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Der Grosse Preis von Sudafrika 1974 fand am 30 Marz auf dem Kyalami Grand Prix Circuit statt und war das dritte Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1974 Grosser Preis von Sudafrika 1974 Renndaten3 von 15 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1974Name VIII Grand Prix of South AfricaDatum 30 Marz 1974Ort MidrandKurs Kyalami Grand Prix CircuitLange 320 112 km in 78 Runden a 4 104 kmWetter sonnig und heissZuschauer 92 000Pole PositionFahrer Osterreich Niki Lauda Italien FerrariZeit 1 16 58 minSchnellste RundeFahrer Argentinien Carlos Reutemann Vereinigtes Konigreich BrabhamZeit 1 18 16 minPodiumErster Argentinien Carlos Reutemann Vereinigtes Konigreich BrabhamZweiter Frankreich Jean Pierre Beltoise Vereinigtes Konigreich B R M Dritter Vereinigtes Konigreich Mike Hailwood Vereinigtes Konigreich McLaren Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 Einzelnachweise 6 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten In den rund zwei Monaten die zwischen dem Grossen Preis von Brasilien und dem dritten WM Lauf des Jahres in Sudafrika lagen fanden zwei nicht zur Weltmeisterschaft zahlende Formel 1 Rennen statt Den Grande Premio Presidente Medici in Brasilia konnte der einheimische Emerson Fittipaldi siegreich beenden das Race of Champions in Brands Hatch gewann Jacky Ickx Kurz darauf fanden sich einige der Formel 1 Teams zu Testfahrten im Vorfeld des Sudafrika GP auf dem Kyalami Grand Prix Circuit ein Dabei kam Peter Revson zu Tode indem sein Shadow Ford infolge eines Aufhangungsschadens kopfuber in die Streckenbegrenzung einschlug Das Shadow Team zog daraufhin die Meldung zur Teilnahme am Grand Prix zuruck und reiste ab Traditionell wurde damals das Teilnehmerfeld in Sudafrika durch einige lokale Gaststarter erganzt Dave Charlton und Eddie Keizan nahmen bereits zum wiederholten Mal in privat eingesetzten Fahrzeugen an dem Rennen teil Fur Paddy Driver und Ian Scheckter den Bruder des Tyrrell Werksfahrers Jody Scheckter war es eine Premiere Driver hatte sich zwar bereits einmal im Jahr 1963 fur diesen Grand Prix qualifiziert konnte damals jedoch wegen eines Schadens an seinem Lotus 24 nicht starten Ebenfalls seine erste GP Teilnahme bestritt an diesem Wochenende Vittorio Brambilla der Howden Ganley als March Werksfahrer abloste Der zweite Werkswagen des Teams von Frank Williams wurde fur dieses Rennen an Tom Belso vermietet Hesketh Racing trat nicht mehr als March Kundenteam an sondern erstmals mit dem ersten vom Team selbst entwickelten Rennwagen Lotus erschien ebenfalls mit einer Neuentwicklung dem Typ 76 der den Typ 72 nach mehr als vier Jahren Einsatzzeit ablosen sollte B R M brachte ebenfalls ein Exemplar eines neuen Fahrzeugs mit der Bezeichnung P201 an den Start Jean Pierre Beltoise pilotierte den Wagen wahrend die beiden anderen Werksfahrer Henri Pescarolo und Francois Migault weiterhin mit dem erprobten und ausgereiften P160E antraten Training Bearbeiten Niki Lauda erzielte im Ferrari 312B3 die Trainingsbestzeit und somit die erste Pole Position seiner Grand Prix Karriere Surtees Pilot Carlos Pace und Arturo Merzario auf Iso Marlboro beeindruckten die Fachwelt mit dem Erreichen der Startplatze zwei und drei Es folgte der Brabham von Carlos Reutemann vor Emerson Fittipaldis McLaren M23 und dem zweiten Ferrari von Clay Regazzoni Hans Joachim Stuck erreichte im Werks March einen uberzeugenden siebten Platz vor Jody Scheckter auf Tyrrell McLaren Pilot Denis Hulme und Jacky Ickx im neuen Lotus 76 komplettierten die Top Ten wahrend der zweite Lotus Werksfahrer Ronnie Peterson wegen Schwierigkeiten mit dem neuen Wagen nur den 16 Startplatz erreichte 1 Rennen Bearbeiten Lauda ging von der Pole Position aus zunachst in Fuhrung vor Reutemann der Pace und Merzario ausbeschleunigt hatte Es folgten Jody Scheckter und Clay Regazzoni Unterdessen ereignete sich im Mittelfeld eine Kollision in die beide Lotus Werksfahrer verwickelt wurden Peterson schied in der zweiten Runde an deren Folgeschaden aus Ickx hatte spater im Rennen einen Bremsdefekt der ihn zum Aufgeben zwang Ebenfalls in der Startphase kam es zu einer Kollision zwischen Henri Pescarolo und Jochen Mass Letzterer schied nach elf Runden wegen eines Aufhangungsschadens als Folge der Kollision aus In der zehnten Runde ubernahm Reutemann die Spitze und setzte sich vom Rest des Feldes ab Dahinter veranderte sich die Reihenfolge der Verfolger nur durch den Ausfall James Hunts in Runde 14 sowie den wegen Reifenproblemen zuruckfallenden Scheckter und blieb ansonsten uber etliche Runden konstant In der 49 Runde gelang es Mike Hailwood Fittipaldi zu uberholen und dadurch den vierten Platz einzunehmen Kurz darauf wurden jedoch beide von Beltoise uberholt In Runde 66 musste Regazzoni wegen eines Motorproblems aufgeben Der zweite Ferrari von Lauda folgte neun Runden spater wegen eines ahnlichen Schadens Reutemann gewann schliesslich vor Beltoise und Hailwood die jeweils zum letzten Mal das Podium eines Grand Prix erreichten Stuck erhielt als Funfter die ersten beiden WM Punkte seiner Formel 1 Karriere 2 Es war der erste Grand Prix Sieg eines Argentiniers seit dem Grossen Preis von Deutschland 1957 den Juan Manuel Fangio gewonnen hatte sowie der erste Sieg fur das Team Brabham seit dem letzten Erfolg des Teamgrunders Jack Brabham beim Grossen Preis von Sudafrika 1970 Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenVereinigtes Konigreich nbsp John Player Team Lotus 1 Schweden nbsp Ronnie Peterson Lotus 76 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 G2 Belgien nbsp Jacky IckxVereinigtes Konigreich nbsp Elf Team Tyrrell 3 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Tyrrell 006 G4 Frankreich nbsp Patrick Depailler Tyrrell 005Vereinigtes Konigreich nbsp Marlboro Team Texaco 5 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi McLaren M23 G6 Neuseeland nbsp Denis HulmeVereinigtes Konigreich nbsp Yardley Team McLaren 33 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike HailwoodVereinigtes Konigreich nbsp Motor Racing Developments 7 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Brabham BT44 G8 Vereinigtes Konigreich nbsp Richard RobartsVereinigtes Konigreich nbsp March Engineering 9 Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck March 741 G10 Italien nbsp Vittorio BrambillaItalien nbsp Scuderia Ferrari SpA SEFAC 11 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Ferrari 312B3 Ferrari 001 11 3 0 F12 G12 Osterreich nbsp Niki LaudaVereinigtes Konigreich nbsp Team Motul B R M 14 Frankreich nbsp Jean Pierre Beltoise BRM P201 BRM P200 3 0 V12 F15 Frankreich nbsp Henri Pescarolo BRM P160E BRM P142 3 0 V1237 Frankreich nbsp Francois MigaultVereinigtes Konigreich nbsp Bang amp Olufsen Team Surtees 18 Brasilien 1968 nbsp Carlos Pace Surtees TS16 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 F19 Deutschland nbsp Jochen MassVereinigtes Konigreich nbsp Frank Williams Racing Cars 20 Italien nbsp Arturo Merzario Iso Marlboro FW02 F21 Danemark nbsp Tom Belso Iso Marlboro FW01Sudafrika 1961 nbsp Scribante Lucky Strike Racing 23 Sudafrika 1961 nbsp Dave Charlton McLaren M23 GVereinigtes Konigreich nbsp Hesketh Racing 24 Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt Hesketh 308 FVereinigtes Konigreich nbsp Embassy Racing with Graham Hill 26 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Lola T370 FVereinigtes Konigreich nbsp John Goldie Racing with Hexagon 28 Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Brabham BT42 FSudafrika 1961 nbsp Team Gunston 29 Sudafrika 1961 nbsp Ian Scheckter Lotus 72E G30 Sudafrika 1961 nbsp Paddy DriverSudafrika 1961 nbsp Blignaut Embassy Racing SA 32 Sudafrika 1961 nbsp Eddie Keizan Tyrrell 004 FKlassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Osterreich nbsp Niki Lauda Italien nbsp Ferrari 1 16 58 192 928 km h 0 10 2 Brasilien 1968 nbsp Carlos Pace Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 1 16 63 192 802 km h 0 20 3 Italien nbsp Arturo Merzario Vereinigtes Konigreich nbsp Iso Ford 1 16 79 192 400 km h 0 30 4 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 1 16 80 192 375 km h 0 40 5 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 1 16 82 192 325 km h 0 50 6 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Italien nbsp Ferrari 1 16 85 192 250 km h 0 60 7 Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck Vereinigtes Konigreich nbsp March Ford 1 16 98 191 925 km h 0 70 8 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 1 16 99 191 900 km h 0 80 9 Neuseeland nbsp Denis Hulme Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 1 17 11 191 602 km h 0 910 Belgien nbsp Jacky Ickx Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 1 17 18 191 428 km h 1011 Frankreich nbsp Jean Pierre Beltoise Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 17 34 191 032 km h 1112 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 1 17 34 191 032 km h 1213 Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 1 17 39 190 908 km h 1314 Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt Vereinigtes Konigreich nbsp Hesketh Ford 1 17 41 190 859 km h 1415 Frankreich nbsp Patrick Depailler Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 1 17 75 190 024 km h 1516 Schweden nbsp Ronnie Peterson Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 1 18 00 189 415 km h 1617 Deutschland nbsp Jochen Mass Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 1 18 23 188 858 km h 1718 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Ford 1 18 25 188 810 km h 1819 Italien nbsp Vittorio Brambilla Vereinigtes Konigreich nbsp March Ford 1 18 29 188 714 km h 1920 Sudafrika 1961 nbsp Dave Charlton Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 1 18 37 188 521 km h 2021 Frankreich nbsp Henri Pescarolo Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 18 39 188 473 km h 2122 Sudafrika 1961 nbsp Ian Scheckter Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 1 18 56 188 065 km h 2223 Vereinigtes Konigreich nbsp Richard Robarts Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 1 18 60 187 969 km h 2324 Sudafrika 1961 nbsp Eddie Keizan Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 1 19 00 187 018 km h 2425 Frankreich nbsp Francois Migault Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 19 14 186 687 km h 2526 Sudafrika 1961 nbsp Paddy Driver Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 1 19 49 185 865 km h 2627 Danemark nbsp Tom Belso Vereinigtes Konigreich nbsp Iso Ford 1 19 80 185 143 km h 27Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 78 0 1 42 40 96 0 4 1 18 160 2 Frankreich nbsp Jean Pierre Beltoise Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 78 0 33 94 11 1 18 590 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 78 0 42 16 12 1 18 750 4 Frankreich nbsp Patrick Depailler Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 78 0 44 19 15 1 18 770 5 Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck Vereinigtes Konigreich nbsp March Ford 78 0 46 23 0 7 1 18 370 6 Italien nbsp Arturo Merzario Vereinigtes Konigreich nbsp Iso Ford 78 0 56 04 0 3 1 18 930 7 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 78 0 1 08 39 0 5 1 18 780 8 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 78 0 1 10 54 0 8 1 18 800 9 Neuseeland nbsp Denis Hulme Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 77 0 1 Runde 0 9 1 18 8510 Italien nbsp Vittorio Brambilla Vereinigtes Konigreich nbsp March Ford 77 0 1 Runde 19 1 19 0211 Brasilien 1968 nbsp Carlos Pace Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 77 0 1 Runde 0 2 1 19 3212 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Ford 77 0 1 Runde 18 1 19 8213 Sudafrika 1961 nbsp Ian Scheckter Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 76 0 2 Runden 22 1 20 0814 Sudafrika 1961 nbsp Eddie Keizan Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 76 0 2 Runden 24 1 20 3715 Frankreich nbsp Francois Migault Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 75 0 3 Runden 25 1 20 9416 Osterreich nbsp Niki Lauda Italien nbsp Ferrari 74 0 DNF 0 1 1 18 24 defekte Zundung17 Vereinigtes Konigreich nbsp Richard Robarts Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 74 0 4 Runden 23 1 21 9018 Frankreich nbsp Henri Pescarolo Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 72 0 6 Runden 21 1 20 9519 Sudafrika 1961 nbsp Dave Charlton Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 71 0 7 Runden 20 1 18 99 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Italien nbsp Ferrari 65 0 DNF 0 6 1 18 93 Oldruckverlust Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 54 1 DNF 13 1 19 98 defekte Kraftstoffzufuhr Belgien nbsp Jacky Ickx Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 31 1 DNF 10 1 19 58 Bremsdefekt Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt Vereinigtes Konigreich nbsp Hesketh Ford 13 0 DNF 14 1 19 12 defekte Kraftubertragung Deutschland nbsp Jochen Mass Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 11 0 DNF 17 1 19 99 Aufhangungsschaden Sudafrika 1961 nbsp Paddy Driver Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 0 6 0 DNF 26 1 23 94 Kupplungsschaden Schweden nbsp Ronnie Peterson Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 0 2 0 DNF 16 1 25 66 Kollisionsfolgeschaden Danemark nbsp Tom Belso Vereinigtes Konigreich nbsp Iso Ford 0 0 0 DNF 27 KupplungsschadenWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 9 6 4 3 2 bzw 1 Punkt e 3 Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Ferrari 100 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood McLaren 90 3 Neuseeland nbsp Denis Hulme McLaren 90 4 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Brabham 90 5 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi McLaren 90 6 Frankreich nbsp Jean Pierre Beltoise B R M 80 7 Osterreich nbsp Niki Lauda Ferrari 6 Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 8 Belgien nbsp Jacky Ickx Lotus 40 9 Frankreich nbsp Patrick Depailler Tyrrell 410 Brasilien 1968 nbsp Carlos Pace Surtees 311 Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck March 212 Italien nbsp Arturo Merzario Iso Marlboro 113 Schweden nbsp Ronnie Peterson Lotus 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren 220 2 Italien nbsp Ferrari 120 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham 90 4 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 80 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell 4 Pos Konstrukteur Punkte0 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 40 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees 30 8 Vereinigtes Konigreich nbsp March 20 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Iso Marlboro 1Einzelnachweise Bearbeiten Training Memento vom 4 August 2008 im Internet Archive Motorsportarchiv de abgerufen am 12 Oktober 2011 Bericht abgerufen am 12 Oktober 2011 WM Stande Memento vom 4 August 2008 im Internet Archive Motorsportarchiv de abgerufen am 12 Oktober 2011 Weblinks BearbeitenRennergebnis auf der offiziellen Website der Formel 1Grosser Preis von Sudafrika 1934 1936 1937 1938 1939 1960 1961 1962 1963 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1992 1993Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1974 Argentinien Brasilien Sudafrika Spanien Belgien Monaco Schweden Niederlande Frankreich Grossbritannien Deutschland Europa Osterreich Italien Kanada USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Preis von Sudafrika 1974 amp oldid 231502505