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Alberto Johnny Cecotto Persello 25 Januar 1956 in Caracas Venezuela ist ein ehemaliger venezolanischer Motorsportler Er gewann in seiner Karriere einmal die Motorrad Weltmeisterschaft und mehrere Tourenwagentitel Johnny Cecotto Nation Venezuela VenezuelaFormel 1 WeltmeisterschaftErster Start Grosser Preis von Brasilien 1983Letzter Start Grosser Preis der USA 1984Konstrukteure1983 Theodore 1984 TolemanStatistikWM Bilanz WM 19 1983 Starts Siege Poles SR18 WM Punkte 1Podestplatze Fuhrungsrunden Vorlage Infobox Formel 1 Fahrer Wartung Alte Parameter Johnny Cecotto 1976 auf YamahaJohnny Cecotto im Toleman TG184 beim Grossen Preis der USA 1984 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Sonstiges 3 Statistik 3 1 Erfolge 3 2 Le Mans Ergebnisse 3 3 Sebring Ergebnisse 3 4 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 4 Auszeichnungen 5 WeblinksKarriere BearbeitenMit 16 Jahren begann Johnny Cecotto mit dem Motorradsport und wurde bereits kurz danach von einem Yamaha Team unter Vertrag genommen In den folgenden zwei Jahren gewann er den Titel des venezolanischen Meisters in der 350 cm Klasse 1975 startete er seine internationale Karriere in der Motorrad Weltmeisterschaft und gewann auf Anhieb den Titel in der 350er Klasse In den folgenden Jahren erzielte er weitere gute Platzierungen und gewann einige Rennen jedoch musste er immer wieder infolge von Verletzungen pausieren 1978 gewann Cecotto auf Yamaha den Titel in der Formel 750 Weltmeisterschaft 1980 stieg Cecotto erstmals in einen Formel Wagen und fuhr drei Jahre lang in der Formel 2 wo er einige Rennen gewinnen konnte 1983 bekam er einen Vertrag beim Theodore Ford Team in der Formel 1 Jedoch konnte er in einem unterlegenen Auto keine Erfolge erzielen und wechselte nur ein Jahr spater zu Toleman wo er Teamkollege von Ayrton Senna wurde Im Qualifikationstraining zum Grossen Preis von Grossbritannien brach Cecotto sich beide Beine bei einem Unfall im TG184 was das Ende seiner Formel 1 Karriere bedeutete und ihn fur lange Zeit pausieren liess Danach fuhr er einige Jahre vereinzelte Rennen oder Meisterschaften in Europa 1988 begann Cecottos Karriere in Deutschland als er bei Mercedes ein Cockpit in der DTM erhielt 1989 gewann er die Italienische Tourenwagenmeisterschaft in einem BMW M3 und fuhr ab diesem Jahr bis 1992 auch in der DTM fur BMW 1992 siegte er mit seinen beiden Teamkollegen Christian Danner und Marc Duez beim 24 h Rennen auf dem Nurburgring ebenfalls mit BMW Ein Jahr spater gewann er den ADAC GT Cup fur den bayrischen Automobilkonzern Nur ein Jahr spater feierte Cecotto seinen nachsten Titel fur BMW diesmal im neu eingefuhrten Super Tourenwagen Cup Diesen Titel konnte er vier Jahre spater erneut gewinnen nachdem er zwischenzeitlich in anderen Serien gefahren war Nach diesem Erfolg zog er sich mehr und mehr aus dem Rennsport zuruck und bestritt nur noch einzelne Rennen Seit 2001 fuhr er noch mal fur Irmscher in der neuen V8 Star Serie Dort sicherte er sich den Titel in den beiden ersten Jahren 2003 beendete er endgultig seine professionelle Karriere und startet seitdem nur noch bei Einladungs oder Charityrennen Johnny Cecotto ist in zweiter Ehe verheiratet und hat eine Tochter und zwei Sohne Er lebt heute mit seiner Familie in Italien Sein Sohn Johnny jr der 1989 geboren wurde begann 2002 selbst mit Motorsport Sonstiges BearbeitenBMW baute Cecotto zu Ehren in einer auf 505 Einheiten begrenzten Sonderedition des E30 den M3 Cecotto Der Wagen verfugte uber eine gesteigerte Leistung von 215 PS statt 195 PS Schweiz 211 PS und einige Zusatzausstattungen Statistik BearbeitenErfolge Bearbeiten 1973 Venezolanischer Motorradmeister 1974 Venezolanischer Motorradmeister 1975 Sieg beim 200 Meilen Rennen von Imola 1975 350 cm Weltmeister 1976 350 cm Vize Weltmeister und Sieg beim Daytona 200 1978 Sieg beim 200 Meilen Rennen von Imola und Formel 750 Weltmeister 1978 500 cm WM Dritter 1979 Formel 750 WM Dritter 1980 Sieg beim 200 Meilen Rennen von Imola 1986 Sieg beim Macau Grand Prix auf BMW M3 1989 Italienischer Tourenwagenmeister 1992 Gesamtsieger des 24 h Rennens auf dem Nurburgring 1993 Gesamtsieger im ADAC GT Cup 1994 Gesamtsieger im Super Tourenwagen Cup 1998 Gesamtsieger im Super Tourenwagen Cup 2001 Gesamtsieger der V8 STAR Serie 2002 Gesamtsieger der V8 STAR Serie 14 Grand Prix Siege in der Motorrad Weltmeisterschaft 14 Siege in der Formel 750Le Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1981 Frankreich nbsp BMW France BMW M1 Frankreich nbsp Philippe Alliot Frankreich nbsp Bernard Darniche Rang 161996 Italien nbsp Team Bigazzi SRL McLaren F1 GTR Brasilien nbsp Nelson Piquet Vereinigte Staaten nbsp Danny Sullivan Rang 81998 Deutschland nbsp Team BMW Motorsport BMW V12 LM Italien nbsp Pierluigi Martini Deutschland nbsp Joachim Winkelhock Ausfall RadlagerSebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund2002 Italien nbsp Team Olive Garden Ferrari 550 Maranello Italien nbsp Domenico Schiattarella Italien nbsp Emanuele Naspetti Ausfall Antriebswelle2003 Italien nbsp Team Olive Garden Ferrari 550 Maranello Italien nbsp Domenico Schiattarella Italien nbsp Emanuele Naspetti Ausfall GetriebeschadenEinzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 151981 BMW ItaliaBMW France BMW M1 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MUG Italien nbsp MON Vereinigte Staaten nbsp RIV Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp PER Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp WAT Belgien nbsp SPA Kanada nbsp MOS Vereinigte Staaten nbsp ROA Vereinigtes Konigreich nbsp BRHDNF 16Auszeichnungen BearbeitenADAC Motorsportler des Jahres 1994Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johnny Cecotto Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Johnny Cecotto auf der offiziellen Website der Motorrad Weltmeisterschaft englisch 350 cm Weltmeister 1949 Freddie Frith 1950 Bob Foster 1951 Geoff Duke 1952 Geoff Duke 1953 Fergus Anderson 1954 Fergus Anderson 1955 Bill Lomas 1956 Bill Lomas 1957 Keith Campbell 1958 John Surtees 1959 John Surtees 1960 John Surtees 1961 Gary Hocking 1962 Jim Redman 1963 Jim Redman 1964 Jim Redman 1965 Jim Redman 1966 Mike Hailwood 1967 Mike Hailwood 1968 Giacomo Agostini 1969 Giacomo Agostini 1970 Giacomo Agostini 1971 Giacomo Agostini 1972 Giacomo Agostini 1973 Giacomo Agostini 1974 Giacomo Agostini 1975 Johnny Cecotto 1976 Walter Villa 1977 Takazumi Katayama 1978 Kork Ballington 1979 Kork Ballington 1980 Jon Ekerold 1981 Toni Mang 1982 Toni MangSieger der 200 Meilen von Imola 1972 Paul Smart 1973 Jarno Saarinen 1974 Giacomo Agostini 1975 Johnny Cecotto 1976 Steve Baker 1977 Kenny Roberts sr 1978 Johnny Cecotto 1980 Johnny Cecotto 1981 Marco Lucchinelli 1982 Graeme Crosby 1983 Kenny Roberts sr 1984 Kenny Roberts sr 1985 Eddie Lawson 1986 Marco Lucchinelli 1987 Paul IddonSieger des Daytona 200 1937 Ed Kretz 1938 Ben Campanale 1939 Ben Campanale 1940 Babe Tancrede 1941 Billy Matthews 1947 John Spiegelhoff 1948 Floyd Emde 1949 Dick Klamforth 1950 Billy Matthews 1951 Dick Klamforth 1952 Dick Klamforth 1953 Paul Goldsmith 1954 Bobby Hill 1955 Brad Andres 1956 Jon Gibson 1957 Joe Leonard 1958 Joe Leonard 1959 Brad Andres 1960 Brad Andres 1961 Roger Reiman 1962 Don Burnett 1963 Ralph White 1964 Roger Reiman 1965 Roger Reiman 1966 Buddy Elmore 1967 Gary Nixon 1968 Cal Rayborn 1969 Cal Rayborn 1970 Dick Mann 1971 Dick Mann 1972 Don Emde 1973 Jarno Saarinen 1974 Giacomo Agostini 1975 Gene Romero 1976 Johnny Cecotto 1977 Steve Baker 1978 Kenny Roberts sr 1979 Dale Singleton 1980 Patrick Pons 1981 Dale Singleton 1982 Graeme Crosby 1983 Kenny Roberts sr 1984 Kenny Roberts sr 1985 Freddie Spencer 1986 Eddie Lawson 1987 Wayne Rainey 1988 Kevin Schwantz 1989 John Ashmead 1990 David Sadowski 1991 Miguel Duhamel 1992 Scott Russell 1993 Eddie Lawson 1994 Scott Russell 1995 Scott Russell 1996 Miguel Duhamel 1997 Scott Russell 1998 Scott Russell 1999 Miguel Duhamel 2000 Mat Mladin 2001 Mat Mladin 2002 Nicky Hayden 2003 Miguel Duhamel 2004 Mat Mladin 2005 Miguel Duhamel 2006 Jake Zemke 2007 Steve Rapp 2008 Chaz Davies 2009 Ben Bostrom 2010 Josh Herrin 2011 Jason Di Salvo 2012 Joey Pascarella 2013 Cameron Beaubier 2014 Danny Eslick 2015 Danny Eslick 2016 Michael Barnes 2017 Danny Eslick 2018 Danny Eslick 2019 Kyle WymanFormel 750 Meister 1973 Barry Sheene 1974 John Dodds 1975 Jack Findlay 1976 Victor Palomo 1977 Steve Baker 1978 Johnny Cecotto 1979 Patrick Pons PersonendatenNAME Cecotto JohnnyALTERNATIVNAMEN Cecotto AlbertoKURZBESCHREIBUNG venezolanischer RennfahrerGEBURTSDATUM 25 Januar 1956GEBURTSORT Caracas Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johnny Cecotto amp oldid 234971556