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Jean Pierre Alain Jabouille 1 Oktober 1942 in Paris 2 Februar 2023 in Saint Cloud war ein franzosischer Automobilrennfahrer Er startete von 1975 bis 1981 in der Automobil Weltmeisterschaft und erzielte dabei zwei Siege Jean Pierre Jabouille Nation Frankreich FrankreichAutomobil Formel 1 WeltmeisterschaftErster Start Grosser Preis von Frankreich 1975Letzter Start Grosser Preis von Spanien 1981Konstrukteure1974 Frank Williams Racing Cars 1975 Tyrrell 1977 1980 Renault 1981 LigierStatistikWM Bilanz WM Achter 1980 Starts Siege Poles SR49 2 6 WM Punkte 21Podestplatze 2Fuhrungsrunden 186 uber 985 142 kmVorlage Infobox Formel 1 Fahrer Wartung Alte Parameter Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Statistik 2 1 Statistik in der Automobil Automobil Weltmeisterschaft 2 1 1 Grand Prix Siege 2 1 2 Gesamtubersicht 2 1 3 Einzelergebnisse 2 2 Le Mans Ergebnisse 2 3 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenJean Pierre Jabouille begann seine Karriere 1965 mit Bergrennen wechselte aber bald mit der Hilfe seines Mechanikers und spateren Schwagers Jacques Laffite in die franzosische Formel 3 wo er auf einem Kunden Brabham und spater auf Matra bald Eindruck machte und 1968 1969 und 1971 jeweils die Vizemeisterschaft gewann Auf Matra fuhr er auch in der Formel 2 wo er 1976 Europameister wurde sowie ausserdem fur das Matra Sportwagenteam nbsp Jean Pierre Jabouille 1975 beim F2 Rennen in ZolderSeinen ersten Versuch in der Formel 1 unternahm Jabouille beim Grossen Preis von Frankreich 1974 in Dijon als er fur das unterfinanzierte britische Team Frank Williams Racing Cars gemeldet wurde Williams setzte seinerzeit selbst entwickelte Fahrzeuge unter der Bezeichnung Iso Marlboro FW01 ein die technisch nicht ausgereift waren Mit diesem Rennwagen war Jabouille uberfordert er verpasste die Qualifikation um 0 7 Sekunden deutlich Sein Renndebut in der Formel 1 gab Jabouille ein Jahr spater auf dem Circuit Paul Ricard Diesmal fuhr er fur das besser ausgestattete Team Tyrrell das fur Jabouille einen dritten Wagen neben den Stammfahrern Jody Scheckter und Patrick Depailler einsetzte Jabouille kam hier als 12 ins Ziel 1977 begann die Phase seiner Karriere die ihn weithin bekannt machen sollte Er wurde als Einsatz und Testfahrer des neuen Formel 1 Rennstalls von Renault engagiert Renault wagte das damals schier Undenkbare und setzte als Triebwerk einen 1 5 Liter V6 Motor mit Turboaufladung ein Unter dem Spott der Konkurrenz teapot verlief das Premierenjahr mit unzahligen Defekten im Motorbereich enttauschend aber schon im Jahr darauf konnten die ersten Punkte erzielt werden und 1979 kam endgultig der Durchbruch als Jabouille den Grossen Preis von Frankreich in Dijon gewinnen konnte Diesen Erfolg konnte er 1980 beim Grossen Preis von Osterreich wiederholen ausserdem stand er in beiden Jahren insgesamt sechsmal auf der Pole Position Der ausgezeichnete Testfahrer Jabouille hatte den Renault zu einem front runner gemacht doch die raketenhafte Schnelligkeit des Renault Turbo hatte ihre Kehrseite in vielen Defekten die Jabouille zahlreiche Spitzenpositionen kosteten Beim Grossen Preis von Kanada in Montreal im Oktober 1980 erlitt Jabouille bei einem schweren Unfall so komplizierte Beinbruche dass seine Formel 1 Karriere de facto beendet war Er versuchte zwar 1981 ein Comeback auf Ligier Talbot musste dieses Engagement jedoch schon nach drei Rennen wieder aufgeben Nach einem kurzen Gastspiel im Management von Ligier kehrte er dem Sport vollig den Rucken und eroffnete ein Restaurant in Paris 1984 wagte Jean Pierre Jabouille ein Comeback als Rennfahrer fur Peugeot in der franzosischen Tourenwagenmeisterschaft Dieser Marke sollte er in den folgenden Jahren treu bleiben zuerst als Rennfahrer 1992 und 1993 in Le Mans und dann als Peugeot Sportchef In dieser Funktion fuhrte er Peugeot als Motorenpartner von McLaren in die Formel 1 jedoch wurde er nach zwei schwachen Saisons 1996 von seiner Funktion entbunden Er baute danach sein eigenes Sportwagenteam JB Racing auf 2005 bestritt Jabouille an der Seite von Alain Prost Rennen zur franzosischen GT Serie Er starb am 2 Februar 2023 im Alter von 80 Jahren 1 2 Statistik BearbeitenStatistik in der Automobil Automobil Weltmeisterschaft Bearbeiten Grand Prix Siege Bearbeiten 1979 Frankreich nbsp Grosser Preis von Frankreich Dijon Prenois 1980 Osterreich nbsp Grosser Preis von Osterreich Spielberg Gesamtubersicht Bearbeiten Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn Rennrunden Punkte WM Pos 1974 Frank Williams Racing CarsTeam Surtees Iso Marlboro FW01Surtees TS16 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 2 NC1975 Elf Team Tyrrell Tyrrell 007 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 1 NC1977 Equipe Renault Elf Renault RS01 Renault Gordini EF1 1 5 V6t 5 NC1978 Equipe Renault Elf Renault RS01 Renault Gordini EF1 1 5 V6t 14 3 17 1979 Equipe Renault Elf Renault RS01Renault RS10 Renault Gordini EF1 1 5 V6t 15 1 4 9 13 1980 Equipe Renault Elf Renault RE20 Renault Gordini EF1 1 5 V6t 13 1 2 9 8 1981 Equipe Talbot Gitanes Ligier JS17 Matra MS81 3 0 V12 5 0 NCGesamt 55 2 0 0 6 0 21Einzelergebnisse Bearbeiten Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 171974 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNQ DNQ1975 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 121977 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF DNF DNF DNQ1978 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF 10 NC 13 DNF DNF DNF DNF DNF DNF DNF 4 121979 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF 10 DNF DNS DNF DNF NC 1 DNF DNF DNF DNF 14 DNF DNF1980 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF DNF 10 DNF DNF DNF DNF DNF 1 DNF DNF DNF1981 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNQ NC DNF DNQ DNFLegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1968 Frankreich nbsp Societe des Automobiles Alpine Alpine A220 Vereinigte Staaten nbsp Masten Gregory Ausfall Elektrik1969 Frankreich nbsp Societe des Automobiles Alpine Alpine A220 Frankreich nbsp Patrick Depailler Ausfall Antriebswelle1970 Frankreich nbsp Equipe Matra Simca Matra Simca MS660 Frankreich nbsp Patrick Depailler Ausfall Motorschaden1972 Frankreich nbsp Equipe Matra Simca Matra MS660C Vereinigtes Konigreich nbsp David Hobbs Ausfall Kupplungsschaden1973 Frankreich nbsp Equipe Matra Simca Shell Matra MS670B Frankreich nbsp Jean Pierre Jaussaud Rang 31974 Frankreich nbsp Equipe Gitanes Matra Simca MS670C Frankreich nbsp Francois Migault Rang 31976 Frankreich nbsp Renault Sport Alpine A442 Frankreich nbsp Jose Dolhem Frankreich nbsp Patrick Tambay Ausfall Zylinderschaden1977 Frankreich nbsp Team Renault Sport Alpine A442 Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell Ausfall Motorschaden1978 Frankreich nbsp Equipe Renault Elf Sport Calberson Alpine A442B Frankreich nbsp Jose Dolhem Frankreich nbsp Jean Ragnotti Frankreich nbsp Guy Frequelin Ausfall Motorschaden1989 Schweiz nbsp Team Sauber Mercedes Sauber C9 Frankreich nbsp Jean Louis Schlesser Frankreich nbsp Alain Cudini Rang 51991 Frankreich nbsp Peugeot Talbot Sport Peugeot 905 Frankreich nbsp Philippe Alliot Italien nbsp Mauro Baldi Ausfall Motorschaden1992 Frankreich nbsp Peugeot Talbot Sport Peugeot 905 Frankreich nbsp Philippe Alliot Italien nbsp Mauro Baldi Rang 31993 Frankreich nbsp Peugeot Talbot Sport Peugeot 905 Frankreich nbsp Philippe Alliot Italien nbsp Mauro Baldi Rang 3Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 141966 Hubert Giraud Marcos Mini GT Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MUG Italien nbsp CCE Deutschland nbsp HOK Schweiz nbsp SIM Deutschland nbsp NUR Osterreich nbsp ZELDNF1968 Alpine Alpine A220 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Belgien nbsp SPA Vereinigte Staaten nbsp WAT Osterreich nbsp ZEL Frankreich nbsp LEMDNF1969 Alpine Alpine A220 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigte Staaten nbsp WAT Osterreich nbsp ZEL6 DNF DNF1970 Matra Matra MS660 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigte Staaten nbsp WAT Osterreich nbsp ZELDNF1971 Matra Matra MS660 Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Osterreich nbsp ZEL Vereinigte Staaten nbsp WATDNF1972 Matra Matra MS660 Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Osterreich nbsp ZEL Vereinigte Staaten nbsp WATDNF1973 Matra Matra MS670 Vereinigte Staaten nbsp DAY Italien nbsp VAL Frankreich nbsp DIJ Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Osterreich nbsp ZEL Vereinigte Staaten nbsp WAT31974 AlpineMatra Alpine A441Matra MS670 Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Italien nbsp IMO Frankreich nbsp LEM Osterreich nbsp ZEL Vereinigte Staaten nbsp WAT Frankreich nbsp LEC Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Sudafrika 1961 nbsp KYA10 31975 Alpine Renault Alpine A441Alpine A442 Vereinigte Staaten nbsp DAY Italien nbsp MUG Frankreich nbsp DIJ Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp PER Deutschland nbsp NUR Osterreich nbsp ZEL Vereinigte Staaten nbsp WAT1 DNF 3 41976 Renault Sport Alpine A442 Italien nbsp MUG Italien nbsp VAL Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Italien nbsp IMO Deutschland nbsp NUR Osterreich nbsp ZEL Italien nbsp PER Vereinigte Staaten nbsp WAT Kanada nbsp MOS Frankreich nbsp DIJ Frankreich nbsp DIJ Osterreich nbsp SALDNF DNF 17 31978 Sport Calberson Alpine A442 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MUG Vereinigte Staaten nbsp TAL Frankreich nbsp DIJ Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MIS Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp WAT Italien nbsp VAL Vereinigte Staaten nbsp ROD41990 Peugeot Talbot Sport Peugeot 905 Japan nbsp SUZ Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Belgien nbsp SPA Frankreich nbsp DIJ Deutschland nbsp NUR Vereinigtes Konigreich nbsp DON Kanada nbsp MOT Mexiko nbsp MEXDNF 131991 Peugeot Talbot Sport Peugeot 905 Japan nbsp SUZ Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp MAG Mexiko nbsp MEX Japan nbsp AUTDNF1992 Peugeot Talbot Sport Peugeot 905 Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Frankreich nbsp LEM Vereinigtes Konigreich nbsp DON Japan nbsp SUZ Frankreich nbsp MAG3Literatur BearbeitenChristian Moity Jean Marc Teissedre Alain Bienvenu 24 heures du Mans 1923 1992 Editions d Art Besancon 1992 ISBN 2 909413 06 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jean Pierre Jabouille Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jean Pierre Jabouille bei Racing Sports Cars Jean Pierre Jabouille bei 24 h en pisteEinzelnachweise Bearbeiten Ex Formel 1 Pilot Jabouille ist tot In t online de 2 Februar 2023 abgerufen am 3 Februar 2023 L ancien pilote automobile Jean Pierre Jabouille qui avait des attaches en Creuse est mort lamontagne fr 3 Februar 2023 abgerufen am 10 Februar 2023 franzosisch Formel 2 Europameister 1967 Jacky Ickx 1968 Jean Pierre Beltoise 1969 Johnny Servoz Gavin 1970 Clay Regazzoni 1971 Ronnie Peterson 1972 Mike Hailwood 1973 Jean Pierre Jarier 1974 Patrick Depailler 1975 Jacques Laffite 1976 Jean Pierre Jabouille 1977 Rene Arnoux 1978 Bruno Giacomelli 1979 Marc Surer 1980 Brian Henton 1981 Geoff Lees 1982 Corrado Fabi 1983 Jonathan Palmer 1984 Mike Thackwell Normdaten Person LCCN no2019003794 VIAF 12494509 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 9 Februar 2023 PersonendatenNAME Jabouille Jean PierreALTERNATIVNAMEN Jabouille Jean Pierre AlainKURZBESCHREIBUNG franzosischer AutomobilrennfahrerGEBURTSDATUM 1 Oktober 1942GEBURTSORT Paris FrankreichSTERBEDATUM 2 Februar 2023STERBEORT Saint Cloud Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jean Pierre Jabouille amp oldid 234973689