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MV Agusta Reparto corse ist das Werksteam des italienischen Fahrzeugbauers MV Agusta Bei Rennen trat das Team anfangs schlicht als MV Agusta an wurde aber vor allem in der Presse oft als MV Agusta reparto corse MV Agusta Rennabteilung oder kurz MV Corse vom ital laufen rennen bezeichnet auch um es von den zahlreichen Privatfahrern zum Beispiel in der italienischen Meisterschaft zu unterscheiden die ebenfalls auf MV Maschinen starteten Stand 2021 tritt ein Nachfolge Team erneut unter dem Namen MV Agusta Reparto Corse an MV Agusta CorseEine MV Agusta 98 corsa 1946 Mike Hailwood auf MV Agusta 1962 Giacomo Agostini 1968 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Gegenwart 3 Fahrer 1948 1976 4 Galerie Fahrer 5 Motorrader 1946 1976 6 Galerie Motorrader 7 Ubersicht Fahrer und Konstrukteurs Titel 7 1 Motorrad Weltmeisterschaft 7 2 Isle of Man TT 7 3 Italienische Meisterschaft 8 Ubersicht Rennsiege 8 1 Motorrad Weltmeisterschaft 8 2 Supersport Weltmeisterschaft 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer italienische Flugzeughersteller Agusta hatte bereits nach dem Tod seines Grunders Graf Giovanni Agusta im Jahr 1927 mit der Herstellung von Motorradern begonnen Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Motorradproduktion 1945 als eigenstandige Firma von seinem Sohn Domenico Agusta in Samarate unter dem Namen Meccanica Verghera Agusta etwa mechanischer Betrieb Agusta in Verghera einem Ortsteil von Samarate gegrundet Domenico Agusta hatte schon immer eine grosse Leidenschaft fur den Motorradrennsport und forcierte diese Entwicklung auch bei MV Unter der direkten Leitung von Agusta entwickelte das Unternehmen Wettbewerbsmotorrader die Rennen und Meisterschaften gewannen 1 Domenico arbeitete oft zusammen mit seinen Mechanikern und Ingenieuren an den Rennmotorradern 2 Der Name MV Agusta wurde 1948 popular als Franco Bertoni in der 125 cm Klasse beim Grossen Preis von Italien Il Gran Premio delle Nazioni gewann MV Agusta ubernahm zu dieser Zeit den kommerziellen Slogan Racing experience at the service of mass production sinngemass etwa Rennsporterfahrung im Dienste der Serienproduktion Agusta schlug hier einen ahnlichen Weg ein wie Enzo Ferrari der die Erfolge auf der Strecke eng mit der Vermarktung der Modelle fur die Strasse verknupfte und die Verkaufserlose dieser Fahrzeuge wiederum in die Entwicklung der Rennmaschinen steckte Mitte bis Ende der 1970er Jahre geriet diese Strategie in Schieflage und MV Agusta musste nachdem zuvor schon das Werksteam aufgelost wurde die Produktion 1980 endgultig einstellen Insgesamt konnte MV Agusta 38 Fahrer und 37 Konstrukteurs Weltmeistertitel in der Motorrad Weltmeisterschaft einfahren und dominierte fast 20 Jahre lang erst die kleinen und spater vor allem die grossen Hubraumklassen Auf die hier ungezahlten Erfolge in der italienischen Meisterschaft und die zahlreichen Siege in nationalen Rennen wird in diesem Artikel nur am Rande Bezug genommen weitere Informationen in den jeweiligen Fahrer oder Motorradartikeln Gegenwart BearbeitenNach dem Neubeginn im Jahr 1992 wurde zuerst kein eigenes Werksteam aufgebaut Giovanni Castiglioni Vorstandsvorsitzender und Prasident von MV Agusta unterzeichnete fur die Saison 2014 mit Alexander Yakhnich Chef von Yakhnich Motorsport eine Vereinbarung zur Grundung einer neuen MV Agusta Reparto Corse Das Team wurde von Yakhnich Motorsport betrieben und nahm an der Supersport bzw Superbike Weltmeisterschaft teil 3 Im Juni 2014 unterzeichneten Castiglioni und Yakhnich eine Vereinbarung die vorsah dass MV Agusta den gesamten Betrieb des Rennstalls ubernimmt 4 MV Agusta Reparto Corse hat sich Ende 2017 mit dem Team Vamag zusammengetan um sich auf die Supersport Weltmeisterschaft 2018 vorzubereiten Das Team war in dieser Saison als MV Agusta Reparto Corse von Vamag bekannt MV Agusta Reparto Corse tritt in der Supersport Weltmeisterschaft mit den Fahrern Marcel Schrotter und Bahattin Sofuoglu an Fahrer 1948 1976 BearbeitenJahr Fahrer Daten Nation Erfolge mit MV Agusta Anmerkungen1948 1951 Franco Bertoni Italien nbsp ITA 1948 nationale Siege in Varese Cremona Vigevano Sondrio Pisa Sieg beim Grossen Preis der Nationen in Faenza Zahlreiche Siege in der Roller Kategorie Erster Werksfahrer bei MV Agusta mit der 98er und 125er MV 5 1950 italienischer Meister in der Klasse 125 Sport1951 zahlreiche nat Siege1950 1951 Renato Magi 1913 17 04 1951 Italien nbsp ITA 1950 Kam 1950 zu MV Agusta und erzielte zahlreiche nat Siege 1951 verungluckte er beim Rekordversuch auf einer 125er MV Agusta in Terracinaund starb kurz darauf im Krankenhaus 1950 1951 Arciso Artesiani 22 01 1922 16 3 2005 Italien nbsp ITA 1950 3 Platz in Monza 8 Gesamtwertung 500er Ausserdem gewann er 1951 auf MV Agusta 500 Quattro R19 die 500 cm Klasse des prestigetrachtigen Strassenrennens Milano Taranto 6 7 1951 3 Platz in Spanien 13 Gesamtwertung 500er 1951 1953 Leslie Graham 14 09 1911 12 06 1953 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 1951 zahlreiche nat Siege und ein 3 Platz im WM Rennen in Assen 125er 1949 Sieger der ersten Motorrad Weltmeisterschaft auf AJS 500 Porcupine Stachelschwein Zahlreiche Siege in der Roller Kategorie Verungluckte 1953 im 500er Rennen der TT todlich 1952 erste Erfolge auf der 500er MV Quattro Cardano 2 Siege 1 Zweiter 3 SR Vizeweltmeister auf MV Agusta 500er 1953 Siege in der 125er Klasse WM Gesamtwertung 5 posthum 1951 1959 Carlo Bandirola 25 09 1915 21 09 1981 Italien nbsp ITA 1958 italienischer Meister auf einer 500er MV Vierzylinder In den 8 Jahren bei MV Agusta erzielte er mit der Vierzylinder MV zwei 2 Platze und zahlreiche 3 Platze 1952 1954 Cecil Sandford 21 02 1928 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 1952 Weltmeister auf der 125er MV Agusta1953 Vizeweltmeister auf der 125er MV Agustaein Start auf der 500er Vierzylinder MV Agusta wobei er auf Platz 5 kam1952 u 1955 Bill Lomas 08 03 1928 14 08 2007 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 1952 2 in der 125er Klasse mit einer MV Agusta beim Ulster GP3 mit der 500er Vierzylinder MV Agusta beim Ulster GP Ging 1953 zu Moto Guzzi MV Agusta engagierte ihn 1955 fur die Tourist Trophy 1955 4 mit einer 125er MV Agusta bei der Tourist TrophySieg mit einer 250er MV Agusta bei der Tourist Trophy1952 1955 Angelo Copeta 24 04 1919 Italien nbsp ITA 1952 gute Platzierungen im Weltmeisterschafts Klassement4 auf der Solitude mit einer 125er MV Agusta Bialbero5 in Assen mit einer 125er MV Agusta5 bei der Tourist Trophy mit einer 125er MV Agusta1953 Sieg in Barcelona mit einer 125er MV Agusta4 bei der Tourist Trophy mit einer 125er MV Agusta4 auf der Solitude mit einer 125er MV Agusta4 in Monza mit einer 125er MV Agusta1954 Italienischer Meister1955 3 beim Weltmeisterschaftslauf in Monza5 beim Weltmeisterschaftslauf in Barcelona5 beim Weltmeisterschaftslauf in Reims1953 1955 1956 1961 Nello Pagani 11 10 1911 20 10 2003 Italien nbsp ITA Sieg in Castelfusano mit einer MV Agusta Vater von Alberto Pagani Fuhr von 1953 bis 1955 fur MV Agusta und war bis Ende 1960 Rennleiter bei MV Agusta Sieg in Monza mit der 500er MV Agusta Quattro Cardano2 in Senigallia mit einer MV Agusta3 in Hockenheim mit einer MV Agusta4 in Neapel mit einer MV Agusta4 in Ospedaletti mit einer MV Agusta5 in Barcelona mit einer MV Agusta1953 1960 Carlo Ubbiali 22 09 1929 02 06 2020 Italien nbsp ITA 1955 125 cm Weltmeister auf MV AgustaTourist Trophy Sieg Lightweight 125 125 cm 1956 125 cm Weltmeister auf MV Agusta250 cm Weltmeister auf MV AgustaTourist Trophy Sieg Lightweight 125 125 cm Tourist Trophy Sieg Lightweight 250 250 cm Italienischer 125 cm Meister auf MV AgustaItalienischer 250 cm Meister auf MV Agusta1958 125 cm Weltmeister auf MV AgustaTourist Trophy Sieg Ultra Lightweight 125 cm 1959 125 cm Weltmeister auf MV Agusta250 cm Weltmeister auf MV AgustaItalienischer 125 cm Meister auf MV Agusta1960 125 cm Weltmeister auf MV Agusta250 cm Weltmeister auf MV AgustaItalienischer 125 cm Meister auf MV AgustaItalienischer 250 cm Meister auf MV AgustaTourist Trophy Sieg Ultra Lightweight 125 cm 1954 1957 Roberto Colombo 05 01 1927 06 07 1957 Italien nbsp ITA 1954 2 Platz in Barcelona auf einer 125er MV Agusta Beim Trainingslauf zum 4 WM Lauf von Belgien in Francorchamps verungluckt er 1957 todlich 1956 2 Platz bei der Tourist Trophy mit einer 250er MV Agusta1957 3 Platz mit einer 125er MV Agusta in Hockenheim2 Platz mit einer 250er MV Agusta in Hockenheim6 Platz bei der Tourist Trophy mit einer 125er MV Agusta3 Platz bei der Tourist Trophy mit einer 250er MV Agusta2 Platz in Assen1954 1957 Fortunato Libanori 14 06 1934 11 07 2006 Italien nbsp ITA 1956 zahlreiche 4 Platze 1954 begann er mit MV Agusta seine Rennfahrer Laufbahn Mit der 125er und 175er MV Agusta Monoalbero bestritt er zahlreiche Weltmeisterschaftslaufe 1957 zahlreiche 4 Platze2 Platz mit einer 125er MV Agusta in Francorchamps1954 1960 Luigi Taveri 19 09 1929 01 03 2018 Schweiz nbsp CH 1955 Sieg in Barcelona mit einer 125er MV AgustaVizeweltmeister mit einer 125er MV AgustaSieg in Assen mit einer 250er MV AgustaVierter in der Fahrerwertung mit einer 250er MV Agusta Sein Debut bei MV Agusta gab er 1954 auf der 500er Vierzylinder wo er den achten Platz erzielte Er war von 1955 bis 1960 bei MV Agusta fuhr in dieser Zeit auch kurz fur Ducati und MZ 1956 Dritter in der Fahrerwertung mit einer 125er MV AgustaVizeweltmeister mit einer 250er MV Agusta1957 Sieg in Ulster mit einer 125er MV AgustaSieg in Ulster mit einer 250er MV AgustaDritter in der Fahrerwertung mit einer 125er MV Agusta1960 Dritter in der Fahrerwertung mit einer 250er MV Agusta1955 Ray Amm 10 12 1927 11 04 1955 Rhodesien nbsp RHO 1955 verungluckte er bei seinem ersten Rennen mit der 350er MV Agusta Vierzylinder in Imola todlich 1955 1960 Umberto Masetti 04 05 1926 28 05 2006 Italien nbsp ITA 1955 Sieg beim GP der Nationen mit der 500er MV1956 Siege in Faenza und Cesena mit der 500er MV1957 Sieg beim Goldcup in Imola1960 Dritter in Imola Italienischer Meister auf einer 175er MV1955 1962 Remo Venturi 21 04 1927 Italien nbsp ITA 1955 gute Platzierungen bei Weltmeisterschaftslaufen auf der 125er MV Agustagute Platzierungen bei Weltmeisterschaftslaufen auf der 250er MV Agusta Ab 1958 fuhr er die 500er MV Agusta Er startete auch fur Mondial Bianchi Benelli und beendete 1966 seine Laufbahn bei Gilera 1956 gute Platzierungen bei Weltmeisterschaftslaufen auf der 125er MV Agustagute Platzierungen bei Weltmeisterschaftslaufen auf der 250er MV Agusta1957 gute Platzierungen bei Weltmeisterschaftslaufen auf der 125er MV Agustagute Platzierungen bei Weltmeisterschaftslaufen auf der 250er MV AgustaGesamtsieg bei der letzten Motogiro1959 Vizeweltmeister auf der 500er MV Agustaitalienischer Meister auf der 500er MV Agusta1960 Vizeweltmeister auf der 500er MV Agustaitalienischer Meister auf der 500er MV AgustaSieg beim Grossen Preis der Niederlande1962 italienischer Meister als Privatfahrer auf einer 500er MV Agusta Vierzylinderzweiter Platz in Monza1956 1960 John Surtees 11 02 1934 10 02 2017 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 1956 Weltmeister auf der 500er MV Agusta1958 Weltmeister auf der 350er MV AgustaWeltmeister auf der 500er MV Agusta1959 Weltmeister auf der 350er MV AgustaWeltmeister auf der 500er MV Agusta1960 Weltmeister auf der 350er MV AgustaWeltmeister auf der 500er MV Agusta1956 1960 1971 1972 1973 1974 Alberto Pagani 29 08 1938 11 09 2017 Italien nbsp ITA 1960 zwolfter bei der Tourist Trophy auf einer 125er MV Agusta Sohn von Nello Pagani Kam 1956 zu MV Agusta Verliess das Team 1961 Danach gewann er mehrere Rennen fur Aermacchi und Linto 1971 kam er wieder zu MV Agusta zuruck Beendete seine aktive Karriere nach der Saison 1972 und wurde dann Rennleiter bei MV 1971 Siege in Monza und Jugoslawien1972 Siege in Monza und Jugoslawien2 Platz am Nurburgring auf der 500er MV Agusta2 Platz in Imola auf der 500er MV Agusta2 Platz in Assen auf der 500er MV Agusta2 Platz inFrancorchamps auf der 500er MV Agusta2 Platz in Imatra auf der 500er MV Agusta2 Platz bei der Tourist Trophy auf der 500er MV AgustaVizeweltmeister auf der 500er MV Agusta2 der italienischen Meisterschaft1957 Terry Shepherd 1931 05 10 2012 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 1957 5 Platz auf MV Agusta in Hockenheim6 Platz auf MV Agusta in Ulster6 Platz in Monza Kam nur fur kurze Zeit zu MV Agusta Nach der Saison trennte sich MV Agusta von ihm1957 Gilberto Milani 13 05 1932 8 Italien nbsp ITA 1957 italienischer Meistergewann er einige Rennen auf einer 175er MV Agusta2 beim Motogiro Kam 1957 fur kurze Zeit zu MV Agusta War dann Fahrer und spater Rennleiter bei Aermacchi 1957 1960 John Hartle 22 12 1933 31 08 1968 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 1957 Sieg in der 250er Klasse mit einer MV Agusta in Belgien Am 31 August 1968 auf seiner Matchless in Scarborough todlich verungluckt 1958 Vizeweltmeister mit der 350er MV AgustaVizeweltmeister mit der 500er MV Agusta1959 2 bei der Tourist Trophy mit der 350er MV Agusta1960 2 mit der 500er MV AgustaSieg in Ulster mit der 350er MV Agusta1958 1959 Tarquinio Provini 29 05 1933 06 01 2005 Italien nbsp ITA 1958 Weltmeister auf einer 250er MV Agustaitalienischer Meister1959 italienischer Meister1959 1963 Lucio Castelli Italien nbsp ITA Eine Zeitlang nahm MV Agusta auch an Motocross Rennen teil Ende der50er Jahre fuhr Castelli eine Gelandeversion der MV 175 Disco Volante 1964 bis 1976 betreute er als einer der fahigsten Rennmechanikerdie Werks Rennmaschinen von MV Agusta 19601964 Bruno Spaggiari 11 01 1933 Italien nbsp ITA 1960 Sieg in Bilboa auf einer MV AgustaSieg in Madrid auf einer MV Agusta2 Platz in Monza auf einer MV Agusta4 Platz in Belgien4 Platz in Ulster Kam 1960 fur eine Saison zu MV Agusta Fuhr dann fur Benelli und Ducati 1964 kam er kurz zu MV Agusta zuruck danach fuhr er fur Morini und Ducati 1960 Emilio Mendogni 13 05 1933 10 02 2008 Italien nbsp ITA 1960 2 Platz in Monza mit der 500er MV Agusta3 Platz in Assen mit der 500er MV Agusta3 Platz auf der Solitude mit der 500er MV Agusta6 Platz in Belgien mit der 500er MV Agusta Nach der Saison verliess er MV Agusta 1960 1961 Gary Hocking 30 09 1937 21 12 1962 Rhodesien nbsp RHO 1960 Sieg auf einer 125er MV in Cesenatico Sieg in Siracusa mit der 500er MV Agusta Sieg bei der Tourist Trophy mit der 250er MV AgustaSieg auf der Solitude mit der 250er MV AgustaSieg in Clermont Ferrand mit der 350er Zweizylinder MVSieg in Monza mit der 350er Vierzylinder MV Agusta Er verungluckte im Dezember 1962 beim Training zum Grand Prix in Durban Sudafrika in einem Lotus Rennwagen todlich 1961 Weltmeister auf einer 350er MV AgustaWeltmeister auf einer 500er MV Agusta1961 1965 Mike Hailwood 02 04 1940 23 03 1981 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 1962 Weltmeister auf einer 500er MV Agusta1963 Weltmeister auf einer 500er MV Agusta1964 Weltmeister auf einer 500er MV Agusta1965 Weltmeister auf einer 500er MV Agusta1963 Silvio Grassetti 24 02 1936 09 09 2018 9 Italien nbsp ITA 1963 2 Platz mit einer MV Agusta in ModenaSieg auf einer MV Agusta in CesenaticoSieg auf einer MV Agusta in Ospedalettiitalienischer Meister 1963 kam er fur kurze Zeit zu MV Agusta fuhr aber gleichzeitig auch fur Benelli 1965 1973 Giacomo Agostini 16 06 1942 Italien nbsp ITA 1965 italienischer Meister 500 cm 1966 Weltmeister auf der 500er MV Agusta 3 Zyl italienischer Meister 500 cm 1967 Weltmeister auf der 500er MV Agusta1968 Weltmeister auf der 350er MV Agusta 3 Zyl Tre Weltmeister auf der 500er MV Agustaitalienischer Meister 500 cm 1969 Weltmeister auf der 350er MV AgustaWeltmeister auf der 500er MV Agustaitalienischer Meister 500 cm 1970 Weltmeister auf der 350er MV AgustaWeltmeister auf der 500er MV Agustaitalienischer Meister 500 cm und 350 cm MV Agusta 1971 Weltmeister auf der 350er MV AgustaWeltmeister auf der 500er MV Agustaitalienischer Meister 500 cm und 350 cm MV Agusta 1972 Weltmeister auf der 350er MV AgustaWeltmeister auf der 500er MV Agustaitalienischer Meister 500 cm und 350 cm MV Agusta 1973 Weltmeister auf der 350er MV Agustaitalienischer Meister 500 cm MV Agusta 1974 italienischer Meister 500 cm MV Agusta 1977 italienischer Meister 500 cm MV Agusta Yamaha 1970 1971 Angelo Bergamonti 18 03 1939 04 04 1971 Italien nbsp ITA 1970 1 Platz in Barcelona mit der 350er MV Agusta1 Platz in Barcelona mit der 500er MV Agusta2 Platz beim Grossen Preis der Nationen auf der 350er MV Agusta2 Platz beim Grossen Preis der Nationen auf der 500er MV Agusta Verungluckte 1971 bei einem Rennen zur italienischen Meisterschaft in Riccione todlich 1971 1 Platz in Modena mit der 350er MV Agusta1 Platz in Modena mit der 500er MV Agusta1972 1975 Phil Reed 01 01 1939 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 1973 Weltmeister auf einer 500er MV Agusta 4 Zyl 1974 Weltmeister auf einer 500er MV Agusta 4 Zyl 1975 Siege bei den WM Laufen in Belgien und der Tschechoslowakei1974 Gianfranco Bonera 02 04 1945 Italien nbsp ITA 1974 Vizeweltmeister auf einer 500er MV Agusta 4 Zyl Sturzte beim Rennen in Finnland und schied fur den Rest der Saison aus1975 Armando Toracca 03 03 1951 Italien nbsp ITA 1975 4 in Le Castelet auf einer MV Agusta 4 Zyl 4 in Salzburg auf einer MV Agusta 4 Zyl 4 in Imola auf einer MV Agusta 4 Zyl 1975 kam er nach Boneras Sturz fur eine Saison zu MV Agusta Nach der Saison fuhr er eine Zeit lang japanische Maschinen in der 500er und 750er Klasse Quellen 10 11 wenn nicht anders angegeben Galerie Fahrer BearbeitenEine Auswahl an Fahrern die fur das ursprungliche Werksteam von MV Agusta unter Vertrag standen nbsp Bill Lomas l mit John Surtees r bei der Dutch TT 1956 nbsp Nello Pagani hier auf einer Mondial nbsp Carlo Ubbiali in Assen 1960 nbsp Luigi Taveri M bei der Dutch TT in Assen 1963 nbsp Umberto Masetti 1952 nbsp Tarquinio Provini bei der Dutch TT 1959 nbsp Gary Hocking 1961 nbsp Mike Hailwood TT Assen 1967 nbsp Giacomo Agostini beim Training zur TT Assen 1968 nbsp Phil Read 1967 Motorrader 1946 1976 BearbeitenMV Agusta entwickelte eine Reihe von Motorradern die rein fur den Renneinsatz Werksmaschinen oder auch zur Entwicklung Prototyp eingesetzt wurden Jahr Bezeichnung Hubraum Zylinder Bauart GP Siege Fahrer Titel Konstr Titel Anmerkungen1946 1949 MV Agusta Corse 98 Sport 98 cm 1 Zyl 2 Takte Mit dieser Maschine startete das Unternehmen kurz nach Produktionsstart seines ersten Modells MV 98 ein eigenes Werksrennprogramm unter der Bezeichnung Reparto Corse Rennabteilung Mit der Corse 98 Sport besetzten die MV Rennfahrer Vicenzo Ninconi Mario Cornalea und Mario Paleari in Monza zum ersten Mal in der MV Renngeschichte das gesamte Podium 12 1948 MV Agusta Corse 125 Tre Marche 123 5 cm 1 Zyl 2 Takte 1 Auf diesem Motorrad gewann MV Agusta mit dem Gran Premio delle Nazioni 1948 in Faenza durch Bertoni den ersten Grand Prix 1948 1950 MV Agusta Corse 125 Quattro Marche 123 5 cm 1 Zyl 2 Takte1951 1953 MV Agusta Corse 125 Lungo 123 5 cm 1 Zyl 2 Takte1950 1953 MV Agusta Corse 500 Quattro Cardano 494 4 cm 4 Zyl 4 Takte1950 1960 MV Agusta Corse 125 Bialbero 123 5 cm 1 Zyl 4 Takte 34 6 71952 1966 MV Agusta Corse 500 Quattro Catena 497 5 cm 4 Zyl 4 Takte 61 9 k A Erster Sieg 1952 GP von Italien Monza Leslie Graham Letzter Sieg 1966 Imola Giacomo Agostini Es wurden insgesamt 9 WM Titel erzielt 1956 1958 1959 und 1960 durch John Surtees 1961 mit Gary Hocking 1962 bis 1965 von Mike Hailwood 1953 1954 MV Agusta 125 Sport Competizione Monoalbero 123 5 cm 1 Zyl 4 Takt Fur Privatfahrer zu erwerbende Version der 125 Bialbero mit einer Nockenwelle 1953 1954 125 Scooter Monoalbero Competizione 123 5 cm 1 Zyl 4 Takte Eine verkleinerte Version der 125er Monalbero zum Einsatz bei den damals in Italien sehr beliebten Roller Rennen 1953 1965 MV Agusta Corse 350 Quattro 349 3 cm 4 Zyl 4 Takte 24 4 4 Mit der 350 Quattro wurden insgesamt 24 Grand Prix gewonnen Erster Sieg 1953 Grosser Preis von Deutschlandauf dem Schottenring durch Carlo Bandirola Letzter Sieg 1962 Isle of Man TT mit Mike Hailwood Die 350 Quattro errang 4 Fahrerweltmeisterschaften und 4 Markentitel 1958 1959 und 1960 Fahrer und Markentitel durch John Surtees 1961 beide Titel durch Gary Hocking1955 1958 MV Agusta Corse 175 Bialbero 174 5 cm 1 Zyl 4 Takte Eine hubraumvergrosserte Version der 125er Bialbero1955 1959 MV Agusta Corse 250 Monocilindrica 203 cm 220 cm 250 cm 1 Zyl 4 Takte 15 2 3 Anfanglich als aufgebohrte 125er Bialbero mit 203 cm eingesetzt wurde der Hubraum zuerst auf 220 und dann auf 250 cm erhoht Mit der Monocilindrica wurden 15 Grand Prix gewonnen sowie zwei Doppelweltmeisterschaften Fahrer und Markenweltmeisterschaft errungen 1956 die Fahrerweltmeisterschaft durch Carlo Ubbiali und der Markentitel 13 1958durch Tarquinio Provini sowie der Markentitel 14 Bereits 1955 wurde die Markenweltmeisterschaft durch die Fahrer Bill Lomas Luigi Taveri Umberto Masetti und Carlo Ubiali gewonnen 15 1957 MV Agusta Corse 350 Bicilindrica 348 6 cm 2 Zyl 4 Takte1957 MV Agusta Corse 350 Sei Cilindrica 6 Zyl 4 Takte Einsatz im Training des GP v Italien 1957 durch Nello Pagani1958 MV Agusta Corse 500 Sei Cilindrica 499 2 cm 6 Zyl 4 Takte Einsatz im GP v Italien 1958 durch John Hartle Ausfall nach wenigen Runden 1959 1966 MV Agusta Corse 250 Bicilindrica 247 cm 2 Zyl 4 Takte 11 2 2 Mit der 250 Bicilindrica wurden 11 Grand Prix 2 Fahrerweltmeisterschaften und 2 Markenweltmeistertitel errungen 1959 und 1960 Fahrerweltmeisterschaft durch Carlo Ubbiali zusatzlich Markentitel 1965 MV Agusta Corse 125 Disco Rotante Prototyp 124 5 cm 1 Zyl 4 Takte1965 1973 MV Agusta Corse 350 Tre Cilindrica 343 9 cm 3 Zyl 4 Takte 43 4 4 Mit der 350 Tre wurden insgesamt 43 Grand Prix gewonnen Erster Sieg 1965 Grosser Preis von Deutschland Nurburgring Giacomo Agostini Letzter Sieg 1972 Isle of Man TT Giacomo Agostini Es wurden mit der 350 Tre 4 Fahrerweltmeisterschaften und 4 Markentitel errungen 1968 bis 1971 Fahrerweltmeisterschaft durch Giacomo Agostini sowie der Markentitel 1966 1974 MV Agusta Corse 500 Tre Cilindrica 497 9 cm 3 Zyl 4 Takte 63 7 6 Mit der 500 Tre wurden insgesamt 63 Grand Prix gewonnen Erster Sieg 1966 Grossen Preis von Belgien Spa Franchorchamps Giacomo Agostini Letzter Sieg 1973 Grosser Preis von Belgien Spa Franchorchamps Giacomo Agostini Mit der 500 Tre wurden 7 Fahrerweltmeisterschaften und 6 Markentitel errungen 1966 Fahrerweltmeisterschaft durch Giacomo Agostini 1967 bis 1972 Fahrerweltmeisterschaft durch Giacomo Agostini sowie der Markentitel 1968 1971 MV Agusta Corse 350 Sei Cilindrica 348 8 cm 6 Zyl 4 Takte Erstmals im Training zum Grand Premio de Italia 1968 in Monza durch Mike Hailwood aber nicht im Rennen eingesetzt Letztmals beim Training in Modena 1971 durch Angelo Bergamonti und Giacomo Agostini getestet 1971 1976 MV Agusta Corse 350 Quattro 349 8 cm 4 Zyl 4 Takte 8 2 1 Mit der 350 Quattro wurden insgesamt 8 Grand Prix gewonnen Erster Sieg 1972 Grosser Preis von Osterreich durch Giacomo Agostini Letzter Sieg 1976 Dutch TT Assen durch Giacomo Agostini Mit der 350 Quattro wurden 3 Weltmeisterschaften gewonnen 1972 Fahrerweltmeisterschaft durch Giacomo Agostini 1972 Marken Weltmeisterschaft Pagani Read Agostini 1973 Fahrerweltmeisterschaft durch Giacomo Agostini 1972 MV Agusta Corse Formula 750 Cardano 4 Zyl 4 Takte Einsatz im Imola 200 durch Agostini Ausfall an 3 Position liegend in Runde 421973 MV Agusta Corse Formula 750 Catena 738 cm 4 Zyl 4 Takte Nie FIM homologiert heut als Strassenmotorrad in Privatbesitz 1973 1976 MV Agusta Corse 500 Quattro Cilindrica 499 5 cm 4 Zyl 4 Takte 11 2 1 Mit der 500 Quattro wurden 11 Grand Prix gewonnen Erster Sieg 1973 Grosser Preis von Deutschland Hockenheim Phil Read Letzter Sieg 1976 Grosser Preis von Deutschland Nurburgring Giacomo Agostini Mit der 500 Quattro wurden 2 Fahrerweltmeisterschaften und 1 Markentitel errungen 1973 Fahrerweltmeisterschaft durch Phil Read sowie der Markentitel 1974 Fahrerweltmeisterschaft durch Phil Read 1976 MV Agusta Corse 500 180 V4 Prototyp 499 5 cm 4 Zyl 4 Takte Entwicklung wurde eingestellt auf Grund strenger FIM Gerauschbestimmungen und daraus resultierendem Leistungsverlust Quellen 10 16 wenn nicht anders angegeben Galerie Motorrader BearbeitenEine Auswahl an Motorradern die von dem ursprungliche Werksteam von MV Agusta eingesetzt wurden nbsp 125 Tre Marce 1948 1949 nbsp 500 Quattro Cardano 1950 1953 nbsp 125 Bialbero 1950 1960 nbsp 125 Monoalbero 1953 1958 nbsp 175CC Squalo CSS 5V 1954 1960 nbsp 250cc Monocilindrica 1955 1959 nbsp 500 Quattro Catena M Hailwood 1965 nbsp 350 tre 1965 1973 nbsp 500 tre 1965 1973 nbsp 350 sei 1968 1971 nbsp 500 quattro 1973 1976 Ubersicht Fahrer und Konstrukteurs Titel Bearbeiten nbsp Die Werksmaschinen der MV AGUSTA Rennabteilung Reparto Corse in der 500 Kubikzentimeter Motorrad Weltmeisterschaft mit den jeweiligen Fahrern und errungenen Titeln Fahrer und Konstrukteurstitel Eine Ubersicht uber die Fahrer und Konstrukteurstitel die das Werksteam von MV Agusta bis zu seiner Auflosung 1976 erzielte Motorrad Weltmeisterschaft Bearbeiten Insgesamt errang das Team 38 Fahrerweltmeisterschaften 37 Konstrukteurstitel und 274 GP Siege 17 Jahr 125 cm 250 cm 350 cm 500 cm Fahrer Titel Konstr Titel Fahrer Titel Konstr Titel Fahrer Titel Konstr Titel Fahrer Titel Konstr Titel1952 Vereinigtes Konigreich nbsp Cecil Sandford 125 Bialbero1953 125 Bialbero19541955 Italien nbsp Carlo Ubbiali 125 Bialbero 250 Monocilindrica1956 Italien nbsp Carlo Ubbiali 125 Bialbero Italien nbsp Carlo Ubbiali 250 Monocilindrica Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Corse 500 Quattro Catena19571958 Italien nbsp Carlo Ubbiali 125 Bialbero Italien nbsp Tarquinio Provini 250 Monocilindrica Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Corse 350 Quattro Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Corse 500 Quattro Catena1959 Italien nbsp Carlo Ubbiali 125 Bialbero Italien nbsp Carlo Ubbiali 250 Bicilindrica Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Corse 350 Quattro Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Corse 500 Quattro Catena1960 Italien nbsp Carlo Ubbiali 125 Bialbero Italien nbsp Carlo Ubbiali 250 Bicilindrica Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Corse 350 Quattro Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Corse 500 Quattro Catena1961 Rhodesien Sud 1923 nbsp Gary Hocking Corse 350 Quattro Rhodesien Sud 1923 nbsp Gary Hocking Corse 500 Quattro Catena1962 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Corse 500 Quattro Catena1963 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Corse 500 Quattro Catena1964 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Corse 500 Quattro Catena1965 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Corse 500 Quattro Catena1966 Italien nbsp Giacomo Agostini1967 Italien nbsp Giacomo Agostini Corse 500 Tre Cilindrica1968 Italien nbsp Giacomo Agostini Corse 350 Tre Cilindrica Italien nbsp Giacomo Agostini Corse 500 Tre Cilindrica1969 Italien nbsp Giacomo Agostini Corse 350 Tre Cilindrica Italien nbsp Giacomo Agostini Corse 500 Tre Cilindrica1970 Italien nbsp Giacomo Agostini Corse 350 Tre Cilindrica Italien nbsp Giacomo Agostini Corse 500 Tre Cilindrica1971 Italien nbsp Giacomo Agostini Corse 350 Tre Cilindrica Italien nbsp Giacomo Agostini Corse 500 Tre Cilindrica1972 Italien nbsp Giacomo Agostini Corse 350 4C 1972 Italien nbsp Giacomo Agostini Corse 500 Tre Cilindrica1973 Italien nbsp Giacomo Agostini Vereinigtes Konigreich nbsp Phil Read Corse 500 Quattro Cilindrica1974 Vereinigtes Konigreich nbsp Phil Read19751976Isle of Man TT Bearbeiten Die Isle of Man TT wurde in den verschiedenen Klassen 34 mal gewonnen Jahr Isle of Man TT SiegerUltra Lightweight TT 125 cm Lightweight TT 250 cm Junior TT 350 cm Senior TT 500 cm Fahrer Maschine Fahrer Maschine Fahrer Maschine Fahrer Maschine1952 Vereinigtes Konigreich nbsp Cecil Sandford 125 Bialbero1953 Vereinigtes Konigreich nbsp Cecil Sandford 125 Bialbero1955 Italien nbsp Carlo Ubbiali 125 Bialbero Vereinigtes Konigreich nbsp Bill Lomas 203 Bialbero1956 Italien nbsp Carlo Ubbiali 125 Bialbero Italien nbsp Carlo Ubbiali 250 Monocilindrica Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees 500 Quattro Catena1958 Italien nbsp Carlo Ubbiali 125 Bialbero Italien nbsp Tarquinio Provini 250 Monocilindrica Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees 350 Quattro Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees 500 Quattro Catena1959 Italien nbsp Tarquinio Provini 125 Bialbero Italien nbsp Tarquinio Provini 250 Bicilindrica Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees 350 Quattro Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees 500 Quattro Catena1960 Italien nbsp Carlo Ubbiali 125 Bialbero Italien nbsp Carlo Ubbiali 250 Bicilindrica Vereinigtes Konigreich nbsp John Hartle 350 Quattro Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees 500 Quattro Catena1962 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood 350 Quattro Rhodesien Sud 1923 nbsp Gary Hocking 500 Quattro Catena1963 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood 500 Quattro Catena1964 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood 500 Quattro Catena1965 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood 500 Quattro Catena1966 Italien nbsp Giacomo Agostini 350 Tre Cilindrica Italien nbsp Giacomo Agostini 500 Tre Cilindrica1968 Italien nbsp Giacomo Agostini 350 Tre Cilindrica1969 Italien nbsp Giacomo Agostini 350 Tre Cilindrica Italien nbsp Giacomo Agostini 500 Tre Cilindrica1970 Italien nbsp Giacomo Agostini 350 Tre Cilindrica Italien nbsp Giacomo Agostini 500 Tre Cilindrica1971 Italien nbsp Giacomo Agostini 500 Tre Cilindrica1972 Italien nbsp Giacomo Agostini 350 Quattro 1972 Italien nbsp Giacomo Agostini 500 Tre CilindricaItalienische Meisterschaft Bearbeiten Zusatzlich zu ihrem Auftritt in der Motorrad Weltmeisterschaft setzte Reparto Corse seine Motorrader in unterschiedlichen Klassen auch in der italienischen Meisterschaft Campionato Italiano Velocita ein Die folgende Tabelle zeigt die Gewinner des CIV Jahr 125 cm 175 cm 250 cm 350 cm 500 cm 1950 Italien nbsp Franco Bertoni 125 Quattro Marche1954 Italien nbsp Angelo Copeta 125 Bialbero1955 Italien nbsp Umberto Masetti 175 Bialbero1956 Italien nbsp Carlo Ubbiali 125 Bialbero Italien nbsp Carlo Ubbiali 250 Monocilindrica1958 Italien nbsp Tarquinio Provini 250 Bicilindrica Italien nbsp Carlo Bandirola 500 Quattro Catena1959 Italien nbsp Carlo Ubbiali 125 Bialbero Italien nbsp Tarquinio Provini 175 Bialbero Italien nbsp Remo Venturi 500 Quattro Catena1960 Italien nbsp Carlo Ubbiali 125 Bialbero Italien nbsp Carlo Ubbiali 250 Bicilindrica Italien nbsp Remo Venturi 500 Quattro Catena1962 Italien nbsp Remo Venturi 500 Quattro Catena1963 Italien nbsp Silvio Grassetti 500 Quattro Catena1964 Italien nbsp Bruno Spaggiari 125 Bialbero1965 Italien nbsp Giacomo Agostini 500 Quattro Catena1966 Italien nbsp Giacomo Agostini k A 1968 Italien nbsp Giacomo Agostini 500 Tre Cilindrica1969 Italien nbsp Giacomo Agostini 500 Tre Cilindrica1970 Italien nbsp Giacomo Agostini 350 Tre Cilindrica Italien nbsp Giacomo Agostini 500 Tre Cilindrica1971 Italien nbsp Giacomo Agostini 350 Tre Cilindrica Italien nbsp Giacomo Agostini 500 Tre Cilindrica1972 Italien nbsp Giacomo Agostini 350 4C 1972 Italien nbsp Giacomo Agostini 500 Tre Cilindrica1973 Italien nbsp Giacomo Agostini 500 Quattro Cilindrica1976 Italien nbsp Giacomo Agostini 500 Quattro CilindricaUbersicht Rennsiege BearbeitenMotorrad Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Klasse Rennen1952 500 cm Italien nbsp Spanien 1945 nbsp 125 cm Isle of Man nbsp Niederlande nbsp 1953 125 cm Isle of Man nbsp 1954 500 cm Spanien 1945 nbsp 250 cm Italien nbsp 1955 500 cm Italien nbsp 250 cm Isle of Man nbsp 250 cm Isle of Man nbsp Supersport Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Strecke Fahrer1 2014 Australien nbsp Phillip Island Frankreich nbsp Jules Cluzel2 Portugal nbsp Portimao3 Italien nbsp Misano4 2015 Australien nbsp Phillip Island5 Italien nbsp Misano6 Frankreich nbsp Magny Cours7 2016 Thailand nbsp Buriram8 Frankreich nbsp Magny Cours9 2017 Australien nbsp Phillip Island Italien nbsp Roberto Rolfo10 2022 Indonesien nbsp Mandalika Rennen 1 Finnland nbsp Niki TuuliWeblinks BearbeitenMV Agusta Museum 2017 Video Walk durch das Museum Unter anderem mit zahlreichen Detail Aufnahem historischen Rennmaschinen Auf YouTube Abgerufen am 17 Juli 2021 Alcune delle prime moto MV Agusta da competizione 125 a 2 tempi125 a 4 tempi MONOALBERO 125 a 4 tempi BIALBERO 500 a 4 tempi con 4 cilindri Fachartikel mit zahlreichen historischen Bildern uber die ersten Rennmotorrader von MV italienisch Einzelnachweise Bearbeiten Aaron P Frank Honda Motorcycles MotorBooks International 2003 ISBN 0 7603 1077 7 S 26 autodidomenicoagusta com MV Agusta Reparto Corse back on track with Yakhnich Motorsport Abgerufen am 9 Juli 2021 englisch MV AGUSTA INVESTS IN RACING AND TAKES OVER THE SUPERBIKE AND SUPERSPORT MV Agusta Archiviert vom Original am 5 Dezember 2014 abgerufen am 9 Juli 2021 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mvagusta com MV Agusta FRANCO BERTONI Abgerufen am 3 Juli 2021 englisch MV Museum Abgerufen am 13 Juli 2021 MOTO MILAN Abgerufen am 13 Juli 2021 Wayback Machine PDF Nicht mehr online verfugbar 4 Marz 2016 archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 2 Juli 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www pilotegpmoto com il Resto del Carlino Addio al pilota Silvio Grassetti vinse quattro titoli italiani Abgerufen am 2 Juli 2021 italienisch a b Rennfahrer MV Agusta Club Deutschland e V Abgerufen am 2 Juli 2021 Rijders MVagusta Oldtimers Abgerufen am 5 Juli 2021 Mario Colombo Otto Grizzi Roberto Patrignani MV Agusta From 1945 to the present Giorgio Nada Editore Vimodrone 2016 ISBN 978 88 7911 617 6 MOTO GP 1956 Abgerufen am 27 September 2023 MOTO GP 1958 Abgerufen am 27 September 2023 MOTO GP classements 55 250 Abgerufen am 27 September 2023 Race motoren MVagusta Oldtimers Abgerufen am 9 Juli 2021 Die Erfolge von MV Agusta 75 WM Titel amp 274 GP Siege Moto2 SPEEDWEEK COM Abgerufen am 7 Juli 2021 Werksmaschinen der Rennsportabteilung von MV Agusta Reparto corse Maschinen chronologisch MV Agusta Corse 98 Sport MV Agusta Corse 125 Tre Marche MV Agusta Corse 125 Quattro Marche MV Agusta Corse 125 Lungo MV Agusta Corse 500 Quattro Cardano MV Agusta Corse 125 Bialbero MV Agusta Corse 500 Quattro Catena MV Agusta 125 Sport Competizione Monoalbero 125 Scooter Monoalbero Competizione MV Agusta Corse 350 Quattro MV Agusta Corse 175 Bialbero MV Agusta Corse 250 Monocilindrica MV Agusta Corse 350 Bicilindrica MV Agusta Corse 350 Sei Cilindrica MV Agusta Corse 500 Sei Cilindrica MV Agusta Corse 250 Bicilindrica MV Agusta Corse 125 Disco Rotante Prototyp MV Agusta Corse 350 Tre Cilindrica MV Agusta Corse 500 Tre Cilindrica MV Agusta Corse 350 Sei Cilindrica MV Agusta Corse 350 Quattro MV Agusta Corse Formula 750 Cardano MV Agusta Corse Formula 750 Catena MV Agusta Corse 500 Quattro Cilindrica MV Agusta Corse 500 180 V4 Prototyp Fahrer der Rennsportabteilung von MV Agusta Reparto corse Fahrer chronologisch Franco Bertoni Renato Magi Arciso Artesiani Leslie Graham Carlo Bandirola Cecil Sandford Bill Lomas Angelo Copeta Nello Pagani Carlo Ubbiali Roberto Colombo Fortunato Libanori Luigi Taveri Ray Amm Umberto Masetti Remo Venturi John Surtees Alberto Pagani Terry Shepherd Gilberto Milani John Hartle Tarquinio Provini Lucio Castelli Bruno Spaggiari Emilio Mendogni Gary Hocking Mike Hailwood Silvio Grassetti Giacomo Agostini Angelo Bergamonti Phil Read Gianfranco Bonera Armando Toracca Roberto Rolfo Christian Iddon Jules Cluzel Wladimir Leonow Massimo Roccoli Lorenzo Zanetti Leon Camier Nicolas Terol P J Jacobsen Alessandro Zaccone Jordi Torres Ayrton Badovini Raffaele De Rosa Federico Fuligni Filippo Fuligni Randy Krummenacher Niki Tuuli Bahattin Sofuoglu Marcel Schrotter Abgerufen von https de wikipedia org w index php title MV Agusta Reparto corse amp oldid 237691521