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John Norman Surtees CBE 11 Februar 1934 in Tatsfield Surrey England 10 Marz 2017 in London 1 war ein britischer Rennfahrer John Surtees Nation Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichMotorrad WeltmeisterschaftStatistikStarts Siege Poles SR49 38 WM Titel 7WM Punkte 260Podestplatze 45Nach Klasse n 250 cm KlasseErster Start Ulster Grand Prix 1955Letzter Start Ulster Grand Prix 1955Konstrukteure1955 NSUWM BilanzWM Siebter 1955 Starts Siege Poles SR1 1 WM Punkte 8Podestplatze 1350 cm KlasseErster Start Isle of Man TT 1955Letzter Start Ulster Grand Prix 1960Konstrukteure1955 Norton 1956 1960 MV AgustaWM BilanzWeltmeister 1958 1959 1960 Starts Siege Poles SR22 15 WM Punkte 114Podestplatze 20500 cm KlasseErster Start Ulster Grand Prix 1952Letzter Start Grosser Preis der Nationen 1960Konstrukteure1952 Norton 1956 1960 MV AgustaWM BilanzWeltmeister 1956 1958 1959 1960 Starts Siege Poles SR26 22 WM Punkte 138Podestplatze 24Automobil WeltmeisterschaftErster Start Grosser Preis von Monaco 1960Letzter Start Grosser Preis von Italien 1972Konstrukteure1960 1961 Lotus 1962 Lola 1963 1966 Ferrari 1966 Cooper 1967 1968 Honda 1969 B R M 1970 McLaren 1970 1972 Surtees StatistikWM Bilanz Weltmeister 1964 Starts Siege Poles SR111 6 8 11WM Punkte 180Podestplatze 24Fuhrungsrunden 290 uber 2012 kmEr ist der einzige Fahrer der Geschichte dem es gelang sowohl in der Motorrad Weltmeisterschaft als auch in der Formel 1 Weltmeister zu werden Er war auch Besitzer eines eigenen Formel 1 Rennstalls Surtees Racing Organisation Sein Sohn Henry Surtees war ebenfalls Rennfahrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Motorradrennsport 1 2 Automobilrennsport 2 Statistik 2 1 Erfolge 2 2 Ehrungen 2 3 In der Motorrad Weltmeisterschaft 2 4 Isle of Man TT Siege 2 5 Statistik in der Automobil Weltmeisterschaft 2 5 1 Grand Prix Siege 2 5 2 Gesamtubersicht 2 5 3 Einzelergebnisse 2 6 Le Mans Ergebnisse 2 7 Sebring Ergebnisse 2 8 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp John Surtees 2011Motorradrennsport Bearbeiten John Surtees Vater war Motorradhandler im Suden Londons Sein erstes Rennen bestritt er im Alter von 14 Jahren im Beiwagen eines Vincent Gespanns zusammen mit seinem Vater Die beiden gewannen zwar als die Renndirektoren aber John Surtees Alter herausfanden wurden sie disqualifiziert da Surtees nach dem Reglement noch zu jung war Mit 15 Jahren bestritt Surtees sein erstes Grasbahnrennen 1950 im Alter von 16 Jahren begann er eine Ausbildung bei Vincent In dieser Zeit kaufte er auch sein erstes Auto einen Jowett Jupiter Im Motorradsport sorgte John Surtees 1951 das erste Mal fur Aufsehen als er sich 17 jahrig mit dem damaligen Norton Werksfahrer Geoff Duke der in diesem Jahr Weltmeister in den Klassen bis 350 und bis 500 cm der Motorrad WM wurde bei einem Auto Cycle Union Rennen in Thruxton einen harten Kampf um den Sieg lieferte Sein Debut in der Motorrad Weltmeisterschaft gab Surtees 1952 beim Ulster Grand Prix in Nordirland Er startete in der 500 cm Klasse auf einer Norton und erreichte Rang sechs Erst drei Jahre spater fuhr er erneut in der Motorrad WM Bei der Tourist Trophy gelang ihm Rang vier im Rennen der 350 cm Klasse wieder auf einer Norton Beim folgenden Deutschland Grand Prix auf der Nordschleife gelang ihm mit Rang drei hinter Bill Lomas und August Hobl sein erster Podestplatz Wenige Wochen spater feierte Surtees auf einer 250er NSU beim Ulster Grand Prix seinen ersten Sieg in der WM Im 350er Rennen belegte er erneut Platz drei Zur Saison 1956 wechselte Surtees von Norton die in finanziellen Schwierigkeiten steckten zum italienischen Hersteller MV Agusta wo er an der Seite von Umberto Masetti Werksfahrer in den Klassen bis 350 und bis 500 cm wurde Bereits bei seinem ersten 500er Einsatz fur MV der Tourist Trophy auf der Isle of Man konnte er seinen ersten Sieg fur MV Agusta feiern Diesem folgten zwei weitere in den Niederlanden und Belgien An den drei verbleibenden Halbliterlaufen der Saison nahm Surtees nicht teil dennoch sicherte er sich mit 24 Zahlern souveran vor dem deutschen BMW Piloten Walter Zeller den WM Titel in der Konigsklasse Der Titelgewinn wurde allerdings von der Tatsache begunstigt dass der 500 cm Weltmeister der drei vorangegangenen Jahre Geoff Duke von der FIM bis zum 30 Juni 1956 gesperrt worden war nachdem er einen Fahrerstreik fur eine Erhohung der Startgelder unterstutzt hatte Bei den 350ern wurde Surtees mit Rang zwei in Holland und dem Sieg in Belgien WM Vierter 1957 konnte Surtees seinen 500 cm Titel nicht verteidigen die MV Agusta waren der italienischen Konkurrenz von Gilera unterlegen So belegte er mit Rang zwei bei der TT und dem Sieg in Assen hinter den Gilera Werkspiloten Libero Liberati und Bob McIntyre den dritten WM Rang Nachdem sich Gilera und Moto Guzzi am Ende der Saison 1957 aus der WM zuruckgezogen hatten waren die MV Agusta beinahe ohne Konkurrenz und dominierten die Motorrad WM nach Belieben 1958 sicherte sich Surtees die Titel in der 350er und der 500er Klasse jeweils mit sechs Siegen bei sieben ausgetragenen Rennen In der folgenden Saison verteidigte er seine Titel auf die denkbar souveranste Art und Weise er gewann in beiden Klassen alle Saisonrennen Im selben Jahr wurde er zu Grossbritanniens Sportler des Jahres gewahlt Auch 1960 gewann Surtees beide Weltmeisterschaften in der 350er Klasse war er am Saisonende punktgleich mit seinem rhodesischen Teamkollegen Gary Hocking gewann aber den Titel wegen der hoheren Anzahl an eingefahrenen dritten Platzen Mit seinem Sieg im Halbliter Rennen der Tourist Trophy in diesem Jahr wurde Surtees der erste Fahrer in der Geschichte des seit 1907 ausgetragenen Rennens der die Senior TT dreimal in Folge gewinnen konnte Am Ende der Saison 1960 beendete John Surtees im Alter von 26 Jahren seine uberaus erfolgreiche Motorrad WM Karriere Er trat in 48 Grands Prix an feierte dabei 38 Siege insgesamt 45 Podestplatze und sieben WM Titel Anfang der 1980er Jahre erwarb er eine BMW RS 500 die er bei Oldtimer Rennen wie dem Goodwood Festival of Speed in Donington Park und in Montlhery einsetzte 2 2003 erwarb die BMW Group Mobile Tradition das Rennmotorrad das durch seinen originalen Vorkriegszustand einzigartig ist 3 Ich habe mich an das Motorrad gewohnt es ist mir ans Herz gewachsen und ich hatte viele tolle Erlebnisse damit Auf der anderen Seite erfullt es mich mit Genugtuung dass dieses Fahrzeug wieder zu BMW nach Hause kommt Ich weiss dass es dort gut aufgehoben ist John Surtees Mobile Tradition live Nr 03 2003 2 Beim Goodwood Festival of Speed 2011 fuhr Surtees diese BMW wieder vor Publikum 3 Automobilrennsport Bearbeiten nbsp John Surtees und Mauro Forghieri 1965 nbsp John Surtees beim 1000 km Rennen auf dem Nurburgring 1965Im Jahr 1960 feierte Surtees beim Grossen Preis von Monaco sein Formel 1 Debut fur Lotus Nach mehreren Starts fur Cooper Maserati 1961 und einer mit dem vierten WM Platz abgeschlossenen erfolgreichen Saison 1962 mit dem Lola Climax wechselte Surtees 1963 zu Ferrari und gewann 1964 die Fahrerweltmeisterschaft Surtees verliess Ferrari wahrend der Saison 1966 wegen des seiner Meinung nach zu grossen Drucks und personlicher Differenzen mit Ferrari Rennleiter Eugenio Dragoni Surtees startete bei den folgenden Rennen fur Cooper Maserati und wechselte anschliessend zunachst fur zwei Saisons zu Honda und spater zu B R M bevor er Anfang der 1970er Jahre das Team Surtees Racing Organisation grundete das von 1970 bis 1978 an der Automobil Weltmeisterschaft teilnahm Insgesamt gewann Surtees in seiner Karriere sechs Grands Prix in der Formel 1 Deutschland 1963 und 1964 Italien 1964 und 1967 Belgien 1966 und Mexiko 1966 Zudem war er bei Sportwagenrennen sowohl in der Sportwagen Weltmeisterschaft als Ferrari Werksfahrer als auch in der amerikanischen CanAm Serie erfolgreich die er 1966 in ihrem ersten Austragungsjahr mit einem Lola T70 gewinnen konnte Zudem war er als Testfahrer an der Entwicklung des Fahrzeugs beteiligt 1963 und 1965 gewann er gemeinsam mit Willy Mairesse bzw Ludovico Scarfiotti das 1000 km Rennen auf dem Nurburgring 1996 wurde er in die International Motorsports Hall of Fame aufgenommen Trotz seiner Erfolge gehorte Surtees zu den eher Bescheidenen und hatte kein Talent zum Showman Am 19 Juli 2009 verungluckte sein Sohn Henry bei einem Formel 2 Rennen in Brands Hatch todlich Seit dem Tod von Jack Brabham am 19 Mai 2014 war Surtees der alteste noch lebende Formel 1 Weltmeister Nachdem er am 10 Marz 2017 im Alter von 83 Jahren gestorben war wurde Jackie Stewart der alteste noch lebende Formel 1 Weltmeister Statistik BearbeitenErfolge Bearbeiten 350 cm Weltmeister auf MV Agusta 1958 1959 1960 500 cm Weltmeister auf MV Agusta 1956 1958 1959 1960 38 Grand Prix SiegeEhrungen Bearbeiten Aufnahme in die MotoGP Hall of Fame Grossbritanniens Sportler des Jahres 1959In der Motorrad Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Klasse Motorrad Rennen Siege Zweiter Dritter Punkte Ergebnis1952 500 cm Norton 1 1 18 1955 250 cm NSU 1 1 8 7 350 cm Norton 3 2 11 6 1956 350 cm MV Agusta 2 1 1 14 4 500 cm MV Agusta 3 3 24 Weltmeister1957 350 cm MV Agusta 1 3 10 500 cm MV Agusta 3 1 1 17 3 1958 350 cm MV Agusta 6 6 32 Weltmeister500 cm MV Agusta 6 6 32 Weltmeister1959 350 cm MV Agusta 6 6 32 Weltmeister500 cm MV Agusta 7 7 32 Weltmeister1960 350 cm MV Agusta 4 2 1 1 22 Weltmeister500 cm MV Agusta 6 5 1 32 WeltmeisterGesamt 49 38 4 3 260 7 WM TitelIsle of Man TT Siege Bearbeiten Jahr Klasse Maschine Durchschnittsgeschwindigkeit1956 Senior 500 cm MV Agusta 96 57 mph 155 41 km h 1958 Junior 350 cm MV Agusta 93 97 mph 151 23 km h Senior 500 cm MV Agusta 98 63 mph 158 73 km h 1959 Junior 350 cm MV Agusta 95 38 mph 153 5 km h Senior 500 cm MV Agusta 87 94 mph 141 53 km h 1960 Senior 500 cm MV Agusta 102 44 mph 164 86 km h Statistik in der Automobil Weltmeisterschaft Bearbeiten Grand Prix Siege Bearbeiten 1963 Deutschland nbsp Deutschland Nurburg 1964 Deutschland nbsp Deutschland Nurburg 1964 Italien nbsp Italien Monza 1966 Belgien nbsp Belgien Spa Francorchamps 1966 Mexiko nbsp Mexiko Mexiko Stadt 1967 Italien nbsp Italien Monza Gesamtubersicht Bearbeiten Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn Rennrunden Punkte WM Pos 1960 Team Lotus Lotus 18 Climax 2 5 L4 4 1 1 1 6 14 1961 Yeoman Credit Racing Team Cooper T53 Climax 1 5 L4 8 4 12 1962 Bowmaker Racing Team Lola Mk4 Climax 1 5 V8 8 2 1 19 4 Lola Mk4A 1 1963 Scuderia Ferrari Ferrari 156 63 Ferrari 1 5 V6 10 1 1 1 1 3 22 4 1964 Scuderia Ferrari Ferrari 158 Ferrari 1 5 V8 8 2 1 1 2 2 40 1 North American Racing Team Ferrari 158 Ferrari 1 5 V8 2 2 1965 Scuderia Ferrari Ferrari 158 Ferrari 1 5 V8 4 1 1 17 5 Ferrari 1512 Ferrari 1 5 F12 4 1 1966 Scuderia Ferrari Ferrari 312 66 Ferrari 3 0 V12 2 1 1 1 28 2 Cooper Car Company Cooper T81 Maserati 3 0 V12 7 1 1 1 1 21967 Honda Racing F1 Honda RA273 Honda 3 0 V12 6 1 20 4 Honda RA300 3 1 1968 Honda Racing F1 Honda RA300 Honda 3 0 V12 1 12 7 Honda RA301 11 1 1 1 11969 Owen Racing Organisation BRM P138 BRM 3 0 V12 4 6 11 BRM P139 5 1 1970 Team Surtees McLaren M7C Ford Cosworth 3 0 V8 4 1 3 18 Surtees TS7 7 1971 Team Surtees Surtees TS9 Ford Cosworth 3 0 V8 11 3 19 1972 Team Surtees Surtees TS14 Ford Cosworth 3 0 V8 1 NCGesamt 111 6 10 8 8 11 180Einzelergebnisse Bearbeiten Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 131960 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 2 DNF DNF1961 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 11 7 5 DNF DNF 5 DNF DNF1962 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 4 5 5 2 2 DNF DNF DNF1963 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 4 DNF 3 DNF 2 1 DNF DNF DSQ DNF1964 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 2 DNF DNF 3 1 DNF 1 2 21965 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 2 4 DNF 3 3 7 DNF DNF1966 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 1 DNF DNF DNF 2 DNF 3 11967 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 3 DNF DNF DNF 6 4 1 DNF 41968 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 8 DNF DNF DNF DNF 2 5 DNF DNF DNF 3 DNF1969 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 5 DNF 9 DNF DNS NC DNF 3 DNF1970 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF DNF 6 DNF 9 DNF DNF 5 DNF 81971 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 11 7 5 8 6 7 DNF DNF 11 171972 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNSLegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1963 Italien nbsp SpA Ferrari SEFAC Ferrari 250P Belgien nbsp Willy Mairesse Ausfall Unfall1964 Italien nbsp SPA Ferrari SEFAC Ferrari 330P Italien nbsp Lorenzo Bandini Rang 31965 Italien nbsp SpA Ferrari SEFAC Ferrari 330P2 Italien nbsp Ludovico Scarfiotti Ausfall Kupplungsschaden1967 Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Cars Ltd Lola T70 Mk III Vereinigtes Konigreich nbsp David Hobbs Ausfall ZundungsschadenSebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1963 Italien nbsp SEFAC Ferrari Ferrari 250P Italien nbsp Ludovico Scarfiotti Gesamtsieg1964 Italien nbsp SEFAC Ferrari Ferrari 330P Italien nbsp Lorenzo Bandini Rang 3Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 221962 Maranello Concessionaires Ferrari 250 GTO Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MAI Italien nbsp TAR Deutschland nbsp BER Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp TAV Italien nbsp CCA Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Deutschland nbsp NUR Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI Frankreich nbsp PARDNF 21963 Ferrari Ferrari 250P Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Italien nbsp MAI Deutschland nbsp NUR Italien nbsp CON Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MON Deutschland nbsp WIS Frankreich nbsp TAV Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Schweiz nbsp OVI Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MON Italien nbsp MON Frankreich nbsp TDF Vereinigte Staaten nbsp BRI1 DNF 1 DNF1964 FerrariNART Ferrari 330PFerrari 275PFerrari 250LMFerrari 250 GTO Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp CON Deutschland nbsp NUR Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp REI Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Schweiz nbsp SIM Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MON Frankreich nbsp TDF Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI Frankreich nbsp PAR3 DNF 3 2 DNF1965 NARTFerrariLola Maranello Concessionaires Ferrari 330P2Ferrari 275P2Lola T70Ferrari 365P2 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp BOL Italien nbsp MON Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MUG Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp REI Italien nbsp BOZ Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Schweiz nbsp OVI Deutschland nbsp NUR Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRIDNF 2 DNF 1 DNF 21966 Ferrari Ferrari 330P3 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MUG Italien nbsp CCE Deutschland nbsp HOK Schweiz nbsp SIM Deutschland nbsp NUR Osterreich nbsp ZEL1 DNF1967 Lola Lola T70 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp HOK Italien nbsp MUG Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp CCE Osterreich nbsp ZEL Schweiz nbsp OVI Deutschland nbsp NURDNF DNF DNF1970 Ferrari Ferrari 512S Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigte Staaten nbsp WAT Osterreich nbsp ZEL3 2 3Weblinks Bearbeiten nbsp Commons John Surtees Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien John Surtees auf der offiziellen Website der Motorrad Weltmeisterschaft englisch John Surtees auf der offiziellen Website der Isle of Man TT englisch John Surtees In BMW Geschichte BMW AG abgerufen am 12 November 2014 Dossier zu John Surtees im BMW Group Archiv Einzelnachweise Bearbeiten Markus Luttgens Fruherer Formel 1 Weltmeister John Surtees verstorben Motorsport Total com 10 Marz 2017 abgerufen am 10 Marz 2017 a b Fred Jakobs Vorkriegs Kompressor heimgekehrt In BMW Group Mobile Tradition Hrsg Mobile Tradition live Nr 03 2003 Munchen Oktober 2003 S 14 15 Dokument im BMW Group Archiv abgerufen am 12 November 2014 a b Surtees und Haslam gemeinsam in Goodwood In Pressemeldung BMW Group 24 Juni 2011 abgerufen am 12 November 2014 Beim Goodwood Festival of Speed 2011 geben unter anderem Legende John Surtees und Werksfahrer Leon Haslam auf historischen und aktuellen BMW Motorradern Gas 350 cm Weltmeister 1949 Freddie Frith 1950 Bob Foster 1951 Geoff Duke 1952 Geoff Duke 1953 Fergus Anderson 1954 Fergus Anderson 1955 Bill Lomas 1956 Bill Lomas 1957 Keith Campbell 1958 John Surtees 1959 John Surtees 1960 John Surtees 1961 Gary Hocking 1962 Jim Redman 1963 Jim Redman 1964 Jim Redman 1965 Jim Redman 1966 Mike Hailwood 1967 Mike Hailwood 1968 Giacomo Agostini 1969 Giacomo Agostini 1970 Giacomo Agostini 1971 Giacomo Agostini 1972 Giacomo Agostini 1973 Giacomo Agostini 1974 Giacomo Agostini 1975 Johnny Cecotto 1976 Walter Villa 1977 Takazumi Katayama 1978 Kork Ballington 1979 Kork Ballington 1980 Jon Ekerold 1981 Toni Mang 1982 Toni Mang500 cm bzw MotoGP Weltmeister500 cm 1949 Leslie Graham 1950 Umberto Masetti 1951 Geoff Duke 1952 Umberto Masetti 1953 Geoff Duke 1954 Geoff Duke 1955 Geoff Duke 1956 John Surtees 1957 Libero Liberati 1958 John Surtees 1959 John Surtees 1960 John Surtees 1961 Gary Hocking 1962 Mike Hailwood 1963 Mike Hailwood 1964 Mike Hailwood 1965 Mike Hailwood 1966 Giacomo Agostini 1967 Giacomo Agostini 1968 Giacomo Agostini 1969 Giacomo Agostini 1970 Giacomo Agostini 1971 Giacomo Agostini 1972 Giacomo Agostini 1973 Phil Read 1974 Phil Read 1975 Giacomo Agostini 1976 Barry Sheene 1977 Barry Sheene 1978 Kenny Roberts sr 1979 Kenny Roberts sr 1980 Kenny Roberts sr 1981 Marco Lucchinelli 1982 Franco Uncini 1983 Freddie Spencer 1984 Eddie Lawson 1985 Freddie Spencer 1986 Eddie Lawson 1987 Wayne Gardner 1988 Eddie Lawson 1989 Eddie Lawson 1990 Wayne Rainey 1991 Wayne Rainey 1992 Wayne Rainey 1993 Kevin Schwantz 1994 Mick Doohan 1995 Mick Doohan 1996 Mick Doohan 1997 Mick Doohan 1998 Mick Doohan 1999 Alex Criville 2000 Kenny Roberts jr 2001 Valentino RossiMotoGP 2002 Valentino Rossi 2003 Valentino Rossi 2004 Valentino Rossi 2005 Valentino Rossi 2006 Nicky Hayden 2007 Casey Stoner 2008 Valentino Rossi 2009 Valentino Rossi 2010 Jorge Lorenzo 2011 Casey Stoner 2012 Jorge Lorenzo 2013 Marc Marquez 2014 Marc Marquez 2015 Jorge Lorenzo 2016 Marc Marquez 2017 Marc Marquez 2018 Marc Marquez 2019 Marc Marquez 2020 Joan Mir 2021 Fabio Quartararo 2022 Francesco BagnaiaFahrer der Rennsportabteilung von MV Agusta Reparto corse Fahrer chronologisch Franco Bertoni Renato Magi Arciso Artesiani Leslie Graham Carlo Bandirola Cecil Sandford Bill Lomas Angelo Copeta Nello Pagani Carlo Ubbiali Roberto Colombo Fortunato Libanori Luigi Taveri Ray Amm Umberto Masetti Remo Venturi John Surtees Alberto Pagani Terry Shepherd Gilberto Milani John Hartle Tarquinio Provini Lucio Castelli Bruno Spaggiari Emilio Mendogni Gary Hocking Mike Hailwood Silvio Grassetti Giacomo Agostini Angelo Bergamonti Phil Read Gianfranco Bonera Armando Toracca Roberto Rolfo Christian Iddon Jules Cluzel Wladimir Leonow Massimo Roccoli Lorenzo Zanetti Leon Camier Nicolas Terol P J Jacobsen Alessandro Zaccone Jordi Torres Ayrton Badovini Raffaele De Rosa Federico Fuligni Filippo Fuligni Randy Krummenacher Niki Tuuli Bahattin Sofuoglu Marcel SchrotterSieger des Mallory Park Race of the Year 1958 John Surtees 1959 Bob McIntyre 1960 Mike Hailwood 1961 Gary Hocking 1962 Derek Minter 1963 Mike Hailwood 1964 Mike Hailwood 1965 John Cooper 1966 Giacomo Agostini 1967 John Cooper 1968 John Cooper 1969 Giacomo Agostini 1970 John Cooper 1971 John Cooper 1972 Jarno Saarinen 1973 Phil Read 1974 Barry Sheene 1975 Barry Sheene 1976 Steve Baker 1977 Pat Hennen 1978 Barry Sheene 1979 Kenny Roberts senior 1980 Randy Mamola 1981 Graeme Crosby 1986 Roger Marshall 1987 Roger Marshall 1988 Jamie Whitham 1989 Terry Rymer 1990 Terry Rymer 1991 Rob McElnea 1992 John Reynolds 1994 Matt Llewellyn 1995 Chris Walker 1996 Ray Stringer 1997 Jason Vincent 1998 Chris Walker 1999 Jason Vincent 2000 Steve Plater 2001 Michael Rutter 2002 Glen Richards 2003 Michael Rutter 2004 John Reynolds 2005 Glen Richards 2006 Chris Walker 2007 Cal Crutchlow 2008 Tom Sykes 2011 Sam Lowes 2014 John Ingram 2017 Bradley Ray 2018 Richard CooperFormel 1 Weltmeister 1950 Giuseppe Farina 1951 Juan Manuel Fangio 1952 1953 Alberto Ascari 1954 1957 Juan Manuel Fangio 1958 Mike Hawthorn 1959 1960 Jack Brabham 1961 Phil Hill 1962 Graham Hill 1963 Jim Clark 1964 John Surtees 1965 Jim Clark 1966 Jack Brabham 1967 Denis Hulme 1968 Graham Hill 1969 Jackie Stewart 1970 Jochen Rindt 1971 Jackie Stewart 1972 Emerson Fittipaldi 1973 Jackie Stewart 1974 Emerson Fittipaldi 1975 Niki Lauda 1976 James Hunt 1977 Niki Lauda 1978 Mario Andretti 1979 Jody Scheckter 1980 Alan Jones 1981 Nelson Piquet 1982 Keke Rosberg 1983 Nelson Piquet 1984 Niki Lauda 1985 1986 Alain Prost 1987 Nelson Piquet 1988 Ayrton Senna 1989 Alain Prost 1990 1991 Ayrton Senna 1992 Nigel Mansell 1993 Alain Prost 1994 1995 Michael Schumacher 1996 Damon Hill 1997 Jacques Villeneuve 1998 1999 Mika Hakkinen 2000 2004 Michael Schumacher 2005 2006 Fernando Alonso 2007 Kimi Raikkonen 2008 Lewis Hamilton 2009 Jenson Button 2010 2013 Sebastian Vettel 2014 2015 Lewis Hamilton 2016 Nico Rosberg 2017 2020 Lewis Hamilton 2021 2023 Max Verstappen Normdaten Person GND 1202818188 lobid OGND AKS LCCN n92050923 VIAF 77973695 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Surtees JohnALTERNATIVNAMEN Surtees John Norman vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britischer Auto und MotorradrennfahrerGEBURTSDATUM 11 Februar 1934GEBURTSORT Tatsfield GrossbritannienSTERBEDATUM 10 Marz 2017STERBEORT London Abgerufen von https de wikipedia org w index php title John Surtees amp oldid 238235543