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Die Pierer Mobility AG Eigenschreibweise PIERER Mobility AG bis 2019 KTM Industries AG ist ein borsennotierter osterreichischer Motorrad und Sportwagenhersteller mit u a der Marke KTM Nachdem KTM zunachst gelandegangige Motorrader Enduro und Motocross herstellte fertigt die Firma seit einigen Jahren in ahnlicher Stuckzahl auch sportliche Strassenmotorrader neben der Marke KTM sind auch Motorrader und E Bikes der Marken Husqvarna Motorcycles und GasGas im Program Das Unternehmen ist seit 2012 der grosste Motorradhersteller Europas Das heutige Unternehmen geht aus einer Reihe von Umstrukturierungen hervor die nach der Insolvenz des Vorgangerunternehmens der 1934 gegrundeten KTM Motor Fahrzeugbau KG erfolgten Die Motorradproduktion reicht bis 1953 zuruck Pierer Mobility AGRechtsform AktiengesellschaftISIN AT0000KTMI02Grundung 1992Sitz Mattighofen Osterreich OsterreichLeitung Stefan Pierer Vorstandsvorsitzender Friedrich Roithner Aufsichtsratsvorsitzender 1 Mitarbeiterzahl 2616 2 Umsatz 1 18 Mrd Euro 2019 3 Branche FahrzeugbauWebsite www pierermobility comStand 31 Dezember 2019 Unternehmenszentrale in Mattighofen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Fruhe Jahre 1 2 Neustart in den neunziger Jahren und Borsennotierung 1 3 Zukaufe und Neuorganisation des Gesellschafterkreises 2 Aktionarsstruktur der Pierer Mobility AG 3 Geschaftstatigkeit 3 1 Marktstellung und Vertriebsstrukturen 3 2 Produkte 3 2 1 Motorradmotoren und modelle 3 2 2 Supersportler und Sporttourer 3 2 3 Reiseenduros 3 2 4 Naked Bikes 3 2 5 Supermoto 3 2 6 Strassenrennsport 3 2 7 Enduro 3 2 8 Motocross Offroad 3 2 9 Freeride 3 2 10 E Ride 3 2 11 Quads Offroad 3 2 12 Sportwagen 3 2 13 Zubehor und Bekleidung 4 Rennsport 4 1 Strassenrennsport 4 2 Supermoto 5 KTM Motohall 6 Konzernstruktur 7 Trivia 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Hans Trunkenpolz und Ernst Kronreif Mitte der 1950er JahreFruhe Jahre Bearbeiten 1934 grundete Hans Trunkenpolz in Mattighofen eine Schlosser und Autowerkstatte Nach dem Zweiten Weltkrieg firmierte das Unternehmen unter der Bezeichnung Firma Moser amp Co Ab Anfang der 1950er Jahre tauchte erstmals die Buchstabenfolge KTM auf die zunachst fur Kraftfahrzeuge Trunkenpolz Mattighofen stand seit dem Eintritt des Partners Ernst Kronreif im Jahr 1955 fur Kronreif amp Trunkenpolz Mattighofen Die Motorradproduktion reicht bis 1953 zuruck und begann mit der Serienfertigung der Moser KTM Anfangs wurden mit 20 Mitarbeitern taglich 3 Motorrader gefertigt zum Jahresende 1953 waren es bereits 6 pro Tag 4 5 1980 wurde das Unternehmen in KTM Motor Fahrzeugbau KG umbenannt und erreichte Mitte der 80er Jahre einen Umsatz von uber 50 Millionen Euro 6 Nachdem das Unternehmen Ende der 80er Jahre wirtschaftlich stark unter Druck geraten war ging die KTM Motor Fahrzeugbau KG im Jahr 1991 in das Eigentum der Glaubiger Banken uber Das Unternehmen wurde im Janner 1992 fur 55 Millionen Schilling rund 4 Millionen Euro verkauft und als KTM Sportmotorcycles GmbH neu gegrundet 7 Kaufer war die KTM Motorradholding GmbH die sich aus der Cross Holding und den vier KTM Importeuren aus den Niederlanden Italien und den beiden deutschen Unternehmern Toni Stocklmeier und Helmut Staab zusammensetzte Die Kuhlerproduktion wurde sofort an ein italienisches Unternehmen weiterverkauft Die Fahrradproduktion seither KTM Fahrrad war bereits von den Banken ausgegliedert und verkauft worden Neustart in den neunziger Jahren und Borsennotierung Bearbeiten KTM Sportmotorcycles ubernahm 190 der vormals 360 Mitarbeiter Im folgenden Geschaftsjahr 1992 93 wurden bereits wieder 6 000 Motorrader verkauft 8 1993 kaufte die Cross Holding die Anteile der Importeure an der KTM Motorradholding und firmierte im November 1994 die KTM Sportmotorcycles GmbH zur AG um Das Unternehmen spezialisierte sich zunachst auf die Entwicklung und Produktion von sportlichen Offroad Motorradern Im Jahr 1994 wurde mit der 620 Duke das erste Strassenmotorrad vorgestellt 6 Seither wurde dieses Segment immer bedeutender heute werden ahnlich viele Strassen wie Offroadmodelle verkauft 9 1994 zahlte das Unternehmen 212 Mitarbeiter 1995 wurden der schwedische Motorradhersteller Husaberg und der niederlandische Fahrwerkskomponentenhersteller White Power Suspension ubernommen 12 000 Motorrader wurden in jenem Jahr abgesetzt und der Umsatz uberschritt die Milliarden Schilling Grenze rund 73 Millionen Euro So stieg der jahrliche Absatz auf 18 000 Motorrader im Jahr 1996 Hauptexportlander waren Deutschland und die Vereinigten Staaten 8 Von 1993 bis 2016 notierte KTM an der Wiener Borse 10 1999 wurde die Cross Beteiligungsverwaltungs AG gegrundet welche 99 77 der Aktien der KTM Sportmotorcycle AG ubernahm und diese im November 1999 von der Borse nahm Die Gesellschafter der Cross Beteiligungsverwaltungs AG waren die Cross Holding 2 die Cross Beteiligungs AG 38 3 die Hofer Privatstiftung 10 8 und die britische Finanzgesellschaft BC Partners 48 9 11 12 Die KTM Motorradholding in welche die KTM Sportmotorcycle eingegliedert war wurde daraufhin in KTM Group umbenannt 7 Das Unternehmen zog sich von der Borse zuruck und setzte einen Finanzinvestor ein da die geplanten grossen Investitionen in den folgenden Jahren keine Ausschuttung einer Dividende an die Aktionare ermoglicht hatten und ein Unternehmensgewinn uberhaupt fraglich war 7 Im September 1999 wurde ein neues Werk in Mattighofen eroffnet es folgten 2001 ein neues Ersatzteillager 2003 ein neues Entwicklungszentrum und 2004 ein neues Verwaltungsgebaude in Munderfing ging 2002 ein neues Motorenwerk in Betrieb Im Dezember 2004 kaufte die Cross Holding samtliche Anteile ausgenommen jene der Hofer Privatstiftung an der KTM Group zuruck Die Cross Holding besass nun 89 2 der Anteile und somit erstmals seit 1999 wieder die Mehrheit am Unternehmen Sie erklarte den Motorsport und All Terrain Vehicles ATV zum neuen Kerngeschaft der Cross Holding und verschob ihre andersartigen Beteiligungen an ihre nicht borsennotierte Muttergesellschaft Cross Industries Am 7 Juli 2005 nannte sich die Cross Holding schliesslich in KTM Power Sports um 13 Nachdem auch die Anteile der Hofer Privatstiftung aufgekauft waren wurde am 1 Dezember 2006 die KTM Group GmbH aufgelost und ihre 99 79 prozentige Beteiligung an der KTM Sportmotorcycle an die KTM Power Sports ubertragen 14 Im Jahr 2005 ubernahm die US amerikanische Firma Polaris Industries 24 9 2006 erzielte KTM bei 84 000 verkauften Motorradern erstmals uber 500 Millionen Euro Umsatz 2007 ging der Anteil von Polaris an KTM auf unter 5 zuruck Wahrenddessen erhohte der indische Fahrzeughersteller Bajaj Auto seine Anteile auf uber 14 6 erreichte im Fruhjahr 2008 uber 20 Anteil 15 Im April 2012 wurde in der ordentlichen Hauptversammlung der Firmenwortlaut der KTM Power Sports AG auf KTM AG geandert 16 Zukaufe und Neuorganisation des Gesellschafterkreises Bearbeiten 2013 ubernahm KTM die Husqvarna Motorcycles GmbH und fuhrte in der Folge Husqvarna als zweite Marke neben KTM Seit 2017 stellt KTM Motorrader der MotoGP Klasse her 17 Zum 31 Dezember 2014 waren die Cross Industries mit 51 18 die indische Bajaj Auto mit 47 99 an KTM beteiligt 0 83 der Aktien befanden sich in Streubesitz 18 Cross Industries gehort mehrheitlich einer Holding von KTM Chef Stefan Pierer 19 Im Jahr 2016 wurde die Firma Cross Industries AG in KTM Industries AG geandert die im Oktober 2019 in Pierer Mobility AG umbenannt wurde 20 Im Oktober 2019 ubernahm KTM 60 des spanischen Herstellers von Trial und Enduromotorradern GasGas vom bisherigen Eigentumer dem Elektrobikehersteller Torrot 21 Im November 2021 ubernahm die Gesellschaft den E Bikehersteller Felt Bicycles von Rossignol 22 Am 3 November 2022 wurde bekannt gegeben dass sich das Unternehmen an dem italienischen Motorradhersteller MV Agusta mit 25 1 beteiligen wird 23 Im Januar 2023 lief beim indischen Kooperationspartner Bajaj Auto das 1 000 000ste KTM Motorrad eine KTM 390 Adventure seit Beginn der Fertigung im Jahr 2007 vom Band 24 Aktionarsstruktur der Pierer Mobility AG Bearbeiten Stand 23 Januar 2023 25 Pierer Bajaj AG Pierer 50 1 Bajaj 49 9 ca 73 8 Pierer Konzerngesellschaft mbH ca 2 5 Streubesitz ca 23 7 Geschaftstatigkeit BearbeitenMarktstellung und Vertriebsstrukturen Bearbeiten Das Unternehmen ist seit 2012 der grosste Motorradhersteller Europas 26 Weltweit wurden im Jahr 2015 183 170 Fahrzeuge verkauft 27 Am 1 Januar 2016 waren in Deutschland 102 806 KTM Kraftrader zugelassen was einem Anteil von 2 4 Prozent entsprach 28 Bis zum 1 Januar 2023 stieg dieser Anteil mit 208 126 auf 4 2 Prozent 29 nbsp KTM Entwicklungszentrum in MattighofenEs existieren weltweit 31 Vertriebstochtergesellschaften vorwiegend in Europa Amerika und dem asiatischen Raum Davon gehoren 24 zur KTM Sportmotorcycle GmbH und sieben zur Husqvarna Motorcycles GmbH Hinzu kommen zwei Joint Ventures in Dubai und Neuseeland 30 Rund jeder sechste Unternehmensmitarbeiter arbeitet im Bereich der Forschung und Entwicklung 382 Mitarbeiter im Jahr 2015 6 7 des Gesamtumsatzes Produkte Bearbeiten KTM ist vor allem fur die Herstellung und den Vertrieb von Motorradern bekannt liefert aber auch Motoren fur Rennsportserien und an Chassisbauer nbsp Folgende Teile dieses Abschnitts scheinen seit 2017 nicht mehr aktuell zu sein Wenn der Produktkatalog nicht Saisonaktuell ist dann lieber raus damit und nur exemplarisch einzelne Produkte zeigen Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Motorradmotoren und modelle Bearbeiten Zurzeit 2023 vertreibt KTM in Europa Modelle mit folgenden Motoren ohne Wettbewerbsmodelle Bauart Hubraum SupersportSupermoto Naked Bike Sporttourer Reiseenduros BemerkungV2 1301 cm BRABUS 1300 R 1290 Super Duke R 1290 Super Duke GT 1290 Super Adventure R 1290 Super Adventure SR2 890 cm 890 Duke 890 Duke GP 890 Adventure 890 Adventure RR2 799 cm 790 Duke 790 Adventure A2 Fuhrerschein mit DrosselR1 690 cm SMC R 690 690 Duke 690 Enduro R A2 Fuhrerschein mit DrosselR1 373 cm RC 390 390 Duke 390 Adventure 390 Adventure SW A2 FuhrerscheinR1 124 7 cm RC 125 125 Duke LeichtkraftraderIn Europa erhaltliche Modelle sind durch fette Schrift hervorgehoben Supersportler und Sporttourer Bearbeiten nbsp 1190 RC8 nbsp 1290 Super Duke GTEinzylinder 4 Takt Motor RC 125 125 cm 11 kW 135 kg Leichtkraftrad RC 200 200 cm wird zurzeit nicht in Deutschland vertrieben RC 390 373 cm 32 kW 147 kg Einzylindermotor der 390 Duke es ist eine modifizierte Rennversion fur den ADAC Junior Cup erhaltlich seit 2014 V2 Motor 1190 RC8 erstes Superbike von KTM 2008 2015 1290 Super Duke GT 1300 cm 127 kW 229 kg erster Sporttourer von KTM seit 2015 Reiseenduros Bearbeiten nbsp 1290 Super Adventure REinzylindermotor 620 EGS E Adventure 1997 640 Adventure R 1998 2000 640 LC4 Adventure 2001 2007 V2 Motor 950 Adventure 2003 2005 990 Adventure 2006 2013 1190 Adventure 2013 2015 1050 Adventure 2015 1090 Adventure 1050 cm 92 kW 205 kg seit 2016 1090 Adventure R 1050 cm 92 kW 207 kg seit 2016 1290 Super Adventure 1301 cm seit 2015 2016 1290 Super Adventure R 1301 cm 118 kW 217 kg seit 2016 1290 Super Adventure S 1301 cm 118 kW 215 kg seit 2016 1290 Super Adventure T 1301 cm 118 kW 222 kg seit 2016 Naked Bikes Bearbeiten nbsp 1290 Super Duke R Special Edition Einzylindermotor Duke Baureihe 125 Duke 125 cm 11 kW 127 kg Leichtkraftrad seit 2011 gefertigt bei Bajaj Auto im indischen Pune 200 Duke 200 cm seit 2012 gefertigt bei Bajaj Auto im indischen Pune wird zurzeit nicht in Deutschland vertrieben 250 Duke 250 cm seit 2016 gefertigt bei Bajaj Auto im indischen Pune 31 390 Duke 370 cm 32 kW 139 kg seit 2013 gefertigt bei Bajaj Auto im indischen Pune Duke 400 400 cm 1994 Duke 620 600 cm 1994 1999 640 Duke II 1999 2006 690 Duke 690 cm 54 kW 148 5 kg 2008 2019 690 Duke R 690 cm 55 kW 147 5 kg 2012 2019 R2 Motor Duke Baureihe 790 Duke 799 cm 77 kW 169 kg von 2018 bis 2020 mit der Einfuhrung der 890 eingestellt Seit 2023 wieder im Programm hergestellt in China durch den Partner CF Moto in Hangzhou 32 890 Duke 890 cm 89 kW 166 kg seit 2020 V2 Motor Super Duke Baureihe 990 Super Duke 2005 2013 1290 Super Duke R 1300 cm 127 kW 189 kg seit 2013 Supermoto Bearbeiten nbsp 690 SMC R125 EXE 450 SMR 450 SMR 620 LC4 Supermoto 625 LC4 Supermoto 640 LC4 Supermoto 660 LC4 Supermoto 690 Supermoto R 690 SMC R 2020 690 cm Einzylinder 4 Takt Motor 144 kg 950 Supermoto 990 Supermoto 2008 2013 Strassenrennsport Bearbeiten nbsp Folgende Teile dieses Abschnitts scheinen seit 2017 nicht mehr aktuell zu sein Geplant fur 2017 und dann Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend nicht im Bereich der Strassenverkehrs Zulassungs Ordnung zu betreiben 125 cm Klasse FRR 125 250 cm Klasse FRR 250 Moto3 RC 250 GP 2012 RC 250 RBR und RC 250 R 2013 MotoGP RC16 1000 cm V4 Motor geplanten Start in der Saison 2017 Enduro Bearbeiten nbsp 350 EXC FEinzylinder 2 Takt Motoren 125 XC W 125 cm 91 kg 150 XC W 150 cm 91 5 kg 125 EXC 125 EXC Six Days 125 LC2 200 EXC 250 EXC 249 cm 100 kg 250 EXC Six Days 249 cm 100 5 kg 250 XC W 300 EXC 293 cm 100 kg 300 EXC Six Days 293 cm 100 5 kg 300 XC W Einzylinder 4 Takt Motoren 250 EXC F 250 cm 103 kg 250 EXC F Six Days 250 cm 103 5 kg 350 EXC F 350 cm 104 kg 350 EXC F Six Days 350 cm 104 5 kg 400 EXC R 450 EXC 450 EXC F 449 cm 106 kg 450 EXC F Six Days 449 cm 106 5 kg 500 EXC Offroad 500 EXC F 510 cm 106 5 kg 500 EXC F Six Days 510 cm 107 kg 525 EXC R 530 EXC R 620 LC4 620 LC4 SC 640 LC4 Enduro 690 Enduro R 690 cm 140 kg StVZO konform Militarmotorrader 400 LS E Military und 640 LS E Military Zweizylinder 4 Takt Motoren 950 Super Enduro R StVZO konform Motocross Offroad Bearbeiten nbsp 450 SX FEinzylinder 2 Takt Motoren 50 SX 49 cm 41 5 kg 65 SX 65 cm 53 kg 85 SX 19 16 85 cm 68 5 kg 85 SX 17 14 85 cm 67 5 kg 125 SX 125 cm 87 2 kg 125 SXS 150 SX 144 cm 87 2 kg 200 SX 250 SX 249 cm 95 4 kg Einzylinder 4 Takt Motoren 250 SX F 250 cm 98 2 kg 350 SX F 350 cm 99 8 kg 450 SX F 450 cm 100 2 kg Freeride Bearbeiten nbsp Freeride 250 RDie Freeride Baureihe ist die Kombination aus einer Enduro und einem Trial Motorrad Freeride 250 R Einzylinder 2 Takt Motor 249 cm 92 5 kg Offroad Freeride 350 Einzylinder 4 Takt Motor 350 cm 99 5 kg Offroad E Ride Bearbeiten nbsp Freeride E XCDie elektrisch betriebenen Modelle werden von einem Permanentmagnet Synchronmotor in Scheibenlauferbauweise angetrieben 11 kW Nennleistung bei 5500 Umdrehungen pro Minute 16 kW Spitzenleistung bei 4500 Umdrehungen pro Minute 33 Freeride E SX Cross Version ohne Beleuchtung 108 kg Offroad seit 2015 Freeride E XC Enduro Version mit Beleuchtung 108 kg seit 2015 Freeride E SM Strassen Version fast StVZO konform 108 kg Supermoto Version seit 2015 Quads Offroad Bearbeiten 525 XC Einzylinder 4 Takt Motor 2008 2012 450 XC Einzylinder 4 Takt Motor 2008 2009 505 SX Einzylinder 4 Takt Motor 2009 2012 450 SX Einzylinder 4 Takt Motor 2008 2010 Sportwagen Bearbeiten KTM X Bow Supersportwagen 1984 cm Vierzylinder Reihenmotor von Audi seit 2008 Das erste Auto von KTM wurde ab 2006 in Zusammenarbeit mit den Designern der Kiska GmbH entwickelt Er wird seit 2008 in einer eigenen Produktionsanlage in Graz in Serie hergestellt und ist das erste Serienfahrzeug mit vollstandig aus kohlenstofffaserverstarktem Kunststoff hergestelltem Monocoque 34 nbsp X Bow R nbsp X Bow RR nbsp X Bow GT4Zubehor und Bekleidung Bearbeiten Ausser den Fahrzeugen vertreibt KTM unter dem Label Powerparts verschiedene Tuning und Styling Bauteile fur seine Motorrader und den X Bow 35 ausserdem werden unter dem Namen Powerwear Funktions und Alltagsbekleidung Accessoires und Merchandise Artikel angeboten 36 Rennsport Bearbeiten nbsp Folgende Teile dieses Abschnitts scheinen seit 2016 nicht mehr aktuell zu sein Aktualisierung Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend nbsp KTM FRR 125 Mika Kallio GP Brno 2005 nbsp Supermoto Weltmeister 2006 in der Klasse S1 Bernd Hiemer auf KTM nbsp MotoGP Maschinen von KTM Hauptartikel Red Bull KTM KTM errang bislang Stand November 2016 uber 260 Weltmeistertitel womit der Hersteller zu den erfolgreichsten Marken im Motorradsport zahlt 37 Insbesondere in den Disziplinen Enduro 114 Titel seit 1990 Motocross 96 Titel seit 1974 und Cross Country Rallies 37 Titel seit 2003 konnten zahlreiche Erfolge verzeichnet werden Seit dem Gewinn der Supercross Weltmeisterschaft durch Ryan Dungey in der Saison 2015 ist KTM auch in diesem Segment vertreten 38 Beim Africa Eco Race stellte der Hersteller 8 mal sowie bei der Rallye Dakar von 2001 bis 2019 die Siegermaschine in der Motorradwertung Erfolge gab es ausserdem bei der Atlas Rallye der Pharaonen Rallye und der Optic 2000 in Tunesien sowie beim ErzbergRodeo Strassenrennsport Bearbeiten nbsp Folgende Teile dieses Abschnitts scheinen seit 2017 nicht mehr aktuell zu sein Geplant fur 2017 und dann Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Von 2003 bis 2009 betrieb KTM auch ein Werksteam in der 125 cm Klasse der Motorrad Weltmeisterschaft was KTMs Ambitionen auch den Strassenmotorrad Markt zu erobern unterstreichen soll In der Saison 2004 konnte der Australier Casey Stoner in dieser Klasse den ersten Sieg erringen In der 125er WM 2005 gelangen allen drei KTM Werksfahrern Mika Kallio Julian Simon und Gabor Talmacsi Siege sowie der erste Platz in der Konstrukteursendwertung Im April 2006 gelang schliesslich auch der erste Sieg in einem 250er WM Lauf In der Saison 2006 startete KTM mit einem Junior Team in der 125er WM In der Saison 2007 ging das KTM Werksteam mit vier Motorradern in der 250er WM an den Start Die Motorrader wurden von Harald Bartol konstruiert In der Saison 2012 kehrte KTM mit einem Werksteam in die neue Moto3 Klasse der Motorrad Weltmeisterschaft zuruck und gewann mit Sandro Cortese vorzeitig den ersten WM Titel 39 Der Spanier Maverick Vinales wurde mit KTM 2013 Weltmeister Des Weiteren beliefert KTM Kundenteams MotoGP KlasseFur 2017 kundigte der Hersteller den Einstieg in die hochste Motorsport Klasse auf zwei Radern der MotoGP an 40 Das Prototypen Motorrad erhielt einen V4 Motor mit Gitterrohrrahmen Das Roll Out erfolgte durch den ehemaligen MotoGP Rennfahrer Alex Hofmann 41 Supermoto Bearbeiten Im Jahr 2005 wurde KTM Fahrer Boris Chambon Weltmeister in der Klasse S2 Trotz Ruckzugs des Werksteams konnte Bernd Hiemer 2006 den Weltmeisterschaftstitel in der Klasse S1 auf einer KTM holen 2007 kehrte KTM wieder mit einem Werksteam zuruck Hiemer wurde fur zwei Jahre verpflichtet Auch 2008 konnte Hiemer erneut den Weltmeistertitel in der Klasse S1 mit uber 30 Punkten Vorsprung fur KTM holen KTM Motohall Bearbeiten nbsp Museum KTM MotohallIm Mai 2019 42 wurde das futuristisch anmutende Museum KTM Motohall mit einer Ausstellungsflache von 2600 Quadratmetern in Mattighofen eroffnet Das Museum stellt die Geschichte von KTM von den Anfangen bis zur Gegenwart dar In einer Hall of Fame werden die 28 erfolgreichsten KTM Fahrer beginnend von Gennadi Moissejew uber Heinz Kinigadner Shayne King bis hin zu Brad Binder und Matthias Walkner mit ihren Maschinen gewurdigt 43 Das Land Oberosterreich unterstutzte das Projekt aus mehreren Fordertopfen eine Kulturforderung in der Hohe von 1 8 Mio Euro wird vom Landesrechnungshof gepruft Der Prasident des Oberosterreichischen Museumsverbundes Roman Sandgruber nannte die Motohall kurz nach der Eroffnung im August 2019 eine grosse Werbeschau eine Verkaufshalle mit einer Ansammlung von Motorradern Als Museum konne man das in keiner Hinsicht bezeichnen auch als Firmenmuseum nicht da jedwede historische Einbettung und Zusammenhange zu technischen Entwicklungen abseits der Marke KTM fehlen wurde 44 45 46 47 Im Jahr 2022 erhielt die KTM Motohall das Osterreichische Museumsgutesiegel 48 49 Konzernstruktur BearbeitenDie KTM AG ist mit einem Anteil von ca 90 des Umsatzes die grosste Tochtergesellschaft des Pierer Mobility Konzerns Daneben gehoren Stand 2022 folgende wesentliche Tochtergesellschaften zu Pierer Mobility 50 PIERER E Bikes GmbH 100 E Bikes und Fahrrader Pierer Innovation 100 Avocodo 100 Kiska 50 Die KTM AG ist die Dach Gesellschaft der KTM Gruppe und Teil Eignerin der verschiedenen Tochtergesellschaften Sie entwickelt und produziert die Motorrader der Marken KTM Husqvarna und GASGAS Zu ihr gehoren u a folgende Tochtergesellschaften 51 KTM Racing AG Schweiz KTM Sportmotorcycle GmbH 100 Vertrieb der Motorrader und Ersatzteile Husqvarna Motorcycles GmbH 100 Vertrieb GASGAS Motorcycles GmbH 100 Vertrieb KTM Sportcar GmbH 100 Produktion und Vertrieb des Sportwagens KTM X Bow KTM Immobilien GmbH 99 Eignerin von Grundstucken und Gebauden der KTM Gruppe Trivia BearbeitenAls Nachfolgeunternehmen der KTM Motor Fahrzeugbau KG wurde das farbliche Erscheinungsbild seit 1977 hatten alle Serienmodelle einen rot lackierten Rahmen und weiss gefarbte Kunststoff Anbauteile zunachst fortgefuhrt Mitte der 1990er Jahre etablierte sich bei den Mitbewerbern insbesondere im Motocross eine markante Farbgebung als jeweils augenfalliges Merkmal Unter massgeblicher Mitwirkung des Chefdesigners Gerald Kiska entschied sich das Unternehmen 1996 fur die damals unbesetzte Farbe Orange die seither das Aussehen von KTM Motorradern dominiert 52 53 Literatur BearbeitenLeo Keller KTM Motorrader seit 1953 Typenkompass Motorbuch Verlag Stuttgart 2004 ISBN 3 613 02450 0 S 128 Leo Keller Enduros amp Gelandemotorrader Deutschland und Osterreich 1960 2006 Europaische Marken 1960 2006 Typenkompass Motorbuch Verlag Stuttgart 2006 ISBN 3 613 02602 3 S 128 Friedrich F Ehn KTM Weltmeistermarke aus Osterreich Herbert Weishaupt Verlag 2002 ISBN 3 7059 0034 X S 328 Phil Mather Ubertragen und bearbeitet von Udo Stunkel Wartung und Reparatur KTM EXC Enduro und SX Motocross OHC Viertakter 2000 2007 Delius Klasing Verlag Bielefeld 2009 ISBN 978 3 7688 5276 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons KTM Sportmotorcycles GmbH Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website Pierer Mobility Website KTMEinzelnachweise Bearbeiten vgl Unternehmenswebsite abgerufen am 26 November 2016 Geschaftsbericht 2019 PDF In ktmgroup com Abgerufen am 16 April 2020 1 auf ktmgroup com Motorrad Internationale Fachzeitschrift 6 Jahrgang Heft 12 Ibera Verlag Wien 1953 vgl Leo Keller KTM Motorrader seit 1953 Typenkompass Motorbuch Verlag Stuttgart 2004 ISBN 3 613 02450 0 a b vgl KTM Geschichte abgerufen am 26 November 2016 a b c Prospekt zur KTM Anleihe PDF In YUMPU 13 April 2004 S 36 abgerufen am 28 Juli 2022 a b Werksbesuch bei KTM Der Heurige Memento vom 20 August 2014 im Internet Archive auf motorradonline de Seite abgerufen am 27 Marz 2008 KTM AGGESCHAFTSBERICHT 2015 S 63 abgerufen am 26 November 2016 KTM ging an Schweizer Borse orf at 15 November 2016 abgerufen am 26 November 2016 Abgeschlossenes Ubernahmeverfahren der KTM Sportmotorcycle AG Memento vom 18 Juni 2008 imInternet Archive Osterreichische Ubernahmekommission 17 August 1999 Seite abgerufen am 27 Marz 2008 KMG Prospekt S 105 CROSS Holding AG wird zu KTM Power Sports AG Pressetext Austria 2 Juni 2005 19 ordentliche Hauptversammlung Memento vom 18 Juni 2008 im Internet Archive auf hauptversammlung at Tagesordnung Punkt 6 Seite abgerufen am 27 Marz 2008 Bajaj Auto kauft bei Osterreichs Motorad sic Produzenten KTM zu www finanzen net 11 Janner 2008 Seite abgerufen am 27 Marz 2008 Namensanderung bei KTM Pressetext KTM 8 Mai 2012 Seite abgerufen am 11 Juli 2012 KTM und der Weg in die MotoGP 26 Juli 2016 abgerufen am 26 November 2016 KTM AG Eigentumerstruktur rend TOP 500 Die erfolgreichsten Unternehmen Osterreichs News Networld Internetservice GmbH Stefan Pierer wird bei Cross Industries KTM fast Alleineigentumer Memento vom 13 Mai 2014 im Internet Archive Wirtschaftsblatt 11 April 2014 KTM Chef Stefan Pierer gibt seinem an der Borse mit 1 1 Milliarden Euro bewerteten Konzern seinen Namen In diepresse com 22 Oktober 2021 abgerufen am 24 November 2021 KTM uebernimmt 60 Prozent von Konkurrent GASGAS Abgerufen am 14 Mai 2020 Pierer Mobility kaufte US Radhersteller Felt Bicycles In nachrichten at 23 November 2021 abgerufen am 28 November 2021 Stefan Pierer schnappt sich Motorrad Kultmarke MV Agusta In kleinezeitung at 3 November 2022 abgerufen am 3 November 2022 KTM KNACKT 1 000 000 MARKE In magazin baboons de BABOONS GmbH 23 Januar 2023 abgerufen am 26 Januar 2023 Aktie Abgerufen am 23 Januar 2023 deutsch KTM wieder mit Rekordjahr Nummer eins in Europa Salzburger Nachrichten 9 Februar 2015 abgerufen am 26 November 2016 vgl KTM AGGESCHAFTSBERICHT 2015 S 7 abgerufen am 26 November 2016 Fahrzeugzulassungen FZ Bestand an Personenkraftwagen und Kraftradern nach Marken oder Herstellern 1 Januar 2016 PDF In kba de Kraftfahrtbundesamt 1 Januar 2016 S 9 abgerufen am 14 Januar 2017 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