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Der Grosse Preis von Osterreich 1974 fand am 18 August auf dem Osterreichring in der Nahe von Zeltweg statt und war das zwolfte Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1974 Grosser Preis von Osterreich 1974 Renndaten12 von 15 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1974Name XII Grosser Preis von OsterreichDatum 18 August 1974Ort SpielbergKurs OsterreichringLange 319 194 km in 54 Runden a 5 911 kmWetter sonnig und heissZuschauer 150 000Pole PositionFahrer Osterreich Niki Lauda Italien FerrariZeit 1 35 40 minSchnellste RundeFahrer Schweiz Clay Regazzoni Italien FerrariZeit 1 37 22 minPodiumErster Argentinien Carlos Reutemann Vereinigtes Konigreich BrabhamZweiter Neuseeland Denis Hulme Vereinigtes Konigreich McLarenDritter Vereinigtes Konigreich James Hunt Vereinigtes Konigreich Hesketh Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 Einzelnachweise 6 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten Mit mehreren Veranderungen hinsichtlich der Fahrerbesetzungen traten die Teams zum Grossen Preis von Osterreich an Jean Pierre Jabouille wurde bei Surtees engagiert um Jochen Mass zu ersetzen Dieser hatte seinen Vertrag mit dem Team ebenso gekundigt wie der Hauptsponsor Bang amp Olufsen Mike Hailwood hatte seine Formel 1 Karriere nach seinem schweren Unfall beim Grossen Preis von Deutschland zwei Wochen zuvor beenden mussen Seinen Platz im dritten Werks McLaren nahm fortan sein Landsmann David Hobbs ein Beim Team Ensign wurde Vern Schuppan durch Mike Wilds ersetzt und Rolf Stommelen ubernahm als Ersatz fur den verletzten Guy Edwards den zweiten Lola im Team von Graham Hill Mit Dieter Quester in einem dritten Werks Surtees mit eigenem Hauptsponsor sowie dem Formel 1 Neuling Helmut Koinigg im privaten Brabham BT42 der Scuderia Finotto erganzten zwei einheimische Gaststarter die Meldeliste Zudem meldete das Hesketh Team ausnahmsweise einen zweiten Wagen der von Ian Scheckter dem Bruder von Jody Scheckter pilotiert wurde Aufgrund von Lieferengpassen hatte das B R M Team nicht genugend Motorenersatzteile zur Verfugung und trat demzufolge nur mit einem anstatt der sonst ublichen drei Fahrzeuge an Training Bearbeiten Zum funften Mal in Folge sicherte sich Niki Lauda im Ferrari 312B3 die Pole Position Carlos Reutemann erreichte den zweiten Platz in der ersten Startreihe Es folgten Emerson Fittipaldi und Carlos Pace in der zweiten Reihe sowie Jody Scheckter und Ronnie Peterson in Reihe drei Jacky Ickx hatte einmal mehr Probleme mit dem neuen Lotus 76 und erreichte lediglich den 22 Startplatz Unter den sechs Piloten die die Qualifikation fur das auf 25 Teilnehmer limitierte Starterfeld verfehlten befanden sich drei der vier teilnehmenden Surtees TS16 sowie Mike Wilds und die beiden Debutanten Ian Scheckter und Helmut Koinigg 1 Rennen Bearbeiten Gleich zu Beginn des Rennens ubernahm Reutemann die Fuhrung und gab sie bis ins Ziel nicht mehr ab Es folgte zunachst Lauda vor Pace Clay Regazzoni James Hunt Jody Scheckter Emerson Fittipaldi und Arturo Merzario Peterson lag nach einem schlechten Start nur auf dem neunten Rang holte jedoch rasch auf Merzario auf Wahrend der ersten Runden wurde Pace von Regazzoni uberholt und Scheckter gelangte an Hunt vorbei In der neunten Runde uberholte Scheckter den viertplatzierten Pace schied jedoch kurz darauf wegen eines Motorschadens aus Im Laufe der folgenden Runden uberholten Fittipaldi und Peterson zunachst Hunt und kurz darauf Pace Wahrenddessen fiel Lauda aufgrund von Fehlzundungen zuruck und musste sich zunachst Regazzoni und wenig spater auch Fittipaldi Peterson und Pace geschlagen geben Kurz darauf schied er ganz aus dem Rennen aus Aufgrund eines kleinen Fahrfehlers verlor Peterson etwa zur Halbzeit des Rennens seinen vierten Platz an Pace In der 38 Runde schied Fittipaldi wegen eines Motorproblems aus Kurz darauf warf ein Reifenschaden Regazzoni zuruck womit ein weiterer Titelaspirant um eine realistische Siegchance gebracht wurde Pace und Peterson profitierten zunachst davon schieden jedoch wenig spater ebenfalls aufgrund von technischen Problemen aus Am Ende erreichte Denis Hulme hinter dem Sieger Reutemann den zweiten Platz vor Hesketh Stammfahrer James Hunt und John Watson im privaten Brabham Regazzoni holte als einziger der Titelfavoriten als Funfter immerhin zwei Punkte mit denen er seine Fuhrung in der Weltmeisterschaftswertung geringfugig ausbauen konnte Vittorio Brambilla erhielt als Sechster den letzten WM Punkt des Tages der fur ihn gleichzeitig der erste Punkt seiner GP Karriere war 2 Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenVereinigtes Konigreich nbsp John Player Team Lotus 1 Schweden nbsp Ronnie Peterson Lotus 72E Ford Cosworth DFV 3 0 V8 G2 Belgien nbsp Jacky Ickx Lotus 76Vereinigtes Konigreich nbsp Elf Team Tyrrell 3 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Tyrrell 007 G4 Frankreich nbsp Patrick DepaillerVereinigtes Konigreich nbsp Marlboro Team Texaco 5 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi McLaren M23 G6 Neuseeland nbsp Denis HulmeVereinigtes Konigreich nbsp Yardley Team McLaren 33 Vereinigtes Konigreich nbsp David HobbsVereinigtes Konigreich nbsp Motor Racing Developments 7 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Brabham BT44 G8 Brasilien 1968 nbsp Carlos PaceVereinigtes Konigreich nbsp March Engineering 9 Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck March 741 G10 Italien nbsp Vittorio BrambillaItalien nbsp Scuderia Ferrari SpA SEFAC 11 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Ferrari 312B3 Ferrari 001 11 3 0 F12 G12 Osterreich nbsp Niki LaudaVereinigtes Konigreich nbsp Team Motul B R M 14 Frankreich nbsp Jean Pierre Beltoise BRM P201 BRM P200 3 0 V12 FVereinigtes Konigreich nbsp UOP Shadow Racing Team 16 Vereinigtes Konigreich nbsp Tom Pryce Shadow DN3 Ford Cosworth DFV 3 0 V8 G17 Frankreich nbsp Jean Pierre JarierVereinigtes Konigreich nbsp Team Surtees 18 Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell Surtees TS16 F19 Frankreich nbsp Jean Pierre JabouilleVereinigtes Konigreich nbsp Memphis International Team Surtees 30 Osterreich nbsp Dieter QuesterVereinigtes Konigreich nbsp Frank Williams Racing Cars 20 Italien nbsp Arturo Merzario Iso Marlboro FW03 F21 Frankreich nbsp Jacques Laffite Iso Marlboro FW02Vereinigtes Konigreich nbsp Team Ensign 22 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Wilds Ensign N174 FVereinigtes Konigreich nbsp Trojan Tauranac Racing 23 Australien nbsp Tim Schenken Trojan T103 FVereinigtes Konigreich nbsp Hesketh Racing 24 Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt Hesketh 308 G31 Sudafrika 1961 nbsp Ian ScheckterVereinigtes Konigreich nbsp Embassy Racing with Graham Hill 26 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Lola T370 F27 Deutschland nbsp Rolf StommelenVereinigtes Konigreich nbsp John Goldie Racing with Hexagon 28 Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Brabham BT44 FItalien nbsp Scuderia Finotto 32 Osterreich nbsp Helmut Koinigg Brabham BT42 FVereinigtes Konigreich nbsp Token Racing 35 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Ashley Token RJ02 FFinnland nbsp AAW Racing Team 43 Finnland nbsp Leo Kinnunen Surtees TS16 FKlassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Osterreich nbsp Niki Lauda Italien nbsp Ferrari 1 35 40 223 057 km h 0 10 2 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 1 35 56 222 683 km h 0 20 3 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 1 35 76 222 218 km h 0 30 4 Brasilien 1968 nbsp Carlos Pace Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 1 35 91 221 871 km h 0 40 5 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 1 35 94 221 801 km h 0 50 6 Schweden nbsp Ronnie Peterson Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 1 36 00 221 663 km h 0 60 7 Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt Vereinigtes Konigreich nbsp Hesketh Ford 1 36 11 221 409 km h 0 70 8 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Italien nbsp Ferrari 1 36 31 220 949 km h 0 80 9 Italien nbsp Arturo Merzario Vereinigtes Konigreich nbsp Iso Ford 1 36 35 220 857 km h 0 910 Neuseeland nbsp Denis Hulme Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 1 36 39 220 766 km h 1011 Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 1 36 52 220 468 km h 1112 Frankreich nbsp Jacques Laffite Vereinigtes Konigreich nbsp Iso Ford 1 36 86 219 694 km h 1213 Deutschland nbsp Rolf Stommelen Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Ford 1 37 18 218 971 km h 1314 Frankreich nbsp Patrick Depailler Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 1 37 25 218 813 km h 1415 Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck Vereinigtes Konigreich nbsp March Ford 1 37 37 218 544 km h 1516 Vereinigtes Konigreich nbsp Tom Pryce Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Ford 1 37 39 218 499 km h 1617 Vereinigtes Konigreich nbsp David Hobbs Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 1 37 41 218 454 km h 1718 Frankreich nbsp Jean Pierre Beltoise Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 1 37 43 218 409 km h 1819 Australien nbsp Tim Schenken Vereinigtes Konigreich nbsp Trojan Ford 1 37 43 218 409 km h 1920 Italien nbsp Vittorio Brambilla Vereinigtes Konigreich nbsp March Ford 1 37 47 218 319 km h 2021 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Ford 1 37 54 218 163 km h 2122 Belgien nbsp Jacky Ickx Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 1 38 09 216 940 km h 2223 Frankreich nbsp Jean Pierre Jarier Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Ford 1 38 17 216 763 km h 2324 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Ashley Vereinigtes Konigreich nbsp Token Ford 1 38 67 215 664 km h 2425 Osterreich nbsp Dieter Quester Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 1 38 88 215 206 km h 25DNQ Sudafrika 1961 nbsp Ian Scheckter Vereinigtes Konigreich nbsp Hesketh Ford 1 39 17 214 577 km h DNQ Finnland nbsp Leo Kinnunen Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 1 39 47 213 930 km h DNQ Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 1 39 53 213 801 km h DNQ Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Wilds Vereinigtes Konigreich nbsp Ensign Ford 1 39 96 212 881 km h DNQ Frankreich nbsp Jean Pierre Jabouille Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 1 40 10 212 583 km h DNQ Osterreich nbsp Helmut Koinigg Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 1 40 60 211 527 km h Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 54 0 1 28 44 72 0 20 2 Neuseeland nbsp Denis Hulme Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 54 0 42 92 100 3 Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt Vereinigtes Konigreich nbsp Hesketh Ford 54 1 1 01 54 0 70 4 Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 54 1 1 09 39 110 5 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Italien nbsp Ferrari 54 1 1 13 08 0 8 1 37 220 6 Italien nbsp Vittorio Brambilla Vereinigtes Konigreich nbsp March Ford 54 1 1 13 82 200 7 Vereinigtes Konigreich nbsp David Hobbs Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 53 0 1 Runde 170 8 Frankreich nbsp Jean Pierre Jarier Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Ford 52 0 2 Runden 230 9 Osterreich nbsp Dieter Quester Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees Ford 51 0 3 Runden 2510 Australien nbsp Tim Schenken Vereinigtes Konigreich nbsp Trojan Ford 50 0 4 Runden 1911 Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck Vereinigtes Konigreich nbsp March Ford 48 0 DNF 15 Aufhangungsschaden12 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Ford 48 1 6 Runden 21 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Ashley Vereinigtes Konigreich nbsp Token Ford 46 0 NC 24 nicht gewertet Schweden nbsp Ronnie Peterson Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 45 0 DNF 0 6 gebrochene Halbwelle Belgien nbsp Jacky Ickx Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Ford 43 0 DNF 22 Kollision Frankreich nbsp Patrick Depailler Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 42 0 DNF 14 Kollision Brasilien 1968 nbsp Carlos Pace Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Ford 41 0 DNF 0 4 defekte Kraftstoffpumpe Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren Ford 37 0 DNF 0 3 Motorschaden Frankreich nbsp Jacques Laffite Vereinigtes Konigreich nbsp Iso Ford 37 0 NC 12 nicht gewertet Italien nbsp Arturo Merzario Vereinigtes Konigreich nbsp Iso Ford 24 0 DNF 0 9 defekte Kraftstoffpumpe Vereinigtes Konigreich nbsp Tom Pryce Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow Ford 22 1 DNF 16 Dreher Frankreich nbsp Jean Pierre Beltoise Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 22 0 DNF 18 Motorschaden Osterreich nbsp Niki Lauda Italien nbsp Ferrari 17 1 DNF 0 1 Motorschaden Deutschland nbsp Rolf Stommelen Vereinigtes Konigreich nbsp Lola Ford 14 1 DNF 13 Unfall Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell Ford 0 8 0 DNF 0 5 MotorschadenWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 9 6 4 3 2 bzw 1 Punkt e 3 Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Schweiz nbsp Clay Regazzoni Ferrari 460 2 Sudafrika 1961 nbsp Jody Scheckter Tyrrell 410 3 Osterreich nbsp Niki Lauda Ferrari 380 4 Brasilien 1968 nbsp Emerson Fittipaldi McLaren 370 5 Argentinien nbsp Carlos Reutemann Brabham 230 6 Schweden nbsp Ronnie Peterson Lotus 220 7 Neuseeland nbsp Denis Hulme McLaren 180 8 Belgien nbsp Jacky Ickx Lotus 120 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood McLaren 1210 Frankreich nbsp Patrick Depailler Tyrrell 11 Pos Fahrer Konstrukteur Punkte11 Frankreich nbsp Jean Pierre Beltoise B R M 1012 Vereinigtes Konigreich nbsp James Hunt Hesketh 813 Frankreich nbsp Jean Pierre Jarier Shadow 614 Deutschland nbsp Hans Joachim Stuck March 515 Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Brabham 416 Brasilien 1968 nbsp Carlos Pace Surtees 317 Italien nbsp Vittorio Brambilla March 118 Italien nbsp Arturo Merzario Iso Marlboro 119 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Lola 120 Vereinigtes Konigreich nbsp Tom Pryce Shadow 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Italien nbsp Ferrari 590 2 Vereinigtes Konigreich nbsp McLaren 550 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Tyrrell 450 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 290 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham 240 6 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 10 Pos Konstrukteur Punkte0 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Hesketh 80 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Shadow 70 9 Vereinigtes Konigreich nbsp March 610 Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees 311 Vereinigtes Konigreich nbsp Lola 112 Vereinigtes Konigreich nbsp Iso Marlboro 1Einzelnachweise Bearbeiten Training Memento des Originals vom 28 Januar 2005 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www motorsportarchiv de Motorsportarchiv de abgerufen am 18 November 2011 Bericht abgerufen am 18 November 2011 WM Stande Memento des Originals vom 28 Januar 2005 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch 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