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Dieser Artikel behandelt den Motorradhersteller Zu weiteren Bedeutungen siehe Agusta Begriffsklarung Die MV Agusta Motor S p A Meccanica Verghera Agusta ist ein italienischer Motorradhersteller mit Sitz in Schiranna einem Ortsteil von Varese MV Agusta Motor S p A LogoRechtsform Societa per azioniGrundung 12 Februar 1945Sitz Varese Italien ItalienLeitung Timur Sardarov CEOBranche FahrzeugbauWebsite www mvagusta com 125er und 150er MV AgustaMV Agusta Ipotesi 350 von 1978 im Zweirad Museum Neckarsulm Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Motorradproduktion von 1945 bis 1980 1 2 MV Agusta Reparto corse von 1949 bis 1977 1 3 Der Neubeginn 1992 1 4 Ubernahme durch Harley Davidson 1 5 Ruckkauf 2010 1 6 Partnerschaft mit Mercedes AMG 1 7 Einstieg von Pierer Mobility 2 Technik 3 Modelle vor 1980 3 1 Motorroller 3 2 Strassenmotorrader 3 2 1 Einzylinder 3 2 2 Zweizylinder 3 2 3 Vierzylinder 3 3 Wettbewerbsmotorrader 3 4 Automobile 4 Modelle seit 1998 4 1 Supersportler F Serie 4 1 1 F4 Serie mit 750 cm 4 1 2 F4 Serie mit 1000 cm 1 Version 4 1 3 F4 Serie mit 1000 cm 2 Version 4 1 4 F3 Serie 4 2 Naked Bikes Brutale Baureihe 4 2 1 R3 Motor mit 675 cm 4 2 2 R3 Motor mit 800 cm 4 3 Rivale 4 4 Reisesportenduros 4 4 1 R4 Motor mit 750 cm 4 4 2 R4 Motor mit 910 cm 4 4 3 R4 Motor mit 1000 cm 1 Version 4 4 4 R4 Motor mit 1000 cm 2 Version 4 4 5 R4 Motor mit 1000 cm 3 Version 5 Weltmeistertitel im Motorrad Strassenrennsport 5 1 Fahrertitel 6 Trivia 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer renommierte italienische Flugzeughersteller Agusta hatte bereits nach dem Tod seines Grunders Graf Giovanni Agusta im Jahr 1927 mit der Herstellung von Motorradern begonnen Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Motorradproduktion 1945 als eigenstandige Firma von seinem Sohn Domenico Agusta in Samarate unter dem Namen Meccanica Verghera Agusta etwa mechanischer Betrieb Agusta in Verghera einem Ortsteil von Samarate gegrundet Motorradproduktion von 1945 bis 1980 Bearbeiten Das erste Motorrad wurde unter dem Namen 98 vorgestellt der ursprunglich vorgesehene Name Vespa 98 war markenrechtlich bereits von Piaggio und deren Vespa Motorroller belegt Nach einer Blutezeit in den 1950er Jahren und zahlreichen Erfolgen im Motorsport in den 1960er und 1970er Jahren musste die Produktion 1980 wegen finanzieller Probleme eingestellt werden Schon in den 1960er Jahren wurde das rennsportliche Engagement von MV Agusta durch die Produktion von Hubschraubern dem Haupterzeugnis von Agusta finanziell gestutzt Die Serienmaschinen von MV Agusta wurden in wesentlich geringeren Stuckzahlen als etwa bei Moto Guzzi und Gilera gefertigt Dennoch war die Modellpalette umfangreich sie umfasste im Jahr 1967 13 verschiedene Modelle der 50er 125er 150er 250er und 600er Klasse wobei das Topmodell der Typ 600 mit Vierzylinder Viertaktmotor war 1 MV Agusta Reparto corse von 1949 bis 1977 Bearbeiten Von 1949 bis 1977 war MV Agusta mit einem eigenen Werksteam der MV Agusta Reparto corse MV Agusta Rennabteilung oder kurz MV Corse von ital laufen rennen im nationalen und internationalen Motorsport vertreten Insgesamt konnte das Team in dieser Zeit 38 Fahrer und 37 Konstrukteurs Weltmeistertitel in der Motorrad Weltmeisterschaft erringen ausserdem wurde die Isle of Man TT in den verschiedenen Klassen 34 mal gewonnen Der Neubeginn 1992 Bearbeiten Im Jahr 1992 wurde der Markenname MV Agusta von der Castiglioni Gruppe Cagiva gekauft die bereits Herstellern wie Aermacchi oder Ducati zur Sanierung verholfen hatte Neue Modelle wurden angekundigt Nach der Entwicklung eines neuen 750 cm Reihenvierzylinder Motors wurde 1997 die MV Agusta F4 vorgestellt ein Superbike in den traditionellen Farben rot und silber das sich nicht zuletzt dank seines Designs zu einem Erfolgsprodukt entwickelte In den Handel kam die F4 erst 1999 als F4 750 Serie Oro Die Castiglioni Gruppe strukturierte 1999 ihr Unternehmen um und firmiert seither unter dem Namen ihrer prestigetrachtigsten Marke als MV Agusta Motor Des Weiteren gehort die Marke Cagiva zu MV Agusta nachdem Husqvarna 2007 an BMW verkauft wurde Ubernahme durch Harley Davidson Bearbeiten Am 11 Juli 2008 gab der US amerikanische Motorradhersteller Harley Davidson bekannt dass er die MV Agusta Group MVAG fur rund 70 Mio Euro vollstandig ubernehmen werde 2 Designchef Massimo Tamburini der auch fur die F4 verantwortlich zeichnete verliess Ende 2008 CRC Centro Ricerche Cagiva und damit MV Agusta Ruckkauf 2010 Bearbeiten Claudio Castiglioni kaufte die Firma bereits im Sommer 2010 von Harley Davidson fur den symbolischen Preis von einem Dollar zuruck nachdem der US amerikanische Hersteller selbst in grosse wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten war 3 4 Castiglioni starb am 17 August 2011 im Alter von 64 Jahren an Krebs die Fuhrung von MV Agusta hatte er bereits an seinen Sohn Giovanni ubertragen 5 Partnerschaft mit Mercedes AMG Bearbeiten Am 31 Oktober 2014 wurde bekanntgegeben dass Mercedes AMG eine Kooperation mit dem Motorradhersteller eingegangen ist Zugleich ubernahm die Mercedes AMG GmbH 25 der Firmenanteile von MV Agusta Motor S p A 6 In einer Pressemitteilung wurde im Juli 2017 bekanntgegeben dass das Engagement von Mercedes AMG beendet wird MV Agusta die Anteile zuruckkauft und diese von dem russischen Investor ComStar Invest ubernommen werden 7 Einstieg von Pierer Mobility Bearbeiten Am 3 November 2022 wurde bekannt gegeben dass Pierer Mobility KTM sich mit 25 1 an dem Unternehmen beteiligen wird Pierer Mobility wird in Zukunft auch den gesamten Einkauf ubernehmen der Verkauf soll uber das KTM Vertriebsnetz erfolgen 8 Technik BearbeitenEine maschinenbauliche Besonderheit sind die MV Vierzylinder Motoren aus den 1970er Jahren Sie weisen eine Vielzahl von Merkmalen auf die in jener Zeit nur im Rennsport Verwendung fanden Das Motorgehause ist einteilig gegossen und reicht bis zum Zylinderfuss Das separate Zylinderbankett bestehend aus Kurbelwelle Zylinder und Zylinderkopf kann vom Gehause ohne grossen Aufwand nach dem Losen von zwolf Muttern M7 getrennt werden Das Getriebe ist ein Kassettengetriebe das komplett mit Schaltautomat von der rechten Motorseite abgenommen werden kann Alle Aluminiumteile sind im Sandgussverfahren hergestellt Die Kurbelwelle ist mehrteilig und verpresst Da sie an der Unterseite des Banketts montiert wird sind die ausseren Lagerschalen der Hauptlager mit Bruchpassung geteilt Der gesamte Motor ist bis auf die Pleuelkopflager kugel nadel oder rollengelagert Die beiden obenliegenden Nockenwellen werden uber eine Zahnradkaskade die zwischen dem zweiten und dritten Zylinder liegt angetrieben Die Ventile sind uber Tassenstossel direkt betatigt Der Motor hat eine sehr grosse verrippte Olwanne und lauft dank seiner voll walzgelagerten Konstruktion mit niedrigem Oldruck Die luftgekuhlten Zylinder sind einzeln stehend und werden durch lange Bolzen zwischen Kurbelwelle und einteiligem Zylinderkopf festgezogen Charakteristisch ist die feine Verrippung und der uberdimensionale Zylinderkopf hervorgerufen durch den grossen Ventilwinkel von fast 90 Die Motorleistung wird uber eine Kardanwelle an das Hinterrad ubertragen Die Konstruktion geht auf Dr Ing Remor zuruck der bei Gilera den 500 cm Grand Prix Motor entwickelte und dann zu MV wechselte Die Urversion dieses Motors hatte 600 cm Hubraum Die popularste Variante hatte 743 cm Hubraum leistete 69 PS bei 8500 min und erreichte ein max Drehmoment von 59 Nm bei 7500 min Die modernen Motorrader von MV Agusta haben als stilbildende Elemente einen Gitterrohrrahmen aus 25CrMo4 Stahl und eine Einarmschwinge aus Aluminium gemeinsam Ebenso werden alle von einem Reihenvierzylinder Motor mit radial angeordneten Ventilen angetrieben Seit 2012 ist ebenfalls ein Dreizylinder Viertakt Reihenmotor mit 675 cm mit der Besonderheit einer ruckwarts drehenden Kurbelwelle erhaltlich Dieser Motor wurde ursprunglich als 800 cm Motor entwickelt und wird seit 2013 in beiden Ausfuhrungen eingebaut Modelle vor 1980 BearbeitenMotorroller Bearbeiten A 125 cm 1949 B 125 cm 1949 C SL 125 cm 1950 1951 C GT 125 cm 1950 1952 D SL 125 cm 1952 C GT 150 cm 1952 Ovunque 125 cm 1952 1954 Chicco 155 cm 1960 1964 Strassenmotorrader Bearbeiten Einzylinder Bearbeiten Vespa 98 1945 1947 250 1947 1950 125 1948 1949 125 Turismo 1949 1953 150 Turismo 1952 1953 175 Turismo 1954 1958 Checca 83 cm 1958 1960 99 cm 1960 1969 124 cm 1962 1964 125 Turismo Rapido 1954 1958 125 Sport 2 tempi 1949 1951 175 CSS 1954 1958 125 GT GTL GTL S 1959 1973 150 Sport 1959 1969 Centomila 1959 1963 50 Liberty 1962 1969 125 Pullman 1953 1956 125 Superpullman 1956 1957 125 Regolarita 1965 1970 125 Sport 1975 1977 Zweizylinder Bearbeiten 125 Bicilindrica Prototyp von 1947 250 Bicilindrica Turismo 1968 1971 250 Bicilindrica Scrambler 1969 1970 350 Sport 1970 1971 350 Gran Turismo 1972 1974 350 Scrambler 1972 1974 350 Sport Elettronica 1972 1974 350 GT Ipotesi 1976 1977 Vierzylinder Bearbeiten nbsp MV Agusta 750 S America von 1978500 4C Turismo R19 Prototyp von 1950 600 1966 1970 600 Turismo 4C 6 1967 1971 750 GT 750 SS 750 S 1970 1975 750 Sport America 1975 1977 nbsp MV Agusta 800 SS America 1979 800 SS Super America 800 SS Super Daytona America 850 SS Monza 900 S Arturo Magni Cento Valli 1000 S Corona 1100 Grand Prix 1000 AgostiniWettbewerbsmotorrader Bearbeiten Siehe Hauptartikel MV Agusta Reparto corse MV Agusta Corse 98 Sport 1946 1949 MV Agusta Corse 125 Tre Marche 1948 1949 MV Agusta 500 4C Competizione R19 1950 1952 MV Agusta Corse 500 Quatro Cardano 1950 1953 MV Agusta Corse 500 Quattro Catena 1952 1966 MV Agusta 125 Bialbero 1950 1960 MV Agusta 125 Motore Lungo 1951 1953 MV Agusta 125 Sport Competizione Monoalbero 1953 1958 MV Agusta Corse 250 Monocilindrica 1955 1959 MV Agusta 250 Bicilindrica 1959 1966 MV Agusta 350 Dreizylinder 1965 1973 MV Agusta 500 Dreizylinder 1966 1973 MV Agusta 350 Sechszylinder 1968 1971 MV Agusta 500 Vierzylinder 1973 1976 Automobile Bearbeiten 350 Vetturetta 1954 Autocarro 1100 D2 1957 1964 150 Centauro RF 1958 1960 150 Centauro RFB 1961 235 Trasporto Tevere 1960 Modelle seit 1998 BearbeitenSupersportler F Serie Bearbeiten F4 Serie mit 750 cm Bearbeiten nbsp MV Agusta F4 750 S F4 750 S 1 1F4 750 S F4 750 S 1 1 2000 2004 Limitierte Sondermodelle nbsp MV Agusta F4 750 Serie Oro von 1999 nbsp MV Agusta F4 TamburiniF4 750 Serie Oro 1998 1999 300 Exemplare F4 750 Senna 2003 300 Exemplare F4 750 SR 2004 300 Exemplare F4 750 SR America 2003 80 Exemplare F4 750 SPR 2004 300 Exemplare F4 750 SP 01 Viper kit 2004 50 Bausatze 750 1000 F4 Serie mit 1000 cm 1 Version Bearbeiten F4 1000 S 2005 2006 F4 1000 R 2006 2007 F4 1000 R 312 2007 2008 F4 1078 RR 312 2008 2009 Limitierte Sondermodelle ab Werk F4 Ago 2005 300 Exemplare F4 1000 SP 01 Viper kit 2005 50 Bausatze 750 1000 F4 Mamba 2005 300 Exemplare F4 Tamburini 2005 2006 300 Exemplare F4 Corse 2005 2006 300 Exemplare F4 Nero 2006 21 Exemplare F4 Veltro 5 Stormo 23 Gruppo 2006 100 Exemplare F4 Veltro Pista 2006 23 Exemplare F4 Senna 1000 2006 2007 300 Exemplare F4 100 CC Claudio Castiglioni 2006 2018 100 Exemplare F4 Serie mit 1000 cm 2 Version Bearbeiten F4 seit 2010 F4 R seit 2012 F4 RR seit 2011 Limitierte Sondermodelle F4 1078 RR 312 Edizione finale 2010 F4 1000 R Frecce Tricolori 2010 F4 1000 RR edition 50ans ecole d aviation de chasse 2011 F4 1000 RC Reparto Corse 2018 250 Exemplare F4 1000 LH44 Lewis Hamilton 2018 44 Exemplare F3 Serie Bearbeiten nbsp MV Agusta F3 nbsp MV Agusta Superveloce von 2020F3 675 F3 800 Superveloce 800Limitierte Sondermodelle F3 675 Serie Oro 2013 F3 675 RC F3 800 AMG Edition Superveloce 800 Serie Oro 2020 300 Exemplare Supervelove 800 75 Anniversario 2020 75 Exemplare Naked Bikes Brutale Baureihe Bearbeiten R3 Motor mit 675 cm Bearbeiten Brutale 675R3 Motor mit 800 cm Bearbeiten nbsp MV Agusta Dragster 800 RR von 2018Brutale 800 Brutale 800 RR Brutale Dragster 800 Brutale Dragster 800 RR Brutale Dragster RR LH44Limitierte Sondermodelle RVS 1 Reparto Veicoli Speciali Brutale Dragster 800 2017 ca 300 Exemplare Brutale 800 RR PIRELLI 2018 300 Exemplare Brutale 800 RR LH44 Lewis Hamilton 2019 50 Exemplare Rivale Bearbeiten Rivale 800Reisesportenduros Bearbeiten Stradale 800 Turismo Veloce 800 Turismo Veloce 800 Lusso Turismo Veloce RCR4 Motor mit 750 cm Bearbeiten nbsp MV Agusta Brutale 750 Serie Oro von 2002 nbsp MV Agusta Brutale 750 S von 2003Brutale 750 S 2003 Limitierte Sondermodelle Brutale 750 Serie Oro 2002 300 Exemplare Brutale 750 Mamba 2004 300 Exemplare Brutale 750 America 2005 300 Exemplare R4 Motor mit 910 cm Bearbeiten Brutale 910 2006 nbsp MV Agusta Brutale 910 nbsp MV Agusta Brutale 910 RBrutale 910 R 2007 Limitierte Sondermodelle Brutale 910 Starfighter Titanium 2006 23 Exemplare Brutale 910 Starfighter R 2006 99 Exemplare Brutale 910 CRC 2005 300 Exemplare Brutale 910 Gladio 2005 300 Exemplare Brutale 910 R Italia 2007 124 Exemplare Brutale 910 R Wally 2007 100 Exemplare R4 Motor mit 1000 cm 1 Version Bearbeiten Brutale 989 R 2008 Brutale 1078 RR 2008 Limitierte Sondermodelle Brutale 1078 RR Jean Richard 2009 R4 Motor mit 1000 cm 2 Version Bearbeiten Brutale 920 2010 Brutale 990 R 2010 Brutale 1090 seit 2013 Brutale 1090 R 2013 9 Brutale 1090 RR seit 2013 Limitierte Sondermodelle nbsp MV Agusta Brutale 1090 CorsaBrutale 990 R Brand Milano 2010 Tuningkit Brutale 990 R Anniversario 2010 150 Exemplare Brutale 1090 RR Cannonball 2010 Tuningkit Brutale 1090 RR Corsa 2013 Kit R4 Motor mit 1000 cm 3 Version Bearbeiten Brutale 1000 2019 Limitierte Sondermodelle Brutale 1000 Oro 2019 RUSH 1000 2019 Weltmeistertitel im Motorrad Strassenrennsport BearbeitenSiehe Hauptartikel MV Agusta Reparto corse Insgesamt konnte MV Agusta 38 Fahrer und 37 Konstrukteurs Weltmeistertitel in der Motorrad Weltmeisterschaft einfahren und dominierte fast 20 Jahre lang erst die kleinen und spater vor allem die grossen Hubraumklassen Fahrertitel Bearbeiten Italien nbsp Giacomo Agostini 13 Weltmeister in der 350 cm Klasse 1968 1969 1970 1971 1972 1973 Weltmeister in der 500 cm Klasse 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972Italien nbsp Carlo Ubbiali 8 Weltmeister in der 125 cm Klasse 1955 1956 1958 1959 1960 Weltmeister in der 250 cm Klasse 1956 1959 1960Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees 7 Weltmeister in der 350 cm Klasse 1958 1959 1960 Weltmeister in der 500 cm Klasse 1956 1958 1959 1960Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood 4 Weltmeister in der 500 cm Klasse 1962 1963 1964 1965Rhodesien nbsp Gary Hocking 2 Weltmeister in der 350 cm Klasse 1961 Weltmeister in der 500 cm Klasse 1961Vereinigtes Konigreich nbsp Phil Read 2 Weltmeister in der 500 cm Klasse 1973 1974Italien nbsp Tarquinio Provini 1 Weltmeister in der 250 cm Klasse 1958Vereinigtes Konigreich nbsp Cecil Sandford 1 Weltmeister in der 125 cm Klasse 1952Trivia BearbeitenZum 1 Januar 2023 waren in Deutschland 13 142 MV Agusta Kraftrader zum Strassenverkehr zugelassen was einem Anteil von 0 3 Prozent entspricht 10 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons MV Agusta Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Globale Website der MV Agusta Motor S p A MV Agusta Deutschland MV Agusta Osterreich MV Agusta Schweiz MV Agusta Luxemburg MV Agusta Oldtimer auf thebikemuseum com englisch Umfangreiche Datenbank zu allen historischen Modellen von MV Agusta auf mv agusta club deEinzelnachweise Bearbeiten Das Motorradprogramm von MV Agusta In Kraftfahrzeugtechnik 7 1967 S 214 Harley Davidson schnappt sich Motorradbauer MV Agusta derstandard at 13 Juli 2008 abgerufen am 14 Juli 2008 PUNTO 1 Moto Harley Davidson cede Mv Agusta a Castiglioni Memento vom 21 Juni 2013 im Internet Archive Reuters 6 August 2010 Castiglioni kauft MV Agusta zuruck Nicht mehr online verfugbar motorradonline de 9 August 2010 archiviert vom Original am 4 April 2011 abgerufen am 17 Marz 2011 Trauer um Claudio Castiglioni motorrad news com 18 August 2011 abgerufen am 18 August 2011 Markus Jordan Kooperation mit MV Agusta bestatigt Mercedes AMG ubernimmt parallel davon 25 der Anteile In MBPassionBlog 31 Oktober 2014 abgerufen am 3 November 2022 MV Agusta und AMG trennen sich In motorradonline de 26 Mai 2017 abgerufen am 26 Juli 2017 Stefan Pierer schnappt sich Motorrad Kultmarke MV Agusta In kleinezeitung at 3 November 2022 abgerufen am 3 November 2022 MV Agusta Brutale 2013 Modellnews Abgerufen am 23 Januar 2019 deutsch Fahrzeugzulassungen FZ Bestand an Personenkraftwagen und Kraftradern nach Marken oder Herstellern 1 Januar 2023 FZ 17 XLS In kba de Kraftfahrtbundesamt April 2023 abgerufen am 18 Mai 2023 MV Agusta Motorrader seit 1999 Serie F4 F4 750 Serie Oro F4 1000 R F4 1000 S F4 Tamburini F4 1000 SENNA F4 100 CCSerie Brutale Brutale 800 Brutale 910 Brutale 910 RSerie F3 F3 MV Agusta Motorrader 1946 bis 1978 Einzylinder MV Agusta 125 Sport MV Agusta 175 CSSZweizylinder MV Agusta 350 SportVierzylinder MV Agusta 600 MV Agusta 750 S MV Agusta 750 Sport AmericaRennmaschinen MV Agusta 125 Bialbero MV Agusta 125 Motore Lungo MV Agusta 125 Sport Competizione Monoalbero MV Agusta 250 Bicilindrica MV Agusta 350 Dreizylinder MV Agusta 500 Dreizylinder MV Agusta Corse 500 Quattro Cardano MV Agusta 500 Vierzylinder MV Agusta Sechszylinder Abgerufen von https de wikipedia org w index php title MV Agusta amp oldid 237684424