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Der am 6 Oktober in Watkins Glen stattfindende Grosse Preis der USA 1974 war das funfzehnte und letzte Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1974 Grosser Preis der USA 1974 Renndaten15 von 15 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1974Name XVII United States Grand PrixDatum 6 Oktober 1974Ort Watkins GlenKurs Watkins Glen Grand Prix Race CourseLange 320 665 km in 59 Runden a 5 435 kmWetter sonnig und warmPole PositionFahrer Argentinien Carlos Reutemann Vereinigtes Konigreich BrabhamZeit 1 38 978 minSchnellste RundeFahrer Brasilien 1968 Carlos Pace Vereinigtes Konigreich BrabhamZeit 1 40 608 minPodiumErster Argentinien Carlos Reutemann Vereinigtes Konigreich BrabhamZweiter Brasilien 1968 Carlos Pace Vereinigtes Konigreich BrabhamDritter Vereinigtes Konigreich James Hunt Vereinigtes Konigreich Hesketh Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten Die Saison 1974 deren vorangegangene 14 Rennen sieben unterschiedliche Sieger hervorgebracht hatten endete mit dem Grossen Preis der USA der fast genau ein Jahr nach dem todlichen Unfall von Francois Cevert erneut in Watkins Glen ausgetragen wurde Zum Grossen Preis von Kanada waren zwei Wochen zuvor noch vier Titelaspiranten angetreten Vor dem Finallauf war es nun nur noch ein Trio da Niki Lauda inzwischen in der Punktetabelle zu weit zurucklag um noch Weltmeister werden zu konnen Emerson Fittipaldi und Clay Regazzoni lagen punktgleich an der Spitze der Tabelle Da Fittipaldi bereits drei Rennen in dieser Saison gewonnen hatte und Regazzoni lediglich eines hatte der Brasilianer im Fall eines erneuten Gleichstandes nach dem letzten Rennen den entscheidenden Vorteil Bei einem Ergebnis der beiden Kontrahenten ausserhalb der Punkte ware Fittipaldi Weltmeister Dies galt allerdings nur wenn der dritte Konkurrent Jody Scheckter maximal den zweiten Platz belegt hatte Im Umkehrschluss bedeutete dies dass Scheckter das Rennen auf jeden Fall hatte gewinnen mussen um Weltmeister zu werden Dies wiederum hatte jedoch nur dann zum Triumph gereicht wenn Regazzoni maximal Vierter und Fittipaldi maximal Funfter geworden ware Regazzoni benotigte zum Titelgewinn eine Platzierung vor Fittipaldi Ein einziger Rang hatte bereits genugt Im Falle eines funften oder sechsten Platzes hatte jedoch Scheckter maximal Zweiter werden durfen Wahrend Testfahrten die im Anschluss an den Kanada GP stattgefunden hatten war einer der Ferrari 312B3 durch einen Unfall von Clay Regazzoni schwer beschadigt worden Die Scuderia Ferrari liess daraufhin eiligst zwei Ersatz Chassis aus Italien einfliegen Jody Scheckter benotigte nach seinem Unfall den er wahrend des Grand Prix in Kanada hatte ebenfalls einen neuen Wagen den das Tyrrell Team schnellstmoglich aus Grossbritannien beschaffen musste Nach wiederholter Nichtqualifikation hatte man sich bei Surtees vor dem Finallauf gegen Derek Bell und stattdessen fur eine Ruckkehr von Jose Dolhem entschieden Eine der wenigen weiteren Anderungen in der Meldeliste im Vergleich zum zuruckliegenden Rennen war der Gaststart von Tim Schenken in einem dritten Lotus Werkswagen Er steuerte den problembehafteten Typ 76 wahrend die beiden Stammfahrer Ronnie Peterson und Jacky Ickx weiterhin den zwar veralteten aber ausgereiften Typ 72 bevorzugten Das Team McLaren das sich mit Ferrari nach wie vor im Duell um die Konstrukteurs Weltmeisterschaft befand uberraschte die Konkurrenz mit einer Innovation Die Helme der beiden Stammfahrer Emerson Fittipaldi und Denis Hulme wurden mit Funkausrustungen bestuckt Was einige Jahre spater zum Standard im Motorsport wurde war damals ein Experiment das noch wahrend des Trainings abgebrochen wurde da der Motorenlarm eine Verstandigung zwischen Fahrer und Boxenmannschaft nicht zuliess 1 Training Bearbeiten Das Training begann mit einem schweren Unfall von Jean Pierre Beltoise der aufgrund seiner dabei erlittenen Fussverletzungen nicht am weiteren Verlauf des Wochenendes teilnehmen konnte Wahrend des ersten Trainingstages sorgte Mario Andretti fur eine kleine Sensation indem er mit dem neuen Parnelli VPJ4 die Tagesbestzeit fuhr Das Fahrzeug war ebenso wie das Einsatzteam Vel s Parnelli Jones Racing erst zum zweiten Mal fur einen Grand Prix gemeldet Auch wahrend der Trainingseinheiten am Samstag hatte die Bestzeit noch fur einige Zeit Bestand bevor sie gegen Ende des Abschlusstrainings noch von Carlos Reutemann und James Hunt unterboten wurde Carlos Pace unterstrich mit der viertbesten Zeit die Konkurrenzfahigkeit des Teams Brabham an diesem Wochenende Hinter dem funftplatzierten Lauda folgte erst auf dem sechsten Startplatz mit Jody Scheckter der erste der drei Titelaspiranten Hinter John Watson folgten dessen Kontrahenten Fittipaldi und Regazzoni auf den Startplatzen acht und neun Positiv fiel der zwolfte Startplatz fur Chris Amon im einzig verbliebenen B R M auf negativ hingegen die erneut enttauschenden Positionierungen der beiden Lotus Stammfahrer Peterson und Ickx mit den Startplatzen 16 und 19 Tim Schenken im dritten Werks Lotus gehorte gar zu den vier Piloten die an der Qualifikationshurde scheiterten Dennoch trat er unerlaubterweise zum Rennen an 2 Rennen Bearbeiten Am Rennsonntag herrschte klares sonniges Wetter bei angenehm warmen Temperaturen Bereits wahrend der Aufwarmrunde stellte Andretti Probleme mit der Zundung fest Nachdem diese von seiner Boxenmannschaft scheinbar behoben worden waren wurde das Rennen mit 25 minutiger Verspatung gestartet Andretti hatte seinen Startplatz in der zweiten Reihe dabei zwar eingenommen seine Zundung versagte jedoch beim Start erneut sodass die ubrigen Piloten seinem stehen gebliebenen Wagen reaktionsschnell ausweichen mussten was allen gelang Andretti konnte das Rennen nur nach erneutem Eingriff durch seine Mechaniker aufnehmen Da dies nicht in der Boxengasse sondern verbotenerweise in der Startaufstellung erfolgt war wurde er nach vier Runden disqualifiziert Zwei Runden spater wurde auch Schenken die schwarze Flagge gezeigt da dieser trotz verfehlter Qualifikation zum Rennen angetreten war Reutemann fuhrte unterdessen vor Hunt Pace Lauda Scheckter und Fittipaldi Es folgte Regazzoni auf den allerdings bereits nach wenigen Runden zahlreiche Konkurrenten aufliefen Darunter befanden sich John Watson und Arturo Merzario die ihn wenig spater uberholten Der viertplatzierte Lauda versuchte daraufhin seinen Teamkollegen im Titelkampf zu unterstutzen indem er Scheckter und Fittipaldi hinter sich aufhielt nachdem er von seinem Team mittels einer Boxentafel auf Regazzonis offensichtliche Handlingprobleme aufmerksam gemacht worden war In der zehnten Runde kam Helmut Koinigg der erst zum zweiten Mal bei einem Grand Prix gestartet war von der Strecke ab und prallte frontal in die Leitplanken Die Spitze seines Fahrzeugs druckte dabei die beiden unteren der insgesamt drei ubereinander montierten und ungenugend befestigten Leitschienen nach hinten Die oberste totete ihn beim Aufprall gegen den Kopf Als die Nachricht von seinem Tod die Boxen erreichte nahm sein Team als Reaktion darauf den zweiten Fahrer Jose Dolhem nach der 25 Runde aus dem Rennen Regazzoni kam zu einem Reifenwechsel an die Box konnte dadurch jedoch keine Verbesserung des Fahrverhaltens seines Wagens feststellen und musste sich damit abfinden aus dem Titelkampf ausgeschieden zu sein Unter den auf den ersten sechs Rangen platzierten Piloten des Rennens hatten zwischenzeitlich keine Positionswechsel stattgefunden Etwa zu Beginn der zweiten Halfte des Rennens bekam es auch der zweite Ferrari Pilot Lauda mit Handlingproblemen zu tun wodurch er zunachst hinter Scheckter und Fittipaldi zuruckfiel In der 38 Runde steuerte er die Box an wo man als Ursache einen defekten Stossdampfer feststellte den man hatte austauschen konnen Angesichts der Nachricht vom Tod seines Landsmanns die er wahrend des Boxenstopps von seinem Team erhielt entschloss sich Lauda jedoch gegen eine Fortsetzung des Rennens Als Scheckter in Runde 45 wegen Problemen mit der Kraftstoffanlage ausschied stand Fittipaldi endgultig zum zweiten Mal als Weltmeister fest Ebenso war dem Team McLaren aufgrund der Probleme beim Konkurrenzteam Ferrari der Konstrukteurs Titel nicht mehr zu nehmen Wahrend der letzten Phase des Rennens geriet auch Hunt zunehmend in Schwierigkeiten aufgrund verschlissener Bremsen Pace holte auf und ging vier Runden vor Schluss an dem Briten vorbei 3 Das Brabham Team erreichte den ersten Doppelsieg seit dem Grossen Preis von Kanada 1969 Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenVereinigtes Konigreich nbsp John Player Team Lotus 1 Schweden nbsp Ronnie Peterson Lotus 72E Ford Cosworth DFV 3 0 V8 G2 Belgien nbsp Jacky Ickx31 Australien nbsp Tim Schenken Lotus 76Vereinigtes Konigreich nbsp Elf Team Tyrrell 3 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Tyrrell 007 G4 Frankreich nbsp Patrick DepaillerVereinigtes Konigreich nbsp Marlboro Team Texaco 5 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi McLaren M23 G6 Neuseeland nbsp Denis HulmeVereinigtes Konigreich nbsp Yardley Team McLaren 33 Deutschland nbsp Jochen MassVereinigtes Konigreich nbsp Motor Racing Developments 7 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Brabham BT44 G8 Brasilien 1968 nbsp Carlos PaceVereinigtes Konigreich nbsp March Engineering 9 Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck March 741 G10 Italien nbsp Vittorio BrambillaItalien nbsp Scuderia Ferrari SpA SEFAC 11 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Ferrari 312B3 Ferrari 001 11 3 0 F12 G12 Osterreich nbsp Niki LaudaVereinigtes Konigreich nbsp Team Motul B R M 14 Frankreich nbsp Jean Pierre Beltoise BRM P201 BRM P200 3 0 V12 F15 Neuseeland nbsp Chris AmonVereinigtes Konigreich nbsp UOP Shadow Racing Team 16 Vereinigtes Konigreich nbsp Tom Pryce Shadow DN3 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 G17 Frankreich nbsp Jean Pierre JarierVereinigtes Konigreich nbsp Team Surtees 18 Frankreich nbsp Jose Dolhem Surtees TS16 F19 Osterreich nbsp Helmut KoiniggVereinigtes Konigreich nbsp Frank Williams Racing Cars 20 Italien nbsp Arturo Merzario Iso Marlboro FW03 F21 Frankreich nbsp Jacques Laffite Iso Marlboro FW02Vereinigtes Konigreich nbsp Team Ensign 22 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Wilds Ensign N174 FVereinigtes Konigreich nbsp Hesketh Racing 24 Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt Hesketh 308 GVereinigtes Konigreich nbsp Embassy Racing with Graham Hill 26 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Lola T370 F27 Deutschland nbsp Rolf StommelenVereinigtes Konigreich nbsp John Goldie Racing with Hexagon 28 Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Brabham BT44 FVereinigtes Konigreich nbsp Chequered Flag 42 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Ashley Brabham BT42 GVereinigte Staaten nbsp Vel s Parnelli Jones Racing 55 Vereinigte Staaten nbsp Mario Andretti Parnelli VPJ4 FVereinigte Staaten nbsp Penske Cars 66 Vereinigte Staaten nbsp Mark Donohue Penske PC1 GKlassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 1 38 978 197 680 km h 0 10 2 Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt Vereinigtes Konigreich nbsp Hesketh Ford 1 38 995 197 646 km h 0 20 3 Vereinigte Staaten nbsp Mario Andretti Vereinigte Staaten nbsp Parnelli Ford 1 39 209 197 220 km h 0 30 4 Brasilien 1968 nbsp Carlos Pace Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 1 39 284 197 071 km h 0 40 5 Osterreich nbsp Niki Lauda Italien nbsp Ferrari 1 39 327 196 986 km h 0 50 6 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 1 39 478 196 687 km h 0 60 7 Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 1 39 527 196 590 km h 0 70 8 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 1 39 538 196 568 km h 0 80 9 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Italien nbsp Ferrari 1 39 600 196 446 km h 0 910 Frankreich nbsp Jean Pierre Jarier Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Ford 1 40 317 195 042 km h 1011 Frankreich nbsp Jacques Laffite Vereinigtes Konigreich nbsp Iso Ford 1 40 597 194 499 km h 1112 Neuseeland nbsp Chris Amon Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 40 700 194 300 km h 1213 Frankreich nbsp Patrick Depailler Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 1 40 700 194 300 km h 1314 Vereinigte Staaten nbsp Mark Donohue Vereinigte Staaten nbsp Penske Ford 1 40 834 194 042 km h 1415 Italien nbsp Arturo Merzario Vereinigtes Konigreich nbsp Iso Ford 1 40 854 194 003 km h 1516 Belgien nbsp Jacky Ickx Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 1 40 876 193 961 km h 1617 Neuseeland nbsp Denis Hulme Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 1 41 027 193 671 km h 1718 Vereinigtes Konigreich nbsp Tom Pryce Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Ford 1 41 188 193 363 km h 1819 Schweden nbsp Ronnie Peterson Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 1 41 195 193 349 km h 1920 Deutschland nbsp Jochen Mass Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 1 41 300 193 149 km h 2021 Deutschland nbsp Rolf Stommelen Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Ford 1 41 370 193 016 km h 2122 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Wilds Vereinigtes Konigreich nbsp Ensign Ford 1 41 500 192 768 km h 2223 Osterreich nbsp Helmut Koinigg Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 1 41 763 192 270 km h 2324 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Ford 1 41 901 192 010 km h 2425 Italien nbsp Vittorio Brambilla Vereinigtes Konigreich nbsp March Ford 1 42 031 191 765 km h 2526 Frankreich nbsp Jose Dolhem Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 1 42 914 190 120 km h 26DNQ Australien nbsp Tim Schenken Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 1 43 243 189 514 km h 271DNQ Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck Vereinigtes Konigreich nbsp March Ford 1 43 606 188 850 km h DNQ Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Ashley Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 1 43 801 188 495 km h DNQ Frankreich nbsp Jean Pierre Beltoise Vereinigtes Konigreich nbsp B R M keine Zeit 1 Tim Schenken startete trotz Nichtqualifikation Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 59 0 1 40 21 439 0 10 2 Brasilien 1968 nbsp Carlos Pace Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 59 0 10 735 0 4 1 40 6080 3 Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt Vereinigtes Konigreich nbsp Hesketh Ford 59 0 1 10 384 0 20 4 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 59 0 1 17 753 0 80 5 Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 59 0 1 25 804 0 70 6 Frankreich nbsp Patrick Depailler Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 59 0 1 27 506 130 7 Deutschland nbsp Jochen Mass Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 59 0 1 30 012 200 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Ford 58 0 1 Runde 240 9 Neuseeland nbsp Chris Amon Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 57 0 2 Runden 1210 Frankreich nbsp Jean Pierre Jarier Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Ford 57 1 2 Runden 1011 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Italien nbsp Ferrari 55 3 4 Runden 0 912 Deutschland nbsp Rolf Stommelen Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Ford 54 2 5 Runden 21 Schweden nbsp Ronnie Peterson Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 52 1 7 Runden 19 defekte Kraftstoffzufuhr Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Wilds Vereinigtes Konigreich nbsp Ensign Ford 50 1 NC 22 nicht gewertet Vereinigtes Konigreich nbsp Tom Pryce Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Ford 47 1 NC 18 nicht gewertet Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 44 0 DNF 0 6 defekte Kraftstoffzufuhr Italien nbsp Arturo Merzario Vereinigtes Konigreich nbsp Iso Ford 43 0 DNF 15 Elektrikdefekt Osterreich nbsp Niki Lauda Italien nbsp Ferrari 38 0 DNF 0 5 Aufhangungsschaden Frankreich nbsp Jacques Laffite Vereinigtes Konigreich nbsp Iso Ford 31 0 DNF 11 Motorschaden Vereinigte Staaten nbsp Mark Donohue Vereinigte Staaten nbsp Penske Ford 27 0 DNF 14 Aufhangungsschaden Frankreich nbsp Jose Dolhem Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 25 0 WD 26 Aufgabe Italien nbsp Vittorio Brambilla Vereinigtes Konigreich nbsp March Ford 21 0 DNF 25 defekte Kraftstoffzufuhr Osterreich nbsp Helmut Koinigg Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 0 9 0 DNF 23 todlicher Unfall Belgien nbsp Jacky Ickx Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 0 7 0 DNF 16 Aufhangungsschaden Australien nbsp Tim Schenken Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 0 6 0 DSQ 27 disqualifiziert Vereinigte Staaten nbsp Mario Andretti Vereinigte Staaten nbsp Parnelli Ford 0 4 0 DSQ 0 3 disqualifiziert Neuseeland nbsp Denis Hulme Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 0 4 0 DNF 17 MotorschadenWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 9 6 4 3 2 bzw 1 Punkt e 4 Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi McLaren 550 2 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Ferrari 520 3 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Tyrrell 450 4 Osterreich nbsp Niki Lauda Ferrari 380 5 Schweden nbsp Ronnie Peterson Lotus 350 6 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Brabham 320 7 Neuseeland nbsp Denis Hulme McLaren 200 8 Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt Hesketh 150 9 Frankreich nbsp Patrick Depailler Tyrrell 1410 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood McLaren 12 Pos Fahrer Konstrukteur Punkte11 Belgien nbsp Jacky Ickx Lotus 1212 Brasilien 1968 nbsp Carlos Pace Surtees Brabham 1113 Frankreich nbsp Jean Pierre Beltoise B R M 1014 Frankreich nbsp Jean Pierre Jarier Shadow 615 Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Brabham 616 Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck March 517 Italien nbsp Arturo Merzario Iso Marlboro 418 Italien nbsp Vittorio Brambilla March 119 Vereinigtes Konigreich nbsp Tom Pryce Shadow 120 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Lola 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren 730 2 Italien nbsp Ferrari 650 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell 520 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 420 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham 350 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Hesketh 15 Pos Konstrukteur Punkte0 7 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 100 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow 70 9 Vereinigtes Konigreich nbsp March 610 Vereinigtes Konigreich nbsp Iso Marlboro 411 Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees 312 Vereinigtes Konigreich nbsp Lola 1Weblinks BearbeitenRennergebnis auf der offiziellen Website der Formel 1Einzelnachweise Bearbeiten Kampf am Limit Die Formel 1 Chronik 1950 2000 hrsg v Willy Knupp RTL Buchedition Zeitgeist Verlag Dusseldorf Gutersloh 2000 ISBN 3 89748 277 0 Training Memento des Originals vom 29 Januar 2005 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www motorsportarchiv de Motorsportarchiv de abgerufen am 18 November 2011 Bericht abgerufen am 18 November 2011 WM Stande Memento des Originals vom 29 Januar 2005 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www motorsportarchiv de Motorsportarchiv de abgerufen am 18 November 2011 Grosser Preis der USA 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1984 1986 1987 1988 1989 1990 1991 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2021 2022 2023Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1974 Argentinien Brasilien Sudafrika Spanien Belgien Monaco Schweden Niederlande Frankreich Grossbritannien Deutschland Europa Osterreich Italien Kanada USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Preis der USA 1974 amp oldid 231025859