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Das zweite 1000 km Rennen von Spa Francorchamps auch Grand Prix de Spa Circuit National de Francorchamps fand am 1 Mai 1967 auf dem Circuit de Spa Francorchamps statt und war der vierte Wertungslauf der Sportwagen Weltmeisterschaft dieses Jahres Mirage M1 vorne Nummer 14 mit der Chassisnummer M10001 Mit Chassis M10003 gewannen Jacky Ickx und Dick Thompson das RennenDer wegen eines Getriebeschadens ausgefallene Chaparral 2F von Mike Spence und Phil HillMatra Djet 5S ein seltener Starter bei einem Sportwagenrennen Eric de Keyn und Francis Polak fuhren ihren Djet an die 15 Stelle der Gesamtwertung und zum dritten Rang in der GT 2 Liter Klasse Inhaltsverzeichnis 1 Vor dem Rennen 2 Das Rennen 3 Ergebnisse 3 1 Schlussklassement 3 2 Nur in der Meldeliste 3 3 Klassensieger 3 4 Renndaten 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseVor dem Rennen BearbeitenDer 1000 km Event in Spa war 1967 bereits der vierte Weltmeisterschaftslauf Die Saison begann im Februar in Florida wo auf dem Daytona International Speedway zum zweiten Mal das 24 Stunden Rennen von Daytona ausgefahren wurde Das Rennen endete mit einem Dreifachsieg fur Ferrari Die Werks Ferrari 330P4 von Lorenzo Bandini Chris Amon und Mike Parkes Ludovico Scarfiotti gewannen vor dem North American Racing 412P von Pedro Rodriguez und Jean Guichet Auch das zweite Rennen der Saison fand in Florida statt Auf der Flugplatzpiste in Sebring gewannen Bruce McLaren und Mario Andretti auf einem Werks Ford GT40 MK IV das 12 Stunden Rennen Der dritte Lauf das 1000 km Rennen von Monza endete wieder mit einem Ferrari Sieg durch Lorenzo Bandini und Chris Amon im 330P4 Das Rennen BearbeitenDie Scuderia Ferrari brachte nur einen Werkswagen zur Rennstrecke von Spa einen 330P4 der Ludovico Scarfiotti und Mike Parkes anvertraut wurde Unterstutzung erhielt die Ferrari Werksmannschaft von den beiden 412P von Maranello Concessionaires gefahren von Richard Attwood und Lucien Bianchi und der Equipe Nationale Belge fur Willy Mairesse und Jean Blaton Nachdem der Wagen in Monza in Fuhrung liegend ausgeschieden war kam Chaparral mit einem neuen Chassis nach Spa Fahrer waren wie in Monza Phil Hill und Mike Spence In Monza hatte der Mirage M1 der bei John Wyer auf Basis des Ford GT40 aufgebaut worden war sein Renndebut gegeben Fur Spa bekamen die beiden gemeldeten Wagen neue von Holman amp Moody in den USA gebaute Ford 5 7 Liter V8 Motoren In der Klasse fur Prototypen bis 2 Liter Hubraum meldete Porsche zwei 910 Der 910 war das Nachfolgemodell des Porsche 906 von dem das Fahrgestell der Motor und das Getriebe ubernommen worden waren Die vier Werksfahrer in Spa waren Jo Siffert Hans Herrmann Gerhard Koch und Gerhard Mitter Wahrend des ersten Trainings am Samstag fuhr Phil Hill im Chaparral die schnellste Zeit die am zweiten Trainingstag nicht mehr erreicht werden konnte Hill fuhr 3 35 600 Minuten auf dem 14 120 Kilometer langen Kurs Die Zeit entsprach einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 235 436 km h Da die Trainingseinheiten am Samstag und am Sonntag abgehalten wurden fand das Rennen erst am Montag statt Bereits in der Fruh begann der Renntag mit Regen der auch bei Rennstart um 13 Uhr anhielt Knapp nach dem Start ubernahm Jacky Ickx im Mirage die Fuhrung vor Willy Mairesse im Ferrari Richard Attwood hatte beim Start den Motor seines Ferraris abgewurgt musste ihn neu starten und dem Feld hinterherfahren Trotz der schlechten Sicht die durch Ickx Mirage aufgewirbelte Gischt entstand hielt Mairesse kurzen Abstand zu seinem Landsmann Bis zum ersten Boxenstopp betrug der Abstand zwischen den beiden Fuhrenden nie mehr als funf Sekunden Erster der Spitzenwagen an der Box war der Chaparral von Mike Spence der an der funften Stelle lag Als Phil Hill nach dem Nachtanken wieder losfahren wollte sprang der Prototyp nicht an Zehn Minuten lang versuchten die Mechaniker um Jim Hall den Chevrolet Motor zu starten dann konnte Hill mit grossem Ruckstand wieder auf die Piste gehen Die Fuhrenden kamen mit Rundenabstand zum ersten Tankstopp Wahrend Ickx nach dem Auftanken einen weiteren Stint fuhr liess Equipe Nationale Belge Teamchef Jacques Swaters den Fahrer wechseln Willy Mairesse stieg aus und Jean Blaton ein Die Rundenzeiten von Ickx konnte Blaton nicht fahren und der Mirage zog davon Nach zwei Stunden Renndauer hatten die beiden fuhrenden Wagen das gesamte Feld mindestens einmal uberrundet An der dritten Stelle fuhr Jo Siffert im Porsche 910 Auch dieses Team wechselte den Fahrer noch nicht Fur die Wagen in denen noch der Startfahrer sass kam jetzt das Reglement zum Tragen das eine maximale Fahrzeit pro Fahrer und Stint von zwei Stunden vorsah Der fuhrende Ickx musste daher zum Fahrerwechsel die Boxen anfahren Inzwischen hatte er den gelben 412P von Blaton eingeholt uberrundete ihn in der 35 Runde und kam in der folgenden an die Box Ickx Teamkollege war eigentlich Alan Rees Der 29 jahrige Brite fuhlte sich als der Nummer 1 Pilot im Team und war uber die seiner Meinung nach stattfindende Bevorzugung von Ickx erzurnt Am Abend vor dem Rennen warf er Rennleiter David Yorke vor Ickx ware dessen Lieblingsfahrer Es kam zum Streit und Rees verliess erbost die Rennstrecke Das Team Stand mir nur mehr drei Fahrern fur zwei Wagen da Auf dem zweiten Mirage waren David Piper und Dick Thompson gemeldet Startfahrer war Piper der in der siebten Runde einen Unfall wegen eines schadhaften Stossdampfers hatte Dadurch wurde Thompson als Partner fur Ickx frei Als sich Ickx der 3 Stunden Maximalzeit langsam naherte und zum Boxstopp hereingeholt werden sollte war Thompson nicht auffindbar Ein wutender David Yorke eilte zur Rennleitung Ickx sass nunmehr bereits langer als drei Stunden im Auto um eine Disqualifikation wegen der zu langen Fahrzeit zu verhindern Dort ignorierte man das Vergehen einfach und als Thompson endlich im Fahrerlager gefunden werden konnte vollzog das Team den Pilotenwechsel Thompson war teilweise 30 Sekunden pro Runde langsamer als Ickx konnte die Fuhrung jedoch halten und blieb nur eine Stunde im Cockpit 1 Entschieden wurde das Rennen durch einen Unfall von Willy Mairesse der den Ferrari wieder von Blaton ubernommen hatte Der Fahrer blieb unverletzt der Wagen musste jedoch aus dem Rennen genommen werden Auch der Chaparral Spence fuhr die schnellste Rennrunde fiel aus Grund war ein defektes Getriebe Ickx und Thompson gewann das Rennen vor dem Siffert Herrmann Porsche und Attwood und Bianchi im bestplatzierten Ferrari Fur Jacky Ickx war es der erste Sieg bei einem Weltmeisterschaftsrennen fur Sportwagen Bis zum Ende der Serie 1992 folgten weitere 36 Ergebnisse BearbeitenSchlussklassement Bearbeiten Pos Klasse Nr Team Fahrer Fahrzeug Runden1 P 2 0 6 Vereinigtes Konigreich nbsp J W Automotive Belgien nbsp Jacky IckxVereinigte Staaten nbsp Dick Thompson Mirage M1 712 P 2 0 21 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Schweiz nbsp Jo SiffertDeutschland nbsp Hans Herrmann Porsche 910 703 P 2 0 10 Vereinigtes Konigreich nbsp Maranello Concessionaires Vereinigtes Konigreich nbsp Richard AttwoodBelgien nbsp Lucien Bianchi Ferrari 412P 704 P 2 0 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Epstein Australien nbsp Paul HawkinsVereinigtes Konigreich nbsp Jackie Epstein Lola T70 Mk 3 GT 695 P 2 0 9 Italien nbsp SpA Ferrari SEFAC Vereinigtes Konigreich nbsp Mike ParkesItalien nbsp Lorenzo Bandini Ferrari 330P4 696 P 2 0 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Sutcliffe Vereinigtes Konigreich nbsp Peter SutcliffeVereinigtes Konigreich nbsp Brian Redman Ford GT40 687 P 2 0 22 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Gerhard KochDeutschland nbsp Gerhard Mitter Porsche 910 678 S 2 0 41 Vereinigtes Konigreich nbsp Dawnay Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Mike SalmonVereinigtes Konigreich nbsp Jackie Oliver Ford GT40 659 P 2 0 30 Belgien nbsp Racing Team VDS Belgien nbsp Serge TroschBelgien nbsp Teddy Pilette Alfa Romeo Giulia TZ2 6110 GT 2 0 71 Vereinigtes Konigreich nbsp British Motor Co Vereinigtes Konigreich nbsp Roger EneverIrland nbsp Alec Poole MGB 6011 GT 2 0 67 Belgien nbsp Jean Pierre Gaban Belgien nbsp Jean Pierre GabanBelgien nbsp Noel van Assche Porsche 911S 5912 P 2 0 62 Belgien nbsp Racing Team VDS Belgien nbsp Gustave GosselinBelgien nbsp Daniel Dezy Alfa Romeo Giulia TZ2 5913 GT 2 0 61 Belgien nbsp Sunbeam Racing Belgium Belgien nbsp Chris TuerlinxBelgien nbsp Roets Sunbeam Tiger 5814 P 2 0 34 Frankreich nbsp Societe Automobiles Alpine Frankreich nbsp Jean VinatierFrankreich nbsp Alain LeGuellec Alpine A210 5815 GT 2 0 72 Belgien nbsp Matra Benelux Belgien nbsp Eric de KeynBelgien nbsp Francis Polak Matra Djet 5S 5516 P 2 0 33 Frankreich nbsp Societe Automobiles Alpine Belgien nbsp Mauro BianchiFrankreich nbsp Henri Grandsire Alpine A210 5417 GT 2 0 74 Belgien nbsp Matra Benelux Niederlande nbsp David van LennepBelgien nbsp Georges Hacquin Matra Djet 5S 52Ausgefallen18 S 2 0 40 Frankreich nbsp Ford France Frankreich nbsp Jo SchlesserFrankreich nbsp Guy Ligier Ford GT40 1919 P 2 0 7 Vereinigtes Konigreich nbsp J W Automotive Engineering Vereinigtes Konigreich nbsp David PiperVereinigte Staaten nbsp Dick Thompson Mirage M1 720 P 2 0 1 Vereinigte Staaten nbsp Chaparral Cars Inc Vereinigtes Konigreich nbsp Mike SpenceVereinigte Staaten nbsp Phil Hill Chaparral 2F21 P 2 0 11 Belgien nbsp Equipe Nationale Belge Belgien nbsp Willy MairesseBelgien nbsp Jean Blaton Ferrari 412P22 P 2 0 23 Schweiz nbsp Squadra Tartaruga Schweiz nbsp Dieter SpoerrySchweiz nbsp Rico Steinemann Porsche 906 LH23 P 2 0 28 Vereinigtes Konigreich nbsp Alan HarveyVereinigtes Konigreich nbsp Syd Fox Ginetta G1224 P 2 0 29 Vereinigtes Konigreich nbsp Abarth England Vereinigtes Konigreich nbsp John FitzpatrickVereinigtes Konigreich nbsp Roger Eccles Abarth 1600 OT25 S 2 0 45 Vereinigtes Konigreich nbsp Edward Nelson Vereinigtes Konigreich nbsp Edward NelsonVereinigtes Konigreich nbsp Robin Widdows Ford GT4026 S 2 0 50 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike de Udy Vereinigte Staaten nbsp Roy PikeVereinigtes Konigreich nbsp Colin Davis Porsche 90627 S 2 0 52 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian AlexanderVereinigtes Konigreich nbsp Jean Famayle Diva GT28 S 2 0 54 Niederlande nbsp Racing Team Holland Osterreich nbsp Gunther HuberNiederlande nbsp Ben PonOsterreich nbsp Peter Peter Porsche 90629 GT 2 0 75 Frankreich nbsp Societe Automobiles Alpine Frankreich nbsp Gerard LarrousseFrankreich nbsp Jean Claude Andruet Alpine A110Nicht gestartet30 P 2 0 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike de Udy Vereinigtes Konigreich nbsp Mike de Udy Lola T70 Mk 3 GT 131 P 2 0 20 Belgien nbsp Ecurie Francorchamps Belgien nbsp Leon Dernier Ferrari Dino 206SP 232 P 2 0 27 Belgien nbsp Pierre Bonvoisin Belgien nbsp Pierre BonvoisinBelgien nbsp William Scheeren Apal 333 P 2 0 31 Vereinigtes Konigreich nbsp Chris Barber Vereinigtes Konigreich nbsp John Hine Lotus 47 434 S 2 0 51 Niederlande nbsp Racing Team Holland Niederlande nbsp Ben PonNiederlande nbsp Gijs van Lennep Porsche 906 535 S 2 0 53 Deutschland nbsp Autosport International Porsche Deutschland nbsp Jochen NeerpaschDeutschland nbsp Udo Schutz Porsche 906 636 GT 2 0 63 Vereinigtes Konigreich nbsp Maranello Concessionaires Vereinigtes Konigreich nbsp Paul VesteyPortugal nbsp Carlos Gaspar Ferrari 275 GTB C 737 GT 2 0 73 Belgien nbsp Matra Benelux Niederlande nbsp David van LennepLuxemburg nbsp John Lagodny Matra Djet 5S 81 Unfall im Training 2 nicht gestartet 3 nicht gestartet 4 Brems und Olpumpendefekt im Training 5 Unfall im Training 6 nicht gestartet 7 Chassis gebrochen 8 nicht gestartet Nur in der Meldeliste Bearbeiten Hier finden sich Teams Fahrer und Fahrzeuge die ursprunglich fur das Rennen gemeldet waren aber aus den unterschiedlichsten Grunden daran nicht teilnahmen Pos Klasse Nr Team Fahrer Chassis38 P 2 0 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Cars Vereinigtes Konigreich nbsp John SurteesVereinigtes Konigreich nbsp David Hobbs Lola T70 Mk 3 GT39 P 2 0 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Michael MerrickVereinigtes Konigreich nbsp Gerry Ashmore Lotus 4740 P 2 0 12 Vereinigtes Konigreich nbsp David Prophet Vereinigtes Konigreich nbsp David ProphetVereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Ferrari 250LM41 P 2 0 24 Vereinigtes Konigreich nbsp Abarth England Vereinigtes Konigreich nbsp Peter MouldVereinigtes Konigreich nbsp Chris Ashmore Abarth 2000 OT42 P 2 0 25 Vereinigtes Konigreich nbsp David Bridges Vereinigtes Konigreich nbsp Brian RedmanVereinigtes Konigreich nbsp Alan Rollinson Chevron B543 P 2 0 26 Vereinigtes Konigreich nbsp John SuttonVereinigtes Konigreich nbsp Hugh Dibley Lotus 4744 P 2 0 32 Belgien nbsp Jean Marie PiersonBelgien nbsp Eric Catulle Lotus Elite45 P 2 0 35 Frankreich nbsp Matra Sports Frankreich nbsp Jean Pierre JaussaudFrankreich nbsp Johnny Servoz Gavin Matra MS63046 S 2 0 42 Belgien nbsp Firmin Dauwe Belgien nbsp Firmin Dauwe Ford GT4047 S 2 0 43 Australien nbsp Patrick McNally Australien nbsp Patrick McNallyVereinigtes Konigreich nbsp Richard Bond Ford GT4048 S 2 0 44 Australien nbsp Patrick McNally Vereinigte Staaten nbsp William McNamara Ford GT4049 GT 2 0 60 Luxemburg nbsp Nicolas KoobFrankreich nbsp Dirk Kniessel AC Cobra50 GT 2 0 62 Belgien nbsp Ecurie Francorchamps Belgien nbsp Gustave GosselinBelgien nbsp Hughes de Fierlant Ferrari 275 GTB C51 GT 2 0 68 Belgien nbsp Luc Dierck Porsche 911S52 GT 2 0 69 Belgien nbsp Edmond MeertFrankreich nbsp Robert Dutoit Porsche 911S53 GT 2 0 70 Frankreich nbsp Jean Pierre HanrioudBelgien nbsp Jean Marie Jacquemin Porsche 911SKlassensieger Bearbeiten Klasse Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im GesamtklassementP 2 0 Belgien nbsp Jacky Ickx Vereinigte Staaten nbsp Dick Thompson Mirage M1 GesamtsiegP 2 0 Schweiz nbsp Jo Siffert Deutschland nbsp Hans Herrmann Porsche 910 Rang 2S 2 0 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Salmon Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Oliver Ford GT40 Rang 8S 2 0 kein Teilnehmer im ZielGT 2 0 Belgien nbsp Chris Tuerlinckx Belgien nbsp Roets Sunbeam Tiger Rang 13GT 2 0 Vereinigtes Konigreich nbsp Roger Enever Irland nbsp Alex Poole MGB Rang 10Renndaten Bearbeiten Gemeldet 53 Gestartet 29 Gewertet 17 Rennklassen 6 Zuschauer unbekannt Wetter am Renntag Regen Streckenlange 14 100 km Fahrzeit des Siegerteams 5 09 46 500 Stunden Gesamtrunden des Siegerteams 71 Gesamtdistanz des Siegerteams 1001 100 km Siegerschnitt 193 902 km h Pole Position Phil Hill Chaparral 2F 1 3 35 600 235 436 km h Schnellste Rennrunde Mike Spence Chaparral 2F 1 4 03 500 208 406 km h Rennserie 4 Lauf zur Sportwagen Weltmeisterschaft 1967Literatur BearbeitenPeter Higham The Guinness Guide to International Motor Racing A complete Reference from Formula 1 to Touring Car Guinness Publishing Ltd London 1995 ISBN 0 85112 642 1 Weblinks BearbeitenRennbericht Rennergebnisse bei WSPR RacingEinzelnachweise Bearbeiten Ed Heuvnik Jacky Ickx Mister Le Mans and Much More McKlein 2014Vorgangerrennen1000 km Rennen von Monza 1967 Sportwagen Weltmeisterschaft NachfolgerennenTarga Florio 19671000 km Rennen von Spa Francorchamps 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023Sportwagen Weltmeisterschaft 1967 24 Stunden Rennen von Daytona 12 Stunden Rennen von Sebring 1000 km Rennen von Monza 1000 km Rennen von Spa Francorchamps Targa Florio 1000 km Rennen auf dem Nurburgring 24 Stunden Rennen von Le Mans Grosser Preis von Hockenheim 500 km Rennen von Mugello 6 Stunden Rennen von Brands Hatch Coppa Citta di Enna 500 km Rennen von Zeltweg Bergrennen Ollon Villars 500 km Rennen auf dem Nurburgring Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 1000 km Rennen von Spa Francorchamps 1967 amp oldid 235545693