www.wikidata.de-de.nina.az
Barry Stephen Frank Sheene 1 MBE 11 September 1950 in London England 10 Marz 2003 in Australien war ein britischer Motorradrennfahrer 1976 und 1977 war er Weltmeister in der 500 cm Klasse Barry Sheene Nation Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichMotorrad WeltmeisterschaftStatistikStarts Siege Poles SR102 23 19 20WM Titel 2WM Punkte 756Podestplatze 52Nach Klasse n 50 cm KlasseErster Start Grosser Preis der Tschechoslowakei 1971Letzter Start Grosser Preis von Schweden 1971Konstrukteure1971 KreidlerWM BilanzWM Sechster 1971 Starts Siege Poles SR2 1 WM Punkte 23Podestplatze 1125 cm KlasseErster Start Grosser Preis von Spanien 1970Letzter Start Grosser Preis von Spanien 1971Konstrukteure1970 1971 SuzukiWM BilanzVizeweltmeister 1971 Starts Siege Poles SR10 3 2WM Punkte 91Podestplatze 10250 cm KlasseErster Start Grosser Preis der DDR 1971Letzter Start Grosser Preis von Spanien 1972Konstrukteure1971 Derbi 1972 YamahaWM BilanzWM Dreizehnter 1972 Starts Siege Poles SR3 WM Punkte 23Podestplatze 1500 cm KlasseErster Start Grosser Preis von Frankreich 1974Letzter Start Grosser Preis von San Marino 1984Konstrukteure1974 1979 1983 1984 Suzuki 1980 1982 YamahaWM BilanzWeltmeister 1976 1977 Starts Siege Poles SR87 19 19 18WM Punkte 619Podestplatze 40 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Sportliche Laufbahn 3 Fahrstil 4 Statistik 4 1 Komplette Ergebnisse Motorrad Weltmeisterschaft alle Klassen 4 2 Ergebnisse Grosser Preis der FIM Formel 750 4 3 Erfolge uberblick 4 4 Ehrungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBarry Sheene wurde in der Gray s Inn Road 2 in Bloomsbury London als zweites Kind von Frank und Iris Sheene geboren Sein Vater war Ingenieur am Royal College of Surgeons und selbst ein erfahrener Motorradfahrer Mechaniker und ehemaliger Rennfahrer 3 4 5 Er wuchs in Queen Square Holborn London auf 6 Vor dem Beginn seiner Motorsport Karriere arbeitete Sheene als Bote und Lieferfahrer 7 nbsp Barry Sheene auf Yamaha TZ 500 OW 54 Sheene genoss einen verschwenderischen Lebensstil Privat war er als Partylowe bekannt und verkehrte mit Freunden wie James Hunt Ringo Starr und George Harrison 8 Er trank viel und war Kettenraucher in den Kinnbugel seines Integralhelms hatte er ein Loch gebohrt sodass er bis kurz vor dem Start eines Rennens rauchen konnte 9 7 Sheene war bekannt fur seine unverblumte Kritik an Rennstrecken die er fur gefahrlich hielt insbesondere am Snaefell Mountain Course auf dem die Isle of Man TT ausgetragen wurde und den er fur zu gefahrlich fur die Austragung eines Weltmeisterschaftslaufes hielt 7 10 Nach seiner Heirat mit dem britischen Model Stefanie McLean wurde er ruhiger und ging nach Australien vor allem wegen des Klimas da er an Arthritis litt 6 Nach seiner Rennzeit wurde er ein erfolgreicher Geschaftsmann im Bereich Immobilienentwicklung und arbeitete als Motorport Kommentator 6 11 Im Juli 2002 im Alter von 51 Jahren wurde bei Sheene Speiserohren und Magenkrebs diagnostiziert 12 8 Sheene lehnte eine konventionelle Behandlungen mit Chemotherapie ab 13 und entschied sich stattdessen fur einen ganzheitlichen Ansatz mit einer strengen Diat die vom osterreichischen Heilpraktiker Rudolf Breuss entwickelt wurde und darauf abzielte dem Krebs die Nahrung Grundlage zu entziehen 7 8 Er starb Im Marz 2003 im Alter von 52 Jahren in einem Krankenhaus im Bundesstaat Queensland Er hinterliess zwei Kinder Chris Vermeulen dessen Freund und Forderer Sheene war startete 2008 und 2009 im Gedenken an ihn mit seiner Startnummer der Nummer 7 Sportliche Laufbahn Bearbeiten1968 begann Sheene mit Motorradrennen auf den alten 125er und 250er Bultaco Maschinen seines Vaters der seine Karriere 1656 beendet hatte und gewann erste Rennen in Brands Hatch 3 1969 belegte er mit seiner 125er Bultaco in einer nationalen Rennserie den zweiten Platz hinter Chas Mortimer 1970 wurde Sheene im Alter von 20 Jahren britischer Meister in der 125 cm Klasse Er hatte fur 2000 Britische Pfund eine ehemalige Suzuki Werksmaschine eine Zweizylinder RT67 14 gekauft die zuvor von Stuart Graham gefahren wurde 15 Ein erster internationaler Achtungserfolg war der zweite Platz beim GP von Spanien 1971 wurde er mit der Suzuki RT67 Zweiter in der 125er Weltmeisterschaft wobei er den Titel wahrscheinlich nur verpasste weil er sich in Rennen die nicht zur Meisterschaft zahlten Hengelo Niederlande und Mallory Park Verletzungen zugezogen hatte 15 Seinen ersten Grand Prix Sieg errang er in Belgien Kurz darauf folgte der Sieg in der 50 cm Klasse auf einer Van Veen Kreidler beim Grossen Preis der Tschechoslowakei auf dem Masaryk Ring wo er mit uber zweieinhalb Minuten vor dem Zweitplatzierten Herman Meijer NED auf Jamathi ins Ziel kam 16 17 1972 bekam Sheene von Yamaha eine werksunterstutzte Yamaha YZ635 fur die 250er Weltmeisterschaft Damals hatte Yamaha kein eigenes Rennteam aber Sheene war einer von sechs Fahrern die Unterstutzung vom Werk erhielten Beim Grand Prix der Nationen in Imola Ende Mai sturzte er im Training und brach sich das Schlusselbein was ihn daran hinderte am Rennen teilzunehmen Auch fur die Isle of Man TT und die nachsten sieben Rennen der WM die alle kurz hintereinander im Juni und Juli stattfanden war Sheene nicht fit fur die Teilnahme 1973 pausierte er in der regularen Weltmeisterschaft und gewann den Preis der FIM in der Formel 750 auf Suzuki TR 750 In Silverstone tauschte Sheene zwischen den beiden Laufen sein Motorrad Er wurde daraufhin fur den zweiten Lauf von der Wertung ausgeschlossen und verlor damit die acht Punkte fur Rang drei Die nachfolgenden Fahrer wurde jeweils um einem Platz heraufgestuft In Hockenheim wurde die ursprungliche Wertung nach der die Addition der Zeiten der beiden Laufe fur die Punkteverteilung herangezogen wurde von Suzuki angefochten Daraufhin wurde ein neues System angewandt das Punkte fur jeden Lauf vergab deren Addition die Gesamtwertung ergab Erwahnenswert ist dass er in der gesamten Historie der Serie der einzige Champion war der nicht auf Yamaha antrat 1974 stellte Suzuki Sheene eine RG500 zur Verfugung mit der er einen zweiten dritten und vierten Platz belegte 30 Punkte erzielte und den sechsten Platz in der Weltmeisterschaft holte Im gleichen Jahr gewann er das prestigetrachtige nicht zur WM zahlende Mallory Park Race of the Year auf einer 750er Suzuki 18 In den Jahren 1976 und 1977 war Sheene Weltmeister in der 500er Klasse auf Suzuki RG 500 Nach weiteren erfolgreichen Jahren bei den 500ern zog er sich 1984 aus dem Grand Prix Sport zuruck nbsp Barry Sheene signiertes Foto nbsp Barry Sheene auf Suzuki 500 TT in Assen 1976 nbsp Sheene hinter Pat Hennen 1978 nbsp Barry Sheenes Suzuki RG 500 Version XR27 125 PS bis zu 290 km h 1979 nbsp Barry Sheenes Yamaha 500 Version OW53 1981 Fahrstil BearbeitenSheene gilt als Mitbegrunder einer neuen Fahrtechnik Nachdem sein Landsmann Paul Smart zu Beginn der 1970er begann sich aus Angst vor Sturzen mit dem Korper in die Kurve hineinzulegen verfeinerte er diese Korperhaltung hin zum Hanging Off Sheene kann somit als Erfinder dieses bis heute den Rennsport dominierenden Fahrstils gelten 19 20 Statistik BearbeitenKomplette Ergebnisse Motorrad Weltmeisterschaft alle Klassen Bearbeiten Das Punktesystem ab 1969 PunktewertungPlatz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10Punkte 15 12 10 8 6 5 4 3 2 1 Resultate in Fettdruck bedeuten Pole Position Resultate in Kursiv zeigen Schnellste Runde Jahr Klasse Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Punkte Rang Siege1970 125 cm Suzuki GER FRA YUG IOM NED BEL DDR CZE FIN ULS NAT ESP2 12 13 01971 50 cm Kreidler AUT GER NED BEL DDR CZE1 SWE4 NAT ESP 23 6 1125 cm Suzuki AUT3 GER IOMDNF NED2 BEL1 DDR2 CZE3 SWE1 FIN1 NAT3 ESP3 79 2 3250 cm Derbi AUT GER IOM NED BEL DDR6 CZE SWE FIN ULS NAT ESP 5 33 01972 250 cm Yamaha GER FRA AUT4 NAT IOM YUG NED BEL DDR CZE SWE FIN ESP3 18 13 01974 500 cm Suzuki FRA2 GER AUT3 NAT IOM NED BEL SWE FIN CZE4 30 6 01975 500 cm Suzuki FRA AUT GER NAT IOM NED1 BELDNF SWE1 FIN CZEDNF 30 6 21976 500 cm Suzuki FRA1 AUT1 NAT1 IOM NED1 BEL2 SWE1 FIN CZE GER 72 1 51977 500 cm Suzuki VEN1 AUT GER1 NAT1 FRA1 NED2 BEL1 SWE1 FIN6 CZE GBRNC 107 1 61978 500 cm Suzuki VEN1 ESP5 AUT3 FRA3 NAT5 NED3 BEL3 SWE1 FINNC GBR3 GER4 100 2 21979 500 cm Suzuki VEN1 AUT12 GERNC NAT4 ESPNC YUGNC NED2 BELDNS SWE1 FIN3 GBR2 FRA1 87 3 31980 500 cm Yamaha NAT7 ESP5 FRANC NEDNC BEL FIN GBRNC GER 10 15 01981 500 cm Yamaha AUT4 GER6 NAT3 FRA4 YUG5 NEDNC BEL4 RSM2 GBRNC FINNC SWE1 72 4 11982 500 cm Yamaha ARG2 AUT2 FRA ESP2 NAT NED3 BEL2 YUG3 GBRDNS SWEDNS RSMDNS GERDNS 68 5 01983 500 cm Suzuki RSA10 FRA7 NAT9 GERNC ESP AUT13 YUG13 NEDNC BEL GBR9 SWENC RSMNC 9 14 01984 500 cm Suzuki RSA3 NATNC ESP7 AUT10 GER10 FRA5 YUG7 NEDNC BEL9 GBR5 SWENC RSMNC 34 6 0Ergebnisse Grosser Preis der FIM Formel 750 Bearbeiten Die Punktevergabe war identisch mit der Weltmeisterschaft Nur die besten vier Ergebnisse eines Fahrers zahlten fur die Meisterschaft Gesamtpunktzahl in Klammern Jahr Pos Fahrer Maschine IMOItalien nbsp CHAFrankreich nbsp ANDSchweden nbsp HAM Finnland nbsp SILVereinigtesKoenigreich nbsp HOCDeutschland nbsp MONSpanien nbsp Punkte1973 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Barry Sheene Suzuki TR 750 1 3 2 DSQ 2 2 51 61 LegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungErfolge uberblick Bearbeiten 1971 125 cm Vize Weltmeister auf Suzuki 1973 Formel 750 Meister auf Suzuki 1974 Sieger des Mallory Park Race of the Year auf Suzuki 1975 Sieger des Mallory Park Race of the Year auf Suzuki 1975 Formel 750 Vize Meister auf Suzuki 1976 500 cm Weltmeister auf Suzuki 1977 500 cm Weltmeister auf Suzuki 1978 500 cm Vize Weltmeister auf Suzuki 1978 Sieger des Mallory Park Race of the Year auf Suzuki 1979 500 cm WM Dritter auf Suzuki 23 Grand Prix SiegeEhrungen Bearbeiten Aufnahme in die MotoGP Hall of FameLiteratur BearbeitenAndrew Marriott Barry Sheene und seine Welt vom Laufburschen zum Weltmeister Motorbuch Verlag Stuttgart 1981 ISBN 3 87943 794 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Barry Sheene Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Barry Sheene auf der offiziellen Website der Motorrad Weltmeisterschaft englisch Barry Sheene auf der offiziellen Website der Isle of Man TT englisch Portrat von Barry Sheene 1 Barry Sheene World Champion Sehr ausfuhrliche Videoreportage mit zeitgenossischen Aufnahmen und Interviews Auf YouTube englisch Einzelnachweise Bearbeiten Barry Stephen Frank Sheene National Portrait Gallery Abgerufen am 18 Oktober 2023 englisch https web archive org web 20140407084542 http sportsillustrated cnn com vault article magazine MAG1093774 3 index htm abgerufen am 16 Oktober 2023 englisch a b Barry Sheene An amazing life Abgerufen am 16 Oktober 2023 englisch Motorcyclist Illustrated Mai 1968 Seiten 35 bis 37 Joe Dunphy s Diary all about Dave Croxford Do you like two strokes I don t mind Frank Sheene s they don t seize Remembering a legend Barry Sheene 2 August 2016 abgerufen am 16 Oktober 2023 englisch a b c https web archive org web 20110808031340 http www independent co uk news obituaries barry sheene 730110 html Abgerufen am 16 Oktober 2023 englisch a b c d Barry Sheene 11 Marz 2003 abgerufen am 16 Oktober 2023 englisch a b c Barry Sheene Motorcycling s first superstar In BBC Sport bbc com abgerufen am 16 Oktober 2023 Gerhard Eirich Mat Oxley Barry Sheene im Portrat Ruckblick ein Jahrzehnt nach seinem Tod 17 April 2013 abgerufen am 16 Oktober 2023 Barry Sheene feels grotty and is facing tough new 06 19 78 SI Vault 12 November 2012 abgerufen am 16 Oktober 2023 By Frank Melling Barry Sheene In The Guardian 10 Marz 2003 ISSN 0261 3077 theguardian com abgerufen am 16 Oktober 2023 Seit 18 Jahren tot Barry Sheene ist unvergesslich MotoGP SPEEDWEEK COM 10 Marz 2021 abgerufen am 16 Oktober 2023 https www blick ch sport motorsport motogp koks partys und brennende toiletten das wilde leben von toeff rockstar barry sheene 52 id16087611 html Barry Sheene s Suzuki RT67 Abgerufen am 16 Oktober 2023 deutsch a b Steve Parrish u Nick Harris Barry The Story of Motorcycling Legend Barry Sheene Hachette UK 2015 ISBN 0 7515 6049 9 Barry Sheene Results Motorsport Stats Abgerufen am 16 Oktober 2023 MotoGP Fahrer Profile Platze amp Ergebnisse 18 Juni 2015 abgerufen am 16 Oktober 2023 Race of the Year 3 August 2011 abgerufen am 17 Oktober 2023 IKnieschleifen Wer hat s erfunden PS Das Motorradmagazin Ausgabe 04 2010 Abgerufen am 4 September 2015 https www motorradonline de szene motorsport barry sheene im portraet rueckblick ein jahrzehnt nach seinem tod abgerufen am 8 Juli 2021500 cm bzw MotoGP Weltmeister500 cm 1949 Leslie Graham 1950 Umberto Masetti 1951 Geoff Duke 1952 Umberto Masetti 1953 Geoff Duke 1954 Geoff Duke 1955 Geoff Duke 1956 John Surtees 1957 Libero Liberati 1958 John Surtees 1959 John Surtees 1960 John Surtees 1961 Gary Hocking 1962 Mike Hailwood 1963 Mike Hailwood 1964 Mike Hailwood 1965 Mike Hailwood 1966 Giacomo Agostini 1967 Giacomo Agostini 1968 Giacomo Agostini 1969 Giacomo Agostini 1970 Giacomo Agostini 1971 Giacomo Agostini 1972 Giacomo Agostini 1973 Phil Read 1974 Phil Read 1975 Giacomo Agostini 1976 Barry Sheene 1977 Barry Sheene 1978 Kenny Roberts sr 1979 Kenny Roberts sr 1980 Kenny Roberts sr 1981 Marco Lucchinelli 1982 Franco Uncini 1983 Freddie Spencer 1984 Eddie Lawson 1985 Freddie Spencer 1986 Eddie Lawson 1987 Wayne Gardner 1988 Eddie Lawson 1989 Eddie Lawson 1990 Wayne Rainey 1991 Wayne Rainey 1992 Wayne Rainey 1993 Kevin Schwantz 1994 Mick Doohan 1995 Mick Doohan 1996 Mick Doohan 1997 Mick Doohan 1998 Mick Doohan 1999 Alex Criville 2000 Kenny Roberts jr 2001 Valentino RossiMotoGP 2002 Valentino Rossi 2003 Valentino Rossi 2004 Valentino Rossi 2005 Valentino Rossi 2006 Nicky Hayden 2007 Casey Stoner 2008 Valentino Rossi 2009 Valentino Rossi 2010 Jorge Lorenzo 2011 Casey Stoner 2012 Jorge Lorenzo 2013 Marc Marquez 2014 Marc Marquez 2015 Jorge Lorenzo 2016 Marc Marquez 2017 Marc Marquez 2018 Marc Marquez 2019 Marc Marquez 2020 Joan Mir 2021 Fabio Quartararo 2022 Francesco BagnaiaFormel 750 Meister 1973 Barry Sheene 1974 John Dodds 1975 Jack Findlay 1976 Victor Palomo 1977 Steve Baker 1978 Johnny Cecotto 1979 Patrick PonsSieger des Mallory Park Race of the Year 1958 John Surtees 1959 Bob McIntyre 1960 Mike Hailwood 1961 Gary Hocking 1962 Derek Minter 1963 Mike Hailwood 1964 Mike Hailwood 1965 John Cooper 1966 Giacomo Agostini 1967 John Cooper 1968 John Cooper 1969 Giacomo Agostini 1970 John Cooper 1971 John Cooper 1972 Jarno Saarinen 1973 Phil Read 1974 Barry Sheene 1975 Barry Sheene 1976 Steve Baker 1977 Pat Hennen 1978 Barry Sheene 1979 Kenny Roberts senior 1980 Randy Mamola 1981 Graeme Crosby 1986 Roger Marshall 1987 Roger Marshall 1988 Jamie Whitham 1989 Terry Rymer 1990 Terry Rymer 1991 Rob McElnea 1992 John Reynolds 1994 Matt Llewellyn 1995 Chris Walker 1996 Ray Stringer 1997 Jason Vincent 1998 Chris Walker 1999 Jason Vincent 2000 Steve Plater 2001 Michael Rutter 2002 Glen Richards 2003 Michael Rutter 2004 John Reynolds 2005 Glen Richards 2006 Chris Walker 2007 Cal Crutchlow 2008 Tom Sykes 2011 Sam Lowes 2014 John Ingram 2017 Bradley Ray 2018 Richard Cooper Normdaten Person GND 11861374X lobid OGND AKS LCCN n77019292 NDL 00823617 VIAF 50474940 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sheene BarryALTERNATIVNAMEN Sheene Barry Stephen FrankKURZBESCHREIBUNG britischer MotorradrennfahrerGEBURTSDATUM 11 September 1950GEBURTSORT LondonSTERBEDATUM 10 Marz 2003STERBEORT Australien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Barry Sheene amp oldid 238357382