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Der Chrysler 160 180 2 Litre auch Chrysler Simca 1610 2 Litre oder Talbot Simca 1610 2 Litre war ein Personenkraftwagen der oberen Mittelklasse des Automobilherstellers Chrysler Europe TalbotChrysler 160Chrysler 160160 180 2 Litre 1610Produktionszeitraum 1970 1981Klasse MittelklasseKarosserieversionen Limousine KombiMotoren Ottomotoren 1 6 4 0 Liter 59 121 kW Lange 4525 mmBreite 1730 mmHohe 1430 mmRadstand 2665 mmLeergewicht 1065 1130 kgNachfolgemodell Talbot TagoraHeckansicht Inhaltsverzeichnis 1 Der Hintergrund 2 Die Entwicklungsgeschichte 2 1 Konzepte 2 2 Die Entwicklung des neuen Autos 3 Modellchronologie 3 1 Die Ausgangslage 3 2 Die Modifikationen im Einzelnen 4 Rezeption auf dem Markt 5 Chrysler Centura 6 Quellen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseDer Hintergrund BearbeitenDas Simca Stammwerk Poissy gehorte ursprunglich der Ford Societe Anonyme France Ford SAF Als sich Ford vom franzosischen Markt zuruckzog erwarb das aus der franzosischen Fiat Generalvertretung entstandene Unternehmen Simca das Ford Werk Poissy 1958 ubernahm der US amerikanische Chrysler Konzern Anteile an Simca Damit war Chrysler in Europa mit drei Standbeinen vertreten Ausser an Simca in Frankreich und Barreiros in Spanien hielt es seit den spaten 1950er Jahren auch erhebliche Anteile an der britischen Rootes Gruppe die 1967 vollstandig in amerikanischen Besitz uberging In den ersten zehn Jahren des europaischen Engagements gelang es Chrysler nicht seine Niederlassungen auch nur im Ansatz zu harmonisieren Insbesondere die britischen und franzosischen Standbeine agierten bis in die spaten 1960er Jahre hinein mehr oder weniger unabhangig voneinander Es gab keine vernetzte Entwicklung und keine Synergieeffekte Simca in Frankreich und Rootes in Grossbritannien entwickelten vielmehr regelmassig eigenstandige Autos die in den gleichen Marktnischen antraten und mitunter auch direkt miteinander konkurrierten Das gilt beispielsweise fur den franzosischen Simca 1300 einer und fur die britischen Fahrzeuge der Arrow Plattform andererseits aber auch fur den Simca 1000 und den Hillman Imp Seit den spaten 1960er Jahren versuchte Chrysler dieses unokonomische Nebeneinander durch ein effektives Miteinander zu ersetzen indem kunftig einheitliche Autos fur den britischen und kontinentaleuropaischen Markt entwickelt werden sollten Der Chrysler 160 180 2 Litre war ein erster Schritt auf diesem Weg Die Entwicklungsgeschichte BearbeitenSowohl auf dem britischen als auch auf dem franzosischen Markt hatten die Chrysler Marken in den 1960er Jahren Bedarf nach einem neuen Fahrzeug fur die obere Mittelklasse Simca hatte diesen Markt in Frankreich nicht mehr mit eigenen Autos bedient seit der Simca Vedette Beaulieu Chambord und seine Vierzylindervariante Ariane eingestellt worden waren Stattdessen wurden die in Amerika konstruierten Dodge Lancer Plymouth Valiant und Dodge Dart angeboten die in der Schweiz bei AMAG Automobil und Motoren montiert und uber das Simca Vertriebsnetz in Frankreich verkauft wurden In Grossbritannien bot die Rootes Gruppe zunachst noch den 1957 prasentierten Humber Hawk an der allerdings in die Jahre gekommen war und 1967 schliesslich gestrichen wurde um durch den Chrysler Valiant aus australischer Produktion ersetzt zu werden Konzepte Bearbeiten Sowohl Simca als auch Rootes arbeiteten in der zweiten Halfte der 1960er Jahre an eigenen Autos fur die obere Mittelklasse In Frankreich entstand das Projekt 929 eine glatt gezeichnete Limousine fur deren Karosserie Entwurfe von Simca Bertone und Chrysler zur Wahl standen Die Rootes Gruppe hingegen entwickelte unter der Leitung von Roy Axe das sog C Car eine vergrosserte Version des B Car das als Hillman Avenger bekannt wurde Das C Car trug amerikanisch inspiriertes Design vergleichsweise schwulstige Linien und eine relativ hohe Gurtellinie die uber den Hinterradern geschwungen war Coke Bottle Line Rootes sah drei Versionen vor ein Basismodell fur die Marke Hillman eine sportliche Version fur Sunbeam und eine Luxusversion mit Sechszylindermotor die als Humber verkauft werden sollte Als Hinterradaufhangung war wie bei Rover eine De Dion Achse vorgesehen und der Wagen sollte ein Funfganggetriebe haben Beide Projekte waren weit gediehen als das amerikanische Chrysler Management erkannte dass es wenig sinnvoll war zwei miteinander konkurrierende Modelle fur Teilbereiche des europaischen Marktes zu entwickeln Im Fruhjahr 1969 entschied sich Chrysler nach einer Analyse beider Konzepte dazu allein die Entwicklung des britischen C Cars weiterzubetreiben der franzosische Simca 929 hingegen wurde aufgegeben Die Entwicklung des neuen Autos Bearbeiten Damit waren die Weichen zu einer amerikanisierten ausseren Form gestellt Im Gegenzug erhielt Simca den Auftrag den Innenraum zu gestalten und vor allem die Technik unter dem Blech zu entwickeln Simca setzte daraufhin in weiten Teilen eigene Vorstellungen durch Das machte sich in erster Linie bei der Wahl der Motoren bemerkbar Wahrend Rootes eine Ausstattung mit 1 8 2 0 und 2 5 Liter Motoren vorgesehen hatte letzterer war ein eigens konzipierter Sechszylinder V Motor dessen Entwicklung bereits 30 Millionen Pfund gekostet hatte entschied sich Simca mit Blick auf die hubraumabhangige franzosische Kfz Steuer fur Vierzylindermotoren mit 1 6 1 8 und 2 0 Litern Hubraum und obenliegender Nockenwelle aus franzosischer Fertigung und ein Vierganggetriebe Versionen dieses Motors gab es spater auch im Talbot Matra Murena 2 2 Talbot Tagora 2 2 Peugeot 505 Turbo und im Citroen BX TC Ab 1977 wurden sie mit Transistorzundung ausgerustet Der 160 hatte einen 1639 cm Motor mit 58 kW 79 PS ab Mitte 72 mit 59 kW 80 PS und einer Hochstgeschwindigkeit von 155 km h Im 160GT und im 180 arbeitete ein 1812 cm Motor und sie erreichten damit 170 km h Fur den Chrysler 2 Litres war der Hubraum auf 1980 cm vergrossert worden Bohrung Hub 91 7 mm 75 mm Verdichtungsverhaltnis 9 45 1 110 SAE PS bei 5600 min 1 Die Konstruktion der starren Hinterachse an vier Langslenkern und Panhardstab kam von Simca und entsprach der des 1963 erschienenen Simca 1300 Die Vorderrader waren einzeln an MacPherson Federbeinen mit Querlenkern aufgehangt Dazu gab es eine Zahnstangenlenkung Das Karosserieangebot beschrankte sich auf eine vierturige Stufenhecklimousine Andere Varianten wurden nicht realisiert Zwar entstanden in Einzelstucken ein funfturiger Kombi sowie ein zweituriges Coupe sie waren aber nie fur eine Serienproduktion vorgesehen und verliessen die Werksgelande kaum Modellchronologie BearbeitenDie Ausgangslage Bearbeiten Die in Coventry entwickelten stark amerikanisierten Chrysler France Modelle erscheinen im August 1970 und wurden auf dem Pariser Salon im Oktober 1970 eingefuhrt In Frankreich wurde das Auto als Chrysler Simca vermarktet und hiess dort zunachst 160 180 und 2 Litres in Grossbritannien hingegen hiess das Auto nur Chrysler Das war insoweit ungewohnlich als die Rootes Gruppe uber zahlreiche gut etablierte Marken verfugte und bislang noch kein in Europa produziertes Auto den Namen der Konzernmutter als Markenbezeichnung erhalten hatte Die Modifikationen im Einzelnen Bearbeiten Wahrend der elfjahrigen Produktion erfuhr der Chrysler 160 180 2 Litres nahezu keine Modellpflege Zwar gab es vordergrundig viel Bewegung dabei handelte es sich allerdings weitestgehend um Anderungen an Ausstattungen und Motoren Es gab weder eine sinnvolle Weiterentwicklung der Technik noch wurde das Design uberarbeitet Die Modellbezeichnungen wechselten in den einzelnen Jahren haufig wobei nicht immer eine besondere Logik zu erkennen war Entsprachen die Modellbezeichnungen anfangs noch dem Hubraum des verwendeten Motors wurde spater eine Kombination aus Hubraum und franzosischer Steuerformel eingefuhrt und in den letzten Produktionsjahren loste sich die Modellbezeichnung teilweise ganz von der Motorgrosse So war beispielsweise der britische Chrysler 180 ab 1977 mit einem 1 6 Liter grossen Motor ausgestattet Dieses Modell hiess in Frankreich Chrysler Simca 1610 gehorte aber ab Baujahr 1980 mit dem 1 8 Liter Motor nicht wie der Name indizierte in die Steuerstufe 10 sondern in die Steuerstufe 11 Die nach eigenem System korrekte Bezeichnung dieses Autos hatte also ab 1980 1611 lauten mussen ein solches Fahrzeug ist allerdings nie verkauft worden nbsp Chrysler 180 nbsp Nur in Spanien Chrysler 180 EstateDer im Oktober 1970 vorgestellte Chrysler Simca 160 hatte einen grauen Kuhlergrill Scheibenbremsen an den Vorderradern und ein Armaturenbrett mit drei Rundinstrumenten der bis Juli 1972 nach Deutschland gelieferte GT mit 97 PS Maschine hatte Scheibenbremsen auch an der Hinterachse Der 180 war zunachst das Topmodell von Chrysler France was der Kuhlergrill mit den zwei roten Querstreifen und die Stossstangenhorner kenntlich machten 1973 kam ein preisgunstiger Zweiliter Wagen dazu Chrysler 2L Der Zweiliter Chrysler wurde ausschliesslich mit einem von Chrysler USA bezogenen Automatikgetriebe vom Typ TorqueFlite ausgeliefert Beim 180 kostete die Automatik Aufpreis stammte aber von BorgWarner Ab dem 1 September 1971 wurde der Name SIMCA durch Chrysler France ersetzt Das neue Markenzeichen ersetzte vollstandig die einzelnen S I M C A Buchstaben auf den Autos Der Simca 1501 wurde noch fur den Export produziert um die Vorrate an Teilen aufzubrauchen in Frankreich wurde er wegen des schlechten Verkaufs des Chryslers 160 180 wieder eingefuhrt Ausserdem wurde der Chrysler 180 nach Australien exportiert Dort heisst das Modell Chrysler Centura Im Februar 1973 wurde der Chrysler 2L auf der AutoRAI in Amsterdam der Offentlichkeit vorgestellt 1 Er war ab sofort erhaltlich Dieses luxuriose Auto wurde nur mit Automatikgetriebe angeboten und hatte ein Vinyldach Ab August 1976 wurden der Chrysler 180 in Chrysler SIMCA 1610 der Chrysler 2L in Chrysler SIMCA 2 Litres umbenannt Das SIMCA Emblem erschien wieder auf dem Wagen Der Chrysler SIMCA 1610 ersetzte den Chrysler 180 wahrend die Produktion des Chryslers 160 eingestellt wurde In Deutschland wurde der Wagen seitdem nur noch als Chrysler Simca 2L wahlweise mit Schaltgetriebe oder Automatik angeboten Dabei stellte das Automatikgetriebe die Serienausstattung dar wahrend das Schaltgetriebe gegen Minderpreis auf Kundenwunsch geliefert wurde Ab Sommer 1978 ubernahm der neu gegrundete PSA Konzern Chrysler Europe und damit auch die Marke Chrysler Simca Chrysler Europe erhielt den Namen Talbot der ab Sommer 1979 auch fur die einzelnen Fahrzeuge verwendet wurde Der Chrysler Simca 1610 wurde zum Talbot SIMCA 1610 die 2L Modelle wurden in Talbot SIMCA 2L umbenannt Das Talbot Typenschild erschien auf der Haube der Chrysler Pentastar blieb allerdings in der Mitte des Grills Im letzten vollen Baujahr 1980 gab es nun auch ein manuelles Getriebe Die Produktion des 1610 2L wurde im Juli 1981 in Frankreich eingestellt Nur in Spanien wo er auch mit einem Dieselmotor von Barreiros angeboten wurde lief die Produktion noch einige Zeit weiter denn dort verkaufte sich das Auto als Taxi sehr gut Sogar eine Kombiversion namens Estate war im Programm Auf der Fertigungsstrasse des 2L lief spater die Produktion des Talbot Tagora an Im Sommer 1980 wurde der als Chrysler Projekt C9 entwickelte Nachfolger Talbot Tagora prasentiert der jedoch auf Grund geringer Nachfrage bereits im Herbst 1983 wieder eingestellt wurde Im Juni 1986 stellte PSA die Marke Talbot ganz ein Rezeption auf dem Markt BearbeitenDie grossen Chrysler Limousinen verkauften sich generell schlecht Weder auf dem britischen noch auf dem kontinentaleuropaischen Markt konnten sie sich gegen ihre Konkurrenten durchsetzen Dies hatte unterschiedliche Grunde Die Presse fand in ausgiebigen Tests zwar keine besonderen Schwachen aber auch keine herausragenden Starken des Wagens Es war wie die Zeitschrift MOTOR Anfang 1971 schrieb ein in jeder Hinsicht durchschnittliches Auto Neben den fehlenden besonderen Eigenschaften wirkte sich negativ aus dass der neue grosse Chrysler aufgrund seiner Entwicklungsgeschichte weder in Frankreich noch in Grossbritannien als einheimisches Fahrzeug akzeptiert wurde sondern auf allen Markten nachhaltig als auslandisches Modell wahrgenommen wurde was sich auch in dem fur den europaischen Geschmack unglucklichen Design dokumentierte Das Marketing des ersten Jahres trug nicht dazu bei die Position des Autos zu unterstutzen Die Werbung unterstutzte zunachst den Eindruck der Beliebigkeit Bei der Prasentation wurde der neue Wagen als An American From Paris vorgestellt Chrysler Centura Bearbeiten Hauptartikel Chrysler Centura nbsp Chrysler CenturaEine Variante dieses Modells war der Chrysler Centura der von Mitte 1975 bis Ende 1978 in Australien gebaut wurde Dort sollte er das Modellprogramm um ein Auto unterhalb des Chrysler Valiant erganzen Da in Australien grossere Motoren bevorzugt wurden erhielt der Centura als Basismotorisierung den 1980 cm grossen Motor des europaischen 2 Litres Daruber hinaus gab es ihn aber auch mit zwei aus dem Valiant ubernommenen Sechszylindermotoren mit 3 500 cm und 140 PS 103 kW bzw mit 4 000 cm und 165 PS 121 kW Damit die grosseren Sechszylindermotoren in das Auto passten wurde der Vorderwagen gegenuber dem franzosischen Modell etwas verlangert und neu gestaltet Er griff damit das primar bei Ford etablierte Designmotiv der Knudsen Nase auf Der Centura erhielt auch andere Heckleuchten Chrysler Australia unternahm daruber hinaus einige Versuche einen 5 2 Liter grossen Achtzylinder amerikanischer Produktion in den Centura einzupassen Das Triebwerk fand zwar im Motorraum des Centura Platz die Karosseriestruktur erwies sich aber als nicht stark genug um den schweren Motor zuverlassig zu tragen Daher wurde die Idee eines Achtzylinder Centura nach der Herstellung einzelner Prototypen aufgegeben Die fur 1973 vorgesehene Einfuhrung des Centura auf dem australischen Markt verzogerte sich weil die australischen Gewerkschaften wegen der franzosischen Atombombenversuche im Sudpazifik zu einem Boykott aller franzosischen Waren aufgerufen hatten Daher konnten die aus Frankreich eingefuhrten Teile in den australischen Hafen zunachst nicht ausgeladen werden Als der Centura im Sommer 1975 endlich zum Verkauf stand wurde er in der Presse als ein bereits uberholtes Modell kritisiert Noch problematischer war der Umstand dass viele Metallteile die bis zu zwei Jahre lang in australischen Hafen gelagert hatten in der Wartezeit korrodiert waren und in bereits deutlich angerostetem Zustand eingebaut werden mussten Der Centura wurde kein Erfolg und wurde bereits Ende 1978 wieder aus dem Angebot gestrichen Insgesamt entstanden knapp 20 000 Exemplare Quellen BearbeitenAutomobil Revue Katalognummer 1973 fur technische Daten Graham Robson The Cars of the Rootes Group London 2007 ISBN 978 1 903088 29 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Chrysler 160 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Umfangreiche private Seite mit zahlreichen Details zu den Modellen der Rootes Gruppe einschliesslich der Modellgeschichte des Rootes Arrow Ausfuhrliche Informationen uber den Chrysler 160 180 1610 und 2 Litres franzosisch Speziell zum CenturaEinzelnachweise Bearbeiten Nieuwe Chrysler 2 Litres In Delpher nl 17 Januar 1973 abgerufen am 21 Februar 2023 niederlandisch Modelle von Chrysler Aktuelle Modelle 300 Pacifica Voyager1946 2021 160 180 2 Litre 200 300 300 2004 300 Sport 300B 300C 300D 300E 300F 300G 300H 300J 300K 300L 300M Aspen Avenger C 300 Centura Cirrus Concorde Conquest Cordoba Crossfire Daytona Dynasty Delta E Class ES Executive Fifth Avenue Grand Voyager GTS Hurst 300 Imperial Laser LeBaron LeBaron GTS LHS Neon Newport New Yorker Pacifica Panel Van Plainsman Prowler PT Cruiser Royal Royal Australien Saratoga Sebring Sigma Stratus TC by Maserati Town amp Country Valiant Vision Wayfarer Voyager Windsor Ypsilon1924 1942 50 52 60 62 65 66 70 72 75 77 80 80L Airflow Airstream B 70 CA CB CD CG CH CI CJ CL CM CO CP CQ CT CU CV CW CX CZ E 80 F 58 G 70 Highlander IMP IMP L Imperial New Yorker New York 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