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Karl Joakim Jocke Jonas Bonnier auch Jo Bonnier oder kurz JoBo genannt 31 Januar 1930 in Stockholm Schweden 11 Juni 1972 in Le Mans Frankreich war ein schwedischer Sportwagen und Formel 1 Rennfahrer der als Mitbegrunder der Fahrergewerkschaft GPDA entscheidenden Einfluss auf die Fahrsicherheit des Grand Prix Sports hatte Joakim Bonnier Nation Schweden SchwedenAutomobil WeltmeisterschaftErster Start Grosser Preis von Italien 1956Letzter Start Grosser Preis der USA 1971Konstrukteure1956 1957 Maserati 1958 Maserati B R M 1959 1960 B R M 1961 1962 Porsche 1963 Cooper 1964 Cooper Brabham 1965 Brabham 1966 Cooper Brabham 1967 Cooper 1968 Cooper McLaren Honda 1969 Lotus 1970 1971 McLarenStatistikWM Bilanz WM Achter 1959 Starts Siege Poles SR104 1 1 WM Punkte 39Podestplatze 1Fuhrungsrunden 139 uber 546 815 kmVorlage Infobox Formel 1 Fahrer Wartung Alte Parameter Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend und Ausbildung 1 2 Beginn der Karriere 1 3 Erste Schritte bei den Sportwagenrennen 1 4 Per Zufall in die Formel 1 1 5 Der einzige Grand Prix Sieg 1 6 Ende einer langen Formel 1 Laufbahn 1 7 Triumph und Unfalltod im Sportwagen 2 Statistik 2 1 Statistik in der Automobil Weltmeisterschaft 2 1 1 Gesamtubersicht 2 1 2 Grand Prix Siege 2 1 3 Einzelergebnisse 2 2 Le Mans Ergebnisse 2 3 Sebring Ergebnisse 2 4 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 3 Zitate 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenJugend und Ausbildung Bearbeiten Joakim Bonnier wurde als Sohn eines Universitatsprofessors fur Vererbungslehre und Spross der Eigentumerfamilie des schwedischen Publikationsimperiums Bonnier geboren Da sein Onkel keine Kinder hatte galt er bei manchen Journalisten als potentieller Erbe Seine Eltern hatten fur ihn allerdings eine Ausbildung zum Mediziner vorgesehen Doch seit dem Alter von funf Jahren wollte er Rennfahrer werden Die Restaurierung alter Harley Davidson Motorrader war mit entsprechend mehr Spass verbunden als die Erledigung der Hausaufgaben oder das Buffeln von Prufungsstoff Folglich war sein Abschlusszeugnis so schlecht dass an ein Medizinstudium nicht mehr zu denken war Nun sollte er nach dem Willen der Eltern Geschaftsmann werden Bei seiner Banklehre zeigte er jedoch weder Talent noch Interesse sodass sie ihn nun nach Paris zum Studium des Publikationswesens und Journalismus schickten War die Wahl des Studienorts schon pradestiniert fur zahlreiche Ablenkungen so forderte Vater Bonnier mit dem Kauf eines MG Sportwagens ungewollt den ersten Schritt des Sohns in den Motorsport Eigentlich nur als Transfermobil in die schwedische Heimat gedacht missbrauchte Jocke den fahrbaren Untersatz alsbald indem er sich zu einem 12 Stunden Rennen anmeldete Sein Debut war eher beschamend da er mitten auf einem Pariser Boulevard mit einem Jeep kollidierte wobei der Wagen vollkommen zerstort wurde Er selbst war noch glimpflich mit einem Riss seiner Oberlippe davongekommen Um dies seinen Eltern zu vertuschen liess er sich einen Oberlippenbart stehen Kaum in Stockholm angekommen beschwerte sich die Familie dass er nun wie ein franzosischer Gangster aussehe Als es allerdings nach der folgenden Rasur einen ganzen Tag dauerte bis seine Familie dies registrierte beschloss er sich nun einfach einen Bart wachsen zu lassen Dieser stets sorgfaltig gestutzte Bart sollte spater zu seinem Markenzeichen werden Gleichermassen erklart er den Spitznamen den ihm die italienischen Rennfans gaben Barbita der Bartige Durch den obligatorischen Militardienst 1950 51 an Bord des Kustenwachschiffs Prinzessin Victoria war an eine Fortsetzung seiner Motorsportkarriere zunachst nicht zu denken Danach eroffneten ihm die guten Beziehungen seiner Eltern die Moglichkeit eine Autovertretung fur Alfa Romeo zu eroffnen Beginn der Karriere Bearbeiten nbsp Formel 1 Porsche 804 von 1962 nbsp Joakim Bonnier im Porsche F1 804 beim Grossen Preis von Deutschland 1962 nbsp Joakim Bonnier 1966 im Cooper Maserati nbsp Bonnier auf Chaparral beim Training zum 1000 km Rennen auf dem Nurburgring 1966 nbsp 1971 im McLaren M7CSein offizielles Renndebut hatte er 1953 bei einem Eisrennen auf dem Flattensee in der Nahe von Stockholm das er auf einem H R G weit abgeschlagen auf dem letzten Platz beendete Wahrenddessen florierte der Autohandel sodass Bonnier bereits 1954 als Generalvertreter fur Alfa Romeo in Schweden betrachtet wurde Im selben Jahr versuchte er beim schwedischen Grand Prix der zu diesem Zeitpunkt als Sportwagenrennen mit klassischem Le Mans Start ausgetragen wurde erneut sein Gluck Sein Start war ebenso spektakular wie katastrophal In der Hektik legte er den Ruckwartsgang ein und zerstorte seinen Wagen bereits an der Boxenmauer Unbeeindruckt von diesen Misserfolgen versuchte Bonnier bei Eisrennen und Rallyes weiterhin sein Gluck Als Alfa Vertragshandler war er jederzeit in der Lage sich einen der Alfa Romeo Disco Volante 3 5 Liter Sportwagen fur Werbezwecke auszuleihen Auch wenn dieser Alfa nicht viel von einem klassischen Sportwagen hatte war er ein reinrassiger Rennwagen mit dem Bonnier endlich bessere Erfahrungen machen konnte Erste Schritte bei den Sportwagenrennen Bearbeiten Nach einem massigen ersten Grand Prix von Finnland erzielte Bonnier fortan bessere Ergebnisse in Skandinavien Seinen Durchbruch hatte er 1955 beim schwedischen Grossen Preis von Kristianstad als es ihm in der 2 Liter Klasse gelang sowohl Juan Manuel Fangio Stirling Moss als auch Jean Behra hinter sich zu lassen und zu gewinnen Nach diesem Erfolgserlebnis entschied er sich endgultig fur eine Motorsportkarriere uber den lokalen Rahmen hinaus Mit seinem Teamkollegen und Freund dem US Amerikaner Herbert MacKay Fraser tingelte Bonnier 1955 56 als Zigeuner wie er es selbst nannte die europaischen Sportwagenrennen entlang Auf dem schwarz gelb gestrichenen alten Bus in dem sie ihren Wagen transportierten stand mutig Scuderia Bonnier Und sie hatten einige Erfolge In Aintree auf der AVUS in Castelfusano und auf dem Nurburgring erzielten sie beachtliche Klassensiege 1956 debutierte Bonnier als Werksfahrer fur Maserati an der Seite von Paco Godia bei seinem Heim Grand Prix Per Zufall in die Formel 1 Bearbeiten Ein Zufall brachte den nunmehr anerkannten Sportwagen Rennfahrer in die Formel 1 Bonnier war nur als Starter fur das GT Rennen in Italien gemeldet als er sich plotzlich unerwartet und zum ersten Mal im Cockpit eines Maserati Monopostos befand Luigi Villoresi war eine Stunde vor dem Start erkrankt stand zwar noch den Start und weitere drei Runden durch musste alsbald aber das Steuer an Bonnier abgeben Bonnier hatte noch nie zuvor in dem Wagen gesessen und kannte das Fahrzeug nicht Er fuhr vier Runden bevor er mit Motorschaden ausfiel In den folgenden beiden Jahren startete Bonnier bei Formel 1 Rennen auf Maserati 250F fur die Scuderia Centro Sud oder als Privatmann Bei dem renommierten Sportwagenrennen in Reims erzielte er ebenfalls fur die Marke 1957 einen beeindruckenden Sieg an dem er sich selbst jedoch nicht erfreuen konnte Sein Freund MacKay Fraser verungluckte in demselben Rennen todlich Ein grossartiges Rennduell zwischen Bonnier und den Fahrern des B R M Rennstalls im gleichen Jahr bei der BRDC International Trophy in Silverstone brachte eine erneute Wende seiner Karriere Der verantwortliche Rennleiter bei B R M Raymond Mays interessierte sich sehr fur eine Verpflichtung des Schweden der fur die letzten Rennen der Formel 1 Saison 1958 unterschrieb Ausgerechnet beim Grand Prix von Marokko bei dem Stuart Lewis Evans auf tragische Weise todliche Brandverletzungen davontrug erzielte Bonnier als Viertplatzierter die ersten Weltmeisterschaftspunkte eines schwedischen Grand Prix Piloten Der einzige Grand Prix Sieg Bearbeiten Im Jahr 1959 fand Bonniers Karriere beim Grossen Preis der Niederlande in Zandvoort ihren Hohepunkt als der kapriziose B R M auf den Punkt genau abgestimmt war Im Gegensatz zum ublichen Wochenendgeschehen beim britischen Rennstall gab es kein einziges gravierendes technisches Problem Bonnier schien den Beobachtern in der Form seines Lebens zu sein erzielte im engen Training mit Moss die Pole Position und schliesslich nach hartem Kampf gegen die von Stirling Moss Jack Brabham und Masten Gregory gesteuerten Cooper auch den ersten Formel 1 Sieg fur sich und auch sein Team Selbst die Sorgen seiner Techniker dass die Reifen ihn nicht uber die Distanz tragen konnten wurden beruhigt da die vom Ol einiger geplatzter Motoren rutschig gewordene Strecke das erwartete hohe Tempo nicht zuliess Doch im Verlauf der Saison konnten weder B R M noch Jocke an diesen Erfolg anknupfen denn das standige Problemkind der Rennserie fiel wieder in seine Defektanfalligkeit zuruck Ein funfter Platz war das einzig beachtenswerte weitere Resultat der Formel 1 Saison 1959 Aus Treue blieb Bonnier noch in der Formel 1 Saison 1960 bei B R M Dann wechselte er fur den Zeitraum 1961 62 zu Porsche Hatte das deutsche Team glanzvolle Momente bei Renntagen die nicht zum offiziellen WM Kalender gehorten so blieb ihnen und Bonnier in diesen Jahren in der Weltmeisterschaft der ganz grosse Erfolg versagt Zwei Siege bei Formel 2 Rennen auf dem Nurburgring und in Modena waren fur ihn die besten Ergebnisse wahrend sein Teamkollege Dan Gurney zumindest den einzigen Grand Prix Sieg jener Porsche Ara erzielte Nach dem vorlaufigen Ruckzug von Porsche aus der Formel 1 absolvierte Bonnier drei Jahre beim Team des Schotten Rob Walker wo er Cooper und Brabham Modelle pilotierte Seine Karriere erstreckte sich bis in die 1970er Jahre womit er sein altes Team B R M fast uberlebte und auf 102 Rennen in 16 Jahren Formel 1 zuruckblicken konnte ebenso viele Jahre wie Jack Brabham und nur von Riccardo Patrese Fernando Alonso und Kimi Raikkonen alle 17 Graham Hill und Jenson Button beide 18 und Rubens Barrichello und Michael Schumacher beide 19 ubertroffen Doch wahrend die anderen das Gluck hatten ihre Karriere weitestgehend in den vorderen Regionen des Klassements abzuschliessen verschwand Bonnier im Verlauf seiner Motorsportkarriere im Mittelfeld des Klassements als zeitweiliger Gast des Rennkalenders auf privat eingesetzten alteren Wagen Ende einer langen Formel 1 Laufbahn Bearbeiten Was ihn lange in der Formel 1 Serie verbleiben liess war sein unermudlicher Einsatz als Mitbegrunder der Fahrergewerkschaft und der daraus resultierenden Verbesserung der allgemeinen Sicherheitsbedingungen im Rennsport Seinen letzten Einsatz verzeichnete er mit einem McLaren Cosworth M7C 1971 und entschloss sich mit 41 Jahren auf die oben erwahnte ehrenamtliche Arbeit im Grand Prix Rennsport zu beschranken Von den Sportwagen in denen er im Lauf der Jahre bedeutende Erfolge feiern durfte konnte er jedoch nicht lassen Triumph und Unfalltod im Sportwagen Bearbeiten nbsp 1965So hatte er 1960 mit Hans Herrmann und Graham Hill auf einem Porsche die Targa Florio gewonnen 1962 entschied er das 12 Stunden Rennen von Sebring fur sich und 1963 konnte er seinen Sieg bei der Targa wiederholen 1964 gewann er das 12 Stunden Rennen von Reims Ein Sieg in Le Mans fehlte ihm jedoch wo er in dem letztgenannten Jahr den zweiten Platz errang Mit 42 Jahren startete er 1972 auf einem Lola Cosworth T280 mit seinen Teamkollegen Gerard Larrousse und Gijs van Lennep zu einem erneuten Anlauf auf das 24 Stunden Rennen von Le Mans Zum Beginn des Rennens konnte er sich nach vorne kampfen und die Fuhrung behaupten Doch nach den Strapazen der durchfahrenen Nacht ereignete sich am folgenden Sonntagmorgen gegen 8 00 Uhr der Unfall als er den Ferrari Daytona des Schweizer Privatfahrers Florian Vetsch beim Anbremsen auf die Indianapolis Kurve uberholen wollte Um Bonnier vorbeizulassen bremste Vetsch hart Bonnier verstand dies moglicherweise falsch sodass er nach zweimaligem Spurwechsel mit dem Ferrari bei etwa 250 km h kollidierte Sein Lola wurde etwa acht Meter in die Hohe katapultiert schleuderte den Fahrer aus dem Cockpit in die Pinienbaume und explodierte beim Bodenkontakt Bonnier starb noch am Unfallort Der hinter ihm fahrende Vic Elford nahm an Bonnier habe die Fehlentscheidung aus Ubermudung getroffen Bonnier hinterliess seine Frau Marianne eine Nichte Alfred Nobels die er 1960 geheiratet hatte und zwei Sohne Mit dem sprachgewandten Schweden verlor der Rennsport eine von vielen Kollegen geschatzte Fahrerpersonlichkeit der in vielen Punkten die Verbesserung der Sicherheit im Rennsport zu verdanken ist Nach aussen hin eher unnahbar galt er in Fahrerkreisen als angenehmer und charmanter Gesellschafter Wolfgang Graf Berghe von Trips war einer seiner engsten Freunde und Trauzeuge der Bonniers gewesen Der vielleicht letzte echte Herrenfahrer hatte zudem eine Tradition begrundet die bei Sportlern aller Lander sich heute einer grossen Beliebtheit erfreut Bereits Mitte der 1960er Jahre verlegte er seinen Wohnsitz aus Steuergrunden nach Lausanne in die Schweiz Dort hatte er amerikanische Automobilvertretungen und eine Kunstgalerie eroffnet Ausserdem arbeitete er als Importeur der englischen Rennwagen aus dem Hause Lola Nach Bonniers Tod ubernahm sein langjahriger Mechaniker Heini Mader den Rennstall und firmierte ihn in Heini Mader Racing Components um Mader machte daraus in den folgenden Jahrzehnten einen der erfolgreichsten Tuningbetriebe fur Rennsportmotoren von Cosworth und BMW Statistik BearbeitenStatistik in der Automobil Weltmeisterschaft Bearbeiten Gesamtubersicht Bearbeiten Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn Rennrunden Punkte WM Pos 1956 Officine Alfieri Maserati Maserati 250F Maserati 2 5 L6 1 NC1957 Scuderia Centro Sud Maserati 250F Maserati 2 5 L6 3 NCJoakim Bonnier Racing Team Maserati 250F Maserati 2 5 L6 1 1958 Scuderia Centro Sud Maserati 250F Maserati 2 5 L6 1 3 20 Joakim Bonnier Racing Team Maserati 250F Maserati 2 5 L6 5 Giorgio Scarlatti Maserati 250F Maserati 2 5 L6 1 Owen Racing Organisation BRM P25 BRM 2 5 L4 2 1959 Owen Racing Organisation BRM P25 BRM 2 5 L4 7 1 1 10 8 1960 Owen Racing Organisation BRM P25 BRM 2 5 L4 1 4 18 BRM P48 7 1961 Porsche System Engineering Porsche 787 Porsche 1 5 F4 2 3 15 Porsche 718 6 1962 Porsche System Engineering Porsche 804 Porsche 1 5 F8 6 3 15 Porsche 718 Porsche 1 5 F4 1 1963 Rob Walker Racing Team Cooper T60 Climax 1 5 V8 4 6 11 Cooper T66 6 1964 Rob Walker Racing Team Cooper T66 Climax 1 5 V8 1 3 15 Brabham BT11 BRM 1 5 V8 4 Brabham BT7 Climax 1 5 V8 4 1965 Rob Walker Racing Team Brabham BT7 Climax 1 5 V8 10 NC1966 Anglo Suisse Racing Team Cooper T81 Maserati 3 0 V12 7 1 17 Brabham BT22 Climax 2 8 L4 1 Brabham BT7 Climax 2 0 V8 1 1967 Joakim Bonnier Racing Team Cooper T81 Maserati 3 0 V12 8 3 15 1968 Joakim Bonnier Racing Team Cooper T81 Maserati 3 0 V12 1 3 22 McLaren M5A BRM 3 0 V12 6 Honda RA301 Honda 3 0 V12 1 1969 Joakim Bonnier Racing Team Lotus 63 Ford Cosworth 3 0 V8 1 NCLotus 49B 1 1970 Joakim Bonnier Racing Team McLaren M7C Ford Cosworth 3 0 V8 1 NC1971 Ecurie Bonnier McLaren M7C Ford Cosworth 3 0 V8 3 NCGesamt 104 1 1 39Grand Prix Siege Bearbeiten 1959 Niederlande nbsp Grosser Preis der Niederlande Zandvoort Einzelergebnisse Bearbeiten Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 131956 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF1957 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 7 DNA DNF DNF DNF1958 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNA DNF 10 9 8 DNF DNF DNF 41959 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 1 DNF DNF 5 DNF 81960 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 7 5 DNF DNF DNF DNF DNF 51961 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 11 7 7 5 DNF DNF 61962 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 7 5 WD 10 DNF 7 6 131963 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 7 5 11 NC DNF 6 7 8 5 61964 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 5 9 DNF DNF DNF 6 12 DNF DNF1965 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 7 DNF DNF 7 DNF 7 7 8 DNF1966 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp NC DNF NC DNF 7 DNF DNF NC 61967 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF DNF 6 8 DNF 6 101968 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNQ DNF 8 DNF DNA 6 DNF NC 51969 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF1970 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNQ DNF1971 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNQ DNS 10 16LegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1957 Italien nbsp Officine Alfieri Maserati Maserati 300S Italien nbsp Giorgio Scarlatti Ausfall Kupplungsschaden1958 Spanien 1945 nbsp Francisco Godia Maserati 300S Spanien 1945 nbsp Francisco Godia Ausfall Motorschaden1959 Deutschland nbsp Porsche KG Porsche 718 RSK Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Ausfall Kupplungsschaden1960 Deutschland nbsp Porsche KG Porsche 718 4 RS Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Ausfall Motorschaden1961 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Porsche 718 4 RS Coupe Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Ausfall Motorschaden1962 Italien nbsp Scuderia SSS Repubblica di Venezia Ferrari 250TRI 61 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Ausfall Motorschaden1963 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Porsche 718 8 GTR Coupe Sudafrika nbsp Tony Maggs Ausfall Unfall1964 Vereinigtes Konigreich nbsp Maranello Concessionaires Ferrari 330P Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Rang 21965 Vereinigtes Konigreich nbsp Maranello Concessionaires Ltd Ferrari 365P2 Vereinigtes Konigreich nbsp David Piper Ausfall Zundungsschaden1966 Vereinigte Staaten nbsp Chaparral Cars Inc Chaparral 2D Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Ausfall Lichtmaschine1969 Schweiz nbsp Scuderia Filipinetti Lola T70 Mk IIIB Vereinigte Staaten nbsp Masten Gregory Ausfall Motorschaden1970 Schweiz nbsp Scuderia Filipinetti Ferrari 512S Schweden nbsp Reine Wisell Ausfall Unfall1972 Schweiz nbsp Ecurie Bonnier Switzerland Lola T280 Frankreich nbsp Gerard Larrousse Niederlande nbsp Gijs van Lennep Ausfall Todlicher Unfall von BonnierSebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1957 Vereinigte Staaten 48 nbsp A V Dayton Maserati 150S 2 5 Italien nbsp Giorgio Scarlatti Ausfall Motorschaden1958 Vereinigte Staaten 48 nbsp A V Dayton Maserati 300S Vereinigte Staaten 48 nbsp Dale Duncan Ausfall Getriebeschaden1959 Deutschland nbsp Porsche Auto Company Porsche 718 RSK Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Rang 3 und Klassensieg1960 Schweden nbsp Joakim Bonnier Porsche 718 RS 60 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Ausfall Motorschaden1961 Deutschland nbsp Porsche Auto Porsche 718 RS 61 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Ausfall Kupplungsschaden1962 Italien nbsp Scuderia SSS Repubblica di Venezia Ferrari 250 TRI 61 Belgien nbsp Lucien Bianchi Gesamtsieg1963 Vereinigte Staaten nbsp NART Ferrari 250 GTO Kanada 1957 nbsp John Cannon Rang 131964 Vereinigtes Konigreich nbsp Maranello Concessionaires Ferrari 330P Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Ausfall Getriebeschaden1966 Vereinigte Staaten nbsp Chaparral Cars Inc Chaparral 2D Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Ausfall Olleck1968 Schweiz nbsp Ecurie Bonnier Lola T70 Mk III GT Schweden nbsp Sten Axelsson Ausfall verunreinigtes Benzin1969 Schweiz nbsp Sportscars Switzerland Lola T70 Mk IIIB GT Schweden nbsp Ulf Norinder Ausfall Querlenker1972 Schweiz nbsp Ecurie Bonnier Lola T280 Frankreich nbsp Gerard Larrousse Schweden nbsp Reine Wisell Rang 6Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 221955 Alfa Romeo 1900 Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Italien nbsp TARDNF 181956 Maserati Alfa Romeo Giulietta SVMaserati 300S Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Deutschland nbsp NUR Schweden nbsp KRI15 11 DNF1957 MaseratiA V Dayton Maserati 300SMaserati 150S Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MIM Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Schweden nbsp KRI Venezuela nbsp CARDNF DNF 15 DNF 3 DNF1958 A V DaytonBorgwardPaco Godia Maserati 200SIMaserati 300SBorgward RS Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTTDNF DNF DNF DNF1959 Porsche Porsche 718 RSK Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp RTT3 DNF 7 DNF 21960 Porsche Porsche 718 RSK Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM3 DNF 1 2 DNF1961 PorscheScuderia Serenissima Porsche 718Maserati Tipo 63 Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp PESDNF 2 10 DNF DNF1962 PorscheScuderia Serenissima Porsche 356Ferrari 250TRIPorsche 718 GTRFerrari 250TRI Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MAI Italien nbsp TAR Deutschland nbsp BER Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp TAV Italien nbsp CCA Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Deutschland nbsp NUR Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI Frankreich nbsp PARDNF 1 3 DNF DNF1963 PorscheNorth American Racing Team Porsche 356Ferrari 250 GTOPorsche 718 GTRFerguson Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Italien nbsp MAI Deutschland nbsp NUR Italien nbsp CON Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MON Deutschland nbsp WIS Frankreich nbsp TAV Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Schweiz nbsp OVI Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MON Italien nbsp MON Frankreich nbsp TDF Vereinigte Staaten nbsp BRI5 13 1 DNF DNF DNF1964 PorscheMaranello Concessionaires Porsche 356Ferrari 330PPorsche 718 GTRPorsche 904Ferrari 250LM Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp CON Deutschland nbsp NUR Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp REI Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Schweiz nbsp SIM Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MON Frankreich nbsp TDF Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI Frankreich nbsp PAR6 DNF DNF 5 2 1 11965 Maranello ConcessionairesPorsche Ferrari 330PPorsche 904Ferrari 365P2 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp BOL Italien nbsp MON Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MUG Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp REI Italien nbsp BOZ Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Schweiz nbsp OVI Deutschland nbsp NUR Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRIDNF 4 3 DNF DNF1966 Chaparral CarsPorscheJo Bonnier Chaparral 2DPorsche 906 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MUG Italien nbsp CCE Deutschland nbsp HOK Schweiz nbsp SIM Deutschland nbsp NUR Osterreich nbsp ZELDNF DNF DNF 1 DNF DNF 51967 Autodelta Alfa Romeo T33 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp HOK Italien nbsp MUG Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp CCE Osterreich nbsp ZEL Schweiz nbsp OVI Deutschland nbsp NURDNF1968 Ecurie Bonnier Lola T70 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Belgien nbsp SPA Vereinigte Staaten nbsp WAT Osterreich nbsp ZEL Frankreich nbsp LEMDNF 6 10 DNF1969 Sportscars Unlimited SwitzerlandScuderia Filipinetti Lola T70 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigte Staaten nbsp WAT Osterreich nbsp ZELDNF DNF 20 DNF DNF 5 DNF DNF DNF 21970 Ecurie BonnierScuderia Filipinetti Lola T70Ferrari 512S Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigte Staaten nbsp WAT Osterreich nbsp ZEL7 10 DNF 101971 Scuderia Filipinetti Ferrari 512MLola T212 Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Osterreich nbsp ZEL Vereinigte Staaten nbsp WAT7 8 DNF 31972 Ecurie Bonnier Lola T280Lola T290 Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Osterreich nbsp ZEL Vereinigte Staaten nbsp WATDNF 6 DNF 6 DNFZitate Bearbeiten Die Basis ist ein gewisses technisches Feingefuhl Jenes Gefuhl das einem fast automatisch sagt ob man eine Maschine richtig oder falsch behandelt ob sie gut oder schlecht funktioniert Dann braucht man auch eine Portion gesunden Interesses fur technische Dinge und damit auch die notigen Grundkenntnisse uber das was unter der Haube und an den Radaufhangungen vor sich geht Joakim Bonnier 1964 Weltfremdheit und Uberalterung haben ihren Ursprung in der Art mit der CSI Sitze vergeben werden Joakim Bonnier 1965 Literatur BearbeitenJorg Thomas Fodisch Erich Kahnt 50 Jahre Formel 1 Die Sieger Heel Konigswinter 1999 ISBN 3 89365 615 4 S 43 45 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Joakim Bonnier Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jo Bonnier bei www grandprix com englisch Normdaten Person LCCN no2018071778 VIAF 3725152822005301040001 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 13 Marz 2023 PersonendatenNAME Bonnier JoakimALTERNATIVNAMEN Bonnier Jocke Bonnier JoKURZBESCHREIBUNG schwedischer Sportwagen und Formel 1 RennfahrerGEBURTSDATUM 31 Januar 1930GEBURTSORT Stockholm SchwedenSTERBEDATUM 11 Juni 1972STERBEORT Le Mans Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joakim Bonnier amp oldid 235188776