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Sir John Young Jackie Stewart OBE 11 Juni 1939 in Milton West Dunbartonshire Schottland ist ein ehemaliger britischer Automobilrennfahrer und Motorsport Funktionar Er startete zwischen 1965 und 1973 in der Formel 1 und wurde in dieser Klasse dreimal Weltmeister 1969 1971 und 1973 Jackie Stewart Nation Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichAutomobil WeltmeisterschaftErster Start Grosser Preis von Sudafrika 1965Letzter Start Grosser Preis von Kanada 1973Konstrukteure1965 1967 B R M 1968 1969 Matra 1970 March 1970 1973 TyrrellStatistikWM Bilanz Weltmeister 1969 1971 1973 Starts Siege Poles SR99 27 17 15WM Punkte 360Podestplatze 43Fuhrungsrunden 1 876 uber 8 999 9 kmVorlage Infobox Formel 1 Fahrer Wartung Alte Parameter Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Einstieg in die Formel 1 1 2 Unfall 1966 1 3 Erfolg mit Matra Chassis 1 4 Tyrrell auf ganzer Linie 1 5 Die Zeit danach 2 Stewart im Film 3 Personliches 4 Ehrungen 5 Statistik 5 1 Karrierestationen 5 2 Statistik in der Automobil Weltmeisterschaft 5 2 1 Grand Prix Siege 5 2 2 Gesamtubersicht 5 2 3 Einzelergebnisse 5 3 Le Mans Ergebnisse 5 4 Sebring Ergebnisse 5 5 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenEinstieg in die Formel 1 Bearbeiten nbsp Grosser Preis von Deutschland auf dem Nurburgring 1968 2 Runde nbsp Jackie Stewart 1969 im Matra FordIn seinen jungen Jahren kannte Stewart zwei Leidenschaften das Schiessen und den Rennsport Jackie Stewart war im Skeet sehr erfolgreich und gewann mehrere Meisterschaften in England Irland Schottland und Wales In der Qualifikation fur das Trap Team des Vereinigten Konigreiches verpasste er als Dritter nur knapp die Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen 1960 Schliesslich entschied er sich fur den Rennsport in dem auch sein alterer Bruder Jimmy aktiv war Mitentscheidend fur seine Karriere war die Bekanntschaft mit dem Holzhandler Ken Tyrrell der nebenbei ein Rennteam in der britischen Formel 3 betrieb Der Aufstieg Stewarts verlief kometenhaft Nachdem er die Einstiegsklassen im Jahre 1964 fast nach Belieben dominiert hatte unterbreiteten ihm alle Spitzenteams der Formel 1 ein Angebot fur die Saison 1965 Er entschied sich fur das britische B R M Team fur das auch der ehemalige Weltmeister Graham Hill fuhr In seiner ersten Saison erfullte Stewart die Erwartungen voll und belegte am Jahresende mit einem Sieg in Monza den dritten Rang in der Fahrerweltmeisterschaft Unfall 1966 Bearbeiten Es folgten zwei Jahre mit massiger Ausbeute Beim Grossen Preis von Belgien 1966 ereilte ihn ein Schlusselerlebnis das seine Einstellung zum Rennsport anderte Bei stromendem Regen kam sein Wagen von der Strecke ab und uberschlug sich Stewart war im Cockpit eingeklemmt wahrend das Benzin aus dem 200 Liter fassenden Tank in die Sitzmulde auslief und Stewarts Haut veratzte Die Brandgefahr war akut und jeder Funke der bei den Bemuhungen der unzureichend ausgerusteten Helfer am verbogenen Metall entstand hatte eine Katastrophe auslosen konnen Der hilflose Fahrer wurde erst durch den Einsatz seines Teamkollegen Graham Hill sowie Bob Bondurants befreit Auch der Transport ins Krankenhaus erwies sich als langwierige Odyssee uber holprige Strassen Seither kampfte Jackie Stewart unermudlich fur mehr Sicherheit auf der Rennstrecke Ein abnehmbares Lenkrad und ein Hauptschalter fur die Elektrik der sowohl die Benzinpumpe abschaltet als auch alle moglichen Quellen von Funken gehoren spatestens seit diesem Vorfall zum Standard Zudem brachte Stewart fortan seinen eigenen Arzt zum Rennen mit und sein Team B R M einen speziell ausgerusteten Krankenwagen der auch anderen zur Verfugung stand Erfolg mit Matra Chassis Bearbeiten nbsp Stewart im Training zum Grossen Preis der Tourenwagen 1973 auf dem Nurburgring Streckenabschnitt Hohe AchtEnde 1967 grundete der bis dahin in Nachwuchsklassen aktive Ken Tyrrell sein eigenes Formel 1 Team die Tyrrell Racing Organisation Zunachst kaufte er Kundenchassis beim bereits seit 1965 in der Formel 1 vertretenen Matra Team rustete diese mit Ford Cosworth Motoren aus und gewann schliesslich Stewart als Fahrer Das neue Team gewann auf Anhieb mehrere Rennen darunter auch den verregneten Grossen Preis von Deutschland 1968 auf dem Nurburgring bei welchem Stewart trotz ernsthafter Bedenken gegen die Durchfuhrung eines Grand Prix bei diesen Wetterbedingungen die Konkurrenz um uber vier Minuten distanzierte Seinen Uberholvorgang an die Spitze des Feldes hatte er nach eigenen Angaben wegen des dichten Regens und der daraus resultierenden eingeschrankten Sicht gar nicht mitbekommen Stewart wurde schliesslich knapp hinter Graham Hill Vizeweltmeister Uberschattet wurde die Saison 1968 durch den Tod von Stewarts schottischem Landsmann Jim Clark dem dominierenden Fahrer der 1960er Jahre der bei einem Formel 2 Rennen auf dem Hockenheimring todlich verungluckte In der Saison 1969 hatte Stewart kaum mehr ernsthafte Gegner Er dominierte die Weltmeisterschaft mit sechs Siegen in Sudafrika Spanien Holland Frankreich Grossbritannien und Italien und wurde mit fast dreissig Punkten Vorsprung auf den Belgier Jacky Ickx erstmals Weltmeister Tyrrell auf ganzer Linie Bearbeiten Nachdem die Matra Fuhrung darauf gedrangt hatte anstatt der bewahrten Ford Cosworth Triebwerke fortan die eigenentwickelten V12 Motoren zu verwenden entschloss sich Ken Tyrrell lieber auf die Matra Chassis zu verzichten als die bewahrten Aggregate zu verlieren Er kaufte die Chassis fur 1970 beim neu gegrundeten March Team Bis auf einen Sieg beim zweiten WM Rennen in Spanien verlief die WM Saison 1970 wenig erfolgreich So entschied sich Tyrrell schliesslich fur den Bau eines eigenen Autos Der neue Tyrrell 001 konnte mit Stewart in den letzten drei Rennen der Saison tatsachlich neue Massstabe setzen nur die Zuverlassigkeit liess noch zu wunschen ubrig nbsp Jackie Stewart im Mercedes Benz W 165 beim Goodwood Festival of Speed 2014Dafur war Stewart in der WM Saison 1971 wieder seinen Gegnern voraus Durch Siege in Spanien Monaco Frankreich Grossbritannien und Deutschland gewann er seinen zweiten WM Titel Es folgte die weniger erfolgreiche Saison 1972 die er mit der Vizeweltmeisterschaft hinter dem Jungstar Emerson Fittipaldi abschloss Die vielen Reisen in die USA wo er an der CanAm Meisterschaft teilnahm sorgten fur gesundheitliche Probleme in Form eines Magengeschwurs Jackie Stewart seit 1962 verheiratet und Vater zweier Sohne versprach seiner Frau Helen nach der Saison 1973 Schluss mit dem Rennsport zu machen Obwohl Emerson Fittipaldi den Beginn der Saison dominierte und der aufkommende Star Ronnie Peterson in den meisten Rennen fuhrte wurde Stewart nach Siegen in Sudafrika Belgien Monaco Holland Deutschland und Italien zum dritten Mal Weltmeister Dabei ubertraf er mit 27 Grand Prix Siegen den vorherigen Rekordhalter Jim Clark 25 Stewarts Bestmarke wurde erst 1987 von Alain Prost eingestellt bzw ubertroffen Nach seinem Erfolg wurde Stewart 1973 zur BBC Sports Personality of the Year zum Sportler des Jahres in Grossbritannien gewahlt Im gleichen Jahr wurde er ausserdem von der Zeitschrift Sports Illustrated als Sportler des Jahres geehrt Stewarts Abschied wurde vom Tod seines Teamkollegen Francois Cevert am 6 Oktober 1973 in Watkins Glen beim Training zum Grossen Preis der USA uberschattet Tyrrell zog daraufhin sein Team mit Stewart und Chris Amon vor dem Start des Rennens zuruck sodass Stewart nicht mehr zu seinem 100 Grand Prix kam Die Zeit danach Bearbeiten Nach seiner Rennfahrerkarriere arbeitete Stewart zwei Jahrzehnte lang als Fernsehkommentator von Formel 1 und NASCAR Rennen bis sein Sohn Paul ein eigenes Motorsportteam grundete Paul Stewart Racing mit dem er zunachst erfolgreich in Nachwuchsklassen an den Start ging 1996 entschloss sich Paul Stewart mit Unterstutzung seines Vaters zum Aufstieg in die Formel 1 und meldete fur die Saison 1997 als Stewart Grand Prix mit den Fahrern Rubens Barrichello und Jan Magnussen Das Team war drei Jahre lang bis 1999 in der hochsten Motorsportklasse vertreten und erzielte in dieser Zeit mit Johnny Herbert beim Grossen Preis von Europa 1999 auf dem Nurburgring einen Sieg bevor es von Ford ubernommen wurde und ab dem Jahr 2000 als Jaguar Racing aus dem spater das Red Bull Team wurde an den Start ging Jackie Stewart blieb als Berater weiter dabei wahrend sich sein Sohn aus gesundheitlichen Grunden aus dem Motorsport zuruckzog Nachdem er bereits nach Ende seiner aktiven Zeit als Rennfahrer mit dem Orden Officer of the Order of the British Empire OBE ausgezeichnet worden war wurde Stewart 2001 von Konigin Elisabeth II als Knight Bachelor in den Adelsstand erhoben Stewart im Film Bearbeiten1971 drehten Frank Simon und Roman Polanski uber Stewart den Dokumentarfilm Weekend eines Champions Originaltitel Weekend of a Champion der 1972 erschien und bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin 1972 gezeigt wurde 1 Polanski begleitete in dem Film Jackie Stewart vier Tage lang auf den 29 Grossen Preis von Monaco Stewart und Polanski waren befreundet und zu dieser Zeit beide auf dem Hohepunkt ihrer jeweiligen Karriere 2013 erschien eine restaurierte Fassung des Films mit einer hinzugefugten im 21 Jahrhundert gefilmten Sequenz in der Polanski und Stewart unter anderem uber Stewarts Einsatz fur bessere Sicherheitsstandards im Rennsport sprechen 2 Stewart spielte 1978 sich selbst in der Folge Ein Engel auf heissen Reifen der Serie Drei Engel fur Charlie Charlie s Angels 3 zudem im Video zu George Harrisons Single Faster und spielt eine zentrale Rolle im Video von Robbie Williams Supreme Personliches BearbeitenLaut Stewarts eigener Aussage half ihm seine Legasthenie sich die Rennstrecken mit jedem Schalt und Bremspunkt zu merken Besonders beim Regenrennen auf dem Nurburgring 1968 soll ihm das geholfen haben 4 Nachdem seine Frau seit 2014 an Demenz erkrankt war grundete Stewart die Organisation Race Against Dementia Zweck dieser Einrichtung ist es die Forschung uber diese Krankheit zu unterstutzen und nach Moglichkeit einen Durchbruch in der Behandlung von Demenz zu schaffen 5 6 Seit dem Tod von John Surtees am 10 Marz 2017 ist Stewart der alteste noch lebende Formel 1 Weltmeister seit dem Tod von Tony Brooks im Mai 2022 zudem altester noch lebender Formel 1 Grand Prix Sieger Italien 1965 Ehrungen Bearbeiten2002 wurde Jackie Stewart in die Scottish Sports Hall of Fame aufgenommen 7 Statistik BearbeitenKarrierestationen Bearbeiten 1964 Britische Formel 3 Meister 1965 Formel 1 Platz 3 1966 Formel 1 Platz 7 1966 Tasman Series Meister 1966 USAC National Championship Platz 19 1967 Formel 1 Platz 9 1967 Tasman Series Platz 2 1967 USAC National Championship 1968 Formel 1 Platz 2 1969 Formel 1 Weltmeister 1970 Formel 1 Platz 6 1971 Formel 1 Weltmeister 1972 Formel 1 Platz 2 1973 Formel 1 Weltmeister Statistik in der Automobil Weltmeisterschaft Bearbeiten Grand Prix Siege Bearbeiten 1965 nbsp Italien Monza 1966 nbsp Monaco Monte Carlo 1968 nbsp Niederlande Zandvoort 1968 nbsp Deutschland Nurburg 1968 nbsp USA Watkins Glen 1969 nbsp Sudafrika Kyalami 1969 nbsp Spanien Barcelona 1969 nbsp Niederlande Zandvoort 1969 nbsp Frankreich Clermont Ferrand 1969 nbsp Grossbritannien Silverstone 1969 nbsp Italien Monza 1970 nbsp Spanien Jarama 1971 nbsp Spanien Barcelona 1971 nbsp Monaco Monte Carlo 1971 nbsp Frankreich Le Castellet 1971 nbsp Grossbritannien Silverstone 1971 nbsp Deutschland Nurburg 1971 nbsp Kanada Bowmanville 1972 nbsp Argentinien Buenos Aires 1972 nbsp Frankreich Clermont Ferrand 1972 nbsp Kanada Bowmanville 1972 nbsp USA Watkins Glen 1973 nbsp Sudafrika Kyalami 1973 nbsp Belgien Zolder 1973 nbsp Monaco Monte Carlo 1973 nbsp Niederlande Zandvoort 1973 nbsp Deutschland Nurburg Gesamtubersicht Bearbeiten Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn Rennrunden Punkte WM Pos 1965 Owen Racing Organisation BRM P261 BRM V8 10 1 3 1 33 34 3 1966 BRM P261 P83 BRM V8 H16 8 1 14 7 1967 BRM P83 P261 115 11 1 1 10 9 1968 Matra International Matra MS9 MS10 Ford Cosworth DFV 10 3 1 2 36 2 1969 Matra MS10 MS80 11 6 1 2 5 63 1 1970 Tyrrell Racing Organisation March 701 10 1 2 1 3 25 6 Tyrrell 001 3 1 1971 Elf Team Tyrrell Tyrrell 001 003 11 6 1 6 3 62 1 1972 Tyrrell 003 004 005 11 4 1 2 4 45 2 1973 Tyrrell 005 006 14 5 2 1 3 1 71 1 Gesamt 99 27 11 5 17 15 360Einzelergebnisse Bearbeiten Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 151965 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 6 3 2 2 5 2 DNF 1 DNF DNF1966 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 1 DNF DNF 4 5 DNF DNF DNF1967 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF DNF 2 3 DNF DNF DNF DNF DNF DNF1968 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 4 1 3 6 1 DNF 6 1 71969 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 1 1 DNF 1 1 1 2 1 DNF DNF 41970 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 3 1 DNF DNF 2 9 DNF DNF DNF 2 DNF DNF DNF1971 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 2 1 1 11 1 1 1 DNF DNF 1 51972 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 1 DNF DNF 4 1 2 11 7 DNF 1 11973 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 3 2 1 DNF 1 1 5 4 10 1 1 2 4 5 DNSLegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1965 Vereinigtes Konigreich nbsp Owen Racing Organisation Rover B R M Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Rang 10Sebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1966 Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Mann Racing Ford GT40 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Ausfall VentilschadenEinzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 201964 Ulf NorinderMaranello Concessionaires Ferrari 250 GTOFerrari 250LM Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp TAR Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp CON Deutschland nbsp NUR Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp REI Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Schweiz nbsp SIM Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MON Frankreich nbsp TDF Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRI Frankreich nbsp PAR17 101965 Maranello ConcessionairesBRM Ferrari 275P2Rover Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp BOL Italien nbsp MON Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp RTT Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MUG Deutschland nbsp ROS Frankreich nbsp LEM Frankreich nbsp REI Italien nbsp BOZ Deutschland nbsp FRE Italien nbsp CCE Schweiz nbsp OVI Deutschland nbsp NUR Vereinigte Staaten nbsp BRI Vereinigte Staaten nbsp BRIDNF 101966 Mann Racing Ford GT40 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MUG Italien nbsp CCE Deutschland nbsp HOK Schweiz nbsp SIM Deutschland nbsp NUR Osterreich nbsp ZELDNF1967 Scuderia Ferrari Ferrari 330P4 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp HOK Italien nbsp MUG Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp CCE Osterreich nbsp ZEL Schweiz nbsp OVI Deutschland nbsp NUR2Literatur BearbeitenJackie Stewart Peter Manso Schneller Aufzeichnungen eines Weltmeisters 2 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 1974 ISBN 3 87943 265 1 Jackie Stewart Stil und Technik des Rennfahrers Motorbuch Verlag Stuttgart 1988 ISBN 3 613 01195 6 Jackie Stewart Winning is not enough Headline Publishing Group London 2007 ISBN 978 0 7553 1539 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jackie Stewart Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jackie Stewart bei Racing Sports Cars englisch Jackie Stewart bei Grand Prix History englisch Jackie Stewart in der Internet Movie Database englisch YouTube 1973 Formula1 GP Nurburgring Jackie Stewart onboard Onboard Runde mit Originalkommentar von Jackie Stewart englisch Einzelnachweise Bearbeiten Weekend eines Champions Internet Movie Database abgerufen am 30 Januar 2023 englisch Jeannette Catsoulis The Way They Used to Race and Die Movie Review In nytimes com 22 November 2013 abgerufen am 2 August 2019 englisch Filmrezension Drei Engel fur Charlie Internet Movie Database abgerufen am 30 Januar 2023 englisch Michael Schmidt Nurburgring 1968 Grune Holle im Nebel auto motor und sport de 5 Januar 2012 abgerufen am 19 September 2015 Motorsport total com Abgerufen am 8 Juli 2023 Sport1 de Abgerufen am 8 Juli 2023 Sir Jackie Stewart OBE Scottish Sports Hall of Fame In sshf sportscotland org uk Abgerufen am 27 Oktober 2020 englisch Formel 1 Weltmeister 1950 Giuseppe Farina 1951 Juan Manuel Fangio 1952 1953 Alberto Ascari 1954 1957 Juan Manuel Fangio 1958 Mike Hawthorn 1959 1960 Jack Brabham 1961 Phil Hill 1962 Graham Hill 1963 Jim Clark 1964 John Surtees 1965 Jim Clark 1966 Jack Brabham 1967 Denis Hulme 1968 Graham Hill 1969 Jackie Stewart 1970 Jochen Rindt 1971 Jackie Stewart 1972 Emerson Fittipaldi 1973 Jackie Stewart 1974 Emerson Fittipaldi 1975 Niki Lauda 1976 James Hunt 1977 Niki Lauda 1978 Mario Andretti 1979 Jody Scheckter 1980 Alan Jones 1981 Nelson Piquet 1982 Keke Rosberg 1983 Nelson Piquet 1984 Niki Lauda 1985 1986 Alain Prost 1987 Nelson Piquet 1988 Ayrton Senna 1989 Alain Prost 1990 1991 Ayrton Senna 1992 Nigel Mansell 1993 Alain Prost 1994 1995 Michael Schumacher 1996 Damon Hill 1997 Jacques Villeneuve 1998 1999 Mika Hakkinen 2000 2004 Michael Schumacher 2005 2006 Fernando Alonso 2007 Kimi Raikkonen 2008 Lewis Hamilton 2009 Jenson Button 2010 2013 Sebastian Vettel 2014 2015 Lewis Hamilton 2016 Nico Rosberg 2017 2020 Lewis Hamilton 2021 2023 Max Verstappen Normdaten Person GND 118753738 lobid OGND AKS LCCN n50022647 VIAF 92661009 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stewart JackieALTERNATIVNAMEN Stewart Sir John Young vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britischer RennfahrerGEBURTSDATUM 11 Juni 1939GEBURTSORT West Dunbartonshire Schottland Grossbritannien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jackie Stewart amp oldid 238810451