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Hans Joachim Strietzel Stuck 1 Januar 1951 in Garmisch Partenkirchen ist ein deutscher Motorsportfunktionar sowie ehemaliger Automobilrennfahrer Er startete zwischen 1974 und 1979 in der Formel 1 gewann 1986 und 1987 das 24 Stunden Rennen von Le Mans und wurde 1990 Deutscher Tourenwagen Meister Hans Joachim Stuck Nation Deutschland DeutschlandAutomobil WeltmeisterschaftErster Start Grosser Preis von Argentinien 1974Letzter Start Grosser Preis der USA Ost 1979Konstrukteure1974 1977 March 1977 Brabham 1978 Shadow 1979 ATSStatistikWM Bilanz WM Elfter 1977 Starts Siege Poles SR74 WM Punkte 29Podestplatze 2Fuhrungsrunden 14 uber 76 1 kmVorlage Infobox Formel 1 Fahrer Wartung Alte Parameter Inhaltsverzeichnis 1 Kindheit und Jugend 2 Karriere 2 1 1970er Jahre 2 2 1980er und 1990er Jahre 2 3 2000er Jahre 3 Privates 4 Statistik 4 1 Statistik in der Automobil Weltmeisterschaft 4 1 1 Einzelergebnisse 4 2 Le Mans Ergebnisse 4 3 Sebring Ergebnisse 4 4 24 Stunden Rennen Nurburgring Ergebnisse 4 5 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 5 Auszeichnungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseKindheit und Jugend BearbeitenAls Sohn des Bergkonigs Hans Stuck 1900 1978 und dessen Frau Christa Maria Stuck 1921 2014 geborene Thielmann konnte er schon als Jugendlicher auf dem Nurburgring Erfahrungen sammeln da sein Vater dort Fahrerlehrgange abhielt Per Sondergenehmigung bekam er mit 16 Jahren den Fuhrerschein 1969 gewann er den Sportfahrerlehrgang der Scuderia Hanseat und verdiente sich mit Erfolgen bei kleineren Rennen die internationale Rennlizenz Karriere Bearbeiten1970er Jahre Bearbeiten nbsp Stuck im March F1 auf dem Nurburgring Training 1976 nbsp Hans Joachim Stuck 1979 im ATS rechts Teammanager Fred Opert 1970 gewann der erst 19 Jahre alte Naturbursche mit seiner schon jahrelangen Erfahrung an der Seite von Clemens Schickentanz das erstmals ausgetragene 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring auf einem BMW 2002 TI aus dem Koepchen Rennstall Diesen Erfolg konnte er 1998 auf BMW 320d und 2004 auf BMW M3 GTR wiederholen 1971 wurde Stuck Werksfahrer bei BMW in der Tourenwagen Europameisterschaft Zudem machte er die ersten Gehversuche in der Formel 2 und entwickelte zudem sein Markenzeichen den blauen Helm mit weissen Sternen um die Visieroffnung Im Gefolge seines Mentors Jochen Neerpasch wechselte Stuck 1972 zu Ford und wurde unter anderem Deutscher Meister bei den Tourenwagen auf einem Ford Capri Zuruck bei BMW feierte der Konig von Hockenheim Siege in der Formel 2 auf einem March mit bayerischem Motor Diese Erfolge sorgten fur ausverkaufte Rennstrecken insbesondere am Hockenheimring wo die Formel 2 bis zu dreimal im Jahr gastierte unter anderem beim Jim Clark Gedachtnisrennen In der Formel 1 fuhr Stuck von 1974 bis 1976 fur March Ford insgesamt acht Weltmeisterschaftspunkte ein 1977 war Stuck zunachst als Fahrer des neu gegrundeten deutschen Formel 1 Teams ATS vorgesehen Vor dem ersten Rennen des neuen Teams bot sich Stuck allerdings eine grosse Chance Als Ersatz fur den bei einem Flugzeugabsturz todlich verungluckten Brasilianer Carlos Pace bekam er ein Cockpit beim Brabham Team von Bernie Ecclestone Hier belegte er im Brabham Alfa Romeo V12 jeweils dritte Platze bei seinen beiden Heimrennen dem Grossen Preis von Deutschland auf dem Hockenheimring und dem Grossen Preis von Osterreich auf dem Osterreichring Beim Grossen Preis der USA Ost fiel er in Fuhrung liegend nach 15 Runden mit Kupplungsproblemen aus Fur die Saison 1978 musste er im Team seinen Platz dem Neuzugang Niki Lauda abtreten Fur Shadow 1978 und ATS 1979 konnte Stuck in den folgenden Jahren jeweils punkten verpasste jedoch die Chance zum Team von Williams zu wechseln just bevor dieses die ersten grossen Erfolge errang Danach war die Formel 1 Karriere beendet zumal seine Korpergrosse von etwa 194 cm angesichts der technischen Entwicklung ungeeignet war Um den Kraftstofftank anstatt wie bisher in den Seitenkasten sicher schwerpunktneutral und aerodynamisch gunstiger in der Fahrzeugmitte unterbringen zu konnen wurden die Cockpits extrem weit vorne platziert Einige Formel 1 Fahrer erlitten aufgrund dieser Bauweise schwere Beinverletzungen unter anderem Ronnie Peterson Didier Pironi Clay Regazzoni Marc Surer Johnny Cecotto 1979 erreichte Stuck in der Procar Serie in der unter anderem die schnellsten Formel 1 Piloten in identischen 470 PS starken BMW M1 antraten den zweiten Platz 1 1980er und 1990er Jahre Bearbeiten Hans Joachim Stuck Nation Deutschland nbsp DeutschlandDTMErstes Rennen Zolder 1984Letztes Rennen Suzuka 1996Teams Hersteller 1984 BMW 1990 1992 Audi 1996 OpelStatistikStarts Siege Poles SR89 13 4 9Podestplatze 22Gesamtsiege 1 1990 Punkte 517 5Vorlage Infobox DTM Fahrer Wartung Alte Parameter In den Folgejahren trat er als Werkspilot fur Porsche in deren Porsche 956 an und gewann die 24 Stunden von Le Mans und den Supercup im Porsche 962 C in den Jahren 1986 und 1987 Auch im 12 Stunden Rennen von Sebring war er siegreich 1986 1988 sowie schon 1975 fur BMW 1985 gewann Stuck zusammen mit seinem Partner Derek Bell auf einem Porsche 962C die Sportwagen Weltmeisterschaft und wurde Nachfolger von Stefan Bellof Auch in den USA in der Trans Am Serie sowie in der IMSA GTO Serie trat Stuck 1988 Trans Am respektive 1989 IMSA GTO fur Audi erfolgreich auf spektakularen Wagen an Seine Zeit in der Trans Am Serie absolvierte er mit einem Audi 200 quattro Trans Am wahrenddessen er 1989 mit einem Audi 90 quattro IMSA GTO auf den Rennstrecken unterwegs war Als die Deutsche Tourenwagen Meisterschaft an Popularitat gewann und zahlreiche Werke einstiegen wechselte Stuck zu den Tourenwagen die als sicherer galten als die weit uber 300 km h schnellen Sportwagen 1990 gewann Stuck auf Audi V8 die DTM Nachdem Audi die DTM 1992 wegen Reglementsstreitigkeiten mitten in der Saison verlassen hatte bestritt er 1993 auf einem Audi 80 quattro 16 V 2 0 l die Franzosische Tourenwagen Meisterschaft Im darauffolgenden Jahr war Stuck einer der Fahrer in der Premierensaison des Super Tourenwagen Cups einer neuen Serie fur Tourenwagen der sogenannten Klasse 2 mit 2 0 Liter Hubraum und ca 280 PS 1995 bestritt er in der zweiten Saison STW Cups seine letzte Saison fur Audi auf einem Audi A4 quattro des Teams AZK Schneider als Teamkollege von Altfrid Heger und Rinaldo Capello 1996 startete Stuck wieder auf Klasse 1 Tourenwagen in der Nachfolge Rennserie der DTM der ITC die am Saisonende eingestellt wurde Er fuhr einen Opel Calibra V6 4 4 des Team Rosberg Opel und erreichte zwei Laufsiege beim Helsinki Thunder Ab Mitte der 1990er Jahre war Stuck wieder bei Porsche verpasste aber 1996 den Le Mans Sieg knapp auf dem Porsche 911 GT1 Stuck hatte auch in den drei Folgejahren kein Gluck in Le Mans Auch 1997 war bei Porsche kein Sieg zu verzeichnen das gelang erst 1998 einem verjungten Porsche Team das jedoch in der FIA GT Meisterschaft sieglos blieb Ab 1998 war Stuck wieder bei BMW die neuen BMW V12 Le Mans Roadster mussten in Le Mans fruh mit Radlagerschaden aufgeben Im siegreichen BMW Team von 1999 war Stuck nicht mehr vertreten 28 Jahre nach seinem ersten Sieg beim 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring gelang ihm 1998 ein erneuter Sieg auf einem BMW 320d 2000er Jahre Bearbeiten nbsp 2008 Hans Joachim Stuck bei der DTM Prasentation in DusseldorfAb 2000 war Stuck wieder fur BMW bei Tourenwagenrennen und in den USA bei der American Le Mans Series ALMS aktiv Der im Jahre 2001 in der ALMS siegreiche BMW M3 GTR wurde 2002 aufgrund des nicht serienmassigen Motors nicht mehr eingesetzt aber Ende des Jahres im Hinblick auf das 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring 2003 getestet Auf Einsatze in VLN Langstreckenrennen hatte das Schnitzer Team jedoch verzichtet Im Rennen erlitten die Wagen beim Start Getriebeschaden Im Folgejahr nahm das Team erfolgreich an VLN Rennen teil und Stuck gewann das 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring zum dritten Mal Im Jahre 2005 belegte sein Wagen hinter dem Fahrzeug der Teamkollegen Platz zwei Der mogliche Einsatz auf beiden Werkswagen der einen erneuten Sieg fast garantiert hatte wurde nur Pedro Lamy ermoglicht Im Jahre 2006 nach dem Ruckzug des Werksautos trat er auf einem privaten M3 GTR mit Sechszylindermotor an zusammen mit unter anderem dem noch alteren Dieter Quester schied jedoch nach Massenkarambolage in der Nacht aus Bis zum Ende der Formel 1 Weltmeisterschaft 2007 war Stuck als Formel 1 Experte beim Fernsehsender Premiere zu sehen Am 28 April 2007 erlitt Stuck im BMW Z4 des Schubert Teams einen Unfall beim VLN Rennen auf dem Nurburgring und verletzte sich dabei schwer Er wurde in das Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz gebracht wo eine Brustbeinprellung und ein Lendenwirbelriss festgestellt wurden Am 9 und 10 Juni 2007 nahm Stuck zusammen mit seinem Sohn Johannes Stuck sowie Claudia Hurtgen am 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring teil Das eingesetzte BMW Z4 M Coupe war den Porsche Fahrzeugen leistungsmassig unterlegen belegte jedoch den funften Gesamtrang sowie den ersten in der Klasse bis 3500 cm Hubraum In der Truck Racing Europameisterschaft 2007 fuhr Stuck fur das Truck Race Team Allgauer auf einem MAN erreichte aber nur den vorletzten Platz in der Gesamtwertung 2008 wechselte er zum VW Konzern fur den er in seinen Audi Zeiten schon tatig war Stuck fuhr zur Markteinfuhrung den neuen VW Scirocco beim 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring und gewann seine Klasse Zudem sprang er beim 6 Stunden Rennen fur den erkrankten Hermann Tilke ein und fuhr einen Lamborghini Gallardo 2009 war er massgeblich an der Entwicklung des Audi R8 LMS beteiligt und feierte im Rahmen der VLN Langstreckenmeisterschaft den einzigen Sieg eines R8 LMS dieser Saison Mit einem beherzten Manover uberholte er den bis dahin fuhrenden Porsche und gewann das Rennen Nach dem 24 Stunden Rennen auf dem Nurburgring 2011 beendete Stuck seine aktive Rennkarriere Bei diesem Rennen bildete er mit seinen Sohnen Ferdinand und Johannes sowie Dennis Rostek auf einem Reiter Lamborghini Gallardo das Team Stuck und wurde Funfzehnter in der Gesamtwertung 2 Vom 21 April 2012 bis Februar 2020 war Stuck Prasident des Deutschen Motor Sport Bundes DMSB 3 4 Privates BearbeitenDen Spitznamen Strietzel verdankt er seiner Patentante 5 die bei seiner Taufe eine Ahnlichkeit mit einem Hefezopf Schlesisch Strietzel festgestellt haben soll Hans Joachim Stuck tragt diesen Spitznamen bis heute und ist fest mit ihm verbunden So ist die Namensschreibung Strietzel Stuck auch in Medienberichten gebrauchlich Stuck ist Vater von zwei Sohnen Johannes und Ferdinand und lebt in Ellmau Seine erste Ehefrau war eine Stewardess die er wahrend eines Fluges 1975 kennengelernt hatte 2012 heiratete er zum vierten Mal 6 Statistik BearbeitenStatistik in der Automobil Weltmeisterschaft Bearbeiten Einzelergebnisse Bearbeiten Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Formel 1 Weltmeisterschaft Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 171974 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF 5 4 DNF DNF DNF DNQ DNF 7 11 DNF DNF DNQ1975 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF DNF DNF 81976 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 4 12 DNF DNF DNF 4 DNF 7 DNF DNF DNF DNF DNF DNF 5 DNF1977 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF 6 DNF 6 10 DNF 5 3 3 7 DNF DNF DNF 71978 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 17 DNF DNQ DNS DNF DNF DNF 11 11 5 DNF DNF DNF DNF DNF DNF1979 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNS DNF DNF DSQ 14 8 DNF DNS DNQ DNF DNF DNF 11 DNF 5LegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1972 Deutschland nbsp Ford Deutschland Ford Capri 2600 RS Deutschland nbsp Jochen Mass Ausfall Olpumpe1973 Deutschland nbsp BMW Motorsport BMW 3 0 CSL Neuseeland nbsp Chris Amon Ausfall Unfall1980 Frankreich nbsp Dominique Lacaud BMW M1 Frankreich nbsp Dominique Lacaud Deutschland nbsp Hans Georg Burger Rang 151981 Deutschland nbsp BMW Cassetten Team GS Sport BMW M1 Frankreich nbsp Jean Pierre Jarier Deutschland nbsp Helmut Henzler Ausfall Unfall1982 Deutschland nbsp BMW Cassetten Team GS Sport Sauber SHS C6 Frankreich nbsp Jean Louis Schlesser Osterreich nbsp Dieter Quester Ausfall Motorlager1985 Deutschland nbsp Porsche Porsche 962C Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell Rang 31986 Deutschland nbsp Rothmans Porsche Porsche 962C Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell Vereinigte Staaten nbsp Al Holbert Gesamtsieg1987 Deutschland nbsp Rothmans Porsche Porsche 962C Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell Vereinigte Staaten nbsp Al Holbert Gesamtsieg1988 Deutschland nbsp Porsche AG Porsche 962C Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell Deutschland nbsp Klaus Ludwig Rang 21989 Deutschland nbsp Joest Racing Porsche 962C Frankreich nbsp Bob Wollek Rang 31990 Deutschland nbsp Joest Porsche Racing Porsche 962C Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell Deutschland nbsp Frank Jelinski Rang 41991 Deutschland nbsp Konrad Motorsport Porsche 962C Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell Deutschland nbsp Frank Jelinski Rang 71993 Deutschland nbsp Le Mans Porsche Team Porsche 911S LM GT Deutschland nbsp Walter Rohrl Vereinigte Staaten nbsp Hurley Haywood Ausfall Unfall1994 Deutschland nbsp Le Mans Porsche Team Dauer Porsche 962 GT LM Belgien nbsp Thierry Boutsen Vereinigte Staaten nbsp Danny Sullivan Rang 31995 Deutschland nbsp Porsche Kremer Racing Kremer K8 Spyder Belgien nbsp Thierry Boutsen Frankreich nbsp Christophe Bouchut Rang 61996 Deutschland nbsp Porsche AG Porsche 911 GT1 Belgien nbsp Thierry Boutsen Frankreich nbsp Bob Wollek Rang 2 Klassensieg1997 Deutschland nbsp Porsche AG Porsche 911 GT1 Belgien nbsp Thierry Boutsen Frankreich nbsp Bob Wollek Ausfall Getriebeschaden1998 Deutschland nbsp BMW Motorsport BMW V12 LM Vereinigtes Konigreich nbsp Steve Soper Danemark nbsp Tom Kristensen Ausfall RadlagerSebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1975 Deutschland nbsp BMW Motorsport BMW 3 0 CSL Vereinigtes Konigreich nbsp Brian Redman Australien nbsp Allan Moffat Vereinigte Staaten nbsp Sam Posey Gesamtsieg1984 Vereinigte Staaten nbsp Bob Akin Motor Racing Porsche 935 84 Vereinigte Staaten nbsp Bob Akin Vereinigte Staaten nbsp John O Steen Rang 51985 Vereinigte Staaten nbsp Bob Akin Motor Racing Porsche 962 Vereinigte Staaten nbsp Bob Akin Vereinigte Staaten nbsp Jim Mullen Ausfall Aufhangung1986 Vereinigte Staaten nbsp Bob Akin Motor Racing Porsche 962 Vereinigte Staaten nbsp Bob Akin Osterreich nbsp Jo Gartner Gesamtsieg1988 Vereinigte Staaten nbsp Bayside Disposal Racing Porsche 962 Deutschland nbsp Klaus Ludwig Gesamtsieg1990 Deutschland nbsp Dauer Racing Porsche 962C Brasilien nbsp Raul Boesel Ausfall Unfall1993 Vereinigte Staaten nbsp Brumos Porsche Porsche 911 Turbo S LM Deutschland nbsp Walter Rohrl Vereinigte Staaten nbsp Hurley Haywood Rang 7 und Klassensieg1994 Vereinigte Staaten nbsp Brumos Porsche Porsche 911 Turbo GT America Deutschland nbsp Walter Rohrl Vereinigte Staaten nbsp Hurley Haywood Rang 111995 Vereinigte Staaten nbsp Champion Porsche Porsche 911 GT2 Kanada nbsp Bill Adam Rang 61996 Vereinigte Staaten nbsp Champion Porsche Porsche 911 GT2 Evo Kanada nbsp Bill Adam Rang 6 und Klassensieg1997 Vereinigte Staaten nbsp Champion Porsche Porsche 911 GT2 Evo Kanada nbsp Bill Adam Ausfall Unfall1999 Vereinigte Staaten nbsp Prototype Technology Group BMW M3 Vereinigte Staaten nbsp Boris Said III Vereinigte Staaten nbsp Peter Cunningham Ausfall Kuhler2000 Vereinigte Staaten nbsp Prototype Technology Group BMW M3 E46 Vereinigte Staaten nbsp Boris Said III Vereinigte Staaten nbsp Johannes van Overbeek Ausfall Bremsdefekt2001 Vereinigte Staaten nbsp Prototype Technology Group BMW M3 E46 Vereinigte Staaten nbsp Boris Said III Vereinigte Staaten nbsp Peter Cunningham Rang 1224 Stunden Rennen Nurburgring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1970 Deutschland nbsp Hans Peter Koepchen BMW 2002 TI Deutschland nbsp Clemens Schickentanz Gesamtsieg1971 Deutschland nbsp Alpina BMW 2002 TI Osterreich nbsp Gunther Huber Ausfall Motor1972 Deutschland nbsp Fritzinger Tuning Ford Capri RS 2600 Deutschland nbsp Klaus Fritzinger Rang 21981 Deutschland nbsp BMW 320i Gr 2 Deutschland nbsp K Hens Deutschland nbsp Michael Middelhaufe Rang 5 i d Klasse1982 Deutschland nbsp Auto Budde Racing Team BMW 528i Deutschland nbsp Heiner Muller Deutschland nbsp Michael Middelhaufe Ausfall Unfall1984 Deutschland nbsp BMW 635 CSi Osterreich nbsp Dieter Quester Deutschland nbsp Harald Grohs Ausfall Unfall1992 Deutschland nbsp Porsche Zentren Strahle und Lohr Porsche 911 Carrera 2 Deutschland nbsp Olaf Manthey Deutschland nbsp Walter Rohrl Deutschland nbsp Frank Biela Rang 31998 Deutschland nbsp BMW Motorsport BMW 320d Belgien nbsp Marc Duez Deutschland nbsp Christian Menzel Deutschland nbsp Andreas Bovensiepen Gesamtsieg2000 Deutschland nbsp Scheid Motorsport BMW M3 GTRS Deutschland nbsp Johannes Scheid Deutschland nbsp Stefan Schlesack Ausfall2002 Deutschland nbsp Scheid Motorsport BMW M3 GTRS Deutschland nbsp Johannes Scheid Deutschland nbsp Mario Merten Deutschland nbsp Oliver Kainz Ausfall Getriebe2003 Deutschland nbsp BMW Motorsport BMW M3 GTR Vereinigte Staaten nbsp Boris Said III Danemark nbsp John Nielsen Belgien nbsp Marc Duez Ausfall Unfall2004 Deutschland nbsp BMW Motorsport BMW M3 GTR Portugal nbsp Pedro Lamy Deutschland nbsp Jorg Muller Deutschland nbsp Dirk Muller Gesamtsieg2005 Deutschland nbsp BMW Motorsport BMW M3 GTR Portugal nbsp Pedro Lamy Deutschland nbsp Jorg Muller Deutschland nbsp Dirk Muller Rang 22006 Deutschland nbsp Duller Motorsport BMW M3 E46 GT Osterreich nbsp Dieter Quester Deutschland nbsp Dirk Werner Deutschland nbsp Artur Deutgen Ausfall Unfall2007 Deutschland nbsp Schubert Motorsport BMW Z4 M Coupe Osterreich nbsp Johannes Stuck Deutschland nbsp Claudia Hurtgen Schweden nbsp Richard Goransson Rang 52008 Deutschland nbsp Volkswagen Motorsport VW Scirocco GT24 Deutschland nbsp Florian Gruber Deutschland nbsp Thomas Mutsch Schweden nbsp Jimmy Johansson Rang 112008 Deutschland nbsp Volkswagen Motorsport VW Scirocco GT24 Spanien nbsp Carlos Sainz Sudafrika nbsp Giniel de Villiers Deutschland nbsp Dieter Depping Rang 152009 Deutschland nbsp Audi Sport Team Phoenix Audi R8 LMS GT3 Italien nbsp Emanuele Pirro Deutschland nbsp Frank Biela Schweiz nbsp Marcel Fassler Rang 122010 Deutschland nbsp Audi Sport Team Phoenix Audi R8 LMS GT3 Deutschland nbsp Marc Basseng Deutschland nbsp Mike Rockenfeller Deutschland nbsp Frank Stippler Ausfall Motor2011 Deutschland nbsp Team Stuck Gallardo LP600 GT3 Osterreich nbsp Johannes Stuck Osterreich nbsp Ferdinand Stuck Deutschland nbsp Dennis Rostek Rang 15Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 171970 Tobacco Racing Porsche 911 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigte Staaten nbsp WAT Osterreich nbsp ZEL161972 Ford Deutschland Ford Capri Argentinien nbsp BUA Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Osterreich nbsp ZEL Vereinigte Staaten nbsp WAT8 DNF1973 Alpina BMW 3 0 CSL Vereinigte Staaten nbsp DAY Italien nbsp VAL Frankreich nbsp DIJ Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Osterreich nbsp ZEL Vereinigte Staaten nbsp WAT7 DNF DNF1974 BMW BMW 3 0 CSL Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Italien nbsp IMO Frankreich nbsp LEM Osterreich nbsp ZEL Vereinigte Staaten nbsp WAT Frankreich nbsp LEC Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Sudafrika 1961 nbsp KYADNF1975 BMW AmericaBMW BMW 3 0 CSL Vereinigte Staaten nbsp DAY Italien nbsp MUG Frankreich nbsp DIJ Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp PER Deutschland nbsp NUR Osterreich nbsp ZEL Vereinigte Staaten nbsp WAT33 DNF1977 BMW Falte BMW 320i Vereinigte Staaten nbsp DAY Italien nbsp MUG Frankreich nbsp DIJ Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Deutschland nbsp NUR Italien nbsp VAL Italien nbsp PER Vereinigte Staaten nbsp WAT Portugal nbsp EST Frankreich nbsp LEC Kanada nbsp MOS Italien nbsp IMO Osterreich nbsp SAL Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Deutschland nbsp HOK Italien nbsp VALDNF DNF DNF1978 BMW BMW 320i Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MUG Vereinigte Staaten nbsp TAL Frankreich nbsp DIJ Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MIS Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp WAT Italien nbsp VAL Vereinigte Staaten nbsp RODDNF 6 3 DNF1979 Luigi Racing BMW 530i Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MUG Vereinigte Staaten nbsp TAL Frankreich nbsp DIJ Vereinigte Staaten nbsp RIV Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp PER Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp WAT Belgien nbsp SPA Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Vereinigte Staaten nbsp ROA Italien nbsp VAL El Salvador nbsp ELSDNF1980 BMWDominique Lacaud BMW M1 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MUG Italien nbsp MON Vereinigte Staaten nbsp RIV Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp WAT Belgien nbsp SPA Kanada nbsp MOS Vereinigte Staaten nbsp ROA Italien nbsp VAL Frankreich nbsp DIJ3 15 DNF1981 BMWGS Tuning BMW M1 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MUG Italien nbsp MON Vereinigte Staaten nbsp RIV Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp PER Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp WAT Belgien nbsp SPA Kanada nbsp MOS Vereinigte Staaten nbsp ROA Vereinigtes Konigreich nbsp BRH6 DNF 1 DNF DNF1982 GS TuningSauber Motorsport Sauber SHS C6 Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Belgien nbsp SPA Italien nbsp MUG Japan nbsp FUJ Vereinigtes Konigreich nbsp BRHDNF DNF DNF DNF 9 DNF1983 Brun Motorsport Porsche 956Sehcar C6 Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Belgien nbsp SPA Japan nbsp FUJ Sudafrika nbsp KYADNF DNF 41984 Brun MotorsportTrust Racing Porsche 956 Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp NUR Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Kanada nbsp MOS Belgien nbsp SPA Italien nbsp IMO Japan nbsp FUJ Sudafrika nbsp KYA Australien nbsp SAN4 DNF 3 1 31985 Porsche Porsche 962Porsche 956 Italien nbsp MUG Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp HOK Kanada nbsp MOS Belgien nbsp SPA Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Japan nbsp FUJ Malaysia nbsp SELDNF 2 2 3 1 1 2 1 DNF DNF1986 Porsche Porsche 962 Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp NUN Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Spanien nbsp JER Deutschland nbsp NUR Belgien nbsp SPA Japan nbsp FUJ1 2 1 15 2 DNF 3 251987 PorscheJoest Racing Porsche 962 Spanien nbsp JAR Spanien nbsp JER Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp NUN Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Deutschland nbsp NUR Belgien nbsp SPA Japan nbsp FUJ2 3 2 3 1 DNF 4 2 51988 Porsche Porsche 962 Spanien nbsp JER Spanien nbsp JAR Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Frankreich nbsp LEM Tschechien nbsp BRU Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Deutschland nbsp NUR Belgien nbsp SPA Japan nbsp FUJ Australien nbsp SAN21990 Joest Racing Porsche 962 Japan nbsp SUZ Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Belgien nbsp SPA Frankreich nbsp DIJ Deutschland nbsp NUR Vereinigtes Konigreich nbsp DON Kanada nbsp MOT Mexiko nbsp MEXDNF 8 51991 Joest Racing Porsche 962 Japan nbsp SUZ Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp MAG Mexiko nbsp MEX Japan nbsp AUT7Auszeichnungen BearbeitenADAC Motorsportler des Jahres 1985Literatur BearbeitenEckhard Schimpf Stuck Die Rennfahrerdynastie Delius Klasing Bielefeld 2010 ISBN 3768831647 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hans Joachim Stuck Sammlung von Bildern Literatur von und uber Hans Joachim Stuck im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek www hansstuck com Hans Joachim Strietzel Stuck In BMW Geschichte BMW AG abgerufen am 17 Mai 2014 Dossier zu Hans Joachim Stuck im BMW Group Archiv Hans Joachim Stuck in der Datenbank von driverdb com englisch Einzelnachweise Bearbeiten Nach Classicscars com Procar BMW M1 final positions and tables Internet http www classicscars com wspr results procar tableprocar html 16 Marz 2007 24 Stunden Nurburgring Das Rennen des Jahres In motorsport total com 6 Juni 2011 Motorsport Strietzel Stuck neuer DMSB Prasident In Focus Online 21 April 2012 abgerufen am 14 Oktober 2018 Hans Joachim Stuck tritt als DMSB Prasident zuruck In dmsb de 19 Februar 2020 abgerufen am 15 September 2021 Video bei etwa 4 50 Minuten in der ZDFmediathek abgerufen am 27 Januar 2014 offline Stern