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Der Grosse Preis von Italien 1963 fand am 8 September 1963 auf dem Autodromo Nazionale Monza bei Monza statt und war das siebte Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1963 Grosser Preis von Italien 1963 Renndaten7 von 10 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1963Name XXXIV Gran Premio d ItaliaDatum 8 September 1963Ort Monza ItalienKurs Autodromo Nazionale MonzaLange 494 5 km in 86 Runden a 5 75 kmWetter warm trocken sonnigPole PositionFahrer Vereinigtes Konigreich John Surtees Italien FerrariZeit 1 37 3 minSchnellste RundeFahrer Vereinigtes Konigreich Jim Clark Runde 60 Vereinigtes Konigreich Lotus ClimaxZeit 1 38 9 minPodiumErster Vereinigtes Konigreich Jim Clark Vereinigtes Konigreich Lotus ClimaxZweiter Vereinigte Staaten Richie Ginther Vereinigtes Konigreich B R M Dritter Neuseeland Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich Cooper Climax Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten nbsp Die eigentlich vorgesehene Streckenfuhrung die im ersten Training noch verwendet wurdeUrsprunglich war von den Veranstaltern geplant die gesamte Veranstaltung auf der 10 km langen Streckenvariante auszutragen Die Streckenvariante mit den zwei Steilkurven wurde zuletzt 1961 von der Formel 1 genutzt Im ersten Training wurden die Risse im Asphalt und der schlechte Gesamtzustand des Ovalteils bereits bemangelt Die Risse fuhrten zu mehreren Unfallen und Aufhangungsschaden und das zweite Training wurde aus denselben Grunden abgebrochen Daraufhin legten die Organisatoren die 5 75 km lange Strassenkursvariante ohne die Steilkurven als Streckenfuhrung fur das restliche Rennwochenende fest Nachdem Ferrari einen Grossteil der Saison den Ferrari 156 63 eingesetzt hatte ging die nachste Ausbaustufe des Wagens an den Start der Ferrari 156 Aero Die fur den Wagen charakteristische Haifischnase wurde entfernt und durch eine konventionelle Offnung ersetzt wie sie in ahnlicher Form auch die Fahrzeuge anderer Teams hatten Ausserdem wurde die Front des Wagens verlangert Den Ferrari 156 Aero fuhr John Surtees Teamkollege Lorenzo Bandini der von Scuderia Centro Sud zu Ferrari gewechselt war den alten Wagen Bei Lotus fiel Trevor Taylor wegen einer Verletzung die er sich bei einem Unfall beim Gran Premio del Mediterraneo zugezogen hatte fur ein Rennen aus Er wurde durch Mike Spence ersetzt Spence debutierte in der Automobilweltmeisterschaft und fuhr ab dem Grossen Preis von Grossbritannien 1964 dauerhaft fur Lotus als neuer Teamkollege von Jim Clark Nach mehreren Rennen Pause kehrte A T S zuruck und meldete Phil Hill sowie Giancarlo Baghetti fur den Grand Prix Scirocco beendete nach dem Grossen Preis von Italien die Saison fur ihren Fahrer Tony Settember war es die letzte Meldung bei einem Rennen der Automobilweltmeisterschaft Weitere Anderungen im Fahrerfeld gab es bei den Teams mit privaten Wagen und Kundenfahrzeugen Fur British Racing Partnership waren Jim Hall und Innes Ireland gemeldet Ireland beendete anschliessend die Saison Bei Reg Parnell Racing fuhren Chris Amon und Mike Hailwood das letzte Mal einen Lola Mk4A Der Wagen wurde nur noch ein weiteres Mal in der Automobilweltmeisterschaft gefahren Die Scuderia Centro Sud setzte drei verschiedene Wagen fur Maurice Trintignant Mario de Araujo Cabral und Ernesto Brambilla ein Trintignant und Cabral waren das letzte Mal fur dieses Team gemeldet und beendeten anschliessend die Saison Fur Brambilla war es die erste Meldung erst 1969 folgte eine weitere In beiden Fallen qualifizierte er sich jedoch nicht Masten Gregory und Bob Anderson fuhren das letzte Mal in ihren Karrieren einen Lotus und beendeten die Saison Auch Ian Raby und Andre Pilette bestritten 1963 keine weiteren Grands Prix Fur Roberto Lippi war es der letzte Grand Prix im Rahmen der Automobilweltmeisterschaft Vor dem Grossen Preis von Italien fanden drei nicht zur Weltmeisterschaft zahlende Rennen statt Clark gewann das Kanonloppet Surtees den Gran Premio del Mediterraneo und Jack Brabham den erstmals stattfindenden Grossen Preis von Osterreich Mit Phil Hill und Graham Hill nahmen zwei ehemalige Sieger am Rennen teil bei den Konstrukteuren waren zuvor Lotus und Cooper jeweils einmal erfolgreich Ferrari funfmal In der Fahrerwertung fuhrte Clark uberlegen mit 20 Punkten Vorsprung auf Surtees Alle Fahrer mit mindestens sechs Zahlern hatten noch theoretische Chancen auf die Fahrerweltmeisterschaft allerdings reichte Clark ein weiterer Sieg fur den vorzeitigen Titelgewinn Die Situation in der Konstrukteursweltmeisterschaft war vor dem Rennen ahnlich Lotus hatte einen grossen Vorsprung auf die Konkurrenz und ein weiterer Sieg hatte fur das Team den Gewinn des Titels bedeutet Training Bearbeiten Surtees dominierte das Training und erreichte seine erste Pole Position der Saison Mehr als eine Sekunde war er mit dem neuen Wagen schneller als der Zweitplatzierte Graham Hill dessen Teamkollege Richie Ginther Vierter wurde Clark dessen Serie von vier Pole Positions in Folge brach qualifizierte sich zwischen den beiden B R M Fahrern auf Rang drei Auf Platz funf und sieben fuhren die Brabham Fahrer Dan Gurney und Brabham zwischen ihnen lag Bandini Die ersten Zehn wurden von Bruce McLaren Spence und Ireland komplettiert Bester A T S im Feld war der von Phil Hill auf Startplatz 14 die beiden Lola qualifizierten sich im hinteren Feld Chris Amon verunfallte und verletzte sich dabei schwer Er nahm daraufhin nicht am Rennen teil Das Starterfeld war auf 20 Fahrzeuge begrenzt Aus diesem Grund schieden sieben Fahrer nach dem Training aus Diese waren Cabral Raby Settember Carel Godin de Beaufort Brambilla Pilette und Lippi Baghetti der vom letzten Platz ins Rennen ging hatte die Qualifikation zugunsten von Cabral verpasst da seine Zeit schlechter war Allerdings erhielt er dennoch eine Starterlaubnis und Cabral qualifizierte sich nicht Rennen Bearbeiten nbsp Weltmeister 1963 Jim ClarkDie Hochgeschwindigkeitsstrecke in Monza war erneut von Windschattenduellen und einer Vielzahl von Fuhrungswechseln sowie Uberholmanovern gepragt Clark und Graham Hill setzten sich am Start gegen Surtees durch Graham Hill fuhrte nach der ersten Rennrunde Daraufhin uberholte Surtees Clark und attackierte Graham Hill Nach vier Runden gelang ihm ein Uberholmanover gegen Graham Hill und Clark profitierte in dieser Situation mit einer Verbesserung auf Rang zwei Surtees und Clark duellierten sich daraufhin um die Fuhrung wahrend der Abstand zu Graham Hill kontinuierlich anwuchs In Runde 16 schied Surtees mit Motorschaden aus und Clark ubernahm erstmals im Rennen den ersten Rang die Position die er benotigte um vorzeitig Weltmeister zu werden Nach 23 Runden entwickelte sich an der Spitze ein Dreikampf zwischen Clark Graham Hill und Dan Gurney Graham Hill fuhrte fur drei Runden das Rennen an anschliessend uberholte Gurney beide Kontrahenten Clark wurde bereits in der nachsten Runde wieder Erster fiel dann aber erneut hinter Graham Hill und Gurney zuruck Viermal wechselte die Fuhrung anschliessend zwischen diesen beiden Fahrern innerhalb von nur funf Runden bevor Clark wieder an der Spitze war Der Dreikampf dauerte weiter an und alle drei Fahrer wechselten in jeder weiteren Rennrunde die Positionen bis Graham Hill mit einem Schaden an der Kupplung zuruckfiel Zuvor waren bereits Gregory Bandini und Jo Siffert mit technischen Problemen ausgeschieden Noch weitere funf Fuhrungswechsel fanden zwischen Clark und Gurney statt bevor Gurney mit einem fehlerhaften Kraftstoffsystem ausschied Er wurde noch auf Platz 14 gewertet Der Ausfall seiner beiden Konkurrenten erlaubte Clark das Tempo zu verringern wodurch Ginther ihn uberholte der allerdings zu diesem Zeitpunkt bereits eine Runde Ruckstand auf Clark hatte Mit uber zwei Minuten Ruckstand siegte Clark und gewann drei Rennen vor Saisonende vorzeitig seine erste Fahrerweltmeisterschaft Zum vierten Mal in der Saison fuhr Clark die schnellste Rennrunde Clark gewann in den folgenden Jahren keinen Grossen Preis von Italien mehr Lotus erst wieder 1972 Dies waren die ersten Titelgewinne fur Lotus da das Team auch die Konstrukteursweltmeisterschaft mit diesem Sieg sicherte Auf der Ehrenrunde sass Teambesitzer Colin Chapman auf dem Heck des Wagens und hatte den Siegerpokal in den Handen wahrend er von Clark um die Strecke gefahren wurde Der Lotus 25 war das erste Fahrzeug mit Monocoque in der Automobilweltmeisterschaft mit dem ein Titel gewonnen wurde In den folgenden Jahren ubernahm auch die Konkurrenz diese erfolgreiche Bauweise Zweiter des Rennens war Ginther vor McLaren Ireland Brabham und Maggs In der Fahrerwertung baute Clark seinen Vorsprung uneinholbar auf 27 Punkte aus Ginther verbesserte sich auf Rang zwei vor Surtees In der Konstrukteurswertung betrug der Vorsprung von Lotus auf die Konkurrenz 23 Punkte BRM war neuer Zweite vor Ferrari Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenItalien nbsp Scuderia Ferrari SpA SEFAC 0 2 Italien nbsp Lorenzo Bandini Ferrari 156 63 Ferrari 1 5 V6 D0 4 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Ferrari 156 AeroVereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus 0 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence Lotus 25 Climax 1 5 V8 D0 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim ClarkVereinigtes Konigreich nbsp Owen Racing Organisation 10 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther BRM P57 BRM 1 5 V8 D12 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill BRM P61 1 BRM P57 1 Italien nbsp A T S 14 Italien nbsp Giancarlo Baghetti A T S 100 A T S 1 5 V8 D16 Vereinigte Staaten nbsp Phil HillVereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company 18 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper T66 Climax 1 5 V8 D20 Sudafrika 1961 nbsp Tony MaggsVereinigtes Konigreich nbsp Brabham Racing Organisation 22 Australien nbsp Jack Brabham Brabham BT3 Climax 1 5 V8 D24 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Brabham BT7Niederlande nbsp Ecurie Maarsbergen 28 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Porsche 718 Porsche 1 5 B4 DVereinigtes Konigreich nbsp British Racing Partnership 30 Vereinigte Staaten nbsp Jim Hall Lotus 24 BRM 1 5 V8 D32 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland BRP Mk1Vereinigtes Konigreich nbsp Scirocco Powell 34 Vereinigte Staaten nbsp Tony Settember Scirocco 01 BRM 1 5 V8 DVereinigtes Konigreich nbsp Reg Parnell Racing 38 Neuseeland nbsp Chris Amon Lola Mk4A Climax 1 5 V8 D40 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Lola Mk4Vereinigtes Konigreich nbsp Tim Parnell 42 Vereinigte Staaten nbsp Masten Gregory Lotus 24 BRM 1 5 V8 DItalien nbsp Scuderia Settecolli 44 Italien nbsp Roberto Lippi De Tomaso F1 002 Ferrari 1 5 V6 DBelgien nbsp Andre Pilette 46 Belgien nbsp Andre Pilette Lotus 18 21 Ferrari 1 5 V6 DVereinigtes Konigreich nbsp DW Racing Enterprises 48 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Lola Mk4 Climax 1 5 V8 DVereinigtes Konigreich nbsp Ian Raby Racing 50 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Raby Gilby 62 BRM 1 5 V8 DSchweiz nbsp Siffert Racing Team 54 Schweiz nbsp Jo Siffert Lotus 24 BRM 1 5 V8 DVereinigtes Konigreich nbsp Rob Walker Racing Team 58 Schweden nbsp Jo Bonnier Cooper T66 2 Climax 1 5 V8 DCooper T60 2 Italien nbsp Scuderia Centro Sud 62 Italien nbsp Ernesto Brambilla Cooper T53 Maserati 1 5 L4 D64 Portugal nbsp Mario de Araujo Cabral Cooper T60 Climax 1 5 V866 Frankreich nbsp Maurice Trintignant BRM P57 BRM 1 5 V8Anmerkungen a b Graham Hill fuhr den BRM P61 mit der Nummer 12 in den Trainingssitzungen und im Rennen a b Jo Bonnier fuhr den Cooper T66 mit der Nummer 58 in den Trainingssitzungen und im Rennen Klassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Italien nbsp Ferrari 1 37 3 212 74 km h 0 10 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 38 5 210 15 km h 0 20 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 39 0 209 09 km h 0 30 4 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 39 2 208 67 km h 0 40 5 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 1 39 2 208 67 km h 0 50 6 Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Ferrari 1 40 1 206 79 km h 0 60 7 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 1 40 4 206 18 km h 0 70 8 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 40 5 205 97 km h 0 80 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 40 9 205 15 km h 0 910 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp BRP B R M 1 41 6 203 74 km h 1011 Schweden nbsp Jo Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 41 9 203 14 km h 1112 Vereinigte Staaten nbsp Masten Gregory Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 1 42 1 202 74 km h 1213 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 42 2 202 54 km h 1314 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Italien nbsp A T S 1 42 7 201 56 km h 1415 Schweiz nbsp Jo Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 1 43 3 200 39 km h 1516 Vereinigte Staaten nbsp Jim Hall Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 1 43 8 199 42 km h 1617 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Climax 1 43 9 199 23 km h 1718 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Climax 1 44 2 198 66 km h 1819 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 44 4 198 28 km h 1920 Italien nbsp Giancarlo Baghetti Italien nbsp A T S 1 46 8 193 82 km h 2021 Neuseeland nbsp Chris Amon Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Climax keine ZeitDNQ Portugal nbsp Mario de Araujo Cabral Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 1 44 8 197 52 km h DNQ Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Raby Vereinigtes Konigreich nbsp Gilby B R M 1 45 1 196 96 km h DNQ Vereinigte Staaten nbsp Tony Settember Vereinigtes Konigreich nbsp Scirocco B R M 1 45 9 195 47 km h DNQ Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Deutschland nbsp Porsche 1 46 4 194 55 km h DNQ Italien nbsp Ernesto Brambilla Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 1 50 3 187 67 km h DNQ Belgien nbsp Andre Pilette Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 1 53 7 182 06 km h DNQ Italien nbsp Roberto Lippi Vereinigtes Konigreich nbsp De Tomaso Ferrari 2 03 9 167 07 km h Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 86 0 2 24 19 6 0 3 1 38 90 2 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 86 0 1 35 0 0 4 1 39 90 3 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 85 0 1 Runde 0 8 1 40 90 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Vereinigtes Konigreich nbsp BRP B R M 84 0 2 Runden 10 1 40 40 5 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 84 0 2 Runden 0 7 1 40 80 6 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 84 0 2 Runden 13 1 42 00 7 Schweden nbsp Jo Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 84 0 2 Runden 11 1 41 00 8 Vereinigte Staaten nbsp Jim Hall Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 84 0 2 Runden 16 1 41 30 9 Frankreich nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 83 0 3 Runden 19 1 41 110 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Climax 82 0 4 Runden 17 1 41 811 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Italien nbsp A T S 79 0 7 Runden 14 1 42 912 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Climax 79 0 7 Runden 18 1 41 813 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 73 0 13 Runden 0 9 1 41 314 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 64 0 22 Runden 0 5 1 39 215 Italien nbsp Giancarlo Baghetti Italien nbsp A T S 63 0 23 Runden 20 1 44 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 59 0 DNF 0 2 1 39 3 Kupplung Schweiz nbsp Jo Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 41 0 DNF 15 1 43 3 Oldruck Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Ferrari 37 0 DNF 0 6 1 39 9 Getriebe Vereinigte Staaten nbsp Masten Gregory Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 26 0 DNF 12 1 42 5 Motorschaden Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Italien nbsp Ferrari 16 0 DNF 0 1 1 39 6 Motorschaden Neuseeland nbsp Chris Amon Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Climax 0 0 0 DNS Trainingsunfall VerletzungWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 9 6 4 3 2 1 Punkte Es zahlten nur die sechs besten Ergebnisse aus zehn Rennen In der Konstrukteurswertung zahlten dabei nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus Climax 510 2 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther B R M 240 3 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Ferrari 220 4 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper Climax 140 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill B R M 130 6 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Brabham Climax 120 7 Sudafrika 1961 nbsp Tony Maggs Cooper Climax 90 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland BRP B R M 60 9 Australien nbsp Jack Brabham Brabham Climax 5 Pos Fahrer Konstrukteur Punkte10 Deutschland nbsp Gerhard Mitter Porsche 311 Schweden nbsp Jo Bonnier Cooper Climax 312 Vereinigte Staaten nbsp Jim Hall Lotus B R M 313 Italien nbsp Lorenzo Bandini B R M 214 Schweiz nbsp Jo Siffert Lotus B R M 115 Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Lotus Climax 116 Niederlande nbsp Carel Godin de Beaufort Porsche 117 Italien nbsp Ludovico Scarfiotti Ferrari 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 51 52 0 2 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 280 3 Italien nbsp Ferrari 220 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 210 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 150 6 Vereinigtes Konigreich nbsp BRP B R M 60 7 Deutschland nbsp Porsche 4Weblinks BearbeitenErgebnisse bei motorsportarchiv de Fotos bei f1 facts com Grand Prix Results Italian GP 1963 bei grandprix com Clark seals title with fifth victory bei espnf1 comGrosser Preis von Italien 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1963 Monaco Europa Belgien Niederlande Frankreich Grossbritannien Deutschland Italien USA Mexiko Sudafrika Abgerufen von https de wikipedia org w index php 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