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Unter dem Namen Porsche Team firmieren mehrere Motorsport Werkseinsatze des Automobilherstellers Porsche 2016 war Porsche mit Werkseinsatzen in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft WEC und der United SportsCar Championship USCC im Motorsport aktiv Hinzu kommen diverse von privaten Teams eingesetzte Kundenfahrzeuge und 20 Porsche Markenpokale In der Vergangenheit war Porsche auch mit Werksteams im Formelsport und im Rallyesport aktiv In dieser Zeit erfolgten die Meldungen teilweise unter den Bezeichnungen Dr Ing hc F Porsche KG oder Porsche System Engineering Inhaltsverzeichnis 1 Anfange im Motorsport 2 Sportwagen und GT 2 1 Rennwagen Klasse GT 2 2 FIA Langstrecken Weltmeisterschaft LMGTE seit 2012 2 3 FIA Langstrecken Weltmeisterschaft LMP1 2014 2017 2 4 United SportsCar Championship GT Le Mans seit 2014 3 Formelsport 3 1 Formel 2 3 2 Formel 1 3 2 1 Engagement als Konstrukteur 1961 1964 3 2 2 Erstes Engagement als Motorenlieferant 1983 1987 3 2 2 1 1983 3 2 2 2 1984 3 2 2 3 1985 3 2 2 4 1986 3 2 2 5 1987 3 2 3 Zweites Engagement als Motorenlieferant 1991 3 2 4 Plane zur Ruckkehr in die Formel 1 3 3 US amerikanischer Formelsport 3 4 FIA Formel E Weltmeisterschaft 4 Rallye 5 Markenpokale 6 Statistik 6 1 Das Porsche Werksteam in der Formel 1 6 2 Siege der Werksmannschaft in der Sportwagen Weltmeisterschaft 6 3 Einzelergebnisse in der FIA Formel E Weltmeisterschaft 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseAnfange im Motorsport Bearbeiten nbsp Porsche 550 A Baujahr 1957 im Fahrerlager des Nurburgrings beim Oldtimer Grand Prix 1978 nbsp Nr 92 Porsche RSK 1500 Baujahr 1958 beim Oldtimer Grand Prix 1981 auf dem NurburgringErster Werkseinsatz von Porsche im Motorsport war 1951 beim 24 Stunden Rennen von Le Mans nachdem Privatfahrer wie Walter Glockler Otto Mathe Rudolph Sauerwein und Heinrich Graf von der Muhle Eckart die Marke in den vorausgegangenen drei Jahren bereits bekannt gemacht hatten In Le Mans trat Porsche mit zwei Coupes vom Typ 356 4 an der vorher in Montlhery erprobt worden war und dort einen Rundendurchschnitt von 145 km h erreicht hatte Zum 24 Stunden Rennen startete nur einer dieser Wagen mit 1 1 Liter Motor Gefahren wurde er von dem Porsche Importeur fur Frankreich Auguste Veuillet und Edmond Mouche die ihre Klasse gewannen und Platz 20 im Gesamtklassement belegten Mit einer Leistung von 32 kW 44 PS bei 4000 min Aluminiumkarosserie und einem Gewicht von 640 kg sowie im Gegensatz zum Serienmodell abgedeckten Radausschnitten erreichte der Porsche eine Hochstgeschwindigkeit von 160 km h 1 Einen weiteren Erfolg erzielte die Werksmannschaft 1951 bei der Fernfahrt Luttich Rom Luttich in der Huschke von Hanstein Peter Max Muller mit einem 1100er Zweiter ihrer Klasse wurden Rennleiter Paul von Guilleaume und Graf von der Muhle fuhren in derselben Rallye ein Coupe mit 1 5 Liter Motor und wurden Dritte im Gesamtklassement Vom 29 September bis 2 Oktober 1951 folgten Rekordfahrten in Montlhery mit den Fahrern Peter Max Muller Walter Glockler Huschke von Hanstein Richard von Frankenberg und Hermann Ramelow Sie fuhren in 72 Stunden 10 968 km bzw einen Durchschnitt von 152 35 km h 2 1952 wiederholten Veuillet Mouche ihren Erfolg in Le Mans und Graf Giovanni Lurani Graf Konstantin Berckheim gewannen mit einem Porsche Leichtmetall Coupe die Gran Turismo Klasse bis 1500 cm der Mille Miglia Bei der Fernfahrt Luttich Rom Luttich wurden die Werksfahrer Huschke von Hanstein inzwischen Leiter der Abteilung Presse Sport und Werbung bei Porsche und Peter Max Muller nach einem Unfall Zehnte des Gesamtklassements wahrend die Privatfahrer Polensky Schluter die Rallye auf Porsche gewannen 1 In den ersten beiden Jahren setzte Porsche Coupes vom Typ 356 als Werkswagen ein wahrend Walter Glockner einen offenen Eigenbau auf Porsche Basis fuhr Die zweite Version des Glockler Porsche war ein Mittelmotorwagen mit 1 5 Liter Porsche Motor der bis zu 62 kW 85 PS leistete Dieser Roadster mit dem Walter Glockners Vetter Helm Glockner die Klasse Sportwagen bis 1500 cm beim ADAC Eifelrennen 1952 gewann regte Porsche an den Typ 550 zu bauen 3 Der 550 und ab 1956 der 550 A wurden aber nicht wie der Glockler Porsche nur als Roadster bzw Spyder gefahren wie die offenen Porsche Rennsportwagen hiessen sondern auch mit Coupe Aufsatz 2 Gleichzeitig mit den Arbeiten am Typ 550 begann 1952 die Entwicklung des nach seinem Konstrukteur benannten Fuhrmannmotors Typ 547 der Ende Mai 1953 erstmals im Training zum Eifelrennen auf dem Nurburgring lief und im Juni von Hans Stuck beim Schauinsland Bergrennen gefahren wurde Die regelmassigen Einsatze begannen 1954 bei der Mille Miglia in der Hans Hermann Herbert Linge mit einem Porsche 550 Spyder trotz kleiner technischer Schwierigkeiten Platz sechs des Gesamtklassements belegten Im Gegensatz zu den vorhergehenden Porsche Boxermotoren mit zentraler Nockenwelle hatte der Typ 547 zwei obenliegende Nockenwellen je Zylinderbank und Doppelzundung Motorblock Zylinder und Zylinderkopf waren aus Leichtmetall Mit einem Hubraum von 1498 cm leistete die erste Version des Motors 80 kW 110 PS bei 7800 min Ab 1955 gab es den Porsche 356 als Carrera ebenfalls mit dem 4 Nockenwellen Motor 2 Beim 1000 km Rennen auf dem Nurburgring 1956 belegten zwei privat gemeldete Porsche Carrera bzw 1500 GS die Platze eins und zwei der Gran Turismo Klasse bis 2 Liter Hubraum Max Nathan Gerth Kaiser fuhren die Renndistanz von 44 Runden in 8 54 36 9 Stunden bzw mit einem Durchschnitt von 112 6 km h 4 In den folgenden Jahren nahmen Porsche Werksmannschaften mit dem 550 und seinen Nachfolgern wie auch mit dem Typ 356 an fast allen bedeutenden Langstreckenrennen und an den Laufen zur Europa Bergmeisterschaft teil die 1957 erstmals ausgetragen wurde Im Jahr 1957 siegten am Berg Wolfgang Graf Berghe von Trips auf Porsche 550 A in Lenzerheide und am Mont Parnes 5 sowie Edgar Barth auf Porsche RSK 1500 beim Schauinsland Bergrennen 1 6 Als Nachfolger des 550 erschien 1957 der Porsche 718 bzw 1500 RSK mit zunachst auf 104 kW 142 PS bei 7500 min gesteigerter Leistung des Motors Typ 547 Durch einen im Vergleich zum 550 leichteren Gitterrohrrahmen wog der Wagen fahrfertig etwa 530 Kilogramm Ausserlich war der RSK insbesondere an dem rundlicheren Heck mit zwei grossen mit Gittern abgedeckten Lufteinlassoffnungen zu erkennen 2 Der grosste Erfolg fur den Porsche RSK mit 1 5 Liter Motor war der Gesamtsieg von Edgar Barth Wolfgang Seidel bei der Targa Florio 1959 vor drei weiteren Porsche 1 Beim 1000 km Rennen am Nurburgring wurden Umberto Maglioli Hans Herrmann mit einem 1 6 Liter RSK Vierte der Gesamtwertung und Sieger der Sportwagenklasse bis 2 Liter Hubraum Sie fuhren die Distanz von 1003 640 km in 7 40 57 00 Stunden Ein Erfolg in Le Mans blieb 1959 jedoch aus Nachdem Porsche sich fur neue Nockenwellen entschieden hatte beendeten alle drei Werkswagen sowie zwei privat gemeldete RSK und ein 550 das 24 Stunden Rennen vorzeitig 1958 hatten Hans Herrmann Jean Behra und Edgar Barth Paul Frere auf Porsche RSK in Le Mans die Platze drei und vier im Gesamtklassement belegt 1 Sportwagen und GT BearbeitenRennwagen Klasse GT Bearbeiten Bis 1999 existierten im GT Rennsport FIA GT Meisterschaft folgende Klassen Die GT1 Klasse bestand aus hochkaratigen Rennwagen von denen mindestens 25 strassenzulassungsfahige Exemplare gebaut werden mussten Vertreten waren neben dem Porsche 911 GT1 auch Mercedes CLK GTR LM der McLaren F1 GTR mit BMW V12 Motor und die exotischen Frontmotor GT1 von Marcos und Panoz Nach den uberragenden Erfolgen von Mercedes in den Jahren 1997 und 1998 denen Porsche nichts entgegensetzen konnte abgesehen vom glucklichen Doppelsieg beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 1998 zogen sich die Gegner zuruck worauf die GT1 Klasse ab 1999 komplett eingestellt wurde und die FIA Weltmeisterschaft nur ehemaligen GT2 Fahrzeugen als GT und einer neuen leistungsschwacheren Fahrzeugkategorie N GT ausgefahren wurde In der GT2 und spateren GT Klasse dominierte lange der luftgekuhlte Porsche 993 GT2 Turbo bis das franzosische Team von ORECA mit der Chrysler Viper GTS R teilnahm Dieses Auto hat einen machtigen Achtliter V10 Frontmotor dem die durch Luftmengenbegrenzer zu stark beschrankten Turbo Porsche wenig entgegenzusetzen hatten Porsche uberliess diese Klasse kampflos der Konkurrenz und entwickelte keinen neuen flussigkeitsgekuhlten Rennwagen fur die GT2 Klasse obwohl ein vom Turbo abgeleitetes Serienmodell spater so genannt wurde Stattdessen verlegte man sich auf die neue seriennahe Klasse N GT wo Kundenteams mit gut 400 PS starken Saugmotor Autos auf Basis des Porsche 996 GT3 jahrelang fast ohne fremde Konkurrenz Marken untereinander kampften In den Vereinigten Staaten trat im Rahmen der American Le Mans Series ALMS BMW mit einem M3 GTR an der allerdings aus Leistungsmangel anstatt des serienmassigen Reihensechszylinders im Jahr 2001 einen V8 Motor mit vier Litern Hubraum implantiert bekam Da BMW das zugehorige Serienmodell nur in sehr wenigen Exemplaren vorweisen konnte wurden entsprechende Auflagen erteilt worauf die V8 BMW nicht mehr in der ALMS starteten und erst 2003 bis 2005 auf dem Nurburgring wieder zum Einsatz kamen In jungerer Zeit schickte Ferrari mit dem 360 und 430 einen wurdigen Gegner in die von Porsche lange Zeit dominierte Klasse die zwischenzeitlich von N GT in GT2 umbenannt wurde Porsche selbst folgte dem 2005 eingefuhrten neuen Namensschema der FIA nicht und verausserte die GT2 Rennversion des 911 weiterhin als Porsche 911 GT3 RSR Zusatzlich fuhrte die FIA 2006 mit der GT3 eine Klasse unterhalb der GT2 ein die auf Markenpokalfahrzeuge von unterschiedlichen Herstellern abzielte Um unterschiedliche Konzepte anzupassen wird zu Beginn jedes Jahres bei der sogenannten Balance of Performance Einstufung der Porsche 911 GT3 Cup als Referenzfahrzeug herangezogen danach konnen die Fahrzeuge von interessierten Privatteams in diversen nationalen Meisterschaften eingesetzt werden Obwohl Porsche mit ihrem Markenpokalfahrzeug Cup bereits ein Fahrzeug fur die GT3 besass entwickelte die Motorsportabteilung fur die Saison 2008 eine speziell auf das Reglement zugeschnittene Version unter dem Namen Cup S 2010 folgte die Uberarbeitung auf Basis des aktuellen Strassenmodels unter der Bezeichnung 997 GT3 R Anders als beim Vorgangermodell 996 war nun der weiterhin angebotene RSR keine Evolutionsstufe des GT3 R sondern eine eigenstandige Modell Linie fur das GT2 Reglement FIA Langstrecken Weltmeisterschaft LMGTE seit 2012 Bearbeiten Seit Einfuhrung der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft 2012 ist Porsche werksseitig in der LMGTE Klasse vertreten 2012 fuhrte Team Felbermayr Proton den Einsatz eines Porsche 911 GT3 RSR durch 7 Seit 2013 ubernimmt Manthey Racing den Werkseinsatz Ende 2013 wurde Manthey zu 51 von Porsche ubernommen 8 FIA Langstrecken Weltmeisterschaft LMP1 2014 2017 Bearbeiten 2013 beschloss Porsche ab 2014 in der seit 2012 bestehenden FIA Langstrecken Weltmeisterschaft mit einem werksseitigen LMP1 Programm einzusteigen 9 Die Nennung erfolgte unter dem Namen Porsche Team In der ersten Saison wurden zwei Porsche 919 Hybrid eingesetzt Das erste Fahrertrio bildeten Romain Dumas Neel Jani und Marc Lieb das zweite Fahrertrio bestand aus Timo Bernhard Brendon Hartley und Mark Webber Beim Saisonabschluss dem 6 Stunden Rennen von Sao Paulo erzielten Dumas Jani und Lieb den ersten Sieg 10 In der Herstellerwertung wurde Porsche hinter Toyota und Audi Dritter 11 Fur die FIA Langstrecken Weltmeisterschaft 2015 blieben die Fahrertrios unverandert Zudem setzte Porsche einen dritten Porsche 919 Hybrid bei zwei Rennen unter anderem dem 24 Stunden Rennen von Le Mans ein Fur dieses Fahrzeug wurden Earl Bamber Nico Hulkenberg und Nick Tandy verpflichtet Die drei Fahrer schafften es auf Anhieb das 24 Stunden Rennen von Le Mans zu gewinnen Es war fur alle drei Fahrer der erste LMP1 Einsatz in Le Mans und nur Tandy hatte bereits zuvor an dem Rennen teilgenommen Es war Porsches 17 Gesamtsieg beim 24 Stunden Rennen von Le Mans und der erste seit 1998 Der Sieg gelang auf dem Tag genau nach Porsches erstem Le Mans Sieg vor 45 Jahren 12 Bei den folgenden zwei Rennen auf dem Nurburgring und in Austin folgten zwei weitere Siege von Bernhard Hartley und Webber Das Porsche LMP1 Programm war bis 2018 bestatigt 13 Dennoch entschied Porsche im Juli 2017 zum Jahresende das LMP1 Projekt einzustellen 14 United SportsCar Championship GT Le Mans seit 2014 Bearbeiten Zur Einfuhrung der nordamerikanischen Rennserie United SportsCar Championship im Jahr 2014 stellte Porsche erstmals ein Sportwagen Werksteam in den Vereinigten Staaten auf 15 Wie in der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft kommt der Porsche 911 RSR zum Einsatz Die Renneinsatze in der Klasse GT Le Mans die unter dem Namen Porsche North America firmieren werden vom US amerikanischen Rennstall CORE Autosport durchgefuhrt 16 17 Formelsport BearbeitenObschon sich das Motorsport Engagement von Porsche in den letzten Jahrzehnten im Wesentlichen auf Sportwagenrennen konzentriert war Porsche zu verschiedenen Zeiten auch als Chassis und Motorenlieferant im Formelsport aktiv darunter in der Formel 2 und der Formel 1 teilweise auch mit einem eigenen Werksteam Am erfolgreichsten war die Verbindung mit dem britischen Formel 1 Team McLaren mit dem Porsche als Motorenlieferant drei Fahrerweltmeisterschaften gewann Formel 2 Bearbeiten nbsp Formel 2 Porsche 718 1960 Nachdem die Formel 2 Mitte der 1950er Jahre eine Schwachephase erlebt hatte in der teilweise nur wenige Rennen pro Jahr durchgefuhrt wurden kam es ab 1957 zu einem Wiedererstarken der Klasse 1957 fanden erstmals seit Langem wieder einzelne Rennen ausserhalb von Grossbritannien statt und von 1958 bis 1960 gab es zahlreiche Veranstaltungen auf dem europaischen Kontinent vereinzelt sogar in Nordafrika 1958 trat Porsche erstmals werksseitig bei einem Formel 2 Rennen an Das Team setzte den 718 ein der aus dem Rennsportwagen Porsche 550 hervorgegangen war Ab 1958 wurde dieser Fahrzeugtyp fur Formel 2 Rennen zum Mittellenker umgebaut und kam schliesslich 1960 als offener Monoposto zum Renneinsatz Beim Grossen Preis von Berlin 1958 auf der AVUS setzte Porsche je einen 718 RSK mit Jean Behra Masten Gregory und Edgar Barth ein Behra gewann das Rennen mit knappem Vorsprung auf Joakim Bonnier Borgward 18 Im Winter 1958 59 baute Porsche den Monoposto 718 2 der auf dem Nurburgring getestet und beim Grossen Preis von Monaco von Wolfgang Graf Berghe von Trips erstmals gefahren wurde Auf dem Nurburgring erzielte von Trips eine Rundenzeit von 9 29 Minuten in Monaco fiel er in der zweiten Runde aus nachdem er gegen eine Mauer geraten war Der Monoposto sollte auch beim Grossen Preis von Deutschland 1959 auf der AVUS starten Wegen des todlichen Unfalls von Jean Behra am Vortag des Rennens zog Porsche seine Wagen jedoch zuruck 1 1960 war das zunachst letzte Jahr der Formel 2 Bei zahlreichen Rennen setzte das britische Rob Walker Racing Team wiederholt einen Porsche 718 mit Stirling Moss ein der zweimal siegte Daneben erschien unregelmassig das Porsche Werksteam Bei den deutschen Rennen auf der Solitude und auf der Sudschleife des Nurburgrings war das Werksteam mit drei bzw vier Autos vertreten Auf der Solitude belegten die Porsche Fahrer Bonnier Hans Herrmann Graham Hill und Dan Gurney die Platze zwei bis funf hinter Ferrari Pilot Wolfgang Graf Berghe von Trips auf dem Nurburgring gewann Bonnier der auch zwei Monate spater beim Gran Premio di Modena als Sieger ins Ziel kam In der Jahreswertung lag Porsche allerdings hinter Cooper Ab 1961 wurde fur die Formel 1 ein Reglement eingefuhrt das dem der bisherigen Formel 2 nachgebildet war Die Formel 2 war damit beendet bis Ende 1964 gab es keine Formel 2 Rennen mehr Fur Porsche ergab sich daraus als unvermeidlicher Schritt 19 der Wechsel in die Formel 1 Formel 1 Bearbeiten Engagement als Konstrukteur 1961 1964 Bearbeiten nbsp Joakim Bonnier im Porsche 804 beim Grossen Preis von Deutschland 1962 auf dem NurburgringDer Porsche 718 konnte in der Saison 1961 auch in der Formel 1 eingesetzt werden nachdem die Motoren aus Sicherheitsgrunden auf 1 5 Liter Hubraum begrenzt wurden und somit nun vormalige Formel 2 Fahrzeuge in dieser Klasse antreten durften Das Fahrzeug erwies sich zwar als zu schwach motorisiert dennoch erreichten Bonnier und Gurney regelmassig die Punkterange In Frankreich Italien und den USA erreichte Porsche aufgrund der hohen Ausfallquoten der Konkurrenz in diesen Rennen sogar zweite Platze Als Weiterentwicklung kam inzwischen der Porsche 787 zum Einsatz ohne aber Platzierungen in den Punkterangen zu erzielen Porsche schloss das Jahr auf dem dritten Platz der Konstrukteurs Wertung hinter Ferrari und BRM ab In der Saison 1962 trat Porsche mit dem 804 an der eigens auf den neu entwickelten Achtzylindermotor vom Typ 753 zugeschnitten war Zusatzlich trat Carel Godin de Beaufort als Privatfahrer weiterhin mit dem 718 an Die Ergebnisse mit dem 804 waren schwankend Zwar siegte Gurney beim Grossen Preis von Frankreich und wurde in Deutschland Dritter ansonsten gelangen ihm und Bonnier jedoch nur zwei Platzierungen in den Punkterangen In der Konstrukteurswertung errang Porsche daher den funften Rang hinter BRM Lotus Cooper und Lola Mit dem Ablauf der Saison zog sich Porsche werksseitig aus dem Formelsport zuruck da einerseits viele Bauteile aufwandig von Herstellern aus England angeliefert werden mussten und andererseits die Entwicklung der Formelfahrzeuge kaum auf Serienmodelle ubertragbare Ergebnisse brachte Fur das vorletzte Saisonrennen den Grossen Preis der USA 1962 sollte Phil Hill fur Porsche fahren und Bonnier ersetzen der sich gesundheitlich nicht wohl fuhlte Hill war zuvor von Ferrari entlassen wurden Es kam aber nur zu einem Trainingseinsatz des Weltmeisters da Bonnier doch das Rennen fuhr In den Folgesaisons 1963 und 1964 setzte de Beaufort weiterhin den Porsche 718 ein konnte allerdings lediglich beim Grossen Preis von Belgien 1963 und Grossen Preis der USA 1964 als Sechstplatzierter jeweils einen Punkt einfahren Er verungluckte beim Training zum Grossen Preis von Deutschland 1964 todlich Gerhard Mitter trat beim Grossen Preis von Deutschland 1963 mit einem 718 von de Beaufort an und erreichte den vierten Rang Erstes Engagement als Motorenlieferant 1983 1987 Bearbeiten nbsp TAG Porsche Turbomotor 1985 Zur Ruckkehr in den Formelsport kam es erst 20 Jahre spater in der Saison 1983 Porsche war Ende 1981 eine auf vier Jahre angelegte Verbindung mit dem britischen Rennstall McLaren eingegangen das einen exklusiven Motor fur die beginnende Turbo Ara suchte Porsche konstruierte das Triebwerk im Auftrag McLarens Die Finanzierung ubernahm der Luxemburger Konzern Techniques d Avant Garde TAG der zuvor Sponsor des Konkurrenzteams Williams gewesen war und nun zum Namenssponsor des Triebwerks wurde 20 1983 Bearbeiten Die Formel 1 Weltmeisterschaft 1983 bestritt McLaren noch uberwiegend mit Saugmotoren von Ford Beim Grossen Preis der Niederlande fuhr Niki Lauda erstmals einen McLaren MP4 1E der mit Porsches Turbomotor ausgestattet war sein Teamkollege John Watson erhielt beim darauf folgenden Rennen ebenfalls ein Turbo Fahrzeug Das Auto war allerdings nicht ausgereift Einige Berichte sprechen von einem hastig zusammengeschusterten Auto 21 Lauda schied zwei Watson dreimal infolge nach technischen Defekten aus Auch beim letzten Saisonrennen in Sudafrika kam der MP4 1E nicht ins Ziel wurde aber erstmals gewertet Lauda wurde hier Elfter nachdem er seinen Wagen sechs Runden vor Schluss mit einem Elektrikschaden abstellen musste Zu diesem Zeitpunkt hatte Lauda auf dem zweiten Platz gelegen 22 1984 Bearbeiten nbsp Niki Lauda beim Grossen Preis der USA 1984 auf McLaren TAG Porsche MP4 2Im folgenden Jahr war McLaren erfolgreicher Lauda und Alain Prost siegten mit dem McLaren MP4 2 in zwolf der 16 Saisonrennen wobei es dreimal zu Doppelsiegen kam und sicherten dem Team den Sieg in der Konstrukteurs Weltmeisterschaft in der McLaren einen Vorsprung von 86 Punkten vor Ferrari erzielte Innerhalb des Teams entbrannte ein harter Zweikampf um den Fahrertitel den Lauda mit einem halben Punkt Vorsprung schliesslich fur sich entscheiden konnte In der Konstrukteurswertung erzielte McLaren Porsche 1984 insgesamt 143 5 Punkte 1985 Bearbeiten In der Saison 1985 behielt McLaren Porsche die Fahrerpaarung Prost und Lauda bei Prost dominierte die Saison Er kam im Laufe der Saison elfmal auf Podiumsplatzen ins Ziel Prost siegte in Brasilien Monaco Grossbritannien Osterreich und Italien und wurde zudem zweimal Zweiter und viermal Dritter Bis zu den europaischen Sommerrennen konkurrierten Prost und der Ferrari Pilot Michele Alboreto um die Zwischenfuhrung in der Weltmeisterschaft Danach fiel Alboreto durch funf vorzeitige Ausfalle zuruck Prost sicherte sich die Fahrermeisterschaft bereits beim drittletzten Rennen dem Grossen Preis von Europa Niki Lauda der amtierende Weltmeister erzielte nur 14 Punkte er wurde Zehnter der Fahrerwertung und beendete seine aktive Motorsportkarriere zum Jahresende 1986 Bearbeiten In der Saison 1986 konnte Prost seinen WM Titel verteidigen Eine Reglementanderung bezuglich des maximal zulassigen Benzinverbrauchs erforderte ab 1986 ein treibstoffsparendes Fahren 23 Dies erforderte eine treibstoffsparende Auslegung des Autos und ein zuruckhaltendes und zugleich vorausschauendes Fahren der Piloten Prost ging mit dieser Anforderung besser um als der fur Lauda ins Team gekommene Keke Rosberg 24 Er siegte viermal zweimal zu Beginn und zweimal am Ende der Saison wurde viermal Zweiter und dreimal Dritter Die Entscheidung uber die Weltmeisterschaft war bis zum letzten Saisonrennen in Adelaide offen Prosts Konkurrenten waren die Williams Piloten Nelson Piquet und Nigel Mansell der vor dem Rennen die Fahrerwertung anfuhrte In der 64 Runde platzte bei einer Geschwindigkeit von 320 km h ein Reifen an Mansells Williams der Wagen wurde schwer beschadigt und Mansell fiel aus An Piquets Williams wurden daraufhin aus Sicherheitsgrunden ebenfalls Reifen gewechselt Prost wurde dadurch nach vorne gespult und gewann schliesslich das Rennen und die Weltmeisterschaft mit zwei Punkten Vorsprung auf Mansell Die Konstrukteursmeisterschaft hingegen ging mit 141 Punkten an das Williams Team dessen Fahrer insgesamt neun Siege erzielt hatten 1987 Bearbeiten nbsp McLaren MP4 3 eingesetzt in der Formel 1 Saison 1987Zur Saison 1987 entwickelte McLaren mit dem MP4 3 ein vollig neues Fahrzeug und prasentierte Stefan Johansson als Nachfolger von Rosberg Das Fahrzeug war auf das neue Formel 1 Reglement der Turbo Ara zugeschnitten das die mitgefuhrte Treibstoffmenge eines Rennens auf 195 Liter begrenzte Der Erfolg in den Rennen hielt sich allerdings im Vergleich zu den Vorjahren in Grenzen Prost konnte drei Rennen gewinnen und vier weitere Podiumsplatzierungen erreichen und Johansson erreichte insgesamt sieben Zielankunfte in den Punkterangen davon drei auf dem Podest Mit insgesamt 76 WM Punkten musste sich das Team jedoch ein weiteres Mal deutlich Williams geschlagen geben in der Fahrerwertung fiel Alain Prost zudem auf den vierten Rang hinter Mansell Piquet und Lotus Fahrer Ayrton Senna zuruck Mit Ablauf der Saison endete auch die Zusammenarbeit von Porsche TAG und McLaren Hintergrund waren unterschiedliche Entwicklungen der Turbo Ara Die Konkurrenzteams erhohten in den Laufen zur Qualifikation den Ladedruck der Motoren und konnten damit mehr Leistung abrufen die Porsche Motoren waren hierzu nicht ausgelegt Auf diese Weise mussten die McLaren Fahrzeuge tendenziell von schlechteren Startplatzen ins Rennen gehen Zudem erschien eine Nachrustung der Motoren wenig erfolgversprechend Neben den hohen Kosten und dem Aufwand sprach die Tatsache dagegen dass bereits 1986 entschieden wurde den Einsatz von Turbomotoren zum Ende der Saison 1988 zu verbieten Zweites Engagement als Motorenlieferant 1991 Bearbeiten nbsp Footwork Arrows A11C mit Porsche Motor im Motor Sport Museum am Hockenheimring nbsp Porsche 3512 V12 Formel 1 Motor 1991 1991 kehrte Porsche als Motorenhersteller in die Formel 1 zuruck Nachdem mit Ablauf des Jahres 1988 die sogenannte Turbo Ara ihr Ende gefunden hatte hatte Porsche einen 3 5 Liter grossen V12 Saugmotor mit einem Bankwinkel von 80 Grad und Mittelabtrieb entwickelt Leitender Konstrukteur des Porsche 3512 genannten Motors war erneut Hans Mezger gewesen der bereits die TAG Turbomotoren verantwortet hatte Der Motor galt als lang schwer und voluminos 25 Angeblich hatte Porsche bereits 1987 seinem damaligen Partner McLaren einen 12 Zylinder Motor als Nachfolger des TAG Turbos vorgeschlagen Steve Nichols der Chefdesigner sei allerdings von der Bauform nicht uberzeugt gewesen und habe geaussert der vorgestellte Motor passe besser in einen Leyland Bus 26 Als Partner war zunachst das britische Onyx Team im Gesprach gewesen das 1989 in der Formel 1 debutiert und mit einem von Alan Jenkins konstruierten Rennwagen fur einen neuen Wettbewerber aussergewohnliche Erfolge erzielt hatte Nachdem allerdings die Finanzierung des Rennstalls im Winter 1989 90 nicht gesichert war und der belgische Investor Jean Pierre Van Rossem 27 mit kriminellen Verbindungen den Ruf des Teams beschadigt hatte zog sich Porsche zuruck Die Wahl fiel stattdessen auf das etablierte Mittelfeldteam Arrows das einen japanischen Investor hatte und im Hinblick darauf in Footwork umbenannt worden war Footwork setzte Porsches Motor ab Fruhjahr 1991 in den Fahrzeugen Arrows A11C und Footwork FA12 ein Die Renneinsatze dieser Fahrzeuge verliefen allerdings enttauschend Mit dem in den ersten Saisonrennen eingesetzten A11C scheiterten die Fahrer Michele Alboreto und Alex Caffi teilweise schon in der Qualifikation Auch dem A12 erging es nicht besser Bei sieben Einsatzen gelang nur dreimal die Qualifikation und jeder dieser Einsatze endete letztlich mit einem Ausfall Der Porsche Motor war dabei ein elementarer Bestandteil dieses Mangels Er war zu gross und zu schwer und beeintrachtigte damit trotz seiner relativ hohen Leistung das Fahrverhalten drastisch Hinzu kamen Probleme mit der Olkuhlung und dem Getriebe die jeweils zu den Ausfallen fuhrten 25 Nach dem Grossen Preis von Mexiko wurde die Zusammenarbeit von Footwork und Porsche daher in gegenseitigem Einvernehmen beendet das Team setzte die Saison anschliessend mit Motoren vom Typ Cosworth DFR fort was die Situation bis zum Saisonende allerdings nur unwesentlich besserte Plane zur Ruckkehr in die Formel 1 Bearbeiten 2010 gab es Uberlegungen von Porsche zur Formel 1 Weltmeisterschaft 2013 in die Formel 1 zuruckzukehren 28 Zu einem Einstieg in die Formel 1 kam es jedoch nicht US amerikanischer Formelsport Bearbeiten nbsp Von Porsche eingesetztes CART Fahrzeug der Saison 1989Mehrfach war Porsche im IndyCar Bereich aktiv Ein erster Versuch des Interscope Teams in der Saison 1980 den modifizierten Motor des Porsche 935 einzusetzen was der Veranstalter United States Auto Club allerdings wegen der Befurchtung ablehnte der Motor sei nicht konkurrenzfahig scheiterte 1987 trat Porsche dann als eigenes Team mit einem Fahrzeug und den Fahrern Al Unser und Al Holbert an Bei zwei Renneinsatzen wurde zwar keine Zielankunft verzeichnet allerdings nutzte Porsche die Erfahrung um die Saison 1988 als Ganzes mit dem Fahrer Teo Fabi zu bestreiten Hierbei kam das Chassis March 88P zum Einsatz Das Fahrzeug wurde als Porsche 2708 CART bezeichnet und Fabi erreichte den zehnten Platz in der Fahrermeisterschaft wobei sein bestes Ergebnis ein vierter Platz auf dem Nazareth Speedway war Noch besser fiel die Saison 1989 aus erneut auf March Chassis Fabi siegte auf dem Mid Ohio Sports Car Course und erreichte noch drei weitere Podestplatzierungen womit er in der Fahrerwertung Vierter wurde Nach diesen ermutigenden Ergebnissen setzte Porsche in der Saison 1990 ein zweites Fahrzeug mit John Andretti als Fahrer ein Ursprunglich war ein eigenes Chassis aus kohlenstofffaserverstarktem Kunststoff prasentiert worden das jedoch abgelehnt wurde sodass Porsche erneut auf March als Partner setzte Die Ergebnisse fielen allerdings wechselhaft aus Fabi erreichte lediglich einen dritten Platz beim Meadowlands Grand Prix als einzige Podiumsplatzierung und am Ende Rang 14 in der Fahrerwertung Andretti dagegen gelang zwar kein Platz auf dem Podium sammelte jedoch insgesamt 51 Punkte was fur Rang 10 der Wertung reichte Nach Ende dieser Saison zog sich Porsche aus der IndyCar Serie zuruck Teamleiter Derrick Walker fuhrte den Rennbetrieb unter dem Namen Walker Racing weiter FIA Formel E Weltmeisterschaft Bearbeiten Im Juli 2017 gab Porsche bekannt ab der Saison 2019 20 als Werksteam an der FIA Formel E Meisterschaft teilzunehmen 29 Als Fahrer wurden Neel Jani 30 und Andre Lotterer 31 die beide bereits fur Porsche in der WEC gefahren waren verpflichtet Am Ende seiner Debutsaison erreichte das TAG Heuer Porsche Formula E Team mit Platz acht der Teamwertung einen Platz im hinteren Mittelfeld Andre Lotterer als Fahrer zeigte allerdings ansprechende Leistungen mit Punktplatzierungen in sieben der elf Saisonrennen sowie zwei zweiten Platzen kam er in der Fahrerwertung punktgleich mit Mitch Evans der mit einem Rennsieg ein besseres Einzelergebnis vorweisen konnte auf den achten Platz Jani erreichte im Laufe der Saison nur einmal die Punkterange Zur Saison 2020 21 der nun FIA Formel E Weltmeisterschaft genannten Rennserie behielt Porsche Andre Lotterer als Fahrer wahrend Jani zum Test und Ersatzfahrer des Teams wurde Janis Nachfolger als Stammpilot wurde Pascal Wehrlein der zuvor fur Mahindra Racing gefahren war 32 Wehrlein fuhr beim Puebla E Prix als Erster uber die Ziellinie wurde wegen eines administrativen Fehler des Teams jedoch im Anschluss disqualifiziert Mit 137 Punkten belegte Porsche am Saisonende Rang sieben in der Teamwertung Wehrlein wurde Gesamt Elfter Lotterer schloss die Saison auf Position 17 ab In der Saison 2021 22 tritt Porsche erneut mit der Fahrerpaarung Lotterer und Wehrlein an Rallye Bearbeiten nbsp Porsche 924 GTS bei der Rallye Deutschland 2008Auch im Rallyesport wurden Porsche Fahrzeuge eingesetzt Hierbei gewannen beispielsweise Vic Elford und Bjorn Waldegard jeweils 1968 bzw 1969 und 1970 die Rallye Monte Carlo auf Porsche 911 Auch konnte Porsche 1970 die International Championship for Manufacturers als Vorlauferin der Rallye Weltmeisterschaft WRC gewinnen In der kurzlebigen Gruppe B der 1980er Jahre wurde zudem auch eine Rallyeversion des Porsche 959 eingesetzt 33 Markenpokale BearbeitenIm Jahr 2015 gab es 20 Porsche Markenpokale die alle den Porsche 911 GT3 Cup verwenden Die Markenpokale untergliedern sich in den weltweit ausgetragenen Porsche Supercup 34 acht regionale Porsche Carrera Cups und elf regionale Porsche GT3 Cup Challenges 35 Statistik BearbeitenDas Porsche Werksteam in der Formel 1 Bearbeiten Saison Chassis Fahrer 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Punkte Rang1961 718 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 22 3 Schweden nbsp J Bonnier 12 11 7 7 5 DNF DNF 6Vereinigte Staaten nbsp D Gurney 5 10 6 2 7 7 2 2Deutschland nbsp H Herrmann 9 15 131962 804 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 19 5 Schweden nbsp J Bonnier 7 5 DNF DNF 7 6 13Vereinigte Staaten nbsp D Gurney DNF DNF DNS 1 9 3 13 5Vereinigte Staaten nbsp P Hill DNSSiege der Werksmannschaft in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Jahr Rennen Fahrzeug Fahrer 1 Fahrer 2 Fahrer 31959 36 Targa Florio Porsche 718 RSK Deutschland nbsp Edgar Barth Deutschland nbsp Wolfgang Seidel1960 37 Targa Florio Porsche 718 RS60 Schweden nbsp Joakim Bonnier Deutschland nbsp Hans Herrmann1963 38 Targa Florio Porsche 718 GTR Schweden nbsp Joakim Bonnier Italien nbsp Carlo Maria AbateBergrennen Rossfeld Porsche 356B Carrera Abarth Deutschland nbsp Edgar BarthBergrennen Freiburg Schauinsland Porsche 718 WRS Deutschland nbsp Edgar BarthBergrennen Ollon Villars Porsche 718 WRS Deutschland nbsp Edgar Barth1964 39 Targa Florio Porsche 904 GTS Italien nbsp Antonio Pucci Vereinigtes Konigreich nbsp Colin DavisBergrennen Rossfeld Elva Mk 7 Deutschland nbsp Edgar BarthBergrennen Freiburg Schauinsland Porsche 718 RS Spyder Deutschland nbsp Edgar Barth1965 40 Bergrennen Rossfeld Porsche 904 8 Bergspyder Deutschland nbsp Gerhard Mitter1966 41 500 km Rennen von Mugello Porsche 906 Deutschland nbsp Gerhard Koch Deutschland nbsp Jochen NeerpaschGrosser Preis von Hockenheim Porsche 906 E Deutschland nbsp Gerhard Mitter500 km Rennen von Zeltweg Porsche 906 Deutschland nbsp Gerhard Mitter Deutschland nbsp Hans Herrmann1967 42 Targa Florio Porsche 910 8 Australien nbsp Paul Hawkins Deutschland nbsp Rolf Stommelen1000 km Rennen auf dem Nurburgring Porsche 910 Vereinigte Staaten nbsp Joe Buzzetta Deutschland nbsp Udo Schutz500 km Rennen von Mugello Porsche 910 2 2 Deutschland nbsp Gerhard Mitter Deutschland nbsp Udo SchutzBergrennen Ollon Villars Porsche 910 Bergspyder Deutschland nbsp Gerhard Mitter1968 43 24 Stunden Rennen von Daytona Porsche 907 LH Vereinigtes Konigreich nbsp Vic Elford Deutschland nbsp Jochen Neerpasch12 Stunden Rennen von Sebring Porsche 907 Schweiz nbsp Joseph Siffert Deutschland nbsp Hans HerrmannTarga Florio Porsche 907 2 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Vic Elford Italien nbsp Umberto Maglioli1000 km Rennen auf dem Nurburgring Porsche 908 Schweiz nbsp Joseph Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Vic Elford500 km Rennen von Zeltweg Porsche 908 Schweiz nbsp Joseph Siffert1969 44 6 Stunden Rennen von Brands Hatch Porsche 908 02 Schweiz nbsp Joseph Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Brian Redman1000 km Rennen von Monza Porsche 908 LH Schweiz nbsp Joseph Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Brian RedmanTarga Florio Porsche 908 02 Deutschland nbsp Gerhard Mitter Deutschland nbsp Udo Schutz1000 km Rennen von Spa Francorchamps Porsche 908 LH Schweiz nbsp Joseph Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Brian Redman1000 km Rennen auf dem Nurburgring Porsche 908 02 Schweiz nbsp Joseph Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Brian Redman1973 45 Targa Florio Porsche 911 Carrera Schweiz nbsp Herbert Muller Niederlande nbsp Gijs van Lennep1976 46 1000 km Rennen von Mugello Porsche 935 Belgien nbsp Jacky Ickx Deutschland nbsp Jochen Mass6 Stunden Rennen von Vallelunga Porsche 935 Belgien nbsp Jacky Ickx Deutschland nbsp Jochen Mass6 Stunden Rennen von Watkins Glen Porsche 935 Deutschland nbsp Rolf Stommelen Liechtenstein nbsp Manfred Schurti6 Stunden Rennen von Dijon Porsche 935 Belgien nbsp Jacky Ickx Deutschland nbsp Jochen Mass4 Stunden Rennen von Monza Porsche 936 Belgien nbsp Jacky Ickx Deutschland nbsp Jochen MassCoppa Florio Porsche 936 Deutschland nbsp Rolf Stommelen Deutschland nbsp Jochen Mass500 km Rennen von Dijon Porsche 936 Belgien nbsp Jacky Ickx Deutschland nbsp Jochen Mass200 Meilen Rennen auf dem Salzburgring Porsche 936 Deutschland nbsp Jochen Mass1977 47 1000 km Rennen von Mugello Porsche 935 Deutschland nbsp Rolf Stommelen Liechtenstein nbsp Manfred Schurti1000 km Rennen von Silverstone Porsche 935 77 Belgien nbsp Jacky Ickx Deutschland nbsp Jochen Mass6 Stunden Rennen von Watkins Glen Porsche 935 77 Belgien nbsp Jacky Ickx Deutschland nbsp Jochen Mass6 Stunden Rennen von Brands Hatch Porsche 935 77 Belgien nbsp Jacky Ickx Deutschland nbsp Jochen Mass1978 48 6 Stunden Rennen von Silverstone Porsche 935 78 Belgien nbsp Jacky Ickx Deutschland nbsp Jochen Mass1981 49 24 Stunden Rennen von Le Mans Porsche 936 81 Belgien nbsp Jacky Ickx Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell1982 50 24 Stunden Rennen von Le Mans Porsche 956 Belgien nbsp Jacky Ickx Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell1000 km Rennen von Spa Francorchamps Porsche 956 Belgien nbsp Jacky Ickx Deutschland nbsp Jochen Mass6 Stunden Rennen von Fuji Porsche 956 Belgien nbsp Jacky Ickx Deutschland nbsp Jochen Mass1000 km Rennen von Brands Hatch Porsche 956 Belgien nbsp Jacky Ickx Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell1983 51 1000 km Rennen von Silverstone Porsche 956 Deutschland nbsp Stefan Bellof Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell1000 km Rennen auf dem Nurburgring Porsche 956 Belgien nbsp Jacky Ickx Deutschland nbsp Jochen Mass24 Stunden Rennen von Le Mans Porsche 956 Vereinigte Staaten nbsp Hurley Haywood Vereinigte Staaten nbsp Al Holbert Australien nbsp Vern Schuppan1000 km Rennen von Spa Francorchamps Porsche 956 Belgien nbsp Jacky Ickx Deutschland nbsp Jochen Mass1000 km Rennen von Fuji Porsche 956 Deutschland nbsp Stefan Bellof Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell1000 km Rennen von Kyalami Porsche 956 Deutschland nbsp Stefan Bellof Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell1984 52 1000 km Rennen von Monza Porsche 956 Deutschland nbsp Stefan Bellof Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell1000 km Rennen von Silverstone Porsche 956 Belgien nbsp Jacky Ickx Deutschland nbsp Jochen Mass1000 km Rennen auf dem Nurburgring Porsche 956 Deutschland nbsp Stefan Bellof Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell1000 km Rennen von Mosport Porsche 956 Belgien nbsp Jacky Ickx Deutschland nbsp Jochen Mass1000 km Rennen von Spa Francorchamps Porsche 956 Deutschland nbsp Stefan Bellof Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell1000 km Rennen von Fuji Porsche 956 Deutschland nbsp Stefan Bellof Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson1000 km Rennen von Sandown Park Porsche 956 Deutschland nbsp Stefan Bellof Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell1985 53 1000 km Rennen von Mugello Porsche 962C Belgien nbsp Jacky Ickx Deutschland nbsp Jochen Mass1000 km Rennen von Silverstone Porsche 962C Belgien nbsp Jacky Ickx Deutschland nbsp Jochen Mass1000 km Rennen von Hockenheim Porsche 962 Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell1000 km Rennen von Mosport Porsche 962C Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell1000 km Rennen von Brands Hatch Porsche 962 Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell800 km Rennen von Selangor Porsche 962C Belgien nbsp Jacky Ickx Deutschland nbsp Jochen Mass1986 54 1000 km Rennen von Monza Porsche 962C Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell24 Stunden Rennen von Le Mans Porsche 962C Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell Vereinigte Staaten nbsp Al Holbert1987 55 24 Stunden Rennen von Le Mans Porsche 962C Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell Vereinigte Staaten nbsp Al HolbertEinzelergebnisse in der FIA Formel E Weltmeisterschaft Bearbeiten Fahrer Nr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Punkte RangFIA Formel E Meisterschaft 2019 20 Saudi Arabien nbsp DIR Chile nbsp SAN Mexiko nbsp MEX Marokko nbsp MAR Deutschland nbsp BER Deutschland nbsp BER Deutschland nbsp BER 79 8 Schweiz nbsp Neel Jani 18 17 13 DNF 14 18 11 15 DNF 19 6 15Deutschland nbsp Andre Lotterer 36 2 14 DSQ DNF 8 2 9 5 8 4 14FIA Formel E Weltmeisterschaft 2020 21 Saudi Arabien nbsp DIR Italien nbsp ROM Spanien nbsp VAL Monaco nbsp MCO Mexiko nbsp PUE Vereinigte Staaten nbsp NYC Vereinigtes Konigreich nbsp LON Deutschland nbsp BER 137 8 Deutschland nbsp Andre Lotterer 36 16 11 14 15 DNF 2 17 DSQ 17 8 5 4 17 10 4Deutschland nbsp Pascal Wehrlein 99 5 10 7 3 DNF 18 DNF DSQ 4 DNF 4 10 5 21 6LegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegerSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendetNC nicht klassifiziertRot DNQ nicht qualifiziertSchwarz DSQ disqualifiziertWeiss DNS nicht am StartWD zuruckgezogenC Rennen abgesagtBlanko nicht teilgenommenDNP gemeldet aber nicht teilgenommenINJ verletzt oder krankEX ausgeschlossensonstigeFormateundZeichen P fett Pole Positionkursiv Schnellste Rennrunde ab 2017 18 Schnellste Rennrunde der ersten Zehn unterstrichen Fuhrender in der Gesamtwertung FanBoost nicht im Ziel aufgrund der zuruck gelegten Distanz aber gewertet StreichresultatWeblinks BearbeitenOffizielle Website von PorscheEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Michael Behrndt Porsche Rennsportchronik Heel Verlag Konigswinter 2015 ISBN 978 3 95843 045 7 a b c d Lothar Boschen Jurgen Barth Das grosse Buch der Porsche Typen 2 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 1994 ISBN 3 613 01284 7 Lothar Boschen Jurgen Barth Das grosse Buch der Porsche Sondertypen und Konstruktionen 1 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 1984 ISBN 3 87943 805 6 S 95 Michael Behrndt Jorg Thomas Fodisch Matthias Behrndt ADAC 1000 km Rennen Heel Verlag Konigswinter 2008 ISBN 978 3 89880 903 0 Archiv Euromontagna Archiv Euromontagna Team Felbermayr Proton 24 Stunden Rennen von Le Mans Vorschau Nicht mehr online verfugbar remus eu archiviert vom Original am 4 Oktober 2015 abgerufen am 30 September 2015 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www remus eu Porsche ubernimmt Mehrheit an Manthey auto de 17 Dezember 2013 abgerufen am 30 September 2015 Porsche Formel 1 war eine Alternative spox com 23 April 2013 abgerufen am 28 September 2015 Markus Luttgens Roman Wittemeier Jani sichert ersten Porsche Sieg Das ist ein Traum Motorsport Total com 1 Dezember 2014 abgerufen am 28 September 2015 WORLD ENDURANCE MANUFACTURERS CHAMPIONSHIP Sao Paulo After Race Final Classification PDF alkamelsystems com 30 November 2014 abgerufen am 28 September 2015 Mario Fritzsche Roman Wittemeier 24h Le Mans 2015 Porsche triumphiert mit Hulkenberg Motorsport Total com 14 Juni 2015 abgerufen am 28 September 2015 WEC Porsche bestatigt LMP1 Programm bis 2018 Weiteres Synergie Potenzial 27 August 2015 abgerufen am 28 September 2015 Roman Wittemeier Ende der Saison 2017 Porsche steigt aus der LMP1 Szene aus Motorsport Total com 27 Juli 2017 abgerufen am 28 Juli 2017 Grosser Daytona Aufschlag von Porsche Motorsport Total com 20 Januar 2014 abgerufen am 30 September 2015 John Dagys Porsche Partners with CORE for Factory GTLM Program sportscar365 com 21 September 2013 abgerufen am 30 September 2015 englisch Porsche North America coreautosport com abgerufen am 30 September 2015 englisch Statistik des IV Grossen Preises von Berlin auf der Internetseite www formula2 net abgerufen am 30 September 2015 Mike Lawrence Grand Prix Cars 1945 1965 Motor Racing Publications 1998 ISBN 1 899870 39 3 S 226 Mike Lawrence Porsche TAG In Ian Bramsey The 1000 bhp Grand Prix Cars S 129 Lehbrink Schlegelmilch McLaren Formula 1 S 109 GP Sudafrika 1983 Rennergebnis In motorsportarchiv de Archiviert vom Original am 2 September 2008 abgerufen am 2 Marz 2020 Cimarosti Das Jahrhundert des Rennsports S 359 Lehbrink Schlegelmilch McLaren Formula 1 S 129 a b Adriano Cimarosti Das Jahrhundert des Rennsports Motorbuch Verlag Stuttgart 1997 ISBN 3 613 01848 9 S 430 Gary Watkins The origins of McLaren Honda s greatest racer In autosport com 23 August 2017 abgerufen am 6 September 2019 englisch Formel 1 Ende des Blodsinns Neuer Trend im Motorsport Grossindustrielle kaufen sich in Rennstalle ein Der Spiegel 24 Juli 1989 abgerufen am 1 Oktober 2015 Audi oder Porsche wer geht in die Formel 1 Motorsport Total com 1 Oktober 2010 abgerufen am 29 September 2015 Julia Spacek Offiziell Porsche steigt in die Formel E ein Motorsport Total com 28 Juli 2017 abgerufen am 28 Juli 2017 Tobias Wirtz Formel E Porsche prasentiert Neel Jani als 1 Fahrer fur Saison 6 e Formel de 14 Dezember 2018 abgerufen am 2 Juli 2019 Tobias Bluhm Offiziell Andre Lotterer fahrt ab Formel E Saison 2019 20 fur Porsche e Formel de 17 Juli 2019 abgerufen am 17 Juli 2019 Markus Luttgens Formel E 2021 Pascal Wehrlein wechselt zu Porsche und ersetzt Neel Jani Motorsport Total com 14 August 2020 abgerufen am 28 Oktober 2020 30 Jahre Porsche 959 Fur Amerikaner verboten Deutschlands schnellste Geldanlage focus de 3 August 2015 abgerufen am 3 Oktober 2015 Porsche Mobil 1 Supercup porsche com abgerufen am 30 September 2015 Die Porsche Markenpokale 2015 porsche com abgerufen am 30 September 2015 Erfolge in der Sportwagen Weltmeisterschaft 1959 Memento vom 4 Februar 2012 im Internet Archive Erfolge in der Sportwagen Weltmeisterschaft 1960 Memento vom 4 Februar 2012 im Internet Archive Erfolge in der Sportwagen Weltmeisterschaft 1963 Memento vom 4 Februar 2012 im Internet Archive Erfolge in der Sportwagen Weltmeisterschaft 1964 Memento vom 4 Februar 2012 im Internet Archive Erfolge in der Sportwagen Weltmeisterschaft 1965 Memento vom 4 Februar 2012 im Internet Archive Erfolge in der Sportwagen Weltmeisterschaft 1966 Memento vom 4 Februar 2012 im Internet Archive Erfolge in der Sportwagen Weltmeisterschaft 1967 Memento vom 4 Februar 2012 im Internet Archive Erfolge in der Sportwagen Weltmeisterschaft 1968 Memento vom 4 Februar 2012 im Internet Archive Erfolge in der Sportwagen Weltmeisterschaft 1969 Memento vom 4 Februar 2012 im Internet Archive Erfolge in der Sportwagen Weltmeisterschaft 1973 Memento vom 4 Februar 2012 im Internet Archive Erfolge in der Sportwagen Weltmeisterschaft 1976 Memento vom 4 Februar 2012 im Internet Archive Erfolge in der Sportwagen Weltmeisterschaft 1977 Memento vom 4 Februar 2012 im Internet Archive Erfolge in der Sportwagen Weltmeisterschaft 1978 Memento vom 4 Februar 2012 im Internet Archive Erfolge in der Sportwagen Weltmeisterschaft 1981 Memento vom 4 Februar 2012 im Internet Archive Erfolge in der Sportwagen Weltmeisterschaft 1982 Memento vom 4 Februar 2012 im Internet Archive Erfolge in der Sportwagen Weltmeisterschaft 1983 Memento vom 4 Februar 2012 im Internet Archive Erfolge in der Sportwagen Weltmeisterschaft 1984 Memento vom 4 Februar 2012 im Internet Archive Erfolge in der Sportwagen Weltmeisterschaft 1985 Memento vom 4 Februar 2012 im Internet Archive Erfolge in der Sportwagen Weltmeisterschaft 1986 Memento vom 4 Februar 2012 im Internet Archive Erfolge in der Sportwagen Weltmeisterschaft 1987 Memento vom 4 Februar 2012 im Internet Archive nbsp Teams und Fahrer der FIA Formel E Weltmeisterschaft 2022 23 McLaren Maserati MSG Jaguar Envision Avalanche Andretti Porsche Mahindra Nissan NIO Dragon ABT Cupra0 5 Hughes58 Rast 0 7 Gunther48 Mortara 0 9 Evans10 Bird 16 Buemi37 Cassidy 27 Dennis36 Lotterer 13 Felix da Costa94 Wehrlein 0 8 Rowland11 di Grassi 17 Nato23 Fenestraz 0 3 Sette Camara33 Ticktum 0 1 Vandoorne25 Vergne 0 4 Frijns51 Muller Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Porsche Team amp oldid 237087335