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Giniel de Villiers 25 Marz 1972 in Robertson Sudafrika ist ein sudafrikanischer Rennfahrer und Marathonrallyefahrer Giniel de Villiers 2014Karriere Bearbeiten1993 bestritt de Villiers erste Tourenwagen Rennen in Sudafrika 1994 gewann er die sudafrikanische Produktionswagen Meisterschaft Von 1997 bis 2000 wurde er sudafrikanischer Tourenwagen Meister 2000 wurde er sudafrikanischer Offroad Meister im Jahr darauf in der Produktionswagenklasse Seit 2003 nimmt Giniel de Villiers an der Marathonrallyes teil Im Nissan Werksteam wurde er 2003 Funfter bei der Rallye Dakar und gewann die Rallye Marokko 2004 beendete er die Rallye Dakar als Siebter ein Jahr spater als Vierter Im Mai 2005 wechselte er zu Volkswagen Motorsport und fahrt seitdem einen VW Race Touareg Er startete bei seinem neuen Team mit zweiten Platzen bei der Rallye Marokko und bei der Rallye d Orient Bei der Rallye Dakar 2006 wurde er nur von Stephane Peterhansel geschlagen Im gleichen Jahr gewann er die Rallye Transiberico und die Rallye Marokko Auch 2007 konnte de Villiers wieder die Rallye Marokko gewinnen Die Rallye Dakar 2007 beendete er nur als Elfter erreichte aber vier Etappensiege Den Marathonrallye Weltcup schloss er auf dem zweiten Platz ab 2008 gewann er die Rallye dos Sertoes Er nahm ausserdem auf einem neuen VW Scirocco am 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring teil und belegte den 15 Gesamtrang Bei der Rallye Dakar 2009 gelang ihm mit Copilot Dirk von Zitzewitz erstmals der Gesamtsieg Damit ist de Villiers der erste Afrikaner und zugleich der erste Fahrer eines Dieselfahrzeugs der diese Rallye gewinnen konnte Bei der Rallye Dakar 2011 erreichte de Villiers den zweiten Platz 2012 und 2013 nahm Giniel de Villiers mit seinem Copiloten Dirk von Zitzewitz mit einem Toyota Hilux Double Cab Pickup fur das Team Toyota Sudafrika an der Rallye Dakar teil Bei der Rallye Dakar 2013 erreichten die beiden erneut Platz zwei 2014 wurden sie Vierte 2015 belegten sie den zweiten Rang in der Gesamtwertung Sieger der Rallye Dakar Auto 1979 inoffiziell Alain Genestier 1980 Freddy Kottulinsky 1981 Rene Metge 1982 Claude Marreau 1983 Jacky Ickx 1984 Rene Metge 1985 Patrick Zaniroli 1986 Rene Metge 1987 Ari Vatanen 1988 Juha Kankkunen 1989 1991 Ari Vatanen 1992 Hubert Auriol 1993 Bruno Saby 1994 1996 Pierre Lartigue 1997 Kenjirō Shinozuka 1998 Jean Pierre Fontenay 1999 2000 Jean Louis Schlesser 2001 Jutta Kleinschmidt 2002 2003 Hiroshi Masuoka 2004 2005 Stephane Peterhansel 2006 Luc Alphand 2007 Stephane Peterhansel 2008 keine Austragung 2009 Giniel de Villiers 2010 Carlos Sainz 2011 Nasser Al Attiyah 2012 2013 Stephane Peterhansel 2014 Nani Roma 2015 Nasser Al Attiyah 2016 2017 Stephane Peterhansel 2018 Carlos Sainz 2019 Nasser Al Attiyah 2020 Carlos Sainz 2021 Stephane Peterhansel 2022 2023 Nasser Al Attiyah PersonendatenNAME Villiers Giniel deKURZBESCHREIBUNG sudafrikanischer RennfahrerGEBURTSDATUM 25 Marz 1972GEBURTSORT Robertson Sudafrika Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Giniel de Villiers amp oldid 208387063