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Dieser Artikel behandelt das franzosische Unternehmen Zu weiteren Bedeutungen siehe Matra Begriffsklarung Mecanique Avion TRAction kurz Matra war ein im Jahr 1941 wahrend der deutschen Besatzungszeit gegrundetes franzosisches Unternehmen mit einem weitreichenden Tatigkeitsbereich zunachst in den Bereichen Flugzeug und Rustungsbau sowie der Kunststoffverarbeitung MatraLogoRechtsform AktiengesellschaftGrundung 1941Auflosung 2003Sitz Frankreich Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmenspolitik 2 Fahrzeugherstellung 2 1 Geschichte der Fahrzeugherstellung 2 2 Serienfahrzeuge von Matra 2 2 1 Matra Simca Bagheera 2 2 2 Simca Matra Rancho und Talbot Matra Murena 2 2 3 Renault Espace 2 2 4 Renault Avantime 2 2 5 Zeitleiste 2 3 Vorlaufiges Ende und Quasi Neubeginn 3 Matra im Motorsport 4 Transportsysteme 5 Computer 6 Telekommunikationslosungen 7 Rustung 8 Raumfahrt 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseUnternehmenspolitik BearbeitenJean Luc Lagardere kaufte massiv Unternehmen auf Dadurch entstand fur Matra ein sehr vielseitig ausgerichtetes Tatigkeitsfeld Heute firmiert ein Teil dieses Unternehmens nach der Fusion von Aerospatiale und Matra Haute Technologie zu Aerospatiale Matra und Matra Marconi Space unter dem Namen Groupe Lagardere Matra selbst gehort seit 2004 zur damaligen EADS European Aeronautic Defence and Space Company der heutigen Airbus Group an der die Lagardere Gruppe einen 15 prozentigen Anteil halt Fahrzeugherstellung BearbeitenGeschichte der Fahrzeugherstellung Bearbeiten nbsp Eingang der 2004 geschlossenen Matra Automobilfabrik in Romorantin Lanthenay vormals Manufacture Normant freres1964 ubernahm Matra den Autohersteller Automobiles Rene Bonnet Dieses Unternehmen hatte zwei Standbeine Herstellung und Einsatz von Rennwagen sowie die Kleinserienproduktion von Sportwagen Matra erwarb das Unternehmen vor allem als Imagetrager damit der Markenname nicht nur mit Rustungsgutern in Verbindung gebracht wurde Auch nach der Ubernahme blieb das Unternehmen jetzt als Matra Automobile in seiner Ausrichtung unverandert Zunachst lautete der Markenname Matra Bonnet ab 1965 Matra Um 1970 folgte die erste Zasur als Matra Automobile den Vertrieb an die franzosische Niederlassung Simca des amerikanischen Autogiganten Chrysler abgab Von nun an wurden die Fahrzeuge unter dem Markennamen Matra Chrysler Simca verkauft Auch unter Chrysler wurden zunachst Rennsport und Serienfertigung parallel betrieben wobei der Schwerpunkt sich im Laufe der Jahre immer starker in Richtung Serienproduktion verlagerte Ab Mitte der 1970er Jahre wurde die Modellpalette um das Freizeitfahrzeug Matra Simca Rancho erweitert ein fruher Vorlaufer der heutigen SUVs Zur gleichen Zeit wurden die Rennsportaktivitaten vollstandig eingestellt Die nachste Zasur erfolgte im Sommer 1978 Chrysler war wirtschaftlich schwer angeschlagen und verkaufte seine gesamten europaischen Aktivitaten an den franzosischen PSA Konzern Da PSA jedoch kein Interesse an Matra hatte wurde das Unternehmen wieder in den alten Matra Konzern eingegliedert Zudem ersetzte Peugeot den Markennamen Simca durch Talbot wodurch die Matra Modelle in den Folgejahren als Talbot Matra verkauft wurden Anfang 1984 wurde die Zusammenarbeit mit PSA Talbot beendet Von diesem Zeitpunkt an bis zum Ende der Automobilproduktion arbeitete Matra in Partnerschaft mit Renault Diese Zusammenarbeit endete mit der Insolvenz von Matra Automotive im Februar 2003 Die Produktion wurde eingestellt die Produktionsanlagen abgebaut Heute existiert von Matra Automotive nur noch die Entwicklungsabteilung die von Pininfarina ubernommen wurde Serienfahrzeuge von Matra Bearbeiten nbsp Matra 530Das letzte von Rene Bonnet vorgestellte Sportwagenmodell namens Djet wurde zunachst unter dem Markennamen Matra weiter produziert und vertrieben 1967 wurde der Djet durch den Matra 530 abgelost der nach einer Rakete aus dem Rustungsbereich der Firma benannt war Der Matra 530 war ein viersitziger Mittelmotor Sportwagen mit Ford V4 Motor der genau wie sein Vorganger uber seinem Stahlchassis eine Kunststoff Karosserie trug eine Bauweise die alle spateren Matra Modelle auszeichnet Von diesem Modell wurden ebenso wie von seinem Vorganger nur wenige hundert Exemplare pro Jahr hergestellt Matra Simca Bagheera Bearbeiten Nach der Ubernahme durch Chrysler musste dieses Modell aufgrund der verwendeten Ford Technik schnellstmoglich ersetzt werden So wurde Ende 1973 ein neues Modell vorgestellt dessen Technik nun von der europaischen Chrysler Tochter Simca stammte Der Matra Simca Bagheera die Bezeichnung mit Bezugnahme auf den Namen des Panthers Bagheera im Film Dschungelbuch Dieses Modell zeichnete sich durch drei nebeneinander angeordnete Sitze aus eine Bauweise die auch beim im September 1980 erschienenen Nachfolgemodell Murena beibehalten wurde Die Produktionskapazitat wurde kontinuierlich erweitert die Produktion lag jetzt bereits bei mehreren tausend Fahrzeugen im Jahr Simca Matra Rancho und Talbot Matra Murena Bearbeiten nbsp Talbot Matra Rancho nbsp Talbot Matra MurenaIm Marz 1977 wurde mit dem Rancho eine zweite Baureihe vorgestellt Es wurde als Freizeitfahrzeug von Mitte 1977 bis Sommer 1979 als Simca Matra Rancho bei dem Automobilhersteller Simca und von Sommer 1979 bis Ende 1983 als Talbot Matra Rancho von Talbot vertrieben Der Rancho war ein Hochdachkombi auf Basis des Simca 1100 Pick Up Aufgrund seiner Gelandewagenoptik kann er als ein Pionier der heute so popularen SUV gezahlt werden Matra typisch bestand die Karosserie zumindest in der hinteren Halfte aus Kunststoffteilen Nach erfolgreichem Start liessen seine Verkaufszahlen ebenso wie die des Bagheera bald nach da beiden Fahrzeugen aufgrund ihrer Verarbeitung und ihres mangelhaften Rostschutzes bald ein schlechter Ruf vorauseilte Matra nahm dies zum Anlass beim im Spatsommer 1980 erschienenen Coupe Talbot Matra Murena das Stahlchassis vollstandig zu verzinken Diese Verzinkung erfolgte durch Feuerverzinken bei dem sich mehrere Kilogramm Zink an jedem Chassis ablagerten und es so wirkungsvoll vor Rost schutzten Trotzdem wurde der Murena weit weniger erfolgreich als sein Vorganger da die Kaufer sich nach den Erfahrungen mit dem Vorganger in Zuruckhaltung ubten Die Produktion wurde bereits nach knapp vier Jahren im Januar 1984 beendet Renault Espace Bearbeiten Hauptartikel Renault Espace nbsp Matra Project P 18 1981 nbsp Renault Espace 1984Zwischen 1978 und 1982 entwickelte Matra Europas erste Grossraumlimousine kurz Van genannt und brachte sie im Marz 1984 zusammen mit dem Hersteller Renault als Espace dt Raum zur Serienreife Ursprunglich war das Fahrzeug als Nachfolger des Ende 1983 eingestellten Talbot Matra Rancho gedacht PSA sah fur das Modell jedoch keine Marktchancen und zudem war der Fortbestand der Marke Talbot unsicher Daher ubernahm Renault den fast fertigen Van Zunachst wurde die Marktfahigkeit fur diese Art von Fahrzeug oft in Frage gestellt Im Nachhinein wurde der Espace jedoch ein kommerzieller Erfolg fur Renault wie auch fur Matra Der Espace wurde bis kurz vor Erscheinen der vierten Espace Generation im Oktober 2002 bei Matra gefertigt Renault Avantime Bearbeiten nbsp Renault Avantime Hauptartikel Renault Avantime Ab November 2001 begann Matra mit der Produktion einer selbstentwickelten Variante auf Plattform der dritten Espace Generation den Renault Avantime Er bestach durch ein innovatives Designkonzept und ist bis heute das einzige je produzierte Van Coupe Der hohe Verkaufspreis der aufwendigen Konstruktion und das geringe Prestige der Marke Renault generierten nur geringe Verkaufszahlen so dass die Produktion hohe Verluste einfuhr Nach nur 8545 Exemplaren wurde die Fertigung des Avantime eingestellt und das Automobilwerk im Februar 2003 geschlossen Zeitleiste Bearbeiten Bebilderte Zeitleiste der Fahrzeuge von Matra AutomobileKooperationen Chrysler Matra Simca PSA Talbot Matra RenaultMarken 60er 70er 80er 90er 2000er0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 nbsp nbsp Djet nbsp 530MATRA SIMCA TALBOT MATRA nbsp Bagheera nbsp Murena nbsp Rancho nbsp nbsp Espace I nbsp Espace II nbsp Espace III nbsp AvantimeVorlaufiges Ende und Quasi Neubeginn Bearbeiten nbsp Matra Museum Espace automobiles Matra in Romorantin LanthenayDie massiven Absatzprobleme verbunden mit dem Wegfall wichtiger Systemlieferanten zwangen Matra am 27 Februar 2003 dazu das Fahrzeugwerk in Romorantin Lanthenay zu schliessen In Romorantin Lanthenay gibt es noch das Matra Museum Diese weiterhin gepflegte Einrichtung bietet ihren Besuchern einen Uberblick uber die gesamte Palette der Renn und Strassenfahrzeuge die dort produziert wurden 1 Seit 2004 gehort die Automobilsparte von Matra zum italienischen Karosseriehersteller Pininfarina Nach einem mit tiefsten Einschnitten verbundenen radikalen Umbau des Unternehmens der nur die Entwicklungsabteilung ubrig liess entwickelt nun eine neugeformte Sparte unter dem Namen Matra Manufacturing amp Services Matra MS in Elancourt umweltfreundliche Fahrzeuge fur den Nahverkehr In der ersten Phase nach dem Quasi Neubeginn also in den Jahren ab 2004 konzentrierte sich das Unternehmen hauptsachlich auf Elektro Zweirader Des Weiteren liefert die Firma den Antrieb fur das Elektroautomobil Bluecar das gemeinsam von Pininfarina und Bollore entwickelt wurde und seit 2011 produziert wird Matra im Motorsport Bearbeiten Hauptartikel Matra Sports nbsp Francois Cevert 1973 im Matra Simca 670Seit 1965 engagierte sich Matra mit dem Tochterunternehmen Matra Sports im nationalen und internationalen Automobilsport Matra Sports konstruierte und baute eigene Rennwagen und Motoren die in verschiedenen nationalen und internationalen Motorsportklassen eingesetzt wurden In den meisten Klassen unterhielt Matra ein eigenes Werksteam teilweise wurden auch andere Teams mit Chassis bzw Motoren beliefert Besonders erfolgreich war Matra in der Formel 1 und bei Langstreckenrennen Als Chassislieferant des britischen Teams Tyrrell gewann Matra 1969 die Fahrer und die Konstrukteursweltmeisterschaft der Formel amp nbp 1 Im Langstreckensport gewann Matra dreimal in Folge das 24 Stunden Rennen von Le Mans Transportsysteme Bearbeiten nbsp VAL 208 und VAL 206 der Metro LilleMatra hat das System Vehicule automatique leger VAL in den 1970er Jahren entwickelt und produziert Von 1973 bis 1987 entwickelte und erprobte Matra das Nahverkehrssystem Aramis ein PRT System das parallel mit dem VAL entstand Die Fahrgastkabinen von Aramis waren allerdings deutlich kleiner als beim VAL Sie waren ursprunglich nur fur vier Personen ausgelegt Aufgrund von technischen Mangeln und fehlenden Abnehmern gab es nur Teststrecken die spater stillgelegt wurden Sie befanden sich in Orly bei Paris sowie am Pariser Boulevard Victor 2 Im Jahr 1996 wurde Matra Transport International S A S MTI zu einem Joint Venture zu gleichen Teilen von Lagardere Groupe S C A und Siemens 1998 erhohte Siemens seinen Anteil auf 95 Prozent im Jahr 2001 ubernahm Siemens auch die restlichen Anteile damals zehn Prozent Das Unternehmen wurde in den Geschaftsbereich Verkehrstechnik der Siemens AG integriert Computer BearbeitenMatra produzierte einen Heimcomputer den Matra Alice Telekommunikationslosungen Bearbeiten nbsp Matracom MO5 Minitel TerminalIm Jahr 1986 stieg Matra in das Geschaft mit Telekommunikationlosungen ein Damals wurde unter dem Markennamen Matra Communication S A Telekommunikationslosungen entwickelt und erst in Frankreich und spater auch international vermarktet Es gab dabei folgende Geschaftsbereiche Endgerate Telefone Faxgerate Schnurlostelefone Minitel Telekommunikationsanlagen PABX fur Unternehmen mit der Produktlinie MATRACOM MC6500 Sicherheitsfunknetzwerke PMR professional mobile radio mit der Produktlinie TETRAPOL Mobile Kommunikationsnetzwerke GSM Matra Communication S A wurde zum zweitgrossten Anbieter von Telekommuniationslosungen in Frankreich mit einem Marktanteil von uber 36 Prozent Vor allem bei offentlichen Auftraggebern wurden die Systeme eingesetzt Die grossten Projekte waren dabei fur TK Anlagen das franzosische Militar mit uber 200 000 Endgeraten fur PMR Systeme die franzosische Polizei Feuerwehr und Rettungsdienste mit uber 350 000 Endgeraten fur GSM das franzosische GSM Netz der France TelecomIm Jahr 1991 wurde dann die Joint Ventures Matra Nortel Communications und Nortel Matra gegrundet Der kanadische Telekommunikationsausruster Nortel beteiligte sich erst mit 21 und ubernahm 51 der Anteile im Jahr 1999 Dabei wurde in Deutschland die DFG Deutsche Fernsprecher Gesellschaft Marburg sowie die AEG Mobile Communication GmbH AMC ubernommen Im Jahr 2002 wurde die Sparte vom europaischen Raumfahrt und Rustungskonzern EADS ubernommen und unter dem Namen EADS Telecom weiter vertrieben Im Januar 2005 wurde das zivile TK Geschaft an den weltweit agierenden Telekommunikationskonzern Aastra Technologies Limited verkauft Das Geschaft fur militarische Telekommunikation sowie die Versorgung von Behorden blieb von diesem Verkauf jedoch unangetastet Rustung BearbeitenDie Entwicklung der Mistral Fliegerabwehr Lenkflugkorper sowie der TDA F 1 F 4 und des Matra 155 Raketen Rohrstarters lagen 1977 in den Handen von Matra Raumfahrt BearbeitenMatra war Hauptauftragnehmer fur den ESRO Satelliten TD 1A und Mitglied des Raumfahrtkonsortiums MESH bestehend aus Matra ERNO Saab Hawker Siddeley Dynamics HSD In den 1970er Jahren war Matra als Unterauftragnehmer von ERNO verantwortlich fur die Entwicklung des Datenverarbeitungssystems fur Spacelab Im Jahr 2000 erfolgte der Zusammenschluss von Matra Marconi Space mit DaimlerChrysler Aerospace zur Astrium GmbH Literatur BearbeitenDominique Pagneux Matra de route Boulogne Billancourt 2003 ISBN 2 7268 8603 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Matra vehicles Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Offizielle Homepage des Matra Museums Bruno Latour Aramis or the Love of Technology Harvard University Press Cambridge Mass London Engl 1996 ISBN 0 674 04323 5 Franzosische Pkw Automobilmarken ab 1945 Aktuelle Marken Aixam Alpine Bellier Bugatti Chatenet Citroen De La Chapelle DS Automobiles Ligier Mega Microcar Peugeot Renault SecmaEhemalige Marken nach 1945 ACB Acrea Ad Hoc Addax Aerocarene Alamagny Ardex Arie Arista Arola Atla Atlas Autobleu Auverland Avolette Baboulin Baja Beaudet Bernardet Boitel Brissonneau Brissonnet BSH Buffalo Bugatti Callista Cedre CG CGE Charlatte Chausson Chenard amp Walcker Chrysler Chrysler Simca Cicostar Claveau Cornely Coste Cournil Dagonet Dallas Dangel DB DD De Clercq De Pontac Decolon Defi Delage Delahaye Delaunay Belleville Delsaux Deshais Dolo DS Malterre Duport E 3 D Electro Renard Erad Exagon Facel Vega Faure Flipper Ford Fournier Marcadier Fredcar Galy Gateau Georges Irat GMT Gordini Gregoire Grunberg Helem Hobbycar Hommell Hotchkiss Hotchkiss Gregoire Hrubon Inter JDM Jide JL Julien Kikos Kover KVS La Licorne Lambert Le Piaf Leotard LF Lohr Manocar Marathon Marcadier Marden Marland Marsonetto Martin Martin Speciale Mathis Matra Matra Bonnet Matra Simca MD Meyrignac Mini Comtesse Mini Cat Mochet Monica Motobecane MPM MVS New Map Ninon Noval OTI P Vallee Pachiaudi Panhard PB PGO Podvin Poinard Poirier Polycarters Poncin Puma Rafale REAC Rene Bonnet Reyonnah Rolux Rosengart Rousseau Roussey Rovin Saga Salmson Sarap Savel Sera Simca SOCEMA Sofravel Sovam Sovra Suncar Symetric Arbel Talbot 1920 1959 Talbot 1979 1993 Talbot Lago Talbot Matra Talbot Simca Teilhol Tilbury Tomcar UMAP V 2 N Vaucelle Vautrin VEL Velam Veloto Venturi Vespa Vitrex Voisin Voiture Electronique VP Wimille Zeitleiste der Clement Talbot Automobiles Talbot Talbot PSA Chrysler Europe Simca Rootes Matra Modelle von 1945 bis 1986Typ SIMCA bis 1957 Rootes Group bis 1967 unabhangig Einstieg von Chrysler Bildung von Chrysler Europe Ab Ende 1978 Teil von PSA Peugeot 40er 50er 60er 70er 80er5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9Kleinwagen Imp Imp Californian Husky4 Sunbeam5 Sunbeam5Chamois4Stiletto4 5 6 1000 900 1005 1006 Samba8Kompaktklasse Avenger5 Avenger5 Avenger5 8 8 1200 11007 11007Horizon7 Horizon7 Horizon7 ArizonaMittelklasse Minx Mk I Mk VII Husky Mk I Minx Husky SI SIII 1 Minx Super Minx Husky2 New Minx Hunter3 Hunter3 Hunter3SM 1500 Hunter Gazelle1 Gazelle Vogue2 New Gazelle Vogue3 Ten 2L 80 90 MkI 90 MkII Mk III Rapier SI V 1 New Rapier Rapier H1203Sceptre I II2 New Sceptre3 Solara6 Solara GB Minx Rapier 6Hawk Mk I III Hawk Mk IV VI Hawk SI IV Alpine6 Alpine6 Minx Rapier69 Aronde Aronde Aronde P60 1300 1500 1301 1501 1301 1501 1307 13086 15106 15106Obere Mittelklasse Snipe Super Snipe I III Super Snipe VI Super Snipe SI V Baby Ariane 160 180 160 180 2L 1610 2L 1610 2L Tagora9Oberklasse Pullman Imperial Mk I IV ImperialRecord VedetteCoupe Cabrio Imp Sport41000 Coupe 1200 SAlpine MkI III Alpine SI IV Tiger New Alpine3Comete AmericaSportwagen T26 Grand Sport Saoutchik Sport Djet Jet 530 Bagheera Bagheera MurenaSUV Rancho RanchoKastenwagen 1100 VF2 VF3 Citylaster CitylasterTalbot Lago 1959 an Simca verkauft SIMCA Lizenz produktion von Fiat SIMCA 1954 von Ford France SA hinzugekauft SIMCA teilweise auf Basis von Fiat oder Ford weiterentwickelt Chrysler Simca Humber Marke der Rootes Gruppe wird 1976 eingestellt Sunbeam Talbot Marke der Rootes Gruppe bis 1953 Sunbeam Marke der Rootes Gruppe ab 1953 wird 1976 eingestellt Singer Marke der Rootes Gruppe seit 1956 wird 1970 eingestellt Hillman Marke der Rootes Gruppe Chrysler Automobiles Rene Bonnet Sportwagen Matra Matra Simca Talbot Matra Talbot Simca Talbot Marke wird 1986 eingestellt1gemeinsame Plattform der Rootes Gruppe auf Basis des Hillman Minx 19562gemeinsame Plattform Audax der Rootes Gruppe auf Bais des Hillman Super Minx3gemeinsame Plattform Arrow der Rootes Gruppe4gemeinsame Plattform der Rootes Gruppe auf Basis des Hillman Imp5gemeinsame Plattform Chrysler Avenger Projekt 4246gemeinsame Plattform Chrysler Projekt C67gemeinsame Plattform Chrysler Projekt C28gemeinsame PSA Plattform mit Peugeot 104 und Citroen LN9Chrysler Projekt C9 Technik weitgehend aus Peugeot 504 505 604 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Matra amp oldid 237812713