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Winfried Philippe Adalbert Karl Freddy Graf Kottulinsky Freiherr von Kottulin 20 Juli 1932 in Munchen 4 Mai 2010 in Karlstad Schweden war ein Renn und Rallyefahrer Kottulinsky im September 1968 im Keimolan MoottoristadionDas Paris Dakar Siegerfahrzeug von 1980Toyota Celica von Freddy Kottulinsky und Ove Andersson beim 6 Stunden Rennen auf dem Nurburgring 1973 Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Karriere als Rennfahrer 3 Statistik 3 1 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseFamilie BearbeitenKottulinsky entstammte einem osterreichisch schlesischen 1 Adelsgeschlecht dem auch Maria Anna von Kottulinsky angehorte Ab 1953 lebte er in Schweden wo er sich mit einer Werkstatt selbstandig machte und spater bis ins Jahr 2008 in Gorkwitz bei Schleiz in Thuringen 2 Seine im Jahr 1960 geborene Tochter Susanne war ebenfalls Rallyefahrerin Ihre Beifahrerin war zeitweise Tina Thorner spater langjahrige Copilotin von Jutta Kleinschmidt Karriere als Rennfahrer BearbeitenKottulinsky fuhr erfolgreich fur Schweden in der Formel 3 Formel Super V und Formel 2 In der Formel 3 wurde er 1966 schwedischer Meister auf einem Lotus 35 Cosworth Zusammen mit Ronnie Peterson und Torsten Palm gewann er 1970 fur Schweden den F3 Europacup fur Nationalteams 1970 und 1971 siegte er auf der Autobahnspinne Dresden In der Formel Super V gewann er 1974 den European Gold Cup auf einem Lola T320 Ab 1973 fuhr er auch im Rallyesport Er gewann 1980 mit seinem Copiloten Gerd Loffelmann die Rallye Dakar in einem allradgetriebenen von Audi betreuten VW Iltis Gelandewagen Die Platze zwei vier und neun wurden ebenfalls von VW Iltis belegt Aus Trainings fur Mechaniker die die Rallye Servicefahrzeuge fuhren entwickelte sich das Audi Fahrsicherheitstraining fur das er bis zur Pensionierung tatig war Auch mit mehr als 70 Jahren nahm Kottulinsky gelegentlich noch an Motorsportveranstaltungen teil So startete er am 11 August 2006 mit einem Datsun 240Z beim AvD Historic Marathon 400 auf der Nordschleife des Nurburgrings Kottulinsky setzte sich fur den Wiederaufbau der Rennstrecke Schleizer Dreieck ein 3 In Schleiz lebte er bis 2008 9 mit seiner Ehefrau die er dort bei einem Formel 3 Rennen kennengelernt hatte Nach deren Tod zog er zu seiner Tochter nach Karlstad Schweden darum fuhr er sein letztes Einsatzjahr sein 50 in ununterbrochener Reihenfolge mit schwedischer Rennlizenz Er starb am 4 Mai 2010 in Karlstad an Krebs und wurde am 28 Mai in Schleiz beerdigt 4 Statistik BearbeitenEinzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 151971 Picko Troberg Lola T212 Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Osterreich nbsp ZEL Vereinigte Staaten nbsp WAT311974 Berga Batterien Lola T290 Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Italien nbsp IMO Frankreich nbsp LEM Osterreich nbsp ZEL Vereinigte Staaten nbsp WAT Frankreich nbsp LEC Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Sudafrika 1961 nbsp KYADNF1978 BMW SchweizBMW Belgium BMW 320 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MUG Vereinigte Staaten nbsp TAL Frankreich nbsp DIJ Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MIS Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp WAT Italien nbsp VAL Vereinigte Staaten nbsp RODDNF 7 4 DNF 6 41981 Belgian Audi Club Audi 4000 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MUG Italien nbsp MON Vereinigte Staaten nbsp RIV Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp PER Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp WAT Belgien nbsp SPA Kanada nbsp MOS Vereinigte Staaten nbsp ROA Vereinigtes Konigreich nbsp BRH20Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Freddy Kottulinsky Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Audi quattro im Motorsport Freddy Kottulinsky in der Datenbank von eWRC results com Einzelnachweise Bearbeiten Archivierte Kopie Memento vom 18 September 2012 im Webarchiv archive today Archivierte Kopie Memento vom 31 Januar 2009 im Internet Archive Burgerinitiative PRO Schleizer Dreieck Memento vom 31 Januar 2009 im Internet Archive www formel vau eu NachrufSieger der Rallye Dakar Auto 1979 inoffiziell Alain Genestier 1980 Freddy Kottulinsky 1981 Rene Metge 1982 Claude Marreau 1983 Jacky Ickx 1984 Rene Metge 1985 Patrick Zaniroli 1986 Rene Metge 1987 Ari Vatanen 1988 Juha Kankkunen 1989 1991 Ari Vatanen 1992 Hubert Auriol 1993 Bruno Saby 1994 1996 Pierre Lartigue 1997 Kenjirō Shinozuka 1998 Jean Pierre Fontenay 1999 2000 Jean Louis Schlesser 2001 Jutta Kleinschmidt 2002 2003 Hiroshi Masuoka 2004 2005 Stephane Peterhansel 2006 Luc Alphand 2007 Stephane Peterhansel 2008 keine Austragung 2009 Giniel de Villiers 2010 Carlos Sainz 2011 Nasser Al Attiyah 2012 2013 Stephane 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