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Remo Venturi 21 April 1927 in Spoleto 1 ist ein ehemaliger italienischer Motorradrennfahrer Remo Venturi der Sieger der TT Assen NED am 26 Juni 1960 auf seiner MV Agusta 500 Quattro Catena Remo Venturi mit einer MV Agusta Bialbero beim Motogiro d Italia 1955 Venturi Remo Unterschrift auf einer Autogrammkarte Auf einer Moto Morini 175 Sette bello Aste Corte erzielte Venturi seine ersten Siege hier eine spatere Version von 1961 Eine F B Mondial 175 Bialbero hier eine spatere Version von 1956 Die 500er MV Quattro Catena die von 1952 bis 1966 eingesetzt wurde Die 500er Gilera 4C war 1966 nicht mehr konkurrenzfahig Der Moto Guzzi V7 Prototyp mit dem 19 Weltrekorde aufgestellt wurden 1969 Ehrenplakette fur den aus Spoleto stammenden Motorradrennfahrer auf einer MV 125 Bi wie er sie in seinem ersten Jahr bei Reparto Corse fuhr In seiner aktiven Zeit von 1951 bis 1966 trat er fur fast alle grossen italienischen Marken in verschiedenen Serien an Seine grossten Erfolge feierte er in den Jahren 1959 und 1960 als er fur das Werksteam Reparto Corse des italienischen Fahrzeugherstellers MV Agusta bei der Motorrad Weltmeisterschaft antrat und hinter seinem Teamkollegen John Surtees jeweils Vizeweltmeister in der 500 cm Klasse wurde 2 3 Inhaltsverzeichnis 1 Jugend und Anfange 2 Motorrad Weltmeisterschaft 1955 bis 1965 2 1 MV Agusta 1955 1962 2 2 Bianchi 1963 1964 2 3 Benelli 1965 3 Weitere Aktivitaten 1966 bis 1969 3 1 Gilera 1966 3 2 Moto Guzzi 1969 4 Einordnung 5 Resultate in der Motorrad Weltmeisterschaft 6 Ubersicht Erfolge und Ehrungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseJugend und Anfange BearbeitenRemo Venturi wuchs in der umbrischen Kleinstadt Spoleto als drittes von funf Kindern in bescheidenen Verhaltnissen auf Mit sechzehn begann er wie auch sein alterer Bruder Sante im nahegelegenen Braunkohlebergbau zu arbeiten um zum Familienunterhalt beizutragen Seine ersten Wettkampferfahrungen sammelte er 1945 bei Rollschuhrennen Spater in den Jahren 1947 und 1948 trat er fur den Velo Club Spoleto bei Radrennen an 4 Von 1948 bis 1949 leistete er seinen Wehrdienst und betrieb nach seiner Entlassung zusammen mit seinem Bruder Sante eine kleine Werkstatt in Spoleto zu der auch eine DKW RT 125 gehorte die unter der Woche an Kunden vermietet wurde Fur die Wochenenden wurde die Maschine mit einem neuen Zylinder Zylinderkopf und Rennvergaser ausgestattet um damit bei nationalen Strassenrennen in Amateurkategorien Categoria tre anzutreten 5 Trotz grossem Einsatz und beherzter Fahrweise gelangen auch aufgrund des unterlegenen Materials in der Saison 1950 keine nennenswerten Resultate Das Talent des jungen Venturi wurde aber bei Severi e Margutti einem Motorradhandler aus Perugia registriert der durch finanzielles Entgegenkommen den Kauf einer 125 cm Moto Morini ermoglichte 6 Spater stieg Venturi auf eine Moto Morini Settebello 175 um mit der er 1951 seine ersten Siege erzielte Ab 1952 fuhr er seine Rennen auf Motorradern der Marke F B Mondial zuerst mit 125 cm Hubraum spater mit 175 cm 7 Seinen ersten bedeutenden Erfolg feierte er 1954 als er mit einer FB Mondial 175 den Sieg beim Langstreckenrennen Milano Taranto errang Motorrad Weltmeisterschaft 1955 bis 1965 BearbeitenMV Agusta 1955 1962 Bearbeiten 1955 in seinem ersten Jahr als Werksfahrer bei MV Agusta Reparto Corse trat Remo Venturi mit einer MV Agusta 125 Bialbero in der 125er Klasse der Weltmeisterschaft an allerdings erst im vierten Rennen dem Grossen Preis von Deutschland auf dem Nurburgring Der Weltmeistertitel war fur das MV Agusta Team bereits gesichert Carlo Ubbiali hatte schon zwei Rennen und Luigi Taveri eines gewonnen Venturi wurde Dritter in Deutschland Zweiter bei der Dutch TT in Assen genau wie bei seinem Heimrennen dem Grand Prix der Nationen in Monza Im Endklassement der 125er WM belegte er hinter Ubbiali und Taveri den dritten Platz 1956 startete MV Agusta einen Angriff auf die Dominanz der NSU Sportmax mit der H P Muller 1955 die 250er Klasse gewonnen hatte Auch hier waren Ubbiali und Taveri als Topfahrer gesetzt und Venturi startete relativ auf sich alleine gestellt mit der MV 250 Monocilindrica Bialbero auf der Solitude in Deutschland und beim Grand Prix der Nationen Er belegte in beiden Rennen den dritten Platz und schloss die Saison als Sechster ab 1957 war wieder eine Saison in der Venturi nur wenige Einsatze in der Weltmeisterschaft hatte er startete beim 125er Rennen des Ulster Grand Prix wo er Dritter wurde In Monza beim Grossen Preis der Nationen wurde er bei den 125ern Funfter sowie in der 250er Klasse Zweiter In der Jahres Endabrechnung belegte er den siebten Platz in der 125er Klasse und den zehnten Platz in der 250er Klasse In diesem Jahr wurde MV Agusta in beiden Klassen von F B Mondial deklassiert In der italienischen Motorrad Strassenmeisterschaft ital Campionato Italiano Velocita gewann er mit einer MV Agusta Corse 175 das Rennen in Monza und den Motogiro d Italia 1958 trat Venturi fur MV Reparto Corse auch in der Konigsklasse an Mit der MV Agusta Corse 500 Quattro Catena startete er in Monza wo er auf Anhieb Zweiter wurde Dieser einzige Auftritt reichte immerhin fur den neunten Platz in der Weltmeisterschaft den er sich aber mit zwei anderen Fahrern teilen musste 1959 hatten die Entscheidungstrager bei MV Agusta offenbar entschieden dass Remo Venturi seine Qualitaten ausreichend unter Beweis gestellt hatte Schliesslich stand er bei fast allen Grands Prix an denen er teilnahm auf dem Podium In der 500er Klasse wurde der bisherige zweite Stammfahrer John Hartle durch Venturi ersetzt ausser bei der Isle of Man TT und dem Ulster Grand Prix wo der Brite uber bessere Streckenkenntnisse verfugte In der 350er Klasse blieb Hartle Stammfahrer ausser in Monza wo Venturi sein Heimrennen in beiden Klassen bestreiten durfte John Surtees war in beiden Klassen der unangefochtene Top Fahrer zu Recht denn er gewann sowohl bei den 500ern als auch bei den 350ern alle Rennen Dies lag auch daran dass die bis dahin starken italienischen Teams von F B Mondial Gilera und Moto Guzzi Ende 1957 ihren Ruckzug aus der Motorrad WM bekannt gegeben hatten Mit Ausnahme des Grossen Preises von Belgien stand Venturi in allen Wettbewerben auf dem Podium Am Saisonende war er Vizeweltmeister in der 500er Klasse und Sechster bei den 350ern Ausserdem wurde er italienischer 500er Meister 1960 wurde Venturi in der 350 cm Kategorie durch Hartle sowie Neuzugang Gary Hocking ersetzt und startete nur noch bei den 500ern In den funf Rennen bei denen er antrat wurde er dreimal Zweiter schied einmal in Monza aus und errang bei der TT in Assen seinen einzigen Sieg in einem Weltmeisterschaftslauf nachdem Surtees ausgeschieden war In der Gesamtwertung 1960 wurde er erneut Zweiter und im Campionato Italiano Velocita wieder 500er Meister Nachdem Venturi 1961 uberhaupt nicht bei der Motorrad WM angetreten war erschien er in der Saison 1962 nur bei einem einzigen Rennen als Privatfahrer startete er mit seiner eigenen MV 500 4C beim Grand Prix der Nationen in Monza wo er Zweiter wurde MV Agusta hatte inzwischen Mike Hailwood engagiert und bestritt die Saison tatsachlich ohne einen festen zweiten Fahrer Nur Gary Hocking startete auf der Isle of Man neben Hailwood bei den 500ern und siegte beendete aber danach abrupt seine Karriere da sein Freund Tom Phillis bei diesem Rennen todlich verungluckte Venturi wurde aber nicht als Ersatzfahrer verpflichtet Bei der Weltmeisterschaft 1962 belegte er den dreizehnten Platz wurde aber zum dritten Mal italienischer Meister 8 Bianchi 1963 1964 Bearbeiten 1963 war Remo Venturi der einzige Werksfahrer fur den italienischen Motorradhersteller Bianchi Er fuhr nur wenige Rennen mit den 350ern und startete einmal mit der neuentwickelten 500er In der 350 cm Klasse gelang ihm am Hockenheimring ein zweiter Platz und mit der 500er schied er in Monza aus Damit belegte er bei der Weltmeisterschaft 1963 den sechsten Platz in der 350er Klasse 1964 wurde die 500 cm Bianchi bereits ofters eingesetzt Venturi belegte mit ihr in Assen den zweiten Platz konnte am Solitudering nicht starten und erreichte in Monza den zehnten Platz In der 350er Kategorie wurde er bei der TT in Assen Dritter und schied in Monza nach der schnellsten Rennrunde aus Bei der Weltmeisterschaft 1964 belegte er sowohl in der 350er Klasse als auch in der 500er Klasse den achten Platz Doch das Unternehmen befand sich damals bereits in ernsten Schwierigkeiten und konnte die Rennabteilung nicht mit den notigen finanziellen Mitteln ausstatten Ende 1964 wurden die Bianchi Werke aufgelost 9 Benelli 1965 Bearbeiten 1965 trat Remo Venturi fur Benelli an Die 250 cm Vierzylinder Maschine hatte aber in dieser Saison nur sporadische Einsatze mit Venturi und Tarquinio Provini Venturi startete alleine in Monza wo er Dritter wurde Provini wurde Vierter auf der Isle of Man und siegte in Monza Remo Venturi belegte in seiner letzten Saison 1965 den sechzehnten Platz in der Weltmeisterschaft der 250er Klasse Weitere Aktivitaten 1966 bis 1969 BearbeitenGilera 1966 Bearbeiten Obwohl er seine Karriere eigentlich bereits beendet hatte wurde er in der Saison 1966 von Gilera gebeten die Gilera 500 Vierzylinder beim 44 Grand Prix der Nationen in Monza einzusetzen Die Maschine hatte jedoch keine Chance Tatsachlich stammte das Modell aus dem Jahr 1957 als sich Gilera aus dem Rennsport zuruckgezogen hatte Geoff Duke hatte 1963 seinen privaten Rennstall Scuderia Duke gegrundet und das Gilera Material ubernommen Die 500er Gilera erwies sich in den Handen von Gary Hocking auch immer noch als schnell genug um den MV Agusta 500 4C Paroli bieten zu konnen Allerdings war die Situation jetzt eine andere Das Auftauchen der Honda RC181 hatte MV Agusta gezwungen die neue MV Agusta 500 Tre zu entwickeln Gegen diese beiden Maschinen war die neun Jahre alte Gilera nicht mehr konkurrenzfahig Die Trainingszeiten waren so enttauschend dass Gilera die Maschine vor dem Rennen zuruckzog Moto Guzzi 1969 Bearbeiten Remo Venturi bildete zusammen mit den Fahrern Silvano Bertarelli Vittorio Brambilla Guido Mandracci Alberto Pagani Roberto Patrignani Angelo Tenconi und Franco Trabalzini das Team das mit einem von Lino Tonti entwickelten experimentellen Prototypen auf Basis der Moto Guzzi V7 insgesamt 19 Weltrekorde aufstellte 10 Unter anderem wurden neue Weltrekorde fur die 750 und 1000 cm Klasse uber die Distanz von 100 und 1000 km aufgestellt mit Durchschnittsgeschwindigkeiten von 218 426 bzw 205 932 km h 11 Einordnung Bearbeiten Remo Venturi ist einer der Fahrer deren Laufbahn von der Tatsache uberschattet wird dass es im Team einen absoluten Spitzenmann gibt der alle Ressourcen auf sich vereinigt 8 Mitte der 1950er bis Mitte der 1960er Jahre galt Venturi als alter Fahrer im Sinne von erfahren wegen seiner technischen kalibrierten und klugen Art auf der Rennstrecke zu agieren und auch ausserhalb aufgrund seiner aktiven aber unparteiischen Art sich mit den Dingen auseinanderzusetzen 12 Er war wegen seines hohen Konnens in den verschiedensten Klassen und bei unterschiedlichsten Bedingungen ein gesuchter Fahrer 8 Uber seine personliche Situation sagte der ca 165 cm grosse Venturi in einem Interview Bei MV war das Motorrad die Corse 500 4C genau so wie Surtees es wollte und ich musste das akzeptieren Um es klarzustellen eine tolle Maschine aber in jeder Hinsicht ein ubergrosser Anzug fur mich Um mir einen Tank zu geben wie ich ihn mir gewunscht hatte und der zu mir passte musste ich zwei Jahre warten Meine Maschine war mir immer zu hoch im Sattel zu tief am Lenker die Fussrasten zu weit vorne Kurz gesagt ich musste mich an die Fahrposition anpassen nicht an die Maschine die ich brauchte Erst bei Bianchi bekam ich dieses Juwel eines Zweizylindermotors geschenkt das in jeder Hinsicht wirklich fur mich gemacht war Aber es war zu spat Bianchi wollte gerade den Laden schliessen und sich vom Rennsport verabschieden 12 Resultate in der Motorrad Weltmeisterschaft BearbeitenPlatz 1 2 3 4 5 6 Punkte 8 6 4 3 2 1 in Rennen die kursiv gesetzt sind wurde die schnellste Runde erzielt Jahr Klasse Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Punkte Rang Siege 1955 125 cm MV Agusta ESP FRA IOM GER3 NED2 NAT2 16 3 0 1956 250 cm IOM NED BEL GER3 ULS NAT3 8 6 0 1957 125 cm GER IOM NED BEL ULS3 NAT5 6 7 0 250 cm GER IOM NED BEL ULS NAT2 6 10 0 1958 500 cm IOM NED BEL GER SWE ULS NAT2 6 9 0 1959 350 cm FRA IOM GER NED BEL SWE ULS NAT2 6 6 0 500 cm FRA2 IOM GER2 NED3 BEL5 ULS NAT2 22 2 0 1960 500 cm FRA2 IOM NED1 BEL2 GER2 ULS NAT 26 2 1 1962 500 cm MV Agusta IOM NED BEL ULS DDR NAT2 FIN ARG 6 10 0 1963 350 cm Bianchi GER2 IOM NED ULS DDR FIN NAT 6 6 0 1964 350 cm IOM NED3 GER DDR ULS FIN NAT JPN 46 8 0 500 cm USA IOM NED2 BEL GER DDR ULS FIN NAT 6 8 0 1965 250 cm Benelli USA GER ESP FRA IOM NED BEL DDR CZE ULS FIN NAT3 JPN 4 16 0Ubersicht Erfolge und Ehrungen Bearbeiten2 Vizeweltmeister 1959 und 1960 mit MV Agusta 23 auf dem Podest bei GP Rennen 5 italienischer Motorradmeister 4 in der 500 cm Klasse Verdienstorden der Italienischen Republik 1961 Caltex Preis 1962 Quelle 12 Literatur BearbeitenMario Colombo Roberto Patrignani MV Agusta Motorbuch Verlag Stuttgart 2000 ISBN 3 613 01416 5 DNB 959101292 Paolo Ciri Remo Venturi and the Golden Age of Motorcycle Racing TiPubblica 2012 ISBN 978 88 488 1417 1 Auszug auf books google Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Remo Venturi Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Motorsportstats com Sportstatistik von Remo Venturi englisch Hall of Fame Remo Venturi Ehrung von R Venturi mit Aufnahmen aus seiner aktiven Zeit Auf YouTube italienisch 30e TT races 1960 Zeitgenossische Filmreportage Auf YouTube niederlandisch RH Centauro sehr ausfuhrliches Interview mit Remo Venturi Auf YouTube italienisch Einzelnachweise Bearbeiten MotoGP Fahrer Profile Platze amp Ergebnisse Abgerufen am 28 April 2024 MOTO GP 1959 Abgerufen am 28 April 2024 MOTO GP 1960 Abgerufen am 28 April 2024 Paolo Ciri Remo Venturi and the Golden Age of Motorcycle Racing bei books google S 8 Paolo Ciri Remo Venturi and the Golden Age of Motorcycle Racing bei books google S 9 Paolo Ciri Remo Venturi and the Golden Age of Motorcycle Racing bei books google S 15 Paolo Ciri Remo Venturi and the Golden Age of Motorcycle Racing bei books google S 25 a b c Mario Colombo Roberto Patrignani MV Agusta Motorbuch Verlag Stuttgart 2000 ISBN 3 613 01416 5 S 70 Waldemar Schwarz Szene Bianchi 500 Die Rennmaschine Bianchi GP 500 21 Oktober 2010 abgerufen am 30 April 2024 Ian Falloon The Moto Guzzi Sport amp Le Mans Bible Veloce Publishing Poundbury 2007 Seite 15 Wide Magazine Abgerufen am 30 April 2024 a b c Massimo Falcioni Motomondiale i 95 anni di Remo Venturi In gazzetta it 24 April 2022 abgerufen am 1 Mai 2024 italienisch Fahrer der Rennsportabteilung von MV Agusta Reparto corse Fahrer chronologisch 1948 bis 1977 Franco Bertoni Renato Magi Arciso Artesiani Leslie Graham Carlo Bandirola Cecil Sandford Bill Lomas Angelo Copeta Nello Pagani Carlo Ubbiali Roberto Colombo Fortunato Libanori Luigi Taveri Ray Amm Umberto Masetti Remo Venturi John Surtees Alberto Pagani Terry Shepherd Gilberto Milani John Hartle Tarquinio Provini Lucio Castelli Bruno Spaggiari Emilio Mendogni Gary Hocking Mike Hailwood Silvio Grassetti Giacomo Agostini Angelo Bergamonti Phil Read Gianfranco Bonera Armando Toracca seit 2014 Roberto Rolfo Christian Iddon Jules Cluzel Wladimir Leonow Massimo Roccoli Lorenzo Zanetti Leon Camier Nicolas Terol P J Jacobsen Alessandro Zaccone Jordi Torres Ayrton Badovini Raffaele De Rosa Federico Fuligni Filippo Fuligni Randy Krummenacher Niki Tuuli Bahattin Sofuoglu Marcel Schrotter Personendaten NAME Venturi Remo KURZBESCHREIBUNG italienischer Motorrad Rennfahrer GEBURTSDATUM 21 April 1927 GEBURTSORT Spoleto Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Remo Venturi amp oldid 244964007