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Die Rallye Dakar 2016 Peru Bolivia Argentina 1 war die 38 Austragung der Rallye Dakar und die 37 die tatsachlich ausgefahren wurde Sie fand zum achten Mal in Folge in Sudamerika statt Die Rallye begann am 2 Januar 2016 in Buenos Aires in Argentinien und endete nach 13 Etappen am 16 Januar in Rosario In dieser Zeit wurden je nach Fahrzeugklasse rund 9000 Kilometer davon bis zu 4800 Rennkilometer durch Argentinien und Bolivien zuruckgelegt Inhaltsverzeichnis 1 Teilnehmer 1 1 Motorrader 1 2 Quads 1 3 Autos 1 4 Trucks 2 Route 2 1 Etappen 3 Etappenergebnisse 3 1 1 Etappe 3 2 2 Etappe 3 3 3 Etappe 3 4 4 Etappe 3 5 5 Etappe 3 6 6 Etappe 3 7 7 Etappe 3 8 8 Etappe 3 9 9 Etappe 3 10 10 Etappe 3 11 11 Etappe 3 12 12 Etappe 3 13 13 Etappe 4 Gesamtwertung 4 1 Motorrader 4 2 Quads 4 3 Autos 4 4 Trucks 5 Zwischenfalle 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseTeilnehmer BearbeitenInsgesamt gingen 347 Fahrzeuge an den Start davon 136 Motorrader 45 Quads 111 Autos und 55 Trucks 2 Motorrader Bearbeiten Etwa die Halfte der Teilnehmer dieser Kategorie trat mit Motorradern von KTM an Das offizielle Werksteam bestand aus den Fahrern Antoine Meo Jordi Viladoms Toby Price der im Vorjahr auf Platz drei gefahren war dem osterreichischen Cross Country Weltmeister Matthias Walkner sowie der ehemaligen Hondapilotin Laia Sanz Marc Coma der im Vorjahr bereits seinen funften Dakarsieg errungen hatte trat nicht mehr an 3 Zu den weiteren KTM Fahrern zahlten unter anderem die Franzosen David Casteu und der zuletzt fur Yamaha fahrende Olivier Pain sowie die Slowaken Stefan Svitko und Ivan Jakes die 2015 alle unter den ersten Zehn gelandet waren Ruben Faria und Pablo Quintanilla der Viert bzw Sechstplatzierte von letzten Jahr wechselten von KTM zum Tochterunternehmen Husqvarna Fur das Hondawerksteam traten neben Joan Barreda Bort und dem Vorjahreszweiten Paulo Goncalves auch Michael Metge Paolo Ceci und Ricky Brabec an Helder Rodrigues der 2015 Platz zwolf erreicht hatte kehrte zum Werksteam von Yamaha zuruck 4 Fur letzteres gingen ausserdem Alessandro Botturi Adrien Van Beveren und Xavier de Soultrait an den Start Quads Bearbeiten Bei den Quads waren hauptsachlich Modelle von Yamaha und Can Am vertreten Zu den Yamahafahrern zahlten u a der Vorjahressieger Rafal Sonik sowie die argentinischen Bruder Marcos und Alejandro Patronelli Beide hatten die Rallye Dakar bereits jeweils zweimal gewonnen Walter Nosiglia zuletzt Drittplatzierter trat als einer von Wenigen mit einem Quad von Honda an Autos Bearbeiten nbsp Einige Teilnehmer der Autowertung V l n r Sebastien Loeb Nasser Al Attiyah Stephane Peterhansel Nani Roma Das deutsche X Raid Team schickte in diesem Jahr zwolf Fahrzeuge ins Rennen Das Kernteam bestand aus den Fahrern Nani Roma Orlando Terranova dem Vorjahressieger Nasser Al Attiyah und dem WRC Fahrer Mikko Hirvonen der zum ersten Mal an der Rallye Dakar teilnahm Weitere Teilnehmer waren z B der ehemalige Skispringer Adam Malysz und Sergio Lafuente Letzterer fuhr bisher ausschliesslich in der Quad Wertung und trat in diesem Jahr als Copilot fur Nazareno Lopez an Als Fahrzeug setzte X Raid den MINI All4 Racing ein Das Werksteam von Peugeot wurde von drei auf vier Fahrzeuge aufgestockt Als vierter Fahrer trat neben Dakar Rekordsieger Stephane Peterhansel Carlos Sainz senior und Cyril Despres nun auch der WRC Fahrer Sebastien Loeb an 5 Er bestritt seine erste Dakar Wie im Vorjahr kam als Fahrzeug der Peugeot 2008 DKR zum Einsatz Der heckgetriebene Buggy wurde gegenuber dem Vorjahresmodell umfassend modifiziert wobei u a die Gewichtsverteilung uberarbeitet wurde Ebenfalls mit einem Peugeot 2008 DKR trat der Franzose Romain Dumas an allerdings mit einem Modell von 2015 und unabhangig vom Werksteam Der Vorjahreszweite Giniel de Villiers ging mit seinem Copilot Dirk von Zitzewitz erneut fur das sudafrikanische Team Toyota Gazoo Racing an den Start Er und seine Teamkollegen Leeroy Poulter und Yazeed Al Rajhi nahmen jeweils mit einem Toyota Hilux teil Dieser wurde gegenuber dem Modell des letzten Jahres mit einem neuen Motor und einem uberarbeiteten Getriebe ausgestattet 6 Bernard ten Brinke und Ronan Chabot die im letzten Jahr die Platze sieben und zehn erreichten nahmen jeweils mit einem Toyota Hilux des belgischen Teams Overdrive Racing teil Trucks Bearbeiten Das Werksteam von KAMAZ war in diesem Jahr mit vier Trucks vertreten Neben Titelverteidiger Airat Mardejew traten noch Andrei Karginow und Eduard Nikolajew die beide bereits jeweils einmal die Rallye Dakar gewonnen hatten sowie Dmitri Sotnikow an Team de Rooy Iveco ging mit funf Fahrzeugen an den Start Als Fahrer traten Gerard de Rooy Federico Villagra Ton van Genugten Pep Vila Roca und Ales Loprais an Letzterer fuhr im Vorjahr mit einem MAN Truck auf Platz vier Zum Einsatz kamen drei Iveco Powerstar und zwei Iveco Trakker Das tschechische Team Baggyra Racing war mit den Fahrern Martin Kolomy und Jaroslav Valtr vertreten Valtr steuerte einen Tatra Phoenix und Kolomy der zuletzt Platz sieben erreicht hatte einen Tatra 815 Route BearbeitenDie Rallye startete in Buenos Aires und fuhrte in den ersten Etappen uber Villa Carlos Paz und Termas de Rio Hondo nach San Salvador de Jujuy Von dort startete die erste Marathonetappe Diese fuhrte die Fahrer durch einen Auslaufer der Anden mit einer durchschnittlichen Hohe von ca 3500 m und endete wieder am Startpunkt Im Zuge der Marathonetappe durften im Anschluss die Mechaniker und zum ersten Mal auch die Fahrer keine Reparaturen an den Fahrzeugen durchfuhren Die nachste Etappe fuhrte uber die Anden nach Uyuni in Bolivien wobei die Route mit einer Hohe von bis zu 4600 m auf dieser Etappe ihren hochsten Punkt erreichte Danach ging es zunachst in einer Schleife durch die Andenregion von Bolivien und spater ins argentinische Salta wo am 10 Januar der Ruhetag stattfand Nach dem Ruhetag ging es fur die Teilnehmer weiter nach Belen und zur zweiten Marathonetappe die ebenfalls in Belen endete Die nachsten beiden Etappen nach La Rioja und San Juan fuhrten durch ausgedehnte Dunenregionen bevor es auf der in diesem Jahr langsten Etappe weiter nach Villa Carlos Paz ging Von dort startete am 16 Januar die letzte Etappe die diesmal auch die kurzeste Wertungsprufung war nach Rosario Ursprunglich war eine ganzlich andere Route vorgesehen Diese sollte in Lima in Peru starten und von dort durch die Anden nach Bolivien und spater nach Argentinien fuhren Peru sagte seine Ausrichtung aber wegen Bedenken bezuglich der Auswirkungen von El Nino im August 2015 ab 7 Etappen Bearbeiten Etappe Datum Von Nach Motorrader Quads Autos TrucksVerbindung Wertung Gesamt Verbindung Wertung Gesamt Verbindung Wertung Gesamt1 0 3 Januar Argentinien nbsp Buenos Aires Argentinien nbsp Villa Carlos Paz 405 227 632 404 258 662 404 258 6622 0 4 Januar Argentinien nbsp Villa Carlos Paz Argentinien nbsp Termas de Rio Hondo 336 450 786 337 521 858 337 521 8583 0 5 Januar Argentinien nbsp Termas de Rio Hondo Argentinien nbsp San Salvador de Jujuy 349 314 663 349 314 663 349 314 6634 M 0 6 Januar Argentinien nbsp San Salvador de Jujuy Argentinien nbsp San Salvador de Jujuy 200 429 629 200 429 629 201 418 6195 0 7 Januar Argentinien nbsp San Salvador de Jujuy Bolivien nbsp Uyuni 315 327 642 315 327 642 315 327 6426 0 8 Januar Bolivien nbsp Uyuni Bolivien nbsp Uyuni 181 542 723 181 542 723 305 295 6007 0 9 Januar Bolivien nbsp Uyuni Argentinien nbsp Salta 440 353 793 440 353 793 440 353 79310 Januar Argentinien nbsp Salta Ruhetag8 11 Januar Argentinien nbsp Salta Argentinien nbsp Belen 373 393 766 373 393 766 373 393 7669 M 12 Januar Argentinien nbsp Belen Argentinien nbsp Belen 151 285 436 111 285 396 111 285 39610 13 Januar Argentinien nbsp Belen Argentinien nbsp La Rioja 283 278 561 485 278 763 485 278 76311 14 Januar Argentinien nbsp La Rioja Argentinien nbsp San Juan 281 431 712 281 431 712 281 431 71212 15 Januar Argentinien nbsp San Juan Argentinien nbsp Villa Carlos Paz 450 481 931 450 481 931 599 267 86613 16 Januar Argentinien nbsp Villa Carlos Paz Argentinien nbsp Rosario 519 180 699 519 180 699 519 180 699Gesamtstrecke 4283 4690 8973 4445 4792 9237 4719 4320 9039Alle Angaben in Kilometer Quelle 8 M MarathonetappeEtappenergebnisse Bearbeiten1 Etappe Bearbeiten Der Start der ersten Etappe wurde wegen starker Regenfalle zunachst mehrfach verschoben Im Laufe des Vormittags entschied sich die Rennleitung aber dazu die gesamte Etappe aus Sicherheitsgrunden abzusagen da wegen des schlechten Wetters der Einsatz der Rettungshubschrauber nicht moglich sei 9 2 Etappe Bearbeiten Da die vorgesehene Strecke wegen der Regenfalle der Vortage teilweise noch immer unbefahrbar war wurde die Wertungsprufung fur die Motorrader und Quads auf 354 km fur die Autos und Trucks auf 387 km verkurzt In der Motorradwertung lag Stefan Svitko zunachst auf dem dritten Platz Er erhielt aber eine Zeitstrafe von einer Minute und fiel auf Rang funf zuruck Der Renault Truck von Martin van den Brink fing aufgrund von uberhitzten Bremsen Feuer und brannte vollstandig aus Er sein Navigator und sein Bordmechaniker blieben unverletzt Rang Motorrader Quads Autos TrucksFahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand1 Australien nbsp Toby Price KTM 3 46 24 Chile nbsp Ignacio Casale Yamaha 4 10 47 Frankreich nbsp Sebastien LoebMonaco nbsp Daniel Elena Peugeot 3 45 56 Niederlande nbsp Hans StaceyBelgien nbsp Serge BruynkensBelgien nbsp Jan van der Vaet MAN 4 18 18 2 Portugal nbsp Ruben Faria Husqvarna 3 47 44 1 20 Sudafrika nbsp Brian Baragwanath Yamaha 4 14 36 3 49 Frankreich nbsp Stephane PeterhanselFrankreich nbsp Jean Paul Cottret Peugeot 3 48 09 2 23 Niederlande nbsp Pieter VersluisNiederlande nbsp Marcel PronkDeutschland nbsp Artur Klein MAN 4 19 06 0 483 Frankreich nbsp Alain Duclos Sherco 3 48 15 1 51 Brasilien nbsp Marcelo Medeiros Yamaha 4 14 58 4 11 Sudafrika nbsp Giniel de VilliersDeutschland nbsp Dirk von Zitzewitz Toyota 3 48 47 3 01 Niederlande nbsp Gerard de RooySpanien nbsp Moises TorrallardonaPolen nbsp Darek Rodewald Iveco 4 20 09 1 513 Etappe Bearbeiten Wegen der Folgen des schlechten Wetters wurde die Wertungsprufung zunachst um gut 100 km verkurzt Fur die Trucks wurde die Strecke spater ein weiteres Mal verkurzt nachdem ein Erdrutsch einen Abschnitt unpassierbar gemacht hatte Joan Barreda Bort fuhr die Bestzeit in der Motorradwertung Er erhielt aber im Nachhinein wegen einer Geschwindigkeitsuberschreitung in einer geschlossenen Ortschaft eine Zeitstrafe von einer Minute und fiel auf den funften Platz zuruck Rang Motorrader Quads Autos TrucksFahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand1 Argentinien nbsp Kevin Benavides Honda 2 31 03 Sudafrika nbsp Brian Baragwanath Yamaha 2 42 35 Frankreich nbsp Sebastien LoebMonaco nbsp Daniel Elena Peugeot 2 09 39 Tschechien nbsp Martin KolomyTschechien nbsp David KilianTschechien nbsp Rene Kilian Tatra 1 42 40 2 Portugal nbsp Paulo Goncalves Honda 2 31 29 0 26 Chile nbsp Ignacio Casale Yamaha 2 42 39 0 04 Spanien nbsp Carlos Sainz seniorSpanien nbsp Lucas Cruz Peugeot 2 11 02 1 23 Niederlande nbsp Hans StaceyBelgien nbsp Serge BruynkensBelgien nbsp Jan van der Vaet MAN 1 42 57 0 173 Frankreich nbsp Antoine Meo KTM 2 31 30 0 27 Polen nbsp Rafal Sonik Yamaha 2 46 14 3 39 Katar nbsp Nasser Al AttiyahFrankreich nbsp Matthieu Baumel Mini 2 11 04 1 25 Argentinien nbsp Federico VillagraArgentinien nbsp Jorge Perez CompancArgentinien nbsp Andres Memi Iveco 1 43 34 0 544 Etappe Bearbeiten Joan Barreda Bort erhielt auf dieser Etappe wieder eine Zeitstrafe wegen einer Geschwindigkeitsuberschreitung und musste seinen Etappensieg ein weiteres Mal abtreten Im Zuge der Marathonetappe durften die Mechaniker im Fahrerlager von San Salvador de Jujuy keine Reparaturen an den Fahrzeugen durchfuhren Zum ersten Mal galt dies in diesem Jahr auch fur die Fahrer Rang Motorrader Quads Autos TrucksFahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand1 Portugal nbsp Paulo Goncalves Honda 3 49 29 Peru nbsp Alexis Hernandez Yamaha 4 53 23 Frankreich nbsp Stephane PeterhanselFrankreich nbsp Jean Paul Cottret Peugeot 3 42 24 Niederlande nbsp Gerard de RooySpanien nbsp Moises TorrallardonaPolen nbsp Darek Rodewald Iveco 3 58 16 2 Argentinien nbsp Kevin Benavides Honda 3 54 15 4 46 Argentinien nbsp Marcos Patronelli Yamaha 4 53 27 0 04 Spanien nbsp Carlos SainzSpanien nbsp Lucas Cruz Peugeot 3 42 53 0 11 Niederlande nbsp Pieter VersluisNiederlande nbsp Marcel PronkDeutschland nbsp Artur Klein MAN 3 58 53 0 373 Portugal nbsp Ruben Faria Husqvarna 3 54 55 5 26 Peru nbsp Enrique Umbert Okumura Yamaha 4 53 51 0 28 Frankreich nbsp Sebastien LoebMonaco nbsp Daniel Elena Peugeot 3 43 09 0 27 Niederlande nbsp Hans StaceyBelgien nbsp Serge BruynkensBelgien nbsp Jan van der Vaet MAN 3 59 34 1 185 Etappe Bearbeiten Rafal Sonik der Vorjahressieger in der Quadwertung erlitt einen Motorschaden und schied aus Marcelo Medeiros bis dahin Drittplatzierter zog sich bei einem Sturz einen Schlusselbeinbruch zu 10 Auch er konnte die Rallye nicht fortsetzen Rang Motorrader Quads Autos TrucksFahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand1 Australien nbsp Toby Price KTM 4 03 44 Peru nbsp Alexis Hernandez Yamaha 4 49 24 Frankreich nbsp Sebastien LoebMonaco nbsp Daniel Elena Peugeot 3 32 34 Russland nbsp Eduard NikolajewRussland nbsp Jewgeni JakowlewRussland nbsp Wladimir Rybakow KAMAZ 4 00 03 2 Slowakei nbsp Stefan Svitko KTM 4 06 17 2 33 Argentinien nbsp Alejandro Patronelli Yamaha 4 51 20 1 56 Spanien nbsp Carlos SainzSpanien nbsp Lucas Cruz Peugeot 3 32 56 0 22 Tschechien nbsp Martin KolomyTschechien nbsp David KilianTschechien nbsp Rene Kilian Tatra 4 02 35 0 373 Osterreich nbsp Matthias Walkner KTM 4 06 24 2 40 Russland nbsp Sergei Karjakin Yamaha 4 52 14 2 50 Frankreich nbsp Stephane PeterhanselFrankreich nbsp Jean Paul Cottret Peugeot 3 35 34 3 00 Argentinien nbsp Federico VillagraArgentinien nbsp Jorge Perez CompancArgentinien nbsp Andres Memi Iveco 4 04 35 4 326 Etappe Bearbeiten Joan Barreda Bort musste sich wegen Motorproblemen von seinen Teamkollegen Paolo Ceci ins Ziel schleppen lassen und verlor dadurch fast funf Stunden In der Gesamtwertung fiel er auf Platz 70 zuruck Husqvarnapilot Ruben Faria zog sich bei einem Sturz u a Verletzungen am Handgelenk zu und musste die Rallye beenden Ignacio Casale 2014 Sieger in der Quadwertung sturzte ebenfalls und brach sich das Schlusselbein 11 Auch er schied aus Ivan Jakes entschied sich noch vor dem Start der Etappe dazu das Rennen nicht fortzusetzen Er lag in der Gesamtwertung auf Platz sieben hatte sich aber bereits am Vortag einen Banderriss im Knie zugezogen Rang Motorrader Quads Autos TrucksFahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand1 Australien nbsp Toby Price KTM 5 51 48 Argentinien nbsp Marcos Patronelli Yamaha 6 53 39 Frankreich nbsp Stephane PeterhanselFrankreich nbsp Jean Paul Cottret Peugeot 5 01 07 Niederlande nbsp Hans StaceyBelgien nbsp Serge BruynkensBelgien nbsp Jan van der Vaet MAN 2 55 35 2 Osterreich nbsp Matthias Walkner KTM 5 52 53 1 05 Argentinien nbsp Alejandro Patronelli Yamaha 7 00 18 0 6 39 Spanien nbsp Carlos SainzSpanien nbsp Lucas Cruz Peugeot 5 01 24 0 17 Niederlande nbsp Gerard de RooySpanien nbsp Moises TorrallardonaPolen nbsp Darek Rodewald Iveco 2 55 42 0 073 Portugal nbsp Paulo Goncalves Honda 5 53 00 1 12 Russland nbsp Sergei Karjakin Yamaha 7 12 40 19 01 Saudi Arabien nbsp Yazeed Al RajhiDeutschland nbsp Timo Gottschalk Toyota 5 08 26 7 19 Niederlande nbsp Pieter VersluisNiederlande nbsp Marcel PronkDeutschland nbsp Artur Klein MAN 2 56 50 1 157 Etappe Bearbeiten Wegen schlechten Wetters wurde der zweite Teil der geteilten Wertungsprufung fur die Motorrader und Quads abgesagt Fur die Autos und Trucks fand die Prufung wie geplant statt Matthias Walkner bis dahin dritter in der Gesamtwertung sturzte kurz nach Beginn der Etappe und brach sich dabei den Oberschenkel 12 Spitzenreiter Paulo Goncalves leistete Erste Hilfe und verlor dadurch elf Minuten die ihm spater von der Rennleitung wieder gutgeschrieben wurden Da sich die Motorprobleme vom Vortag nicht beheben liessen konnte Joan Barreda Bort nicht zur Wertungsprufung antreten und schied aus Rang Motorrader Quads Autos TrucksFahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand1 Frankreich nbsp Antoine Meo KTM 2 27 27 Argentinien nbsp Lucas Bonetto Honda 2 58 30 Spanien nbsp Carlos SainzSpanien nbsp Lucas Cruz Peugeot 3 19 03 Russland nbsp Eduard NikolajewRussland nbsp Jewgeni JakowlewRussland nbsp Wladimir Rybakow KAMAZ 3 54 31 2 Argentinien nbsp Kevin Benavides Honda 2 29 20 1 53 Argentinien nbsp Pablo Copetti Yamaha 2 58 59 0 29 Frankreich nbsp Sebastien LoebMonaco nbsp Daniel Elena Peugeot 3 19 41 0 38 Russland nbsp Airat MardejewRussland nbsp Aidar BeljajewRussland nbsp Dmitri Swistunow KAMAZ 3 55 29 0 583 Portugal nbsp Paulo Goncalves Honda 2 39 23 1 56 Bolivien nbsp Walter Nosiglia Honda 2 59 24 0 54 Katar nbsp Nasser Al AttiyahFrankreich nbsp Matthieu Baumel Mini 3 22 25 3 22 Niederlande nbsp Pieter VersluisNiederlande nbsp Marcel PronkDeutschland nbsp Artur Klein MAN 3 55 48 1 178 Etappe Bearbeiten Sebastien Loeb der bis dahin Gesamtfuhrende in der Autowertung uberschlug sich in einem ausgetrockneten Flussbett Er und sein Beifahrer blieben unverletzt allerdings wurde ihr Peugeot schwer beschadigt Loeb erreichte das Ziel mit uber einer Stunde Ruckstand und fiel in der Gesamtwertung auf Rang acht zuruck Rang Motorrader Quads Autos TrucksFahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand1 Australien nbsp Toby Price KTM 4 33 14 Argentinien nbsp Marcos Patronelli Yamaha 5 41 18 Katar nbsp Nasser Al AttiyahFrankreich nbsp Matthieu Baumel Mini 4 12 23 Niederlande nbsp Gerard de RooySpanien nbsp Moises TorrallardonaPolen nbsp Darek Rodewald Iveco 4 44 59 2 Portugal nbsp Paulo Goncalves Honda 4 38 31 5 17 Argentinien nbsp Alejandro Patronelli Yamaha 5 47 00 5 42 Spanien nbsp Carlos SainzSpanien nbsp Lucas Cruz Peugeot 4 12 35 0 12 Russland nbsp Eduard NikolajewRussland nbsp Jewgeni JakowlewRussland nbsp Wladimir Rybakow KAMAZ 4 44 34 2 353 Chile nbsp Pablo Quintanilla Husqvarna 4 39 46 6 32 Peru nbsp Alexis Hernandez Yamaha 5 50 35 9 17 Frankreich nbsp Stephane PeterhanselFrankreich nbsp Jean Paul Cottret Peugeot 4 12 54 0 31 Russland nbsp Andrei KarginowRussland nbsp Andrei MokejewRussland nbsp Igor Leonow KAMAZ 4 47 22 5 239 Etappe Bearbeiten Wegen Temperaturen von uber 40 C entschied sich die Rennleitung dazu die Wertungsprufung zu verkurzen Paulo Goncalves hatte mit Schaden am Kuhler seiner Honda und der daraus resultierenden Uberhitzung des Motors zu kampfen Er erreichte den letzten Checkpoint auf Rang 13 mit knapp 32 Minuten Ruckstand auf Toby Price Auf der anschliessenden Verbindungsetappe musste Goncalves sich aber von seinem Teamkollegen Paolo Ceci in Schlepp nehmen lassen Nachdem Sebastien Loeb am Vortag bereits uber eine Stunde auf die Spitze verloren hatte busste er diesmal erneut rund 70 Minuten ein Die Grunde waren mehrmaliges festfahren im Sand und ein Schaden an der Antriebswelle Loeb fiel in der Gesamtwertung auf Platz 13 zuruck Rang Motorrader Quads Autos TrucksFahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand1 Australien nbsp Toby Price KTM 3 26 58 Argentinien nbsp Pablo Corpetti Yamaha 5 39 41 Spanien nbsp Carlos SainzSpanien nbsp Lucas Cruz Peugeot 2 35 31 Niederlande nbsp Gerard de RooySpanien nbsp Moises TorrallardonaPolen nbsp Darek Rodewald Iveco 2 41 20 2 Vereinigte Staaten nbsp Ricky Brabec Honda 3 39 27 12 29 Argentinien nbsp Alejandro Patronelli Yamaha 5 40 35 0 54 Niederlande nbsp Erik van LoonNiederlande nbsp Wouter Rosegaar Mini 2 35 41 0 10 Niederlande nbsp Ton van GenugtenNiederlande nbsp Anton van LimpNiederlande nbsp Peter van Eerd Iveco 2 45 19 0 3 593 Frankreich nbsp Antoine Meo KTM 3 40 22 13 24 Argentinien nbsp Marcos Patronelli Yamaha 5 41 57 2 16 Finnland nbsp Mikko HirvonenFrankreich nbsp Michel Perin Mini 2 35 48 0 17 Russland nbsp Andrei KarginowRussland nbsp Andrei MokejewRussland nbsp Igor Leonow KAMAZ 2 57 24 16 0410 Etappe Bearbeiten Nasser Al Attiyah uberschlug sich bereits auf den ersten sechs Kilometern der Etappe Sein Mini wurde dabei schwer beschadigt sodass Al Attiyah rund 52 Minuten auf Spitzenreiter Peterhansel verlor Carlos Sainz blieb wegen eines Schadens im Getriebe liegen und musste von einem Servicetruck aus der Wertungsprufung geschleppt werden Da der Schaden nicht repariert werden konnte konnte Sainz nicht zur nachsten Etappe antreten und schied aus Rang Motorrader Quads Autos TrucksFahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand1 Slowakei nbsp Stefan Svitko KTM 3 47 23 Sudafrika nbsp Brian Baragwanath Yamaha 4 53 30 Frankreich nbsp Stephane PeterhanselFrankreich nbsp Jean Paul Cottret Peugeot 3 58 32 Niederlande nbsp Pascal de BaarNiederlande nbsp Martin RoesinkNiederlande nbsp Wouter de Graaff Renault 4 51 41 2 Argentinien nbsp Kevin Benavides Honda 3 50 17 2 54 Argentinien nbsp Marcos Patronelli Yamaha 4 53 59 0 29 Frankreich nbsp Cyril DespresFrankreich nbsp David Castera Peugeot 4 04 12 0 5 40 Niederlande nbsp Gerard de RooySpanien nbsp Moises TorrallardonaPolen nbsp Darek Rodewald Iveco 4 54 17 0 2 363 Australien nbsp Toby Price KTM 3 53 10 5 47 Argentinien nbsp Alejandro Patronelli Yamaha 4 54 47 1 17 Russland nbsp Wladimir WassiljewRussland nbsp Konstantin Schilzow Toyota 4 11 28 12 56 Russland nbsp Airat MardejewRussland nbsp Aidar BeljajewRussland nbsp Dmitri Swistunow KAMAZ 5 17 47 26 0611 Etappe Bearbeiten Paulo Goncalves schied aus nachdem er sich bei einem schweren Sturz eine Gehirnerschutterung zugezogen hatte und in ein Krankenhaus geflogen werden musste In der Gesamtwertung lag der Portugiese zuletzt auf Rang acht Rang Motorrader Quads Autos TrucksFahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand1 Frankreich nbsp Antoine Meo KTM 5 19 08 Argentinien nbsp Alejandro Patronelli Yamaha 6 20 15 Katar nbsp Nasser Al AttiyahFrankreich nbsp Matthieu Baumel Mini 4 49 16 Russland nbsp Eduard NikolajewRussland nbsp Jewgeni JakowlewRussland nbsp Wladimir Rybakow KAMAZ 5 31 37 2 Australien nbsp Toby Price KTM 5 19 26 0 18 Sudafrika nbsp Brian Baragwanath Yamaha 6 21 21 1 06 Frankreich nbsp Sebastien LoebMonaco nbsp Daniel Elena Peugeot 4 55 08 5 52 Niederlande nbsp Pieter VersluisNiederlande nbsp Marcel PronkDeutschland nbsp Artur Klein MAN 5 36 39 5 023 Chile nbsp Pablo Quintanilla Husqvarna 5 21 56 2 48 Argentinien nbsp Marcos Patronelli Yamaha 6 21 41 1 26 Finnland nbsp Mikko HirvonenFrankreich nbsp Michel Perin Mini 4 56 17 7 01 Niederlande nbsp Ton van GenugtenNiederlande nbsp Anton van LimpNiederlande nbsp Peter van Eerd Iveco 5 37 13 5 3612 Etappe Bearbeiten Antoine Meo sturzte etwa 50 km vor dem Ziel und verletzte sich dabei an der Hand Er fuhr daraufhin langsamer weiter sodass er das Ziel mit uber einer halben Stunde Ruckstand auf Rang 21 erreichte In der Gesamtwertung fiel er von Platz drei auf Platz sechs zuruck Laia Sanz sturzte ebenfalls und brach sich dabei das Schlusselbein Sie entschied sich aber dazu die Rallye fortzusetzen Rang Motorrader Quads Autos TrucksFahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand1 Portugal nbsp Helder Rodrigues Yamaha 6 00 24 Argentinien nbsp Marcos Patronelli Yamaha 6 48 46 Finnland nbsp Mikko HirvonenFrankreich nbsp Michel Perin Mini 5 34 17 Niederlande nbsp Pieter VersluisNiederlande nbsp Marcel PronkDeutschland nbsp Artur Klein MAN 3 14 06 2 Australien nbsp Toby Price KTM 6 04 56 4 32 Bolivien nbsp Walter Nosiglia Honda 6 48 55 0 09 Katar nbsp Nasser Al AttiyahFrankreich nbsp Matthieu Baumel Mini 5 34 26 0 09 Argentinien nbsp Federico VillagraArgentinien nbsp Jorge Perez CompancArgentinien nbsp Andres Memi Iveco 3 17 20 3 143 Argentinien nbsp Kevin Benavides Honda 6 05 19 4 55 Russland nbsp Sergei Karjakin Yamaha 6 49 35 0 49 Sudafrika nbsp Leeroy PoulterSudafrika nbsp Robert Howie Toyota 5 35 02 0 45 Niederlande nbsp Hans StaceyBelgien nbsp Serge BruynkensBelgien nbsp Jan van der Vaet MAN 3 17 24 3 1813 Etappe Bearbeiten Rang Motorrader Quads Autos TrucksFahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand Fahrer Marke Zeit Abstand1 Chile nbsp Pablo Quintanilla Husqvarna 1 51 27 Sudafrika nbsp Brian Baragwanath Yamaha 2 07 18 Frankreich nbsp Sebastien LoebMonaco nbsp Daniel Elena Peugeot 1 46 51 Niederlande nbsp Hans StaceyBelgien nbsp Serge BruynkensBelgien nbsp Jan van der Vaet MAN 2 06 08 2 Argentinien nbsp Kevin Benavides Honda 1 53 08 4 32 Argentinien nbsp Giuliano Horacio Giordana Yamaha 2 15 02 7 44 Finnland nbsp Mikko HirvonenFrankreich nbsp Michel Perin Mini 1 48 04 1 13 Niederlande nbsp Pieter VersluisNiederlande nbsp Marcel PronkDeutschland nbsp Artur Klein MAN 2 07 53 3 143 Portugal nbsp Helder Rodrigues Yamaha 1 54 04 2 37 Russland nbsp Sergei Karjakin Yamaha 2 15 13 7 55 Katar nbsp Nasser Al AttiyahFrankreich nbsp Matthieu Baumel Mini 1 48 27 1 36 Russland nbsp Eduard NikolajewRussland nbsp Jewgeni JakowlewRussland nbsp Wladimir Rybakow KAMAZ 2 08 16 2 08Gesamtwertung BearbeitenVon den 347 gestarteten Fahrzeugen erreichten 214 das Ziel Darunter waren 84 Motorrader 23 Quads 66 Autos und 41 Trucks Dies entspricht einer Ausfallquote von rund 38 Prozent was deutlich geringer ist als bei den letzten Austragungen So schieden 2015 rund 49 Prozent der Teilnehmer vorzeitig aus wahrend 2014 gut 52 Prozent das Ziel nicht erreichten Motorrader Bearbeiten Mit Toby Price siegte zum ersten Mal ein Australier bei der Rallye Dakar Bei seinem Dakardebut im Vorjahr hatte Price den dritten Platz erreicht Fur KTM war dies bereits der 15 Dakarsieg in Folge Zunachst fuhrte der Hondafahrer Paulo Goncalves die Wertung an Auf der achten Etappe verlor Goncalves die Fuhrung an Toby Price und schied spater auf der elften Etappe verletzungsbedingt aus Sein Teamkollege Joan Barreda Bort fuhr auf den ersten Etappen gute Zeiten erhielt aber auch viele Zeitstrafen sodass er in der Gesamtwertung immer weiter zuruckfiel Er schied aus nachdem er wegen Motorproblemen nicht zur siebten Etappe antreten konnte Rang Fahrer Marke Zeit Abstand1 Australien nbsp Toby Price KTM 48 09 15 2 Slowakei nbsp Stefan Svitko KTM 48 48 56 0 39 413 Chile nbsp Pablo Quintanilla Husqvarna 48 58 03 0 48 484 Argentinien nbsp Kevin Benavides Honda 49 04 02 0 54 475 Portugal nbsp Helder Rodrigues Yamaha 49 04 59 0 55 446 Frankreich nbsp Adrien Van Beveren Yamaha 49 55 44 1 46 297 Frankreich nbsp Antoine Meo KTM 50 06 02 1 56 478 Spanien nbsp Gerard Farres Guell KTM 50 10 15 2 01 009 Vereinigte Staaten nbsp Ricky Brabec Honda 50 20 42 2 11 2710 Spanien nbsp Armand Monleon KTM 51 37 04 3 27 49Quads Bearbeiten Nachdem er bereits 2010 und 2013 die Rallye fur sich entschieden hatte konnte Marcos Patronelli dieses Mal seinen dritten Sieg einfahren Sein Bruder Alejandro der die Dakar 2011 und 2012 gewonnen hatte fuhr mit nur funf Minuten Ruckstand auf Rang zwei Titelverteidiger Rafal Sonik schied auf der funften Etappe wegen eines Motorschadens aus Mitfavorit Ignacio Casale beendete die Rallye vorzeitig nachdem er sich auf der sechsten Etappe das Schlusselbein gebrochen hatte Rang Fahrer Marke Zeit Abstand1 Argentinien nbsp Marcos Patronelli Yamaha 58 47 41 2 Argentinien nbsp Alejandro Patronelli Yamaha 58 53 04 0 0 5 233 Sudafrika nbsp Brian Baragwanath Yamaha 60 29 34 1 41 534 Russland nbsp Sergei Karjakin Yamaha 60 32 06 1 44 255 Argentinien nbsp Jeremias Gonzalez Ferioli Yamaha 60 49 49 2 02 086 Bolivien nbsp Walter Nosiglia Honda 63 13 51 4 26 107 Paraguay nbsp Nelson Augusto Sanabria Galeano Yamaha 63 36 40 4 48 598 Peru nbsp Alexis Hernandez Yamaha 65 21 25 6 33 449 Chile nbsp Sebastian Palma Yamaha 67 03 14 8 15 3310 Argentinien nbsp Santiago Hansen Honda 67 29 04 8 41 23Autos Bearbeiten Stephane Peterhansel gewann zum sechsten Mal die Autowertung und errang somit insgesamt seinen zwolften Dakarsieg Fur das Peugeotwerksteam ist es der erste Sieg seit 1990 In der ersten Woche hatte der neunfache Rallyeweltmeister Sebastien Loeb in seinem Peugeot das Geschehen dominiert allerdings verlor der Dakardebutant in den spateren Etappen viel Zeit durch Fahrfehler und Beschadigungen am Fahrzeug sodass er zum Schluss bis auf Rang neun zuruckfiel Sein Teamkollege Cyril Despres fuhr zum zweiten Mal in der Autowertung und erreichte den siebten Platz Die Minis von X Raid die in den letzten vier Jahren die Rallye Dakar gewonnen hatten konnten nur drei Etappensiege einfahren Bester Minifahrer wurde der Vorjahressieger Nasser Al Attiyah der mit knapp 35 Minuten Ruckstand Platz zwei erreichte Der ehemalige WRC Fahrer Mikko Hirvonen nahm zum ersten Mal an der Dakar teil Er gewann eine Wertungsprufung und fuhr in der Gesamtwertung auf Platz vier Rang Fahrer Marke Zeit Abstand1 Frankreich nbsp Stephane PeterhanselFrankreich nbsp Jean Paul Cottret Peugeot 45 22 10 2 Katar nbsp Nasser Al AttiyahFrankreich nbsp Matthieu Baumel Mini 45 57 08 0 34 583 Sudafrika nbsp Giniel de VilliersDeutschland nbsp Dirk von Zitzewitz Toyota 46 24 57 1 02 474 Finnland nbsp Mikko HirvonenFrankreich nbsp Michel Perin Mini 46 27 28 1 05 185 Sudafrika nbsp Leeroy PoulterSudafrika nbsp Robert Howie Toyota 43 45 06 1 30 436 Spanien nbsp Nani RomaSpanien nbsp Alex Haro Mini 47 03 16 1 41 067 Frankreich nbsp Cyril DespresFrankreich nbsp David Castera Peugeot 47 15 14 1 53 048 Russland nbsp Wladimir WassiljewRussland nbsp Konstantin Schilzow Toyota 47 23 45 2 01 459 Frankreich nbsp Sebastien LoebMonaco nbsp Daniel Elena Peugeot 47 44 19 2 22 0910 Vereinigtes Konigreich nbsp Harry HuntDeutschland nbsp Andreas Schulz Mini 48 33 40 3 11 30Trucks Bearbeiten In der Truckwertung siegte Gerard de Rooy im Iveco Fur den Niederlander ist es bereits sein zweiter Sieg bei der Rallye Dakar Mit de Rooys Teamkollegen Federico Villagra Ton van Genugten und Pep Vila Roca erreichten auch drei weitere Ivecofahrer einen Platz unter den ersten Zehn Ales Loprais schied bereits auf der funften Etappe aus Vorjahressieger Airat Mardejew aus dem KAMAZ Werksteam erreichte mit uber einer Stunde Ruckstand den zweiten Platz Sein Teamkollege Eduard Nikolajew fuhr auf Rang sieben Die KAMAZ Fahrer Andrei Karginow der im Vorjahr dritter wurde und Dmitri Sotnikow erreichten die Platze 14 und 15 Rang Fahrer Marke Zeit Abstand1 Niederlande nbsp Gerard de RooySpanien nbsp Moises TorrallardonaPolen nbsp Darek Rodewald Iveco 44 42 03 2 Russland nbsp Airat MardejewRussland nbsp Aidar BeljajewRussland nbsp Dmitri Swistunow KAMAZ 45 52 30 1 10 273 Argentinien nbsp Federico VillagraArgentinien nbsp Jorge Perez CompancArgentinien nbsp Andres Memi Iveco 46 22 58 1 40 554 Niederlande nbsp Hans StaceyBelgien nbsp Serge BruynkensBelgien nbsp Jan van der Vaet MAN 47 05 04 2 23 015 Niederlande nbsp Ton van GenugtenNiederlande nbsp Anton van LimpNiederlande nbsp Peter van Eerd Iveco 47 13 02 2 30 596 Niederlande nbsp Pascal de BaarNiederlande nbsp Martin RoesinkNiederlande nbsp Wouter de Graaff Renault 47 46 10 3 04 077 Russland nbsp Eduard NikolajewRussland nbsp Jewgeni JakowlewRussland nbsp Ruslan Achmadejew KAMAZ 48 21 26 3 39 238 Tschechien nbsp Jaroslav ValtrTschechien nbsp Josef KalinaTschechien nbsp Jiri Stross Tatra 48 36 33 3 54 309 Niederlande nbsp Pieter VersluisNiederlande nbsp Marcel PronkDeutschland nbsp Artur Klein MAN 48 39 55 3 57 5210 Spanien nbsp Pep Vila RocaSpanien nbsp Xavi Colome RoquetaSpanien nbsp Marc Torres Sala Iveco 49 37 07 4 55 04Zwischenfalle BearbeitenWahrend des 11 Kilometer langen Prologs am 2 Januar verlor die chinesische Teilnehmerin Guo Meiling die Kontrolle uber ihren Mini All4 Racing und raste in eine Zuschauergruppe wobei 13 Personen verletzt wurden 13 Der Prolog wurde daraufhin abgebrochen Auf der 7 Etappe kam ein 63 jahriger Zuschauer ums Leben 14 Der Franzose Lionel Baud kam mit seinem Auto von der Strecke ab und erfasste den am Streckenrand stehenden Mann Der Zuschauer ist der 67 Todesfall in der Geschichte der Rallye Dakar Weblinks BearbeitenOffizielle WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten Teilnehmerlisten Dakar 1979 2008 Competitors List Abgerufen am 1 Januar 2016 Dakar Sieger Marc Coma beendet Karriere Motorsport Total 2 Juli 2015 abgerufen am 1 Januar 2016 Geht die KTM Siegesserie zu Ende Motorline 29 Dezember 2015 abgerufen am 1 Januar 2016 Rallye Dakar 2016 Peugeot Total ist startbereit 31 Dezember 2015 abgerufen am 1 Januar 2016 Dakar Angriff von Toyota Motorsport Total 29 Dezember 2015 abgerufen am 1 Januar 2016 Peru verzichtet auf Rallye Dakar wegen El Nino Suddeutsche Zeitung 25 August 2015 abgerufen am 27 August 2020 Detailed Route Abgerufen am 2 Januar 2016 Erste Etappe wegen Unwetter abgesagt Spiegel Online 3 Januar 2016 abgerufen am 3 Januar 2016 Favoritensterben bei den Quads Motorsport Total 7 Januar 2016 abgerufen am 8 Januar 2016 Patronelli brothers take over out front motorsport com 8 Januar 2016 abgerufen am 9 Januar 2016 Oberschenkelbruch Matthias Walkner muss aufgeben krone at 9 Januar 2016 abgerufen am 10 Januar 2016 Chinesin Meiling rast in Zuschauer motorsport magazin com 3 Januar 2016 abgerufen am 3 Januar 2016 Rallye Dakar fordert das erste Todesopfer Die Welt 9 Januar 2016 abgerufen am 10 Januar 2016 Rallye Dakar 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rallye Dakar 2016 amp oldid 234424620