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Alpine ist der Name einer franzosischen Sportwagenmarke die Jean Redele 1955 in seiner Heimatstadt Dieppe Frankreich grundete Das Logo der Marke Alpine ist das Alpine A oder der Schriftzug Alpine Den Namen Alpine wahlte Jean Redele in Anlehnung an seinen Sieg beim Alpenpokal im Jahr 1954 2012 erfolgte die Ruckkehr auf den Markt 2017 wurde die Produktion wieder aufgenommen Alpine gehort zu 100 der Renault Group Societe des automobiles Alpine SASLogoRechtsform Societe par actions simplifiee unipersonnelleGrundung 1955 Grundung durch Jean Redele2012 Ruckkehr auf den MarktSitz Dieppe Frankreich FrankreichLeitung Laurent RossiMitarbeiterzahl 396 2019 Umsatz 223 Mio Euro 2019 Branche KraftfahrzeugherstellerWebsite https www alpinecars de Alpine A110 Berlinette bei der Winterrallye Schneegestober in VorarlbergAlpine A310 V6 beim DAMC 05 Oldtimer Festival NurburgringAlpine V6 GTAAlpine A110 Berlinette Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ubernahme 1 2 Renault Alpine ab 2014 2 Unternehmen und Fahrzeuge 3 Ubersicht der Logos von Alpine 4 Modelle der Marke Alpine 5 Rennsport 5 1 Ergebnisse 5 1 1 Auswahl der Erfolge 5 1 2 Siege in der Sportwagen Weltmeisterschaft 5 1 3 FIA WEC Langstreckenweltmeisterschaft 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten Alpine Werk Avenue Pasteur Dieppe im Jahr 2015 Alpine Werk Avenue de Breaute Dieppe im Jahr 2015In Dieppe errichtete Redele auch die Alpine Automobilwerke in denen die Fahrzeuge von Hand gefertigt wurden das erste Werk stand in der Avenue Pasteur ab 1969 wurde zusatzlich ein neues Werk im Industriegebiet von Dieppe gebaut und 1970 in Betrieb genommen Die Produktionsflache wurde vervierfacht und die Herstellung von Einzel auf Serien fertigung von Hand umgestellt Fur den Neubau in der Avenue de Breaute war Etienne Desjardines verantwortlich Es gab daruber hinaus eine dritte Fertigungsstatte mit 130 Mitarbeitern bei Thiron Gardais im Departement Eure et Loir die im Jahr 1974 geschlossen wurde Ubernahme Bearbeiten 1973 ubernahm Renault die Aktienmehrheit bei Alpine Renault Chef Pierre Dreyfus und der Alpine Grunder kamen uberein dass Redele weiterhin Vorstandsvorsitzender bleiben solle Ende 1978 verkaufte Redele auch seine restlichen Anteile an Renault und legte sein Amt nieder Die Markenrechte von Alpine gehorten bis 2012 allein dem Renault Konzern 2012 verkaufte Renault 50 der Anteile von Alpine an den Sportwagenhersteller Caterham Cars aus Grossbritannien Es wurde beabsichtigt in Zukunft wieder Fahrzeuge unter dem Namen Alpine herzustellen und die Marke wiederzubeleben Das Alpine Stammwerk in Dieppe ist bis heute erhalten und produzierte nach 1995 Renault Fahrzeuge haufig sportliche Modelle Am 10 Juni 2014 gab Renault bekannt dass das Projekt der Zusammenarbeit mit Caterham Cars beendet sei Renault Alpine ab 2014 Bearbeiten Nach Bekanntgabe der vollstandigen Ubernahme durch Renault am 10 Juni 2014 wurde das Projekt Renault Caterham in Societe des Automobiles Alpine umbenannt wobei an der Absicht festgehalten wurde einen Alpine Sportwagen weiterzuentwickeln und auf dem Markt anzubieten Alpine A110Nach der zwischen 2014 und 2017 endgultig wieder etablierten Marke Alpine wird das Werk in Dieppe inzwischen von Renault unter der offiziellen Adresse Renault Alpine Dieppe CEDEX France gefuhrt Stand 31 Dezember 2017 waren dort 400 Mitarbeiter beschaftigt Der neu definierte Betriebszweck lautet auf Fahrzeugherstellung Umbau von Serienfahrzeugen Montage und Verkauf von Wettbewerbsfahrzeugen sowie Lieferung von Ersatzteilen fur Rennwagen Die jahrliche Fahrzeugfertigung in Dieppe blieb in den Jahren 2016 und 2017 unter 5 000 Einheiten Es entfielen 2016 auf die Herstellung von Clio IV Renault Sport Clio RS 4 800 Fahrzeuge wogegen kein Exemplar unter dem Namen Alpine gefertigt wurde Dagegen kam man im Jahr 2017 auf 116 produzierte Alpine und 4 385 Stuck Clio IV Renault Sport Der dementsprechend entwickelte Alpine A110 2017 wurde als Mittelmotor Sportwagen mit 252 PS bereits auf dem Genfer Auto Salon im Marz 2017 prasentiert Auf Basis des Renault R5 Prototype aus dem Jahr 2021 zeigte Alpine im Mai 2023 den sportlicher gestalteten A290 b 1 Unternehmen und Fahrzeuge BearbeitenJean Redeles Eltern betrieben in seiner Heimatstadt Dieppe eine Renault Vertragswerkstatt die er kurz nach dem Zweiten Weltkrieg im Alter von 24 Jahren ubernahm Damit war er Frankreichs jungster Renault Handler Jean Redele interessierte sich fur den Motorsport und fuhr ab 1951 selbst Rennen Als erfolgreicher Fahrer mit Renault Fahrzeugen vor allem Renault 4CV hatte er die Idee einen eigenen Sportwagen zu konstruieren der mit einer leichten stromungsgunstig geformten Karosserie einem neuen Getriebe und verbessertem Motor noch geeigneter fur den Motorsport ware ein kleines leichtes Fahrzeug mit Heckmotor schnell wendig sportlich Jean Redele begann mit der Produktion eines Funfganggetriebes fur seine Fahrzeuge das ihm im Rennsporteinsatz einen erheblichen Vorteil gegenuber der Konkurrenz einbrachte Er baute das Getriebe zunachst in einen Renault 4CV ein und erreichte mit dem Fahrzeug 1952 bei der Mille Miglia einen Klassensieg Das erste Fahrzeug das Jean Redele neu konstruierte war ein Rallye Wagen auf der Basis eines Renault 4CV Bei der Entwicklung der Karosserie wurde er von Giovanni Michelotti unterstutzt der den Wagen entworfen hatte Gebaut wurde die Karosserie aus Aluminium bei Allemano in Italien Das Gewicht des Fahrzeugs lag bei 550 kg Die Front des Prototyps erinnerte an die erst spater ab 1956 gebaute Renault Dauphine Jean Redele holte den Wagen personlich aus Italien nach Frankreich und setzte ihn selber im Rennsport ein Er siegte damit 1953 bei der Rallye Dieppe beim Coupe des Essarts und gewann den Pokal von Lissabon Portugal Es folgten zwei weitere Prototypen die beide als Renault 4CV Redele Spezial bekannt sind Die ersten Prototypen hatten eine Aluminiumkarosserie Der zweite Prototyp wurde 1954 auf der New Yorker Auto Show gezeigt und sollte ursprunglich als The Marquis in den USA produziert und verkauft werden Das Projekt scheiterte der Wagen blieb aus Kostengrunden in den USA da eine Ruckfuhrung nach Frankreich zu teuer gewesen ware 2011 kaufte Jean Redeles Familie den Wagen zuruck und brachte ihn zuruck nach Frankreich Er steht heute in Paris im privaten Fahrzeugmuseum der Familie Redele 2012 wurde er bei der Retromobile Classics Show in Paris ausgestellt Jean Redele entwickelte die Prototypen und die ersten Alpine A106 noch vor der Firmengrundung im Jahr 1955 Der erste Seriensportwagen von Alpine der A106 Coach war eine Weiterentwicklung der Prototypen und wurde im Grundungsjahr des Unternehmens 1955 der Offentlichkeit und im Renault Stammwerk in Billancourt dem Renault Konzern prasentiert Jean Redele experimentierte schon fruh mit neuen Materialien wie glasfaserverstarktem Kunststoff fur Karosserien Bereits das erste Serienfahrzeug der A106 wurde mit GFK Karosserie hergestellt Der A106 entstand in Zusammenarbeit mit Chappe et Gessalin die die Karosserien produzierten 1955 grundete Jean Redele die Societe des Automobiles Alpine in Dieppe Frankreich und die Marke Alpine war geboren Der Name war eine Anlehnung an den Alpenpokal den Redele ein Jahr zuvor gewonnen hatte Jean Redele vermarktete seine Fahrzeuge uber die Rue de Forest 11 13 18 in Paris d h die Pariser Werkstatt seines Schwiegervaters Charles Escoffier der ihn bei allem unterstutzte Die Fahrzeuge konnten individuell den Kundenwunschen angepasst werden und wurden von Hand einzeln hergestellt 1955 noch vor Firmengrundung stellte Jean Redele den bereits serienreifen A106 als Alpine A106 Mille Miles in den Farben Rot Weiss Blau in Anlehnung an die franzosische Nationalflagge vor 1956 begann die Serienproduktion des A106 als Strassenversion Bis 1960 wurden 251 Fahrzeuge in Handarbeit zusammengebaut 40 weitere als Lizenzbau in Belgien Ein Prototyp einer Cabrioversion mit Chappe et Gessalin Karosserie wurde 1956 in Paris vorgestellt ging aber nie in Serie Trotzdem kam eine Cabrio Version des Alpine A106 im Jahr 1957 auf den Markt die jedoch eine andere von Giovanni Michelotti Allemano entworfene Kunststoffkarosserie besass Mit dem Erscheinen des Cabrios erhielt der erste A106 den Beinamen Coach Nur kurze Zeit spater begann bereits der fliessende Ubergang zum A108 der zuerst als Cabrio und dann als Coupe hergestellt wurde Der A106 wurde noch einige Jahre parallel zum A108 weitergebaut Nach einer entscheidenden Uberarbeitung des Designs wurden 1960 funf verschiedene Alpine Modelle hergestellt A106 Coach A108 Cabrio Sport A108 Coupe Sport A108 Berlinette Tour de France der in uberarbeiteter Version spater als A110 Berlinette weltberuhmt wurde und ein Alpine mit vier Sitzplatzen A108 Coupe 2 2 Mit der Designveranderung des A108 kam das bekannteste Design der Alpine Fahrzeuge auf den Markt Mit dem neuen Modell des A108 ubernahm Jean Redele selbst mit seinem Unternehmen die Herstellung der Karosserie Chappe et Gessalin stellte jedoch weiterhin die Karosserie des Alpine 2 2 her Wieder sind die Ubergange vom A108 zum Nachfolgemodell A110 fliessend Der bekannteste Alpine der A110 Berlinette wurde erstmals im Herbst 1961 gebaut doch wurde der Wagen erst im folgenden Jahr 1962 in Paris offiziell der Offentlichkeit vorgestellt Der A110 Berlinette hatte zu diesem Zeitpunkt noch nicht seine charakteristischen Doppelscheinwerfer Diese Designveranderung kam im Jahr 1967 Der Alpine A110 Berlinette entwickelte sich aus dem A108 Berlinette und wurde bis 1977 gebaut Dieser Wagen wurde eines der erfolgreichsten Rallye Fahrzeuge der Motorsportgeschichte und wurde erst vom Lancia Stratos abgelost Weitaus weniger bekannt als der beruhmte A110 Berlinette sind die anderen A110 Modelle wie z B das A110 Cabrio und der A110 GT4 Beide Modelle wurden nur in den 1960er Jahren gebaut und sind heute Raritaten Einige fruhe Alpine Modelle A108 oder A110 wurden in Lizenz auch von verschiedenen anderen Automobilherstellern gebaut Dinalpin Mexiko Bulgaralpine Bulgarien Willys Interlagos Brasilien F A S A Alpine Spanien 1965 schloss Jean Redele mit dem italienischen Karosseriebauer Osi Vertrage ab Alpine sollte den Bau kunststoffgeformter Bodengruppen fur Ferrari untersuchen Osi kaufte einen A108 Berlinette Tour de France und uberarbeitete ihn zu einem Einzelstuck Das Fahrzeug wurde 1965 auf dem Autosalon in Turin ausgestellt Aus der Zusammenarbeit mit Alpine ging daruber hinaus ein Monoposto aus ABS hervor der das Verfahren in Europa bekannt machen sollte 1967 stellten Osi und Alpine den Protopyp Bisiluro Silver Fox vor der das Alpine Logo A1000cc auf der Seite trug und von einem bei Alpine getunten Renault Motor A1000cc angetrieben wurde Der Wagen wurde ebenfalls 1997 auf der Retromobile Show in Paris gezeigt 1970 entwarf Jean Redele Plane fur einen kleinen Stadtwagen fur die Lieferung der benotigten Motoren verlangte Renault jedoch extrem hohe Preise was das Projekt scheitern liess Das letzte Serienmodell das Jean Redele selbst entwickelte war der futuristische A310 Der A310 wurde parallel zum A110 Berlinette bis 1977 gebaut Mit der Entwicklung des A310 begann Redele bereits 1968 Er ist etwas grosser und komfortabler als seine Vorganger und sollte als franzosischer Porsche Konkurrent auf dem Markt platziert werden Da die Entwicklung des PRV Motors Zusammenarbeit zwischen Peugeot Renault und Volvo noch nicht abgeschlossen war kam der A310 im Jahr 1971 zuerst als Vierzylinder Version auf den Markt und wurde erst 1976 wie ursprunglich geplant mit dem V6 Motor im Heck ausgerustet Um die Umrustung auf den V6 Motor zu prufen wurden zwei Prototypen gebaut und ein Jahr umfangreich getestet Der ab 1976 hergestellte A310 V6 wurde nicht nur technisch sondern auch optisch uberarbeitet Das auffalligste Merkmal sind die geanderten Frontscheinwerfer Der A310 V6 war damals der schnellste Strassensportwagen Frankreichs 1980 wurde der A310 V6 noch einmal optisch und technisch uberarbeitet und bis zum Produktionsende 1984 in zwei Versionen A310 V6 Vierloch und A310 V6 GT Pack in Deutschland A310 V6 S verkauft Der A310 war der letzte Alpine der vollstandig von Hand gefertigt wurde und ist bisher das nach den Verkaufszahlen erfolgreichste Modell von Alpine Ab 1984 nun unter der Regie von Renault dem damaligen Mutterkonzern von Alpine wurden zwei neue Modelle auf den Markt gebracht der Alpine V6 GT und der Alpine V6 Turbo die sich rein optisch nur in Details unterschieden interne Bezeichnung D500 D501 D502 Anders als bei den erfolgreichen Vorgangern waren die Modelle als reine Strassensportwagen und nicht mehr fur den Rennsport geplant und konstruiert Der V6 GT D500 wurde mit 160 PS Saugmotor und der V6 Turbo D501 mit 200 bzw mit Katalysator 185 PS D502 angeboten Wahrend der Produktionszeit des V6 Turbo anderte der Mutterkonzern Renault seine Strategie bezuglich der Vermarktung der Marke Alpine und begann ab 1989 den Doppelnamen Renault Alpine vollstandig zu streichen Dieser doppelte Markenname wurde als reine Verkaufsbezeichnung in den 1980er Jahren fur Fahrzeuge der Marke Alpine verwendet obwohl in den Papieren auch weiterhin nur Alpine als Hersteller und Marke offiziell eingetragen wurde Die Ruckbesinnung zu den historischen Ursprungen sollte der Marke Alpine das eigenstandige Image wieder zuruckgeben Die Zeit der unscharfen Trennung von beiden Marken die rechtlich gesehen zu jedem Zeitpunkt eigenstandig waren fuhrt bis heute im Volksmund zu Verwirrungen welchem Hersteller bzw welcher Marke die Alpine Fahrzeuge korrekterweise zugeordnet werden mussen Der V6 Turbo wurde uberarbeitet und ab 1990 als V6 Turbo Le Mans angeboten Die uberarbeitete Karosserie zeigte schon den Ubergang zum Nachfolgemodell A610 Turbo intern D503 Ab 1991 wurde der A610 Turbo mit einem neuen Motor und veranderter Front gebaut Der A610 Turbo war die Weiterentwicklung der US Version von 1987 und wurde bis 1995 gebaut Man verfolgte mit dem Wagen das Ziel in das Segment der Supersportwagen einzusteigen was den Preis auf 105 000 DM ansteigen die Verkaufszahlen jedoch einbrechen liess Mit dem Ende der Produktion des A610 Turbo wurde die Fahrzeugproduktion unter der Marke Alpine eingestellt Teile dieses Artikels scheinen seit 2010 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit 2010 Renault Vertriebs und Marketingvorstand Patrick Blain hatte angekundigt dass ab 2010 wieder Sportwagen unter der Marke Alpine produziert werden sollen 2 Es sollte sich um ein auf dem Renault Clio basierendes Mittelmotorfahrzeug handeln das mit kleinen Turbomotoren ausgestattet werde und zunachst als zweisitziger Roadster in traditioneller Kunststoffbauweise auf den Markt komme Uber eine Coupe Version sei noch nicht endgultig entschieden Produziert werde wieder am fruheren Alpine Standort in Dieppe Preislich solle sich das neue Modell am Mazda MX 5 orientieren Das Styling erinnere an den A110 das bis heute erfolgreichste Modell der Marke 3 Neben den Serienmodellen und Strassensportwagen baute Alpine eine Reihe von Fahrzeugen ausschliesslich fur den Rennsport Viele Jahre wurden Alpine Fahrzeuge auch von der franzosischen Polizei als Dienstwagen genutzt Ubersicht der Logos von Alpine Bearbeiten Logo des A106 Mille Miles 1954 1960 Fruhes Logo als Schriftzug Logo als Schriftzug Alpine Logo Logo der in Dieppe Frankreich gebauten Fahrzeuge Logo des F A S A Alpine Lizenzbau von FASA in Spanien Alpine Logo Logo 2017 Modelle der Marke Alpine BearbeitenBauzeitProduzierte Fahrzeuge Baureihe Anmerkung BildModelle der Marke Alpine Strassenfahrzeuge teilweise im Rennsport aktiv1952 1955 Renault 4CV Redele Spezial Der 4 CV Redele Spezial war ein Sportwagenmodell von dem Jean Redele Anfang der 1950er Jahre drei Prototypen herstellte Die Prototypen hatten eine Aluminiumkarosserie und wurden als Rallyesportwagen konstruiert Am Design der Fahrzeuge war Giovanni Michelotti beteiligt Seine Entwurfe wurden bei Carrozzeria Allemano in Italien gebaut Die Fahrzeuge wurden im Rennsport in Europa und den USA eingesetzt 1954 1960 Alpine A106 Coach Mille Miles Der Alpine A106 Mille Miles war ein von Jean Redele als Rallyewagen konstruierter Sportwagen den Alpine in der Zeit von 1954 bis 1960 baute Er war das erste von Jean Redele entwickelte Fahrzeug das in Serie hergestellt wurde Die Autos wurden in Einzelanfertigung von Hand gebaut und konnten Kundenwunschen angepasst werden Der A106 Mille Miles war ein Heckmotorfahrzeug mit einer Kunststoffkarosserie Jean Redele verwendete diesen modernen Baustoff um Gewicht zu sparen was fur den Renneinsatz des Fahrzeugs wichtig war Der Alpine A106 Mille Miles wurde erfolgreich im Motorsport eingesetzt 1956 holte Maurice Michy einen Klassensieg bei der Mille Miglia Redele benutzte fur den A106 Mille Miles die Bodenplatte des Renault 4CV Teile der Innenausstattung und den Motor 1956 Alpine A106 Cabrio 1956 wurde auf dem Automobilsalon in Paris ein Alpine A106 Cabrio mit einer Kunststoffkarosserie von Chappe et Gessalin vorgestellt Der Wagen hatte Heckflossen und einen breiten flachen Kuhlergrill Dieses Fahrzeug blieb ein Einzelstuck 1957 1960 Alpine A106 Cabrio Das Design dieses Fahrzeugs stammte von Giovanni Michelotti Der Wagen wurde in Kleinserie hergestellt Die Ubergange zum Nachfolger A108 Cabrio das ab 1958 erhaltlich war sind bei diesem Modell fliessend A106 und A108 wurden einige Zeit parallel weitergebaut Die Fahrzeuge unterschieden sich nur in Details und wurden je nach Ausstattungsvariante entweder als A106 oder als A108 beschrieben Da die Fahrzeuge nach Kundenwunsch individuell hergestellt wurden variierte die Ausstattung was die Zuordnung erschwert 1958 1960 Alpine A108 Cabrio Das Design dieses Fahrzeugs stammte von Giovanni Michelotti Es basiert auf dem ab 1957 gebauten Alpine A106 Cabrio Die Fahrzeuge unterschieden sich nur in Details Das A108 Cabrio wurde mit einer anderen Ausstattung angeboten als sein Vorganger 1958 1964 Alpine A108 Coupe 2 2 Lange 395 cm Breite 149 cm Hohe 119 cm Radstand 216 cm Spurweite vorne 125 cm Spurweite hinten 122 cm Gewicht 595 kg Die Modellpalette von Alpine wird mit dem A108 Coupe 2 2 erneut erweitert Gewicht 595 kg Die Karosserie und das Design stammen von Chappe et Gessalin Das Design ist ein vollkommen eigenstandiger Entwurf mit kleinen Heckflossen der jedoch insgesamt etwas unfertig wirkt Die Frontscheinwerfer liegen hinter Glas in den Kotflugeln des Fahrzeugs das Dach ist kantig und weniger abgerundet im Vergleich zum A108 Coupe Der A108 Coupe 2 2 ist ein Alpine mit 4 Sitzplatzen und sollte daher fur Familien ansprechend sein Der Wagen wurde als Grand Tourisme vermarktet 1959 1960 Alpine A108 Coupe Im Jahr 1959 wurde der A108 als Coupe Version auf den Markt gebracht und auf dem Automobilsalon in Paris vorgestellt Der Wagen ist eine Weiterentwicklung des A108 Cabrios von 1958 Das Fahrzeug bekam ein festes Dach Die Grundform des Cabrios wurde unverandert beibehalten Nur wenige Exemplare sind bis heute erhalten 1960 1964 Alpine A108 Cabrio Sport Im Jahr 1960 wurde das Design des A108 grundlegend verandert und neu angepasst Phillipe Charles hatte mit einer umfangreichen Uberarbeitung der Karosserie des Cabrios begonnen Sein Entwurf wurde bei Citroen am Quai de Jard im Windkanal getestet und erreichte einen gunstigen Luftwiderstandsbeiwert cw Damit entstand die Form die die Fahrzeuge der Marke Alpine bis in das Jahr 1977 pragte Das neue A 108 Cabrio erhielt den Namenszusatz Cabrio Sport Fur die Hauptscheinwerfer wurden Lampentopfe in die Kotflugel integriert und mit Plexiglas verschlossen So wurde die Front neu gestaltet Unverandert blieben dabei die seitlichen Luftungsschlitze zur Kuhlung des Motors Auf den Bild ganz hinten zu sehen Davor A 110 Berlinette und A 310 Vierzylinder 1960 1964 Alpine A108 Coupe Sport Im Jahr 1960 wurde das Design des A108 grundlegend verandert und neu angepasst Phillipe Charles hatte mit einer umfangreichen Uberarbeitung der Karosserie begonnen Mit dieser Uberarbeitung wurde das Design geboren das die Fahrzeuge der Marke Alpine bis in das Jahr 1977 pragte Das neue A108 Coupe erhalt den Namenszusatz Coupe Sport 1960 1965 Alpine A108 Berlinette Tour de France Die Designstudien von Phillipe Charles brachten 1960 ein neues Alpine Modell hervor das fur den Erfolg der Marke zukunftig eine grosse Rolle spielte Phillipe Charles liess sich dabei von der Linienfuhrung eines Alfa Romeo Coupes inspirieren das einem Bekannten von Jean Redele gehorte Er konstruierte eine neue Dachkonstruktion auf ein Alpine Cabrio und bekam die Alpine A108 Berlinette Die A108 Berlinette Tour de France war erstmals bei der Tour de France zu sehen bevor sie 1960 beim Pariser Automobilsalon offiziell vorgestellt wurde Danach verbreitete sich der Name A108 Berlinette im nationalen Motorsport 1 Frankreichs Der Alpine A108 Berlinette war nach dem Alpine A106 Mille Miles das neue Alpine Fahrzeug fur den Motorsport Aus einer Uberarbeitung dieses Fahrzeugs entwickelte sich der Alpine A110 Berlinette der spater zur Rennsportlegende wurde 1961 1977 Alpine A110 Berlinette Der Alpine A110 wurde 1961 zum ersten Mal gebaut Er ist eine Weiterentwicklung des A108 Berlinette und wurde 1962 auf dem Automobilsalon in Paris vorgestellt Die ersten Exemplare trugen noch den Beinamen Tour de France der schnell aufgegeben wurde Der A110 Berlinette wurde in verschiedenen Versionen bis 1977 weitergebaut Der Wagen konnte nach Kundenwunsch individuell angepasst werden und wurde vollstandig von Hand gebaut Der A110 Berlinette ist weltweit das bekannteste Fahrzeug der Marke Alpine Seinen grossen Bekanntheitsgrad erlangte das Fahrzeug durch seine Erfolge im internationalen Rallyesport wie zum Beispiel die Dreifachsiege bei der Rallye Monte Carlo 1971 und 1973 der Gewinn der Europameisterschaft 1970 der Gewinn der internationalen Markenweltmeisterschaft 1971 der Gewinn der Weltmeisterschaft 1973 sowie Vizeweltmeister im Jahr 1975 Der A110 Berlinette wurde mit einer Vielzahl von verschiedenen Vierzylindermotoren angeboten Selbst Alpine Historiker konnen heute kaum noch nachvollziehen wie viele verschiedene Motorversionen verwendet oder im Rennsport getestet wurden 1963 1969 Alpine A110 Cabrio Vom Alpine A110 Cabriolet wurden nur etwa 60 bis 70 Stuck hergestellt Es wurde auf dem Automobilsalon in Paris 1963 vorgestellt Es ist eine Weiterentwicklung des Alpine A108 Cabriolet Sport von 1960 Die Modellubergange sind in erster Linie durch andere Motoren bestimmt Mit der Verwendung neuer Motoren wurde ebenfalls das Heck des Fahrzeugs uberarbeitet so dass die Modelle A110 die Luft nicht mehr uber die Seiten bekommen wie noch das Vorgangermodell A108 1962 1969 Alpine A110 GT4 Der 1962 vorgestellte GT4 war eine 2 2 sitzige Version des A110 Er sollte als Alpine familiale einen anderen Kundenkreis ansprechen der mehr Komfort und Alltagstauglichkeit wunschte Damit griff Alpine ein Konzept auf das kurzzeitig bereits beim Vorgangermodell A108 Coupe 2 2 umgesetzt worden war Die Kunststoffkarosserie des GT4 wurde von Chappe et Gessalin einem in Brie Comte Robert ansassigen Karosseriebauunternehmen hergestellt Chappe et Gessalin bauten die Autos auch zusammen lackierten es und installierten die Innenausstattung Schliesslich wurden die Fahrzeuge nach Dieppe transportiert wo Alpine Mechaniker den Motor das Fahrwerk und das Getriebe einbauten Der A110 GT4 wurde von 1962 bis 1969 in einer Stuckzahl von 263 Fahrzeugen gebaut 1968 Alpine A110 Berlinette Olympia Grenoble 1968 Anlasslich der Olympischen Spiele 1968 in Grenoble Frankreich wurde Anfang 1968 ein Sondermodell der Berlinette in Dieppe produziert Ausgerustet wurde es mit einem 1600er Motor einer weissen Lackierung die von einem zentralen roten Streifen unterbrochen wurde und einer roten Innenausstattung 1971 Alpine A310 Prototyp Der Prototyp des A310 wurde im Jahr 1971 in Genf der Offentlichkeit vorgestellt Er gleicht in den wesentlichen Zugen dem Serienmodell mit vier Zylindern hatte jedoch einen Schuppengrill und die Ruckleuchten waren uber der Stossstange angebracht Diese Abweichungen mussten aufgrund der franzosischen Zulassungsbestimmungen bei der Serienversion verandert werden 1971 1976 Alpine A310 4 Zylinder Die Entwicklungsarbeit zu dem futuristisch wirkenden A310 begann 1968 Der Wagen sollte dem Fahrer etwas mehr Komfort bieten als seine Vorganger Da die Entwicklung des PRV V6 Motors noch nicht abgeschlossen war wurde der A310 zuerst mit Vierzylindermotoren auf den Markt gebracht Der Wagen erhielt einen 1 6 Liter Motor wie er im Renault 16 verwendet wurde aber mit einem Querstrom Zylinderkopf von Gordini 115 PS leistete Ab 1973 war der A310 wahlweise mit einer elektronischen Einspritzanlage lieferbar wie sie schon im Renault 17 eingesetzt worden war Diese Fahrzeuge gingen ausnahmslos in den Export Als A310 SI leistete das Auto nun 124 PS Infolge der Olkrise der 1970er Jahre wurde 1976 eine sparsamere leistungsschwachere 95 PS leistende Version mit der Bezeichnung A310 SX auf den Markt gebracht Von den verschiedenen Vierzylinderversionen der A310 wurden rund 2340 Exemplare gefertigt Auffalliger Karosserieunterschied zum A310 V6 sind die sechs hinter Glas liegenden Frontscheinwerfer der 4 Zylinder Version 1600VE 1600VF 1600VG 1975 Alpine A310 V6 Prototypen Es gibt zwei A310 V6 Prototypen die entwickelt wurden um die durch den PRV V6 Motor notwendigen Anderungen umfangreich zu testen Gleichzeitig wurden bei den Prototypen mogliche Anderungen der Gestaltung des Fahrzeugs ausprobiert Diese Elemente wurden in die Serienversion nicht ubernommen 1976 1980 Alpine A310 V6 Serie 1 Nachdem der PRV V6 Motor die Serienreife erlangt hatte wurde er ab 1976 im A310 V6 verwendet In der Serienversion des Heckmotorfahrzeugs leistet der Motor 150 PS und ist mit Vergasern ausgerustet Der A310 V6 wurde in Konkurrenz zu Porsche auf den Markt gebracht Der nun verwendete V6 Motor beschleunigt den A310 V6 bis auf 225 km h sodass der Wagen seinerzeit der schnellste Strassensportwagen Frankreichs war Der Wagen wurde 1976 bis 1977 im nationalen Rennsport Frankreichs eingesetzt und franzosischer Meister vor Lancia Stratos und Porsche Infolge interner Umstrukturierungen bei der Marke Alpine die sich aus der Ubernahme durch Renault ergaben endete 1978 die Tradition von Alpine Fahrzeugen allgemein im Rennsport Es wurden keine Fahrzeuge der Marke Alpine mehr von einem Werksteam im Rennsport eingesetzt 1980 1985 Alpine A310 V6 Serie 2 Die zweite Serie des A310 V6 wurde uberarbeitet Der A310 V6 Serie 1 und 2 zusammen ist mit einer Stuckzahl von 9276 Exemplaren das am haufigsten gebaute Modell von Alpine Die zweite Serie des A310 V6 ist das letzte Alpine Fahrzeug das noch vollstandig von Hand gebaut wurde 1983 1985 Alpine A310 V6 Pack GT Der Alpine A310 V6 Pack GT ist eine ab dem Jahr 1983 angebotene verbreiterte Version des A310 V6 die in Frankreich als A310 GT Pack und in Deutschland als A310 S angeboten wurde Der A310 GT Pack hat eine breitere Karosserie weiter ausgestellten Kotflugel einen geanderten Frontspoiler und eine geanderte Abrisskante am Heck Seine eingetragene Hochstgeschwindigkeit ist auf 215 km h reduziert Ausserdem erhielt dieses Modell andere Rader Am Motor wurde nichts geandert Nach einer Uberarbeitung der Turschlosser haben die meisten echten A310 V6 GT Pack einen zusatzlichen Druckknopf in den Turen Auf dem Markt werden heute viele Fahrzeuge angeboten die nachtraglich verbreitert wurden 2700VAA 1984 1990 Alpine V6 GT Wie schon sein Vorganger A310 ist auch die Alpine V6 GT ein 2 2 sitziges Coupe mit Heckmotor und Kunststoffkarosserie Uber ein manuell geschaltetes 5 Gang Getriebe wird die Hinterachse angetrieben Der bereits aus dem Vorgangermodell A310 bekannte 2 7 Liter V6 Vergasermotor PRV Motor hat nun die Leistung von 118 kW 160 PS 1984 1987 Alpine Europa Cup Stuckzahl 69 Fahrzeuge1985 1990 Alpine V6 Turbo 1985 wurde die Modellpalette von Alpine erweitert Der Alpine V6 Turbo erhielt den bereits im Renault 25 verwendeten 2 5 Liter V6 Motor mit Benzineinspritzung und Abgasturbolader der 147 kW 200 PS leistete und den Alpine auf eine Hochstgeschwindigkeit von 250 km h beschleunigte Ausserlich gleichen sich Alpine V6 GT und V6 Turbo bis auf wenige Details 1987 wurde eine Turbo Version mit Katalysator angeboten Durch ein niedrigeres Verdichtungsverhaltnis leistete der Motor jetzt nur noch 136 kW 185 PS 1986 Alpine GTA US Version Fur den amerikanischen Markt wurde eine uberarbeitete US Version entworfen Die Stossstangen wurden vergrossert und der Fahrzeugrahmen wurde fur bessere Crash Ergebnisse im vorderen Bereich verstarkt Die Front wurde verandert der Wagen erhielt Klappscheinwerfer Nur 21 Fahrzeuge wurden hergestellt 1989 Alpine V6 Turbo Mille Miles Im Jahr 1989 wurde dieses Sondermodell mit einer limitierten Stuckzahl von 100 Einheiten angeboten Der Wagen erinnert mit seinem Namen an den ersten in Serie gebaute Alpine den Alpine A106 Mille Miles Der Wagen ist ausserlich durch eine eigene Lackierung zu erkennen sofern sie original ist Alle Fahrzeuge des Alpine V6 Turbo Mille Miles tragen ab Werk nur Alpine Embleme Im Innenraum ist eine Plakette mit dem Schriftzug Mille Miles und einer Nummer von No 1 bis 100 angebracht 1989 1992 Alpine A710 A410 Prototypen Alpine A710 bzw A410 sind zwei Prototypen von Alpine Die Entwickler der Fahrzeuge wollten die alten Werte von Alpine aufgreifen und ein neues puristisches leichtes kleines Fahrzeug auf den Markt bringen das durch seine Fahrleistungen besticht Alle Alpine Modelle die nach dem A310 gebaut worden waren hatten sich von diesem Konzept entfernt Fur die beiden Prototypen besann sich Alpine auf die Tradition zuruck Die Prototypen waren fahrbereit Das Projekt wurde jedoch vom damaligen Mutterkonzern Renault gestoppt zur Serienproduktion kam es nicht Die Fahrzeuge wurden niemals offentlich vorgestellt Die an diesem Projekt beteiligten Konstrukteure von Alpine arbeiteten spater an der Entwicklung des Renault Sport Spider mit und griffen dabei das Konzept auf 1990 1991 Alpine V6 Turbo Le Mans 1990 kam der Alpine V6 Turbo Le Mans auf den Markt der mit seinem Namen an den Gesamtsieg von Alpine im Jahr 1978 bei den 24 Stunden von Le Mans erinnern sollte Jean Redele war mit dem Alpine Werksteam erstmals 1963 bei den 24 Stunden von Le Mans gestartet Die Stuckzahl des Sondermodells liegt bei 300 Fahrzeugen Der Sportwagen wiegt 1235 kg Alle Alpine V6 Turbo Le Mans tragen ab Werk nur Alpine Embleme 1991 1995 Alpine A610 Turbo Der A610 Turbo wurde in einer Stuckzahl von 826 Exemplaren gebaut Die Form des A610 besonders am Heck erinnert noch an seine Vorgangermodelle technisch gesehen ist es jedoch ein vollkommen neues Fahrzeug Der Wagen wurde mit einem 3 Liter Turbo V6 Motor aus Aluminium der 250 PS leistet ausgerustet Damit war das Auto 265 km h schnell und beschleunigte in 5 7 s von 0 auf 100 km h Der Wagen kam als Supersportwagen auf den Markt und kostete 105 000 DM In der serienmassigen Ausstattung waren eine Klimaanlage und ein Antiblockiersystem enthalten 1991 Alpine A610 Albertville 92 Der Alpine A610 Albertville 92 ist ein Sondermodell des A610 das anlasslich der Olympischen Winterspiele von 1992 gebaut wurde Der Name Albertville wurde nach dem Austragungsort der Winterspiele gewahlt Es entstanden nur zwei Fahrzeuge die 1991 hergestellt wurden und weiss lackiert waren 1992 Alpine A610 Magny Cours Der Alpine A610 Magny Cours ist ein Sondermodell des A610 das in einer Stuckzahl von 31 Fahrzeugen im Jahr 1992 hergestellt wurde Der Name an die Rennstrecke Magny Cours angelehnt 2012 Alpine A110 50 Prototyp Zum 50 jahrigen Jubilaum des A110 Berlinette der 1962 auf der Pariser Messe vorgestellt wurde prasentierte man wahrend des Formel 1 Grand Prix in Monaco den Prototyp A110 50 Der Wagen war nach dem Vorbild des Renault DeZir Desir von 2010 gestaltet 2015 Alpine Celebration Prototyp Zum 60 jahrigen Jubilaum der Marke Alpine wurde der Prototyp in LeMans erstmals der Offentlichkeit prasentiert Bei der Saga Alpine 2015 in Dieppe war der Wagen Teil der Alpine Parade durch die Stadt von Dieppe An der Parade nahmen 764 Alpine Fahrzeuge aus 12 verschiedenen Landern teil die aufgeteilt auf 4 Kolonnen das Alpine Werk in Dieppe ansteuerten 2016 Alpine Vision Prototyp Alpine is back Mit diesem Slogan wurde im Februar 2016 der seriennahe Prototyp Alpine Vision in Monte Carlo der Offentlichkeit prasentiert Der Wagen im Retrostyle ist an den A110 Berlinette angelehnt und ist eine Weiterentwicklung des Alpine Celebration Verkaufsbeginn und damit Wiedererweckung der Marke Alpine waren fur 2017 geplant 2017 Alpine A110 Auf dem Genfer Auto Salon 2017 wurde als erstes Modell der wieder eingefuhrten Marke der A110 vorgestellt Sowohl vom Ausseren als auch dem technischen Konzept her entspricht das 2017er Modell dem alten A110 Die ersten Fahrzeuge wurden im Herbst 2017 ausgeliefert 2023 Alpine A290 b Elektrisch angetriebene Studie auf Basis des Renault R5 Prototype aus dem Jahr 2021 Lizenzbauten von Alpine Fahrzeugen1954 Marquis Der Marquis war als Lizenzbau von Alpine in den USA geplant Als Vorlage fur die geplante Serienproduktion diente einer der Renault 4CV Redele Spezial Prototypen die Jean Redele anfertigen liess Das 1953 hergestellte Fahrzeug wurde 1954 auf der New York Motorshow gezeigt Das Projekt den ausgestellten Wagen in den USA in Serie nachzubauen scheiterte jedoch Der Marquis wurde nie gebaut Der in New York ausgestellte Prototyp blieb aus Kostengrunden in den USA wurde dort im Rennsport eingesetzt danach an einen Sammler verkauft und gelangte 2011 wieder in den Besitz der Familie Redele die den Wagen zuruck nach Frankreich brachte wo er 2012 bei der Retromobile Classics Show in Paris ausgestellt wurde 1960 19 Alpine A106 Mille Miles Lizenzbau des Alpine A106 Mille Miles von Gillet d Herstal aus Belgien Die Fahrzeuge unterscheiden sich durch die aufgesetzten Turscharnieren 1961 1966 Willys Interlagos Berlineta Lizenzbau der Alpine A108 Berlinette von Willys Overland do Brazil aus Brasilien 1961 1966 Willys Interlagos Cupe Lizenzbau des Alpine A108 Coupe Sport von Willys Overland do Brazil aus Brasilien1961 1966 Willys Interlagos Conversivel Lizenzbau des Alpine A108 Cabrio Sport von Willys Overland do Brazil aus Brasilien1965 1974 Dinalpin Berlinette Lizenzbau des Alpine A110 Berlinette von Diesel Nacional S A DINA aus Mexiko 1965 1974 Dinalpin GT4 Lizenzbau des Alpine A110 GT4 von Diesel Nacional S A DINA aus Mexiko1965 1967 Dinalpin Cabrio Lizenzbau des Alpine A110 Cabrio von Diesel Nacional S A DINA aus Mexiko1967 1969 Bulgaralpine Cabrio Lizenzbau des Alpine A110 Cabrio aus Bulgarien1967 1969 Bulgaralpine Berlinette Lizenzbau des Alpine A110 Berlinette aus Bulgarien1963 1966 FASA Alpine A108 Cabrio Lizenzbau des Alpine A108 Cabriolets von FASA aus Spanien1963 1966 FASA Alpine A108 Berlinette Lizenzbau des Alpine A108 Berlinette von FASA aus Spanien1966 1978 FASA Alpine A110 Berlinette Lizenzbau des Alpine A110 Berlinette von FASA aus Spanien FASA baute ebenfalls Renault Fahrzeuge in Lizenz und wurde spater von Renault aufgekauft Alpine Rennwagen reiner Motorsport1962 1963 Alpine M63 Le Mans Rennwagen 1963 nahm Alpine erstmals am 24 Stunden Rennen von Le Mans teil 1964 Alpine M64 Le Mans Rennwagen1965 Alpine M65 Le Mans Rennwagen1966 Alpine M66 oder Alpine A210 genannt Le Mans Rennwagen 1967 Alpine A211 Le Mans Rennwagen Der Wagen hatte einen 3 l Gordini Motor und Gitterrohrrahmen Er wurde 1967 auf dem Automobilsalon in Paris ausgestellt 1968 Alpine A220 Le Mans Rennwagen Lange 464 cm Breite 169 cm Hohe 103 cm Radstand 230 cm Spurweite vorne 134 4 cm Spurweite hinten 134 4 cm Leergewicht 680 kg Tankvolumen 120 l Motor ausgerustet mit 4 Weber Doppelvergasern Leistung 228 kW 310 PS bei 7000 min Drehmoment 323 Nm bei 5800 min Funfganggetriebe 1967 Bisiluro Silver Fox Prototyp Aus einer Zusammenarbeit zwischen O S I und Alpine ging ein Prototyp hervor Der Bisiluro Silver Fox war ein Sportwagen Prototyp der 1967 auf dem Automobilsalon in Turin der Offentlichkeit prasentiert wurde Der Wagen war von O S I Officine Stampaggi Industriali entworfen worden und wurde von einem bei Alpine getunten Renault Motor angetrieben Der Motor war auf der linken Seite hinter den Sitzen angebracht Die ungewohnliche Gestaltung des Fahrzeugs erinnerte an einen Katamaran Heck und Front des Fahrzeugs teilten sich zu je zwei Spitzen auf Der Wagen wurde ebenfalls 1997 auf der Retromobile Show in Paris gezeigt 1973 Alpine A440 Rennwagen Am 1 Mai 1973 wurde der Wagen von Jean Pierre Jabouille in Magny Cours zum ersten Mal im Rennen eingesetzt 1974 Alpine A441 Europameister von 1974 in der 2L Kategorie 1975 1978 Alpine A442 bzw Alpine A442B Le Mans Rennwagen Die Alpine A442B wird 1978 Gesamtsieger in Le Mans 19 Alpine A443 Rennwagen2013 Alpine A450 Zum 24 Stunden Rennen von Le Mans 2013 ging unter dem Namen Alpine Nissan ein Alpine Team an den Start Unter dem Dach des Teams Signatech wurde ein Oreca Nissan in Alpine A450 umbenannt Er belegte den 8 Platz in der LMP2 Klasse 1968 1969 Alpine A330 Formel 3 Rennwagen19 Alpine A340 Formel Rennwagen1969 1971 Alpine A360 Formel 3 Rennwagen19 Alpine A362 Formel Rennwagen 1972 Alpine A364 Formel 3 Rennwagen1972 Alpine A366 Formel Rennwagen19 Alpine A367 Alpine A367 Ford und Alpine A367 BMW sind Formel 2 Rennwagen die als elf 2 bekannt sind 1973 erreicht Patrick Depailler Platz 3 mit der Elf 2 Alpine A367 Ford bei der Formel 2 Europameisterschaft 1968 Alpine A350 Formel 1 Rennwagen1975 1976 Alpine A500 Formel 1 Rennwagen Die A500 ist der alteste Prototyp des Formel 1 Renault Rennwagen mit dem Renault 1977 in die Formel 1 eingestiegen ist Er tragt die Werksbezeichnung A500 und wurde bei Alpine entwickelt und gebaut Konstrukteur Andre de Cortanze nutzte fur die schwarz lackierte Alpine A500 die Aufhangung des Alpine A442 Der Wagen wurde zwischen Juni 1976 und Fruhjahr 1977 von Jean Pierre Jabouille auf mehreren franzosischen Rennstrecken sowie in Jarama eingehend getestet bevor im Sommer 1977 der erste Einsatz bei einem Formel 1 Rennen erfolgte So probierte man z B in Spanien verschiedene Frontschnauzen des Fahrzeugs aus 2013 2015 Alpine A450 LMP2 Klasse Rennwagen der WEC Serie Langstreckenweltmeisterschaft Zum 24 Stunden Rennen von Le Mans 2013 ging Renault eine Kooperation mit dem Signatech Team ein und brachte wieder die Marke Alpine an den Start Unter dem Dach des Teams Signatech wurde ein Oreca Nissan in Alpine A450 umbenannt Modelle der Marke Renault bei Alpine hergestellt1976 1984 Renault 5 Alpine Die detaillierte Beschreibung der Fahrzeuge finden Sie bei Renault 1980 1984 Renault 5 Alpine Turbo Die detaillierte Beschreibung der Fahrzeuge finden Sie bei Renault 1980 1986 Renault 5 Turbo Die detaillierte Beschreibung der Fahrzeuge finden Sie bei Renault 1993 1996 Renault Clio Williams Die detaillierte Beschreibung der Fahrzeuge finden Sie bei Renault 1995 1999 Renault Sport Spider oder Renault Spider RS Die detaillierte Beschreibung der Fahrzeuge finden Sie bei Renault 1998 2005 Renault Clio II RS Die detaillierte Beschreibung der Fahrzeuge finden Sie bei Renault 2006 2012 Renault Clio III RS Die detaillierte Beschreibung der Fahrzeuge finden Sie bei Renault 2003 2005 Renault Clio V6 Phase II Die detaillierte Beschreibung der Fahrzeuge finden Sie bei Renault 2004 2009 Renault Megane II RS Foto des Fahrzeugs vor dem Alpine Werk in Dieppe Die detaillierte Beschreibung der Fahrzeuge finden Sie bei Renault Rennsport BearbeitenAlpine Fahrzeuge erlangten im Motorsport internationale Beruhmtheit Das bekannteste Fahrzeug der Marke Alpine ist der Alpine A110 Berlinette der mit Europa und zwei Weltmeistertiteln im Rallyesport zur Legende wurde Neben dem Alpine A110 Berlinette Spitzname Flunder die Rallye Werksfahrer wurden wegen der Farbe der Autos gerne als die blauen Reiter bezeichnet erlangte auch der Alpine A310 mit V6 Motor einen hoheren Bekanntheitsgrad Der Alpine A310 V6 war mit einer Stuckzahl von 9276 Exemplaren das am haufigsten gebaute Modell von Alpine Nach dem Erfolg in Monte Carlo gab es weltweite Anfragen das Siegerfahrzeug von Alpine ausstellen zu durfen Um der ungeheuren Popularitat gerecht zu werden liess Jean Redele kurzerhand mehrere Kopien des Originalfahrzeugs nachbauen die in allen Details einschliesslich Kennzeichen Startnummer Aufkleber und Schlamm Dreck auf der Karosserie mit dem Original ubereinstimmten Alpine war neben dem Rallyesport wo Alpine zeitweise eines der grosseren Teams unterhielt auch erfolgreich in anderen Motorsportarten Jean Pierre Jaussaud und Didier Pironi gewannen 1978 mit einem Alpine A442 das 24 Stunden Rennen von Le Mans Zum 50 jahrigen Jubilaum des A110 Berlinette der 1962 auf der Pariser Messe vorgestellt wurde prasentierte man wahrend des Formel 1 Grand Prix in Monaco den Prototyp A110 50 Der Wagen war eine Neuauflage des Renault DeZir Desir von 2010 Zum 24 Stunden Rennen von Le Mans 2013 ging Renault eine Kooperation mit dem Signatech Team ein das von Philippe Sinault geleitet und von Didier Calmels finanziert wird und brachte wieder die Marke Alpine an den Start Unter dem Dach des Teams Signatech wurde ein Oreca Nissan in Alpine A450 umbenannt Er belegte den achten Platz in der LMP2 Klasse Das Team Signatech Alpine erreichte bereits im darauf folgenden Jahr 2014 bei den 24 Stunden von Le Mans den 3 Platz der LMP2 Klasse 4 Und holte den Titel der FIA Langstrecken Weltmeisterschaft in der LMP2 Klasse Auch in den darauf folgenden Jahren war das Signatec Alpine Team in der WEC weiterhin erfolgreich Ergebnisse Bearbeiten Der Motorsport gehorte fest zur Sportwagenmarke Alpine Durch Jean Redeles Leidenschaft fur den Rennsport entstand die Marke aus der Idee heraus eigene Rennwagen zu konstruieren So lange Firmengrunder Jean Redele die Geschafte bei Alpine leitete gab es ein Alpine Werksteam das in vielen Bereichen des Motorsports aktiv war Jacques Cheinisse selbst Rennfahrer war viele Jahre Leiter der Rennabteilung und Geschaftsfuhrer bei Alpine Das Alpine Werksteam pragte mit vielen internationalen Siegen uber Jahre den Rallyesport und war eines der grossten und erfolgreichsten seiner Zeit Auswahl der Erfolge Bearbeiten 1951 nahm Jean Redele als Fahrer zum ersten Mal an der Rallye Monte Carlo teil 1954 gewannen Jean Redele und Louis Pons zum dritten Mal in Folge die Klasse fur Tourenwagen bis 0 75 Liter Hubraum bei der Mille Miglia aufgrund der fruhen Startzeit und des grossen Vorsprungs auf die vorgegebene Fahrzeit vor leeren Zuschauertribunen weil noch keiner mit der Ankunft eines Fahrzeugs gerechnet hatte 5 1954 siegten Jean Redele und Louis Pons beim Coupe des Alpes Alpenpokal Dieser Sieg gab der Marke Alpine spater ihren Namen 1956 gewann Jean Redele erneut seine Klasse bei der Mille Miglia mit Alpine A106 Coach 1964 Dreifachsieg beim Criterium des Cevennes Platz 1 2 und 3 fur Alpine A 110 Berlinette GT 1300 1968 Alpine A110 Berlinette wird franzosischer Rallyemeister mit Fahrer Jean Claude Andruet 1968 Alpine A110 Berlinette wird spanischer Rallyemeister mit Fahrer Bernard Tramont 1969 Alpine A110 Berlinette wird franzosischer Rallyemeister Fahrer Jean Vinatier 1969 Dreifachsieg fur Alpine beim Coupe des Alpes Alpenpokal Alpine A110 Berlinette 1440 1970 Sieger Rallye Europameister Jean Claude Andruet mit Alpine A110 Berlinette 1600 1970 Zweiter Platz bei der Markenweltmeisterschaft mit Alpine A110 Berlinette Vorlaufer der ab 1973 durchgefuhrten Rallye Weltmeisterschaft 1971 Dreifachsieg von Alpine bei der Rallye Monte Carlo Sieger Alpine A110 Berlinette 1600 Ove Andersson 6 1971 Alpine wird franzosischer Rallyemeister Fahrer Jean Pierre Nicolas 1971 Sieger bei der internationalen Markenweltmeisterschaft mit Alpine A110 Berlinette 1972 Dreifachsieg fur Alpine A110 Berlinette bei der Tour de Corse Auf den ersten 5 Platzen sind vier Alpine A110 Berlinette zu finden Platz 1 2 3 und 5 fur Alpine Ford schob sich auf Platz 4 5 1972 Die Rallye Ronde Cevenole in Frankreich wird zu einem Alpine Festival Auch wenn von den drei gemeldeten Alpine Werksfahrzeugen nur ein Berlinette 1800 Prototyp Gewicht 620 kg das Rennen immerhin mit Platz 1 beenden kann sorgen die privaten Alpine Fahrer dafur dass elf Alpine Fahrzeuge auf den ersten 15 Platzen zu finden sind 5 1973 Dreifachsieg von Alpine bei der Rallye Monte Carlo 7 1973 Sieger der Rallye Weltmeisterschaft mit Alpine A110 Berlinette 1975 Alpine wird franzosischer Rallyemeister Fahrer Jacques Henry 1975 Zweiter Platz fur Alpine bei der Rallye Weltmeisterschaft 62 Punkte hinter Lancia Stratos mit 96 Punkten 7 1977 wurde der Alpine A310 V6 Calberson Alpine mit Guy Frequelin und Jacques Delaval franzosischer Rallye Meister und setzte sich gegen Lancia Stratos und Porsche durch 1963 startete Alpine erstmals bei den 24 Stunden von Le Mans Lotus Ingenieur Len Terry baute fur den M63 erster Alpine Rennwagen fur Le Mans das Chassis samt Aufhangung Die ursprungliche von Terry entworfene Karosserie eine verbesserte Kopie des Lotus 23 konnte aufgrund einer Anderung durch die C S I nicht verwendet werden Marcel Hubert entwickelte die spater verwendete Karosserie des M63 Von Renault kaufte Alpine einen R8 Motor der von Gordini zum Rennmotor entwickelt wurde Den Motor verkaufte Renault ebenfalls an den Automobilhersteller Rene Bonnet von Deutsch amp Bonnet DB der spater von Matra ubernommen wurde Der erste Renneinsatz des Alpine M63 fand auf dem Nurburgring statt In den folgenden Jahren konnte Alpine mehrere Indexsiege erreichen z B 1964 den Doppelsieg fur Alpine beim Gewichts Verbrauchsindex Gesamtsieger 1964 in Le Mans wurde Ferrari oder auch im Jahr 1966 Dreifachsieg beim Gewichts Verbrauchsindex in Le Mans Ford wurde Gesamtsieger Nach einer Pause bezuglich der Teilnahme in Le Mans erreichte 1978 ein Alpine A442B den Gesamtsieg in Le Mans Alpine kam vor Porsche und Ferrari ins Ziel Die Erfolge von Alpine im Rennsport weckten auch das Interesse von Renault Aufgrund einer Zusammenarbeit zwischen Alpine und Renault tauchte bei den 24 Stunden von Le Mans 1967 erstmals der Doppelname Alpine Renault auf Jean Redele prasentierte 1964 seinen ersten Formel Rennwagen um mit Alpine in die Formel 2 und Formel 3 einzusteigen Die Formel 2 Wagen wurden nur vom Werksteam eingesetzt wahrend die Formel 3 Fahrzeuge auch Kunden offen standen 1964 gewann Alpine zwei franzosische Meistertitel Sport Prototypen und Formel 3 1972 wurde Alpine Franzosischer Meister in der Formel 3 1973 Platz 3 fur Alpine A367 Ford in der Formel 2 Europameisterschaft Fahrer Patrick Depailler 1973 wurde Alpine Europameister in der Formel Renault 1974 wurde Alpine Europameister in der Zweiliter Kategorie 1976 entwickelte Alpine in Dieppe einen Formel 1 Rennwagen der die Werksbezeichnung Alpine A500 trug Renault hatte einen 500 PS Turbomotor entwickelt und wollte 1977 in die Formel 1 einsteigen Renault verfugte auch uber die erforderlichen finanziellen Mittel Der Alpine A500 war der zweite Formel 1 Rennwagen den Alpine baute Vorganger Alpine A350 von 1968 1978 Nach dem vollstandigen Verkauf der Marke Alpine an Renault beschloss der Konzern die Tradition mit Alpine Fahrzeugen im Rennsport nicht weiterzufuhren 2013 Wiederbeleben der Marke Alpine auf Basis eines Oreca Nissan in der WEC Platz 8 bei den 24h von Le Mans 2014 Im Folgejahr gewann das Signatech Team den WEC WM Titel in der LMP2 Klasse sowie den 3 Platz bei den 24h von Le Mans 2016 Erneuter Titelgewinn der LMP2 Trophy sowie der erste Platz bei den 24h von Le Mans in der LMP2 Wertung Siege in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Jahr Rennen Fahrzeug Fahrer 1 Fahrer 21967 500 km Rennen auf dem Nurburgring Alpine A210 Frankreich Roger Delageneste1975 8 1000 km Rennen von Mugello Renault Alpine A441 Frankreich Jean Pierre Jabouille Frankreich Gerard LarrousseFIA WEC Langstreckenweltmeisterschaft Bearbeiten Saison 2013 24h Le Mans LMP2 Klasse Platz 8 LMP2 Trophy Platz xxx WEC Weltmeisterschaft Platz xxx Saison 2014 24h Le Mans LMP2 Klasse Platz 3 LMP2 Trophy Platz 1 WEC Weltmeisterschaft Platz xxx Saison 2015 24h Le Mans LMP2 Klasse Platz 18 LMP2 Trophy Platz 4 WEC Weltmeisterschaft Platz 16 Saison 2016 24h Le Mans LMP2 Klasse Platz 1 LMP2 Trophy Platz 1 WEC Weltmeisterschaft Platz 9 Saison 2017 24h Le Mans LMP2 Klasse Platz 3 LMP2 Trophy Platz 3 WEC Weltmeisterschaft Platz Saison 2018 19 24h Le Mans LMP2 Klasse Platz 1 LMP2 Trophy Platz 1 WEC Weltmeisterschaft Platz Saison 2020 24h Le Mans LMP2 Klasse Platz 4 LMP2 Trophy Platz 5 WEC Weltmeisterschaft Platz Saison 2021 24h Le Mans Hypercar Klasse Platz 3 Hypercar Serie Platz 2 WEC Weltmeisterschaft Platz 2 Saison 2022 24h Le Mans Hypercar Klasse Platz 5 Hypercar Serie Platz 2 WEC Weltmeisterschaft Platz 2Literatur BearbeitenFrederick Lhospied Alpine Renault A310 Boulogne ISBN 2 7268 8452 0 Bernard Sara Gilles Labrouche Alpine La passion bleue E T A I Antony 2011 ISBN 978 2 7268 9549 8 Oldtimer Markt 11 2004 Seite 8 16 Ulrich Bethscheider Kieser Autos die Geschichte machten Renault Alpine Motorbuch Verlag Stuttgart 1991 ISBN 3 613 01407 6 30 Jahre Alpine A310 Broschure Dominique Pascal Alpine A 106 A 108 A 110 A 310 Prototypen Formelwagen Ubersetzung von Gerard Hemmer Hemmer Hofheim Taunus 1994 ISBN 3 9804059 0 7 Alpine Post Magazin fur alle Renault Alpine Freunde www alpine post deWeblinks Bearbeiten Commons Alpine Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Alpine LAB Renault Alpine Club International Alpine Club LE TURBOT Alpine Blog auf Franzosisch Video der Ausstellung Alpine Passion Hommage a Jean Redele im Atelier Renault ParisEinzelnachweise Bearbeiten Stefan Leichsenring Alpine A290 b Sportlicher Zwilling des Renault 5 als Studie In insideevs de 9 Mai 2023 abgerufen am 11 Mai 2023 Artikel der Branchenzeitung Automobilwoche Memento vom 6 Juni 2016 im Internet Archive Artikel der Onlineausgabe der britischen Automobilfachzeitschrift AUTOCAR 81º Edition des 24 Heures du Mans Race Final Classification PDF 20 1 MB Automobile Club de l Ouest World Endurance Championship 27 Juni 2013 abgerufen am 30 Juli 2013 a b c Alpine von Dominique Pascal Classic Car Renault Alpine A110 Memento vom 11 Januar 2014 im Internet Archive a b rallye magazin de Erfolge in der Sportwagen Weltmeisterschaft 1975 Memento vom 19 Dezember 2003 im Webarchiv archive today Franzosische Pkw Automobilmarken ab 1945 Aktuelle Marken Aixam Alpine Bellier Bugatti Chatenet Citroen De La Chapelle DS Automobiles Ligier Mega Microcar Peugeot Renault SecmaEhemalige Marken nach 1945 ACB Acrea Ad Hoc Addax Aerocarene Alamagny Ardex Arie Arista Arola Atla Atlas Autobleu Auverland Avolette Baboulin Baja Beaudet Bernardet Boitel Brissonneau Brissonnet BSH Buffalo Bugatti Callista Cedre CG CGE Charlatte Chausson Chenard amp Walcker Chrysler Chrysler Simca Cicostar Claveau Cornely Coste Cournil Dagonet Dallas Dangel DB DD De Clercq De Pontac Decolon Defi Delage Delahaye Delaunay Belleville Delsaux Deshais Dolo DS Malterre Duport E 3 D Electro Renard Erad Exagon Facel Vega Faure Flipper Ford Fournier Marcadier Fredcar Galy Gateau Georges Irat GMT Gordini Gregoire Grunberg Helem Hobbycar Hommell Hotchkiss Hotchkiss Gregoire Hrubon Inter JDM Jide JL Julien Kikos Kover KVS La Licorne Lambert Le Piaf Leotard LF Lohr Manocar Marathon Marcadier Marden Marland Marsonetto Martin Martin Speciale Mathis Matra Matra Bonnet Matra Simca MD Meyrignac Mini Comtesse Mini Cat Mochet Monica Motobecane MPM MVS New Map Ninon Noval OTI P Vallee Pachiaudi Panhard PB PGO Podvin Poinard Poirier Polycarters Poncin Puma Rafale REAC Rene Bonnet Reyonnah Rolux Rosengart Rousseau Roussey Rovin Saga Salmson Sarap Savel Sera Simca SOCEMA Sofravel Sovam Sovra Suncar Symetric Arbel Talbot 1920 1959 Talbot 1979 1993 Talbot Lago Talbot Matra Talbot Simca Teilhol Tilbury Tomcar UMAP V 2 N Vaucelle Vautrin VEL Velam Veloto Venturi Vespa Vitrex Voisin Voiture Electronique VP Wimille Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alpine Automobilhersteller amp oldid 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