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Benjamin Ben Bostrom 7 Mai 1974 in Redding Kalifornien ist ein US amerikanischer Motorradrennfahrer Karriere BearbeitenBen Bostrom entstammt einer motorosportbegeisterten Familie Vater Dave und Onkel Paul Bostrom waren erfolgreiche Dirttrack Fahrer seine Bruder Eric und Tory sind ebenfalls Motorradrennfahrer Ben Bostrom begann bereits in jungen Jahren mit Dirt Track Rennen 1993 gewann er die National 600 Dirt Track Championship der AMA 1995 wechselte er in den Strassenrennsport In der Saison 1998 konnte sich Ben Bostrom auf Honda RVF 750 RC45 startend den Meistertitel in der AMA Superbike Championship der US amerikanischen Superbike Meisterschaft sichern obwohl er keinen einzigen Lauf gewann Im selben Jahr debutierte er als Wildcard Pilot beim Rennen in Laguna Seca in der Superbike Weltmeisterschaft und erreichte mit Rang drei im zweiten Lauf auf Anhieb seine erste Podiumsplatzierung 1999 wurde Ben Bostrom mittlerweile auf Ducati im Team Vance amp Hines hinter Mat Mladin Vizemeister in der AMA Superbike Championship Beim WM Lauf im Laguna Seca erzielte er in diesem Jahr einen Laufsieg und einen zweiten Platz Aufgrund seiner starken Leistungen stieg Ben Bostrom zur Saison 2000 permanent in die Weltmeisterschaft um Er pilotierte im Werksteam Ducati Infostrada eine Ducati 996 sein Teamkollege war der vierfache Weltmeister Carl Fogarty aus Grossbritannien Bostrom zeigte ein starkes Debut Jahr und wurde mit vier Podiumsplatzierungen Siebter der Gesamtwertung 2001 startete Ben Bostrom im Team Ducati L amp M da er im Werksteam durch Ruben Xaus ersetzt worden war hatte aber wiederum Werksmaterial zur Verfugung Nach einer schwierigen ersten Saisonhalfte mit einigen Rennsturzen zeigte er in der zweiten Jahreshalfte sehr starke Leistungen Bostrom gewann funf Rennen in Folge und wurde hinter Troy Bayliss und Colin Edwards WM Dritter Nach einer sieglosen Saison 2002 bei Ducati L amp M mit einem weit abgeschlagenen funften WM Rang startete Ben Bostrom 2003 und 2004 wieder in der US Meisterschaft Er pilotierte fur American Honda zuerst eine RC 51 spater eine CBR 1000 RR und wurde jeweils Vierter der Gesamtwertung Zur Saison 2005 versuchte Ben Bostrom auf einer Honda CBR 1000 RR im Team Renegade Koji die Ruckkehr auf die WM Buhne war dabei aber wenig erfolgreich Mit nur wenigen Platzierungen unter den besten zehn beendete er die Saison auf dem 15 WM Rang 2006 kehrte Bostrom wieder in die AMA Superbike Championship zuruck und startete an der Seite von Neil Hodgson mit Werksunterstutzung im Team Parts Unlimited Ducati auf Ducati 999 R Nach einer schwierigen Saison in der die Zweizylinder Ducatis den leistungsstarkeren Vierzylindern speziell den Suzukis von Ben Spies und Mat Mladin nicht viel entgegenzusetzen hatten erreichte Ben Bostrom den neunten Rang in der Gesamtwertung Zu Saisonende beendete der italienische Hersteller sein werksseitiges Engagement 2007 war fur Ben Bostrom ein Ubergangsjahr er startete auf Yamaha YZF R1 in der AMA Superstock Championship und wurde Zweiter der Gesamtwertung ohne dabei einen Sieg einfahren zu konnen 2008 trat Ben Bostrom mit seiner traditionellen Startnummer 155 in der Supersport Klasse der US amerikanischen Meisterschaft an Mit sechs Siegen konnte er die Meisterschaft auf Yamaha YZF R6 fur sich entscheiden Bostrom sammelte 361 Punkte und hatte am Saisonende 31 Zahler Vorsprung auf den Zweitplatzierten Jake Zemke Honda CBR 600 RR Beim Grossen Preis der USA 2011 gab Ben Bostrom 37 jahrig sein Debut in der Motorrad Weltmeisterschaft Er trat in der MotoGP Klasse mit einer Wildcard im Team LCR von Lucio Cecchinello auf Honda RC212V als Teamkollege des Spaniers Toni Elias an Weblinks BearbeitenOffizielle Website englisch Ben Bostrom auf der offiziellen Website der Motorrad Weltmeisterschaft englisch Ben Bostrom auf der offiziellen Website der Superbike und Supersport Weltmeisterschaft englisch Sieger des Daytona 200 1937 Ed Kretz 1938 Ben Campanale 1939 Ben Campanale 1940 Babe Tancrede 1941 Billy Matthews 1947 John Spiegelhoff 1948 Floyd Emde 1949 Dick Klamforth 1950 Billy Matthews 1951 Dick Klamforth 1952 Dick Klamforth 1953 Paul Goldsmith 1954 Bobby Hill 1955 Brad Andres 1956 Jon Gibson 1957 Joe Leonard 1958 Joe Leonard 1959 Brad Andres 1960 Brad Andres 1961 Roger Reiman 1962 Don Burnett 1963 Ralph White 1964 Roger Reiman 1965 Roger Reiman 1966 Buddy Elmore 1967 Gary Nixon 1968 Cal Rayborn 1969 Cal Rayborn 1970 Dick Mann 1971 Dick Mann 1972 Don Emde 1973 Jarno Saarinen 1974 Giacomo Agostini 1975 Gene Romero 1976 Johnny Cecotto 1977 Steve Baker 1978 Kenny Roberts sr 1979 Dale Singleton 1980 Patrick Pons 1981 Dale Singleton 1982 Graeme Crosby 1983 Kenny Roberts sr 1984 Kenny Roberts sr 1985 Freddie Spencer 1986 Eddie Lawson 1987 Wayne Rainey 1988 Kevin Schwantz 1989 John Ashmead 1990 David Sadowski 1991 Miguel Duhamel 1992 Scott Russell 1993 Eddie Lawson 1994 Scott Russell 1995 Scott Russell 1996 Miguel Duhamel 1997 Scott Russell 1998 Scott Russell 1999 Miguel Duhamel 2000 Mat Mladin 2001 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