www.wikidata.de-de.nina.az
Die Rallye Dakar 2011 Argentina Chile 1 war die 33 Austragung der Rallye Dakar und die 32 die tatsachlich ausgefahren wurde Sie fand zum dritten Mal in Sudamerika statt Start der Rallye Dakar 2011 in Buenos Aires Plaza de MayoTruck Gespann um Artus Ardavichus in der argentinischen Provinz San JuanDie Rallye startete am 1 Januar 2011 in Buenos Aires und endete am 15 Januar 2011 ebendort Das Rennen umfasste in 13 Etappen insgesamt ungefahr 9500 Kilometer Strecke davon 5000 Rennkilometer die in Argentinien und Chile zuruckgelegt wurden Inhaltsverzeichnis 1 Uberblick 2 Route 3 Zwischenfalle 4 Endergebnis 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseUberblick BearbeitenVeranstaltet wurde die Rallye Dakar 2011 von der Amaury Sport Organisation Rallyeleiter war der Franzose Etienne Lavigne Ursprunglich sollten 186 Motorradfahrer 33 Quads 156 Automobile und 72 Trucks teilnehmen Doch kurz vor dem Start der Rallye verweigerten die technischen Inspekteure 23 Fahrzeugen die Starterlaubnis Somit haben 140 Automobile 170 Motorradfahrer 30 Quads und 67 Trucks teilgenommen Insgesamt standen damit 407 Fahrzeuge am Start Route Bearbeiten nbsp Route nbsp Vorjahressieger Carlos Sainz auf der 12 Etappe nbsp Das Auto des Gewinners Nasser Al Attiyah bei der Einfahrt in TucumanDie Rallye begann mit der Eroffnungszeremonie in Buenos Aires darauf folgt der nicht gezeitete erste Tagesabschnitt nach Victoria uber 377 Kilometer Am Abend dieses Tages begaben sich die Teilnehmer erstmals ins Biwak Die offizielle Zeitmessung begann auf der zweiten Etappe von Victoria nach Cordoba Am 8 Januar folgte ein Ruhetag in Arica Im Verlauf des Rennens wurden zuerst Waldstucke und Buschland in Argentinien passiert es folgten die Atacama Wuste und die Anden in Chile Etappe Datum Von Nach Verbindung Wertung Gesamtkm km kmProlog 1 Januar Argentinien nbsp Buenos Aires Argentinien nbsp Victoria 377 3771 2 Januar Argentinien nbsp Victoria Argentinien nbsp Cordoba 566 192 M Q 222 A T 758 M Q 788 A T 2 3 Januar Argentinien nbsp Cordoba Argentinien nbsp San Miguel de Tucuman 440 300 M Q 324 A T 740 M Q 764 A T 3 4 Januar Argentinien nbsp San Miguel de Tucuman Argentinien nbsp San Salvador de Jujuy 231 M Q A 408 T 521 M Q 500 A 226 T 752 M Q 731 A 634 T 4 5 Januar Argentinien nbsp San Salvador de Jujuy Chile nbsp Calama 554 207 7615 6 Januar Chile nbsp Calama Chile nbsp Iquique 36 423 4596 7 Januar Chile nbsp Iquique Chile nbsp Arica 265 456 7218 Januar Ruhetag in Arica7 9 Januar Chile nbsp Arica Chile nbsp Antofagasta 208 631 M Q 611 A T 839 M Q 819 A T 8 10 Januar Chile nbsp Antofagasta Chile nbsp Copiapo 268 508 7769 11 Januar Chile nbsp Copiapo Chile nbsp Copiapo 35 235 27010 12 Januar Chile nbsp Copiapo Argentinien nbsp Chilecito 686 176 86211 13 Januar Argentinien nbsp Chilecito Argentinien nbsp San Juan 164 622 78612 14 Januar Argentinien nbsp San Juan Argentinien nbsp Cordoba 123 M Q A 349 T 555 M Q A 266 T 678 M Q A 615 T 13 15 Januar Argentinien nbsp Cordoba Argentinien nbsp Buenos Aires 645 181 826Erklarung Auf einigen Etappen gab es unterschiedliche Streckenvarianten fur die einzelnen Fahrzeugklassen und damit auch unterschiedliche Etappenlangen Legende M Motorrader Q Quads A Autos T TrucksZwischenfalle BearbeitenBei der 11 Etappe am 13 Januar kam es in Tinogasta in der Provinz Catamarca zu einem schweren Unfall mit dem Rallye Wagen der argentinischen Fahrer Eduardo Amor und Horacio Alejandro Fenoglio Ihr Toyota verungluckte um etwa 6 Uhr Ortszeit mit dem Pick up eines einheimischen Landarbeiters welcher bei der Kollision schwer verletzt wurde und spater im Krankenhaus verstarb Der Einheimische ist das 60 Todesopfer bei der Rallye Dakar 2 Die Ursache fur die Kollision ist bislang nicht geklart Offenbar wurde nicht mehr mit einem weiteren Rallye Teilnehmer gerechnet da der Toyota von Fahrer Amor mit der Startnummer 410 weit ausserhalb des restlichen Teilnehmerfeldes noch zum Etappenziel in Chilecito unterwegs war 3 Endergebnis Bearbeiten nbsp Alejandro Patronelli Sieger der Quadwertung in Rosario 13 Etappe Die Motorradwertung sicherte sich zum dritten Mal der Spanier Marc Coma KTM gefolgt von Cyril Despres Frankreich KTM und Helder Rodrigues Portugal Yamaha die Quadwertung ging an den Argentinier Alejandro Patronelli Yamaha vor Sebastian Halpern Argentinien Yamaha und Lukasz Laskawiec Polen Yamaha Sieger der Autowertung wurde erstmals der Katari Nasser Al Attiyah VW Beifahrer Timo Gottschalk vor Giniel de Villiers Dirk von Zitzewitz VW und Carlos Sainz senior Lucas Cruz VW Bei den Trucks kam es zu einem Vierfachsieg russischer KAMAZ Teams schnellster Pilot war Wladimir Gennadijewitsch Tschagin Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rallye Dakar 2011 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite deutsch Einzelnachweise Bearbeiten Teilnehmerlisten Dakar 1979 2008 focus de Einheimischer stirbt nach Unfall mit Rallye Teilnehmer focus de Toter bei Dakar Rallye The show must go onRallye Dakar 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rallye Dakar 2011 amp oldid 234424594