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Nigel Ernest James Mansell CBE 1 8 August 1953 in Upton upon Severn Malvern Hills ist ein britischer Automobilrennfahrer Er startete zwischen 1980 und 1995 in der hochsten Motorsportklasse Formel 1 und wurde dort 1992 Weltmeister Mansell wurde zudem 1993 Meister der IndyCar World Series und ist damit bis heute der einzige Fahrer der fur gut einen Monat gleichzeitig amtierender Meister beider Serien war Nigel Mansell Nation Vereinigtes Konigreich GrossbritannienAutomobil Formel 1 WeltmeisterschaftErster Start Grosser Preis von Osterreich 1980Letzter Start Grosser Preis von Spanien 1995Konstrukteure1980 1984 Lotus 1985 1988 Williams 1989 1990 Ferrari 1991 1992 1994 Williams 1995 McLarenStatistikWM Bilanz Weltmeister 1992 Starts Siege Poles SR187 31 32 30WM Punkte 482Podestplatze 59Fuhrungsrunden 2 053 uber 9 488 3 kmVorlage Infobox Formel 1 Fahrer Wartung Alte Parameter Mansell wurde einem breiteren Publikum wahrend der 1980er und 1990er Jahre durch seine Zweikampfe mit Fahrern wie Nelson Piquet Ayrton Senna und Alain Prost bekannt Durch seine von Gegnern und Medien als theatralisch empfundenen Auftritte in der Offentlichkeit polarisierte der Brite Von seinen Fans wurde er aber vor allem wegen seiner charakteristischen Erscheinung als schnauzbartiger Athlet seiner Bodenstandigkeit und seiner Kampfstarke bewundert die ihm besonders bei den italienischen Tifosi den Spitznamen Il Leone der Lowe einbrachte Mansells Konkurrenten kritisierten den Englander immer wieder wegen seiner riskanten Fahrweise und seiner teilweise unuberlegten Manover 2 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Anfange im Motorsport 1 2 1980 1984 Formel 1 bei Lotus 1 3 1985 1988 Williams 1 4 1989 1992 Ferrari und Ruckkehr zu Williams 1 5 1993 1995 IndyCars und nochmal Formel 1 1 6 Weitere Rennkarriere 2 Personliches 3 Auszeichnungen 4 Statistik 4 1 Karrierestationen 4 2 Statistik in der Automobil Formel 1 Weltmeisterschaft 4 2 1 Grand Prix Siege 4 2 2 Gesamtubersicht 4 2 3 Einzelergebnisse 4 3 Le Mans Ergebnisse 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenAnfange im Motorsport Bearbeiten Die Rennsportkarriere Nigel Mansells begann mit Kartsport schon mit zehn Jahren obwohl das Mindestalter bei elf lag erhielt er dort seine erste Lizenz Mit 14 gewann er sein erstes Rennen Zwischen 1969 und 1976 gewann er verschiedene Kartmeisterschaften Wales North und sieben Mal in Folge Midland und wurde 1973 britischer Kartmeister Sein weiterer Weg fuhrte ihn 1976 in die Formel Ford welche er bereits 1977 gewann 32 Siege in 42 Rennen Mit dem Verkauf des gemeinsamen Hauses finanzierte Mansell mit Unterstutzung seiner Frau Rosanne selbst 1978 den Eintritt in die Formel 3 die fur ihn mit andauernden Geldproblemen verbunden blieb Durch die Formel 3 wurde Colin Chapman auf Mansell aufmerksam und gab ihm 1980 einen Platz in seinem Lotus Formel 1 Team in dem er bis 1984 bleiben sollte 1980 1984 Formel 1 bei Lotus Bearbeiten nbsp Mansell 1984 in DallasMansell wurde von Lotus in einer Umbruchsphase verpflichtet die das Team zuruckgeworfen hatte Bei seinem Grand Prix Debut am Osterreichring 1980 sass Mansell wegen einer geplatzten Benzinleitung im Benzinbad Bis ein Motorschaden den endgultigen Ausfall bedeutete hatte er sich dadurch bereits Verbrennungen ersten und zweiten Grades zugezogen Immer wieder blitzte sein Talent auf 1981 erlangte er durch einen dritten Platz in Zolder GP von Belgien seine ersten WM Punkte Aber es gab auch viele oft kuriose Unfalle und Ruckschlage etwa 1984 beim Grossen Preis der USA in Dallas als sein Auto in Zielnahe ohne Benzin stehenblieb und er beim Versuch es uber die Linie zu schieben wegen der Hitze ohnmachtig zusammenbrach Mitte 1984 verpflichtete Manager Peter Warr das aufstrebende Talent Ayrton Senna fur die nachste Saison da er von Mansells Fahigkeiten nicht uberzeugt war 3 Mansell und Senna sollte auch deshalb die nachsten Jahre eine intensive Rivalitat verbinden 1985 1988 Williams Bearbeiten nbsp Nigel Mansell 1985 im Williams Honda1985 kam Nigel Mansell zu Williams Honda was seiner Karriere einen entscheidend positiven Schub gab Nachdem zur Saisonmitte die Honda Motoren stark verbessert wurden und die schnellsten in der Formel 1 wurden profitierten er und sein Teamkollege Keke Rosberg enorm davon In Brands Hatch gewann Mansell in diesem Jahr seinen ersten Grand Prix seinen ersten nach 72 Grand Prix Starts Auch das Folgerennen im sudafrikanischen Kyalami gewann er In den Jahren 1986 und 1987 dominierte Mansell die Weltmeisterschaft und erzielte jeweils die meisten Saisonsiege verlor jedoch beide Male den greifbaren Titel und wurde nur Vize Weltmeister 1986 hinter Prost 1987 hinter seinem neuen Teamkollegen Nelson Piquet Ursprunglich nur als zweiter Fahrer engagiert konnte sich Mansell intern gegenuber seinem Teamkollegen Nelson Piquet dem etatmassigen Fahrer Nummer 1 4 behaupten Piquet kritisierte Mansell in diesen beiden Jahren wiederholt neben personlichen Angriffen u a auf Mansells Ehefrau Roseanne kritisierte er vor allem Mansells mangelnde Fahigkeiten beim Testen und Abstimmen der Autos die er allein ubernehmen musse 5 1986 verlor Mansell die Weltmeisterschaft im letzten Rennen durch einen Reifenschaden an der fur ihn zum Weltmeistertitel ausreichenden dritten Position zuvor war der uberlegen fuhrende Keke Rosberg ebenfalls durch einen Reifenschaden ausgefallen 1987 waren die Williams Honda FW11B von Mansell und Piquet zwar deutlich uberlegen und Mansell konnte 6 Siege erringen Piquet punktete bei nur drei Saisonsiegen jedoch zuverlassiger wahrend Mansell durch riskante Manover oft Punkte verschenkte So verlor er einen moglichen Sieg in Spa Francorchamps durch ein Uberholmanover bei dem sowohl er wie auch Ayrton Senna ausschieden Der aufgebrachte Mansell attackierte Senna danach korperlich in der Boxengasse und musste von Mechanikern zuruckgehalten werden 6 7 In Suzuka erlitt Mansell bei einem schweren Unfall im Qualifying Ruckenprellungen Zum Rennen sowie beim Saisonfinale in Adelaide konnte er nicht antreten und verlor so seine letzte Chance den Ruckstand auf Piquet zu egalisieren und doch noch den WM Titel zu erringen Nachdem Honda zum Ende des Jahres die Zusammenarbeit mit Williams beendete und zu McLaren uberwechselte folgte fur das Team und Mansell 1988 ein Ubergangsjahr Williams fuhr nun mit unterlegenen Judd Motoren und trieb die Entwicklung der aktiven Radaufhangung weiter die jedoch erst 1992 genugend ausgereift war um eingesetzt zu werden Mansell konnte nur zweimal uberhaupt punkten und blieb sieglos Die Rennen in Belgien und Italien musste er zudem auslassen nachdem er an Windpocken erkrankt war Er wurde bei diesen Rennen von Martin Brundle bzw Jean Louis Schlesser vertreten 1989 1992 Ferrari und Ruckkehr zu Williams Bearbeiten 1989 wechselte Mansell zu Ferrari und zeigte neben Gerhard Berger und Alain Prost weiterhin Spitzenleistungen blieb jedoch ohne Titel Er gewann das erste Rennen der Saison 1989 in Brasilien und wurde somit der erste Fahrer der ein Rennen mit der neu entwickelten halbautomatischen Gangschaltung gewinnen konnte In Ungarn fuhr er ein denkwurdiges Rennen und gewann vom 12 Startplatz aus das Rennen ansonsten war seine Saison jedoch von der Unzuverlassigkeit der Ferrari gepragt Beim Rennen in Portugal loste Mansell eine Kontroverse aus als er verbotenerweise in der Boxengasse den Ruckwartsgang benutzte darauf wurde ihm wiederholt die schwarze Flagge gezeigt Mansell ignorierte diese jedoch und kollidierte wenig spater mit Ayrton Senna Trotz seiner Beteuerungen er habe die schwarze Flagge nicht gesehen wurde er fur den nachfolgenden Grand Prix gesperrt Nachdem der amtierende Weltmeister Alain Prost im Jahr 1990 von McLaren zu Ferrari wechselte geriet Mansell zunehmend in die Rolle des zweiten Fahrers Ursprunglich seit Jahren mit Prost befreundet konnte er sich im teaminternen Duell nicht durchsetzen und das beiderseitige Verhaltnis litt zusehends Mitte der Saison ausserte sich Prost wie Jahre zuvor schon Piquet kritisch uber Mansell was dessen Fahigkeiten beim Testen und Abstimmen betraf Prost attestierte bei der Abstimmung eines Autos mitzuarbeiten sei nicht die Starke Mansells und er habe 1990 keine Chance auf den Titel andererseits stufte er Mansell auch ein als einen extrem schnellen sehr begabten Mann der jedes Auto exzellent fahren konne ein gut abgestimmtes wie auch ein schlecht abgestimmtes 8 Der frustrierte Mansell der sich von Ferrari nicht gleichwertig behandelt fuhlte kundigte bei seinem Heim Grand Prix in Silverstone zunachst wiederum nach seiner Sperre 1989 hatte er bereits einmal mit seinem Rucktritt gedroht sein Karriereende zum Ende der Saison an nbsp Nigel Mansell 1989 in Belgien nbsp Williams Renault FW14B mit dem Mansell 1992 Weltmeister wurde1991 kehrte Mansell jedoch zu Williams zuruck nachdem Frank Williams ihn in der Winterpause uberzeugt hatte ein konkurrenzfahiges Auto zu haben 9 In den ersten Rennen stand er etwas im Schatten von Riccardo Patrese und das neue halbautomatische Getriebe des Williams Renault liess ihn oft im Stich letzten Endes verlor er jedoch die WM nur knapp gegen seinen Dauerrivalen Ayrton Senna Bemerkenswert ist sein verschenkter Sieg beim Grossen Preis von Kanada in Montreal als ihm in der letzten Runde deutlich fuhrend schon im Jubel der Motor ausging so dass er letztendlich nur auf den sechsten Platz kam In der folgenden Saison wurde Mansell mit Williams Renault uberlegen Formel 1 Weltmeister und stellte in diesem Jahr einen zu der Zeit neuen Saisonrekord von neun Siegen und 14 Pole Positionen auf Die ersten funf Rennen gewann Mansell in Serie ebenfalls ein damaliger Rekord der erst 2004 von Michael Schumacher egalisiert wurde Beim Grand Prix in Silverstone loste er mit seinem Sieg den Schotten Jackie Stewart als den nach Siegen erfolgreichsten britischen Fahrer ab der diesen Rekord seit 1973 innehatte Erst in der Formel 1 Saison 2014 uberbot Lewis Hamilton diesen Rekord beim Grossen Preis der USA 2014 Obwohl Mansell die Saison derart dominierte scheiterte zur Saisonmitte eine Vertragsverlangerung an seinen hohen Gehaltsforderungen und der Tatsache dass Williams Renault bereits Alain Prost als zweiten Fahrer fur 1993 verpflichtet hatte was Mansell nicht akzeptieren wollte 1993 1995 IndyCars und nochmal Formel 1 Bearbeiten nbsp Mansell 1993 im Newman Haas in Mid OhioZu noch grosserer Popularitat gelangte Mansell im Jahre 1993 als er fur Newman Haas Racing als erster Rookie in der Geschichte die Champ Car Meisterschaft gegen den favorisierten Emerson Fittipaldi fur sich entschied Zudem gewann er gleich sein erstes Champ Car Rennen in Surfers Paradise Australien in dem er ebenso einmalig gleich von der Poleposition startete Diesem Sieg schlossen sich vier weitere u a beim Michigan 500 an Am Gewinn der Meisterschaft ist weiterhin bemerkenswert dass Mansell dieser Triumph trotz eines grosseren Unfalls in Phoenix gelang nbsp Der MP4 10 von 1995 war der erste McLaren Mercedes und Nigel Mansells letztes Formel 1 EinsatzautoMansell ist auch als Red Five bekannt seine legendare Startnummer welche auf seinem Lola Ford des Newman Haas Teams auch noch nach seinem CART Titelgewinn parallel zur Nummer 1 aufgeklebt war Dies brachte 1994 jedoch wenig Erfolg drei Pole Positions und einige zweite Platze einer davon in Long Beach 1994 fuhr Mansell neben seinen Einsatzen im Newman Haas IndyCar Team bei Williams fur den todlich verungluckten Ayrton Senna vier Formel 1 Rennen und siegte beim letzten Rennen der Saison dem Grand Prix von Australien in Adelaide 1995 unterschrieb Mansell zwar einen Saisonvertrag bei McLaren konnte aber aufgrund des zu kleinen Cockpits und einer daraus resultierenden uberaus unkomfortablen Sitzposition zu breite Schultern die ersten zwei Rennen nicht bestreiten Nach Umgestaltung des Cockpits fuhr Mansell noch zwei letzte Rennen zehnter Platz im GP von San Marino und Ausfall im GP von Spanien bevor er das Fahrzeug fur nicht konkurrenzfahig erklarte und seine Monoposto Karriere beendete Ab dem funften Rennen GP von Monaco ubernahm Mark Blundell seinen Platz im McLaren Mercedes Team Weitere Rennkarriere Bearbeiten Im Jahre 1996 fuhrte Mansell zwar einige Tests fur Jordan Peugeot durch bestritt aber kein Formel 1 Rennen 1998 kehrte Mansell ins Renncockpit zuruck und startete bei den 24 Stunden von Chamonix Zwolfter an der Seite von Ari Vatanen Ausserdem nahm er mit einem wenig konkurrenzfahigen Ford Mondeo an sechs Rennen der British Touring Car Championship teil und erreichte beim Rennen in Donington Park den funften Platz Im Herbst 2005 verkundete Mansell sein erneutes Comeback und die Teilnahme an der Grand Prix Masters Rennserie fur ehemalige Formel 1 Piloten Er gewann im November des Jahres hierzu das Auftaktrennen in Kyalami Sudafrika und auch das erste Rennen des Jahres 2006 im April in Katar Beim Rennen in Silverstone kam er wegen eines technischen Defekts uber die Aufwarmrunde nicht hinaus nbsp Nigel Mansell in Silverstone 2009Im Laufe des Jahres 2008 testete Mansell zusammen mit seinem Sohn Leo zwei Le Mans Prototypen von Lola beziehungsweise Ginetta Zytek 10 11 Mit dem Wechsel des Sohnes in die GT2 Kategorie der Le Mans Series schien das Vorhaben zunachst beendet zudem war Team LNT von Lawrence Tomlinson nur als Gaststarter in der Meisterschaft eingeschrieben Chamberlain Synergy mit ihrem Lola zog sich daruber hinaus 2009 komplett aus der Serie zuruck Beim 1000 km Rennen von Silverstone dem letzten Lauf der Saison erschien Teameigner Tomlinson zusammen mit Nigel Mansell und dessen Sohn Greg an der Strecke Ausserdem war auch Leo Mansell auf einem Ferrari F430 GTC gemeldet Im Rennen fiel das Fahrertrio Mansell Mansell Tomlinson durch technische Defekte des Ginetta Zytek GZ09S weit zuruck und beendete den Lauf ausserhalb der Punkterange Im Januar 2010 gab Mansell bekannt dass er als Teamchef seines eigenen Rennstalls in der Le Mans Series und im 24 Stunden Rennen von Le Mans aktiv wird Als Fahrer des Beechdean Mansell Motorsport genannten Teams meldete er seine beiden Sohne Bei ausgewahlten Meisterschaftslaufen und dem 24 Stunden Rennen verstarkte der Vater zudem Leo und Greg im Cockpit des Le Mans Prototypen 12 In Le Mans verungluckte Nigel jedoch nach wenigen Rennrunden wegen eines Reifenschadens schwer und musste von den Streckenposten aus seinem Fahrzeug befreit werden konnte das medizinische Zentrum in Le Mans aber spater selbststandig verlassen Personliches Bearbeiten nbsp Souvenir Pin aus Emaille mit dem typischen Helmdesign von Nigel Mansell 1992 Mansell wurde als drittes von vier Kindern geboren Wahrend seiner Kindheit musste er aufgrund der Beschaftigung seines Vaters haufig umziehen und die Schule wechseln Grossere Teile seiner Jugend und fruhen Erwachsenenjahre verlebte er in Hall Green Birmingham Er ging auf die Rosslyn School und spater auf die Hall Green Bilateral Anschliessend begann er ein Ingenieursstudium am Matthew Boulton College Mansell lebt mit seiner Ehefrau einer Tochter und zwei Sohnen in St Brelade auf der Kanalinsel Jersey Im nahegelegenen St Aubin befindet sich ein kleines Formel 1 Museum in dem einige seiner Rennfahrzeuge ausgestellt sind Die Sohne Leo und Greg traten mit seiner Unterstutzung in die Fussstapfen des Vaters so fuhren sie beispielsweise 2006 in der britischen Formel BMW Rennserie Ausserdem hatten sie im selben Jahr einen Gastauftritt beim Saisonfinale der britischen Formel 3 Meisterschaft Auszeichnungen Bearbeiten1986 und 1992 wurde Mansell jeweils zur BBC Sports Personality of the Year zum Sportler des Jahres in Grossbritannien gewahlt Ebenfalls im Jahr 1992 wurde er zu Europas Sportler des Jahres gewahlt 2005 wurde er in die International Motorsports Hall of Fame aufgenommen Statistik BearbeitenKarrierestationen Bearbeiten 1968 1975 Kartsport 1976 Britische Formel Ford 1977 Britische Formel Ford 1600 Meister 1977 britische Vandervell Formel 3 Platz 17 1977 Britische BP Formel 3 1978 Britische Vandervell Formel 3 Platz 15 1978 Britische BP Formel 3 Platz 17 1979 Britische Vandervell Formel 3 Platz 8 1979 Formel 1 Testfahrer 1980 Britische Formel 3 Platz 9 1980 Formel 2 Platz 12 1980 Formel 1 1981 Formel 1 Platz 14 1982 Formel 1 Platz 14 1983 Formel 1 Platz 13 1984 Formel 1 Platz 10 1985 Formel 1 Platz 6 1986 Formel 1 Platz 2 1987 Formel 1 Platz 2 1988 Formel 1 Platz 9 1989 Formel 1 Platz 4 1990 Formel 1 Platz 5 1991 Formel 1 Platz 2 1992 Formel 1 Weltmeister 1993 PPG Indy Car World Series Meister 1994 PPG Indy Car World Series Platz 8 1994 Formel 1 Platz 9 1995 Formel 1 1998 BTCC Platz 18 2005 Grand Prix Masters Platz 1 2006 Grand Prix Masters Platz 2 2007 FIA GT Meisterschaft GT2 Klasse Platz 24 2010 Le Mans Series LMP1 Klasse ausgefallen Statistik in der Automobil Formel 1 Weltmeisterschaft Bearbeiten Grand Prix Siege Bearbeiten 1985 nbsp Europa Brands Hatch 1985 nbsp Sudafrika Kyalami 1986 nbsp Belgien Spa Francorchamps 1986 nbsp Kanada Montreal 1986 nbsp Frankreich Le Castellet 1986 nbsp Grossbritannien Brands Hatch 1986 nbsp Portugal Estoril 1987 nbsp San Marino Imola 1987 nbsp Frankreich Le Castellet 1987 nbsp Grossbritannien Silverstone 1987 nbsp Osterreich Spielberg 1987 nbsp Spanien Jerez de la Frontera 1987 nbsp Mexiko Mexiko Stadt 1989 nbsp Brasilien Jacarepagua 1989 nbsp Ungarn Mogyorod 1990 nbsp Portugal Estoril 1991 nbsp Frankreich Magny Cours 1991 nbsp Grossbritannien Silverstone 1991 nbsp Deutschland Hockenheim 1991 nbsp Italien Monza 1991 nbsp Spanien Barcelona 1992 nbsp Sudafrika Kyalami 1992 nbsp Mexiko Mexiko Stadt 1992 nbsp Brasilien Interlagos 1992 nbsp Spanien Barcelona 1992 nbsp San Marino Imola 1992 nbsp Frankreich Magny Cours 1992 nbsp Grossbritannien Silverstone 1992 nbsp Deutschland Hockenheim 1992 nbsp Portugal Estoril 1994 nbsp Australien Adelaide Gesamtubersicht Bearbeiten Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn Rennrunden Punkte WM Pos 1980 Team Essex Lotus Lotus 81B Ford Cosworth 3 0 V8 2 1981 Lotus 81B 87 13 1 8 14 1982 JPS Team Lotus Lotus 87B 91 13 1 7 14 1983 Lotus 92 8 1 13 Lotus 94T Renault 1 5 V6 Turbo 7 1 1 91984 Lotus 95T 16 2 1 13 10 1985 Canon Williams Team Williams FW10 FW10B Honda 1 5 V6 Turbo 15 2 1 1 1 31 6 1986 Williams FW11 16 5 2 2 2 4 72 70 2 1987 Williams FW11B 14 6 1 8 3 61 2 1988 Williams FW12 Judd 3 5 V8 14 2 1 12 9 1989 Scuderia Ferrari Ferrari 640 Ferrari 3 5 V12 15 2 2 2 3 38 4 1990 Ferrari 641 16 1 3 1 3 3 37 5 1991 Canon Williams Team Williams FW14 Renault 3 5 V10 16 5 4 2 6 72 2 1992 Williams FW14B 16 9 3 14 8 108 1 1994 Rothmans Williams Renault Williams FW16 FW16B 4 1 1 13 9 1995 Marlboro McLaren Mercedes McLaren MP4 10B Mercedes 3 0 V10 2 Gesamt 187 31 17 11 32 30 482Einzelergebnisse Bearbeiten Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 171980 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF DNQ1981 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 11 DNF 3 DNF 6 7 DNQ DNF DNF DNF DNF DNF 41982 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 3 7 DNF 4 DNF DNF DNF 9 DNF 8 7 DNF1983 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 12 12 DNF 12 DNF DNF 6 DNF 4 DNF 5 DNF 8 3 NC1984 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF DNF DNF 3 DNF 6 DNF 6 DNF 4 DNF 3 DNF DNF DNF1985 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 5 5 7 6 DNF INJ DNF 6 DNF 6 11 2 1 1 DNF1986 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 2 DNF 4 1 1 5 1 1 3 3 DNF 2 1 5 DNF1987 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 6 1 DNF DNF 5 1 1 DNF 14 1 3 DNF 1 1 INJ INJ1988 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF DNF DNF DNF DNF DNF 2 DNF DNF INJ INJ DNF 2 DNF DNF1989 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 1 DNF DNF DNF DNF DSQ 2 2 3 1 3 DNF DSQ EX DNF DNF1990 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 4 DNF DNF 3 2 18 DNF DNF DNF DNF 4 1 2 DNF 21991 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF DNF 2 6 2 1 1 1 2 DNF 1 DSQ 1 DNF 21992 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 1 1 1 1 1 2 DNF 1 1 1 2 2 DNF 1 DNF DNF1994 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF 4 11995 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 10 DNFLegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund2010 Vereinigtes Konigreich nbsp Beechdean Mansell Motorsport Ginetta Zytek GZ09S Vereinigtes Konigreich nbsp Leo Mansell Vereinigtes Konigreich nbsp Greg Mansell Ausfall UnfallLiteratur BearbeitenEnglischsprachig Nigel Mansell James Allen Nigel Mansell My Autobiography HarperCollins 1996 ISBN 0 00 218703 5 Mike Doodson u a Nigel Mansell A Pictorial Tribute to the Double Champion Motorbooks International 1995 ISBN 1 85532 591 8 Alan Henry Nigel Mansell World Champion Hazleton Publishing 1992 ISBN 1 874557 00 4 Deutschsprachig Christopher Hilton Nigel Mansell Der grossartige Kampfer der Formel 1 Szene 1989 ISBN 3 908007 49 6 Gerhard Berger Zielgerade Edition Autorevue Wien 1997 ISBN 3 9500754 0 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nigel Mansell Sammlung von Bildern Mansells Comeback in der Grand Prix Masters Serie Nigel Mansell Statistiken Unter den Oberpunkten Ergebnisse und Statistik konnen verschiedenste Formel 1 Statistiken gefunden werden u a die jeweiligen Rennplatzierungen in den verschiedenen Saisons Nigel Mansell auf f1 fansite com Nigel Mansell auf gpracingstats comEinzelnachweise Bearbeiten Britischer Verdienstorden fur Newey und Mansell Motorsport Total com am 31 Dezember 2011 http www grandprix com gpe drv mannig html Christopher Hilton Nigel Mansell Der Kampfer und sein Triumph 1992 Serag 1992 ISBN 3 908007 49 6 S 78 Motorsportmagazine Dezember 2013 Seiten 68 81 Malcolm Folley Senna versus Prost Century 2009 ISBN 978 1 84605 540 9 Christopher Hilton Nigel Mansell Der Kampfer und sein Triumph 1992 Serag 1992 ISBN 3 908007 49 6 S 179 Christopher Hilton Ayrton Senna The Hard Edge of Genius Corgi 1991 ISBN 0 552 13754 5 Christopher Hilton Alain Prost Zum Weltmeister geboren Serag 1992 ISBN 3 908007 73 9 Christopher Hilton Nigel Mansell Der Kampfer und sein Triumph 1992 Serag 1992 ISBN 3 908007 49 6 S 219 Harald Gallinnis http www gt eins at cms index php option com content amp task view amp id 3329 amp Itemid 2 Harald Gallinnis http www gt eins at cms index php option com content amp task view amp id 2886 amp Itemid 2 Oliver Runschke Nigel Mansell wird TeamchefFormel 1 Weltmeister 1950 Giuseppe Farina 1951 Juan Manuel Fangio 1952 1953 Alberto Ascari 1954 1957 Juan Manuel Fangio 1958 Mike Hawthorn 1959 1960 Jack Brabham 1961 Phil Hill 1962 Graham Hill 1963 Jim Clark 1964 John Surtees 1965 Jim Clark 1966 Jack Brabham 1967 Denis Hulme 1968 Graham Hill 1969 Jackie Stewart 1970 Jochen Rindt 1971 Jackie Stewart 1972 Emerson Fittipaldi 1973 Jackie Stewart 1974 Emerson Fittipaldi 1975 Niki Lauda 1976 James Hunt 1977 Niki Lauda 1978 Mario Andretti 1979 Jody Scheckter 1980 Alan Jones 1981 Nelson Piquet 1982 Keke Rosberg 1983 Nelson Piquet 1984 Niki Lauda 1985 1986 Alain Prost 1987 Nelson Piquet 1988 Ayrton Senna 1989 Alain Prost 1990 1991 Ayrton Senna 1992 Nigel Mansell 1993 Alain Prost 1994 1995 Michael Schumacher 1996 Damon Hill 1997 Jacques Villeneuve 1998 1999 Mika Hakkinen 2000 2004 Michael Schumacher 2005 2006 Fernando Alonso 2007 Kimi Raikkonen 2008 Lewis Hamilton 2009 Jenson Button 2010 2013 Sebastian Vettel 2014 2015 Lewis Hamilton 2016 Nico Rosberg 2017 2020 Lewis Hamilton 2021 2023 Max Verstappen Normdaten Person GND 1208169661 lobid OGND AKS LCCN n92104231 NDL 00471007 VIAF 91419963 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mansell NigelALTERNATIVNAMEN Mansell Nigel Ernest James vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britischer RennfahrerGEBURTSDATUM 8 August 1953GEBURTSORT Upton upon Severn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nigel Mansell amp oldid 236244540