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Die Isle of Man TT meist kurz TT fur engl Tourist Trophy ist ein seit 1907 auf der Isle of Man stattfindendes Motorradrennen Joey Dunlop zwischen Kate s Cottage und Creg ny Baa 1992 Nick Jefferies am Creg ny Baa 1992 Karte des Snaefell Mountain CourseSie gilt als das alteste gefahrlichste und umstrittenste Motorradrennen der Welt 1 Seit 1911 starben bei den offiziellen Trainings und Rennen der Isle of Man TT 155 Rennfahrer Zu der einwochigen Serie von Wettbewerben die im Rahmen der TT ausgetragen werden stromen jahrlich uber 40 000 Rennsportfans auf die Insel was in etwa der Halfte der Bevolkerung des Eilandes entspricht 2 Inhaltsverzeichnis 1 Rennstrecke 2 Mad Sunday 3 Die erfolgreichsten TT Fahrer 4 Geschichte 4 1 Vorgeschichte 4 2 Die Rennen auf der Isle of Man 4 3 Nach dem Zweiten Weltkrieg 4 4 Boykott des Rennens und Veranderung des Status 5 Kurioses 6 Siegerliste 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseRennstrecke Bearbeiten Hauptartikel Snaefell Mountain Course Dieses alteste Motorradrennen der Welt findet auf dem Snaefell Mountain Course statt der kein permanenter Rundkurs ist sondern aus normalen Strassen der Insel besteht Diese werden wahrend der Trainings und des Wettbewerbs fur den Individualverkehr gesperrt Das Rennen ist eines der bedeutendsten Strassenrennen weltweit Start und Ziel der Strecke liegen in Douglas Die 37 733 mi 60 725 km lange Strecke stellt wie kein anderes Rennen Anforderungen an Mensch und Material Es ist kaum moglich sich jede Kurve und damit verbunden alle Bremspunkte zu merken Siegfried Schauzu bemerkte dazu Die Ideallinie um 10 cm zu verfehlen kann den Weg ins Jenseits bedeuten Siegfried Schauzu 3 Beim Rennen gibt es kein gemeinsames Starterfeld sondern die Kontrahenten starten einzeln zeitversetzt Bei Boxenstopps wird die Zeit neutralisiert Die Durchschnittsgeschwindigkeit bei der TT betragt in den Rennen mit den schnellsten Maschinen uber 130 mph 209 km h Zum Vergleich auf den modernen Rennstrecken auf denen Motorrad Grand Prix gefahren werden wird ein Schnitt von ca 160 km h erreicht Fast jedes Jahr kommt es zu todlichen Unfallen Sturzraume und auffangbereiche sind sparlich bis gar nicht vorhanden Die Teilnehmer bewegen sich auf dem Asphalt zwischen Hausern Steinwanden und Boschungen Auch Fahrbahnkuppen wie etwa bei Brucken sind kaum entscharft oder erst in spaten Jahren nivelliert worden Mad Sunday BearbeitenZu jeder TT gehort auch der Mad Sunday bei dem die Strecke abgesperrt und in einer Richtung auch fur Privatfahrer freigegeben wird In neuester Zeit betrifft diese Einbahnregelung jedoch nur die Mountain Road von Ramsey bis Creg Ny Baa dies jedoch an allen Tagen an denen die Strecke freigegeben ist 4 Die erfolgreichsten TT Fahrer BearbeitenDer erfolgreichste Fahrer der TT ist Joey Dunlop der insgesamt 26 Mal gewinnen konnte Dunlop kam im Jahr 2000 beim estnischen Strassenrennen Pirita Kose Kloostrimetsa ums Leben Michael Dunlop ist seit 2023 mit aktuell 25 Siegen der zweiterfolgreichste Fahrer In der Gespann Kategorie ist der Einheimische Dave Molyneux mit bislang 17 Siegen der erfolgreichste Pilot Der erste Rennfahrer in der Geschichte der alle funf Rennen fur Solomotorrader im selben Jahr gewann war 2010 Ian Hutchinson Der aktuelle Rundenrekord wurde von Peter Hickman 2023 aufgestellt die Rundenzeit betrug 16 36 115 min was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 136 358 mph 219 447 km h entspricht 5 Zuvor war John McGuinness der erste Fahrer in der Geschichte der TT der einen Schnitt von uber 130 mph 209 km h erreichte 6 Der erfolgreichste Fahrer aus Deutschland ist Siegfried Schauzu der auf der Isle of Man neunmal den Gesamtsieg bei den Gespannen erringen konnte Die erste Frau die an diesem Rennen teilnahm war Inge Stoll im Jahr 1954 Die erste weibliche Solofahrerin war 1964 Beryl Swain 2010 konnten beide Rennen 5 und 10 Juni 2010 der Seitenwagen von dem Osterreicher Klaus Klaffenbock gewonnen werden der damit der erste osterreichische Sieger seit Rupert Hollaus im Jahr 1954 ist Den Rundenrekord in der Gespannklasse halten seit 2023 die Gebruder Birchall mit 120 645 mph 194 159 km h 7 Geschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Erst nach 1900 fanden die ersten Motorradrennen auf dem Kontinent unter dem Namen Coupe International abwechselnd im Land des letzten Siegers statt Dabei wurde ein Reglement angewendet ein Mindest Gewicht der Maschine samt Fahrer vorzuschreiben Zu dieser Zeit zeichnete sich bereits ab dass England die Spitze im Motorradrennsport einnehmen wurde Allerdings erliess schon bald die britische Regierung eine Vorschrift die Rennen auf nicht permanenten Rennstrecken verbot Die Reglementierung der Kontinentalrennen hinsichtlich Gewicht das Veranstaltungsverbot in England und der Drang nach Fortschritt im Motorradrennsport brachte die Losung in Form eines Rundstreckenrennens auf der Isle of Man die nicht zum Vereinigten Konigreich gehort sondern als autonomer Kronbesitz eine Sonderstellung hat und daher das Verbot nicht beachten musste Das erste Reglement der Tourist Trophy 1907 war einleuchtend und unkompliziert Es gab keine Begrenzung fur Motorhubraum oder Gewicht Die Konkurrenten mussten jedoch mit einem Durchschnittsverbrauch von 3 1 Liter Benzin pro 100 km bei Einzylindermaschinen bzw 3 8 l 100 km bei Zweizylindermaschinen auskommen eine Gallone 4 55 Liter fur 90 mi 145 km bzw 75 mi 121 km Fur das Rennen 1908 wurden die Werte auf 2 8 bzw 3 5 l 100 km gesenkt Ebenso war ein Werkzeugsatz mitzufuhren er wurde auch wirklich gebraucht Die Motorrader mussten gut funktionierende Auspuffanlagen einen richtigen Sattel Schutzbleche und Reifen mit zwei Zoll Breite haben Eine andere wichtige Bestimmung schrieb Pedale vor damit man mit ihnen den Vorwartsdrang unterstutzen konnte bei der ersten TT war also Pedalieren erlaubt 8 Bereits 1908 wurden die Pedale verboten nbsp Rem Fowler nach seinem TT Sieg 1907Die Rennen auf der Isle of Man Bearbeiten Am 28 Mai 1907 fand das erste Rennen auf der Isle of Man mit 25 Fahrern statt Es ging damals uber den St John s Short Course der von St John s uber Ballacraine Kirk Michael und Peel fuhrte Die rund 25 km lange Strecke war zehnmal zu umrunden Die ersten Sieger waren Charlie Collier auf Matchless bei den Einzylindern und Rem Fowler auf Norton mit Peugeot Motor bei den Zweizylindern In den Jahren 1909 und 1910 wurde nur eine Klasse ausgeschrieben Diese war sowohl fur Einzylindermaschinen mit Hubraumen bis 500 cm als auch fur Zweizylinder mit bis zu 750 cm offen 1911 wurde erstmals der 60 7 km lange Snaefell Mountain Course befahren den die Automobile schon seit 1904 nutzten Ausserdem gab es wieder zwei Kategorien die bis heute noch namentlich existieren die Junior Klasse mit bis zu 350 cm Hubraum und die Senior Klasse mit bis zu 500 cm Im Senior Rennen gingen die ersten drei Platze an die Marke Indian Der Erste Weltkrieg brachte eine Unterbrechung der Rennen von 1915 bis 1919 1920 brachte die erste Isle of Man TT nach dem Krieg eine neuerliche Erweiterung des Reglements Lightweight 250 wurde als weitere Klasse eingefuhrt fand aber erst 1922 offiziell Eingang in die Wertung 1921 wurde die Senior TT zum ersten und einzigen Mal von einem Fahrer mit einer 350 cm Maschine gewonnen Dies gelang Howard Dowies auf A J S 1925 war erstmals die gesamte Strecke asphaltiert Im Jahr 1927 verungluckte Archie Birkin in einem der Trainingslaufe die damals noch in den fruhen Morgenstunden im laufenden Verkehr auf dem Snaefell Mountain Course abgehalten wurden todlich Er prallte mit seiner 500 cm McEvoy in Rhencullen beim Versuch einem Lieferwagen auszuweichen der in Richtung Peel unterwegs war gegen eine Mauer und war auf der Stelle tot Die Kurve auf der A3 zwischen Kirk Michael und Bishopscourt tragt seither den Namen Birkin s Bend Ab 1928 wurden daraufhin die Trainings zur Isle of Man TT und zum Manx Grand Prix nicht mehr bei laufendem Verkehr abgehalten Beim Rennen 1931 lag die Durchschnittsgeschwindigkeit erstmals uber 80 mph 129 km h 1935 gewann der Ire Stanley Woods auf Moto Guzzi seinen funften TT Titel nachdem er vorher schon vier Mal auf Norton gewonnen hatte 1937 holte zum ersten Mal ein Auslander in der Lightweight TT der 250er cm Klasse einen TT Sieg Omobono Tenni auf Moto Guzzi Im folgenden Jahr gewann Ewald Kluge auf DKW ebenfalls in der 250er Klasse als erster Deutscher ein TT Rennen 1939 sicherte sich Schorsch Meier auf BMW als erster Auslander die begehrte 500er Trophae Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg zahlte die Tourist Trophy von 1949 bis 1976 zur Motorrad Strassen Weltmeisterschaft der FIM 1951 wurde das Programm um die 125 cm Klasse erganzt 1957 zum Goldenen Jubilaum uberwand der Schotte Bob McIntyre auf seiner 500 cm Gilera erstmals die 100 mph Grenze ca 161 km h 1958 gewann MV Agusta als erste Marke alle vier Soloklassen 1959 schickte Honda zum ersten Mal ein Team zur TT und gewann auch gleich den Teampreis 9 1960 siegte John Surtees zum dritten Mal hintereinander in der Senior TT 1961 sicherte Mike Hailwood Honda die ersten beiden Titel in der 125er und 250er Klasse und gewann auf Norton die Senior TT 1962 wurde fur sechs Jahre das Reglement nochmals erweitert die 50 cm Klasse Ultralightweight TT kam hinzu 1965 schaffte Jim Redman zum dritten Mal hintereinander einen Doppelsieg 10 Boykott des Rennens und Veranderung des Status Bearbeiten Nachdem Gilberto Parlotti in der WM Saison 1972 in der Klasse bis 125 cm in Fuhrung liegend todlich verungluckt war beschloss Giacomo Agostini nie wieder auf dem gefahrlichen Kurs zu fahren Diesem Boykott schlossen sich Spitzenfahrer wie Phil Read Barry Sheene und Rodney Gould an sodass bis zur WM Saison 1976 die Rennen mehr oder weniger nur von Privatfahrern bestritten wurden Die FIM nahm die Tourist Trophy Ende 1976 aus der Wertung der Strassen WM 11 1977 wurde mit der Formula TT als Ersatz eine neue Serie geschaffen die ebenfalls WM Status hatte Diese war in drei Kategorien TT F1 bis TT F3 unterteilt und bestand bis 1989 als Weltmeisterschaft die von der neu entstandenen Superbike Weltmeisterschaft abgelost wurde 1977 und 1978 war der TT Sieger in der jeweiligen Klasse gleichzeitig Weltmeister danach flossen weitere Rennen in die WM Wertung ein Das Jubilaumsrennen der Veranstaltung fand 2007 in der Woche vom 2 bis zum 8 Juni statt In den Jahren 2020 und 2021 wurde das Rennen wegen der weltweiten COVID 19 Pandemie abgesagt 12 Kurioses BearbeitenBei der Junior TT 1926 erschien Garelli mit dem starksten Motorrad der damaligen Zeit Die Rennmaschine hatte vier Vergaser und leistete ca 20 PS bei 4500 Umdrehungen pro Minute Auf jeder Seite befanden sich zwei Vergaser die so gekoppelt waren dass normal nur zwei in Betrieb waren wahrend die anderen zwei Vergaser erst dann arbeiteten wenn der Fahrer den Gasgriff uber einen bestimmten Punkt drehte Bemerkenswert war auch dass die Maschine uber zwei Auslasskanale verfugte Die Fachleute vor Ort sprachen immer wieder von dem Riesenkrach den der Zweitakter machte und von Erminio Visioli der immer wieder beim Training aus der Kurve flog Letztendlich schied er jedoch beim Hauptrennen wegen eines Bruchs des Gasgestanges aus 13 Der Audi TT wurde nach der Isle of Man Tourist Trophy benannt 14 u a in Anlehnung an Ewald Kluges Sieg auf einer DKW Siegerliste Bearbeiten nbsp Statue von Joey Dunlop auf der Isle of Man errichtet 2002 54 15 9 42 N 4 27 45 82 W 54 252617 4 462727 420 Hauptartikel Liste der Isle of Man TT Sieger Siege Fahrer26 Joey Dunlop25 Michael Dunlop23 John McGuinness17 Dave Molyneux16 Ian Hutchinson14 Ben Birchall Mike Hailwood13 Peter Hickman12 Bruce Anstey11 Steve Hislop Phillip McCallen10 Giacomo Agostini Rob Fisher Ian Lougher Stanley Woods9 Mick Boddice David Jefferies Siegfried Schauzu8 Jim Moodie Phil Read Charlie Williams7 Mick Grant Chas Mortimer Michael Rutter Tony Rutter6 Geoff Duke Jimmie Guthrie Jim Redman John Surtees5 Alec Bennett Nick Crowe Robert Dunlop Brian Reid Carlo Ubbiali4 Klaus Enders Freddie Frith Wal Handley Trevor Ireson Dave Leach Chris Palmer Ray Pickrell Tarquinio Provini Barry Smith Bill Smith Jock Taylor John Williams3 Ray Amm Adrian Archibald Graeme Crosby Harold Daniell Max Deubel Ryan Farquhar Carl Fogarty Alex George Dean Harrison Tom Herron Alan Jackson sr Tony Jefferies Geoff Johnson Klaus Klaffenbock Rob McElnea Bob McIntyre Phil Mellor Dave Morris Walter Schneider Ian Simpson Rolf Steinhausen Luigi Taveri Barry Woodland2 Hugh Anderson Fergus Anderson Manliff Barrington Artie Bell Geoff Bell Lowry Burton Kel Carruthers Bernard Codd Charlie Collier Steven Cull Howard Davies Freddie Dixon Charlie Dodson Cameron Donald Iain Duffus Bob Foster Dick Greasley Shaun Harris John Hartle Fritz Hillebrand Malcolm Hobson Gary Hocking John Holden Percy Hunt Bill Ivy Gary Johnson Alistair King Con Law Eddie Laycock Ivan Lintin Bill Lomas Graeme McGregor Trevor Nation Gary Padgett Steve Plater Jock Porter Cecil Sandford Dave Saville Tom Sheard Edwin Twemlow Malcolm Uphill Eric Williams1 Steve Abbott 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ISBN 978 3 0007171 2 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Isle of Man TT Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Isle of Man TT englisch Alternative Website der Isle of Man TT englisch Einzelnachweise Bearbeiten MOTORRAD Revue Ausgabe 1979 S 100 Isle of Man TT visitor numbers up by 6 for 2017 festival BBC 9 August 2017 abgerufen am 17 Juni 2019 englisch MOTORRAD Revue Ausgabe 1979 S 103 100 Jahre Tourist Trophy Insel in Schraglage In Spiegel Online 29 Mai 2007 abgerufen am 29 Oktober 2011 https iom tt races s3 eu west 1 amazonaws com 2023 06 09 RL360 Superstock TT Race 2 9th June 2023 Superstock result pdf http de motorsport com roadracing news superbike tt isle of man michael dunlop siegt mit mehrfachen rekorden 743562 https iom tt races s3 eu west 1 amazonaws com 2023 06 07 3wheeling media Sidecar TT Race 2 7th June 2023 Sidecar result pdf Beitrag auszugsweise aus dem Buch Motorrad Sport von Peter Carrick und Helmut Krackowizer aus dem Kapitel Die Goldenen 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