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John Robert Jock Taylor 9 Marz 1954 in Pencaitland Schottland 15 August 1982 in Imatra Finnland war ein britischer Motorradrennfahrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Statistik 2 1 Erfolge 2 2 Isle of Man TT Siege 2 3 Grand Prix Siege 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenTaylor begann seine Karriere 1974 als Beifahrer des Rennfahrers Kenny Andrews in der Gespann Klasse Bereits ein Jahr spater nahm er mit einem eigenen Gespann auf Basis einer BSA als Pilot mit dem Beifahrer Lewis Ward an Strassen und Rundstreckenrennen teil 1976 wechselte er auf ein Gespann des britischen Kleinherstellers Imp 1977 stieg er auf eine Konstruktion mit einer TZ 700 als Basis um Fortan trat Taylor nur noch mit Modellen von Yamaha an und wurde prompt britischer Vizemeister in der Klasse der Seitenwagen In der neuen Saison nahm er an internationalen Wettbewerben auf Windle teil Ward dem dieses Engagement zu viel wurde verliess das Boot und wurde von Kenny Arthur bei der Isle of Man TT und Jamie Neil bei den Laufen zur Weltmeisterschaft ersetzt Der Schwede Benga Johansson erganzte ab 1977 das Team der Beifahrer Mit ihm fuhr Taylor seine grossten Erfolge ein wie etwa seinen ersten Sieg bei einem WM Lauf um den Grossen Preis von Schweden 1979 oder den Weltmeistertitel 1980 Im selben Jahr stellten die beiden einen neuen Rundrekord bei der TT mit 106 08 mph 170 72 km h in ihrer Klasse auf Die folgende Weltmeisterschaft beendeten sie auf dem dritten Platz Auf dem anspruchsvollen und unter normalen Bedingungen schon schwierigen Kurs des grossen Grossen Preises von Finnland im Jahr 1982 verlor Taylor bei starkem Regen durch Aquaplaning die Kontrolle uber das Gespann und prallte auf einen Telefonmast Er wurde gerade von Sanitatern und Streckenpersonal aus dem Wrack befreit als ein weiterer Fahrer an der gleichen Stelle die Kontrolle verlor und Taylor todlich verletzte Darauf wurde die Rennstrecke von Imatra aus dem Rennkalender genommen Alljahrlich findet ein sogenannter Memorial Ride eine Ausfahrt von Motorradfahrern im Gedenken an Jock Taylor in seinem Heimatort Pencaitland und durch das umliegende County statt Statistik BearbeitenErfolge Bearbeiten 1980 Seitenwagen Weltmeister auf Windle Yamaha mit Beifahrer Benga JohanssonIsle of Man TT Siege Bearbeiten Jahr Klasse Beifahrer Maschine Durchschnittsgeschwindigkeit1980 Sidecar Gespanne Rennen 2 Schweden nbsp Benga Johansson Yamaha 103 19 mph 166 07 km h 1981 Sidecar Gespanne Rennen 1 Schweden nbsp Benga Johansson Yamaha 107 02 mph 172 23 km h 1981 Sidecar Gespanne Rennen 2 Schweden nbsp Benga Johansson Yamaha 104 55 mph 168 26 km h 1982 Sidecar Gespanne Rennen 2 Schweden nbsp Benga Johansson Yamaha 106 09 mph 170 74 km h Grand Prix Siege Bearbeiten Jahr Klasse Maschine Rennen1979 Gespanne Windle Yamaha Grosser Preis von Schweden1980 Gespanne Windle Yamaha Dutch TT1980 Gespanne Windle Yamaha Grosser Preis von Belgien1980 Gespanne Windle Yamaha Grosser Preis von Finnland1980 Gespanne Windle Yamaha Grosser Preis von Deutschland1981 Gespanne Fowler Yamaha Grosser Preis von OsterreichLiteratur Bearbeiten Champion Jock Taylor honoured at great race meeting East Lothian Courier 12 Juli 2013 Barrow Boys in Richard Skelton Motorcycling in the 1970s Volume 4 Funky Motorcycling Biking in the 1970s BookBaby 2014 ISBN 978 0 9930020 6 9Weblinks BearbeitenJock Taylor auf der offiziellen Website der Isle of Man TT englisch Jock Taylor www motorsportmemorial org abgerufen am 6 April 2018 englisch Late motorcycle champion honoured BBC News 15 Dezember 2006 englisch Jock Robert Taylor in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in Wikidata Vorlage Findagrave Wartung Wirkungslose Verwendung von Parameter 2Gespann Weltmeister 1949 Oliver Jenkinson 1950 Oliver Dobelli 1951 Oliver Dobelli 1952 Smith Clements 1953 Oliver Dibben 1954 Noll Cron 1955 Faust Remmert 1956 Noll Cron 1957 Hillebrand Grundwald 1958 Schneider Strauss 1959 Schneider Strauss 1960 Fath Wohlgemuth 1961 Deubel Horner 1962 Deubel Horner 1963 Deubel Horner 1964 Deubel Horner 1965 Scheidegger Robinson 1966 Scheidegger Robinson 1967 Enders Engelhardt 1968 Fath Kalauch 1969 Enders Engelhardt 1970 Enders Kalauch bzw Engelhardt 1971 Owesle Kremer bzw Rutterford 1972 Enders Engelhardt 1973 Enders Engelhardt 1974 Enders Engelhardt 1975 Steinhausen Huber 1976 Steinhausen Huber 1977 O Dell Arthur bzw Holland 1978 Biland Williams 1979 Biland Waltisperg Kat B2A Holzer Meierhans Kat B2B 1980 Taylor Johansson 1981 Biland Waltisperg 1982 Schwarzel Huber 1983 Biland Waltisperg 1984 Streuer Schnieders 1985 Streuer Schnieders 1986 Streuer Schnieders 1987 Webster Hewitt 1988 Webster Hewitt 1989 Webster Hewitt 1990 Michel Birchall 1991 Webster Simmons 1992 Biland Waltisperg 1993 Biland Waltisperg 1994 Biland Waltisperg 1995 Dixon Hetherington 1996 Dixon Hetherington 1997 Webster James 1998 Webster James 1999 Webster James 2000 Webster Woodhead 2001 Klaffenbock Parzer 2002 Abbott Biggs 2003 Webster Woodhead 2004 Webster Woodhead 2005 Reeves Farrance 2006 Reeves Farrance 2007 Reeves Farrance 2008 Paivarinta Karttiala 2009 Birchall Birchall 2010 Paivarinta Hanni 2011 Paivarinta Hanni 2012 Reeves Hawes 2013 Paivarinta Hanni 2014 Reeves Cluze F1 Reeves Cluze F2 2015 Streuer Koerts F1 Reeves Farrance F2 2016 Paivarinta Kainulainen F1 Birchall Birchall F2 2017 Birchall Birchall 2018 Birchall Birchall 2019 Reeves Wilkes Normdaten Person GND 1189491982 lobid OGND AKS VIAF 160971240 Wikipedia Personensuche Anmerkung VIAF ordnet falsche LCCN zu PersonendatenNAME Taylor JockALTERNATIVNAMEN Taylor John Robert vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britischer MotorradrennfahrerGEBURTSDATUM 9 Marz 1954GEBURTSORT PencaitlandSTERBEDATUM 15 August 1982STERBEORT Imatra Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jock Taylor Rennfahrer amp oldid 211403909