 Euro 1 1977 kostete ein Kaimann Super V mit Motor etwa 30 000 DM bzw rund 41 400 Euro umgerechnet auf heutige Wahrung 6 Kaimann bzw Kurt Bergmann in Wien bot 1979 auch einen rennfertigen Super V mit dem wassergekuhlten Reihenvierzylinder aus dem VW Golf vergleichsweise gunstig fur 33 000 DM an Ein Chevron B 50 hingegen kostete in Deutschland 52 500 DM die aktuell 67 800 Euro entsprechen 7 Lizenzen BearbeitenDie Formel V 1300 wurde anfangs getrennt gewertet fur Ausweis und Lizenzfahrer Dieses System wurde durch die allgemeine Entwicklung des Lizenzwesens im Motorsport hinfallig Die Formel Super V stand nur Fahrern mit Lizenz heute wurde man von Internationaler Lizenz sprechen offen Hersteller BearbeitenApal Austro Autodynamics BEACH CAR FORM CAR FUCHS Kaimann Leastone McNamara Racing 8 MoTuL Olympic Royale RSM VeeMax Ende 1965 begann der finnische Ingenieur und Rennfahrer Max Johansson mit dem Bau eines Formel V Rennwagens Motorenlieferant war ein Leif Virtanen der auch eine Garage zur Herstellung der ersten Fahrzeuge an Johansson vermietete Die Testfahrten fanden zunachst auf offentlichen Strassen statt bevor im Juni 1966 zwei Wagen zum Rennen in Keimola antraten Im selben Jahr zog Johansson in Helsinki und 1975 nach Vantaa um VeeMax bestand bis 1980 und baute in rund 15 Jahren 77 Rennwagen der Formeln V 1300 und Super Vau Bausatze fur Kunden nicht mitgerechnet 9 Lola Mega DRM PRT RMS MALORDY Dahmcar Monocoque Fahrzeug Zagk Hansen SchiesserBekannte Fahrer BearbeitenBill Scott Rainer Braun Sportjournalist Erich Breinsberg Helmut Bross Harald Ertl Emerson Fittipaldi Gunther Huber Mikko Kozarowitzky Helmut Koinigg Freddy Kottulinsky Niki Lauda Arie Luyendyk Helmut Marko Jochen Mass Tibor Meray Klaus Niedzwiedz John Nielsen Nelson Piquet Jochen Rindt Keke Rosberg Marc Surer Hannelore WernerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Formel V Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internationaler Formel V Cup Memento vom 27 September 2008 im Internet Archive Historische Formel Vau EU e V seit 2008 gultiges Technisches Reglement Memento vom 1 Oktober 2008 im Internet 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