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Frederick William Freddie Dixon 21 April 1892 in Stockton on Tees 4 November 1956 in Reigate war ein britischer Motorrad und Autorennfahrer und wurde als Designer von Motorradgespannen bekannt Inhaltsverzeichnis 1 Jugend und Familie 2 Motorradsport 3 Automobilsport 4 Statistik 4 1 Isle of Man TT Siege 4 2 Le Mans Ergebnisse 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseJugend und Familie BearbeitenFreddie Dixon wurde 1892 als eines von acht Kindern von John und Martha Dixon geboren Nach der Grundschule begann er im Alter von 13 Jahren eine Ausbildung als Verkaufer fur Fahrrader Nach nur wenigen Monaten brach er die Ausbildung ab und suchte sich in einer Reparaturwerkstatte fur Motorrader eine neue Beschaftigung Dixon schloss keine Berufsausbildung ab sein Wissen uber den Motorradbau beruhte auf Praxiserfahrungen Er war einmal verheiratet 1926 ehelichte er Margaret Thew der Ehe entsprang eine Tochter Motorradsport Bearbeiten1909 erwarb Dixon sein erstes Motorrad und begann damit bei sportlichen Veranstaltungen anzutreten Er beteiligte sich bei Geschwindigkeitsprufungen und fuhr Bergrennen 1912 startete er erstmals wenn auch erfolglos bei der Isle of Man TT Wahrend des Ersten Weltkriegs diente er im Royal Army Service Corps einem Versorgungskorps der British Army Nach vier Jahren im Krieg rustete er als Staff Sergeant ab Kurz nach dem Krieg eroffnete er eine Motorradfachwerkstatte in Middlesbrough und begann wieder mit dem Motorradsport Er bestritt Rennen mit Solomaschinen und Motorradgespannen 1923 und 1927 siegte er bei TT 1923 zusammen mit Beifahrer Walter Denny auf einer von ihm mit einem Seitenwagen ausgestatteten Douglas 1927 siegte er auf einer Solo Werks HRD Er war damit der erste Motorradrennfahrer der bei der Tourist Trophy sowohl eine Solo wie auch ein Gespannrennen gewinnen konnte Ende 1928 beendete er seine aktive Motorradkarriere und zog sich fur vier Jahre vom Rennsport zuruck Automobilsport Bearbeiten1932 begann er wieder Rennen zu fahren diesmal mit Automobilen Nach ein paar erfolgreichen Clubrennen erwarb er bei Riley drei Riley TT Karosserien mit den dazugehorenden Motoren Dixon baute die Fahrzeuge um ersetzte schwere Karosserieteile durch Aluminium und machte die Chassis insgesamt steifer 1 1934 siegte er beim 500 Meilen Rennen von Brooklands 2 und gab sein Debut beim 24 Stunden Rennen von Le Mans Beim Langstreckenrennen in Westfrankreich fuhr er einen Werks Riley und beendete das Rennen mit Teamkollegen Cyril Paul als Gesamtdritter 1935 3 und 1936 4 siegte er bei der RAC Tourist Trophy und wiederholte 1936 seinen Triumph in Brooklands Ende der 1930er Jahre beendete er seine Rennkarriere und konzentrierte sich auf sein eigenes Unternehmen Er arbeitete nach dem Zweiten Weltkrieg fur britische Motorradhersteller als Designer und Konstrukteur von Motorradgespannen Statistik BearbeitenIsle of Man TT Siege Bearbeiten Jahr Klasse Maschine Durchschnittsgeschwindigkeit1923 Sidecar Douglas 53 15 mph 85 54 km h 1927 Junior 350 cm HRD 67 19 mph 108 13 km h Le Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1934 Vereinigtes Konigreich nbsp Riley Motor Company Ltd Riley 6 12 MPH Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Cyril Paul Rang 31935 Vereinigtes Konigreich nbsp Riley Motor Company Ltd Riley 6 12 MPH Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Cyril Paul Ausfall Wagenbrand beim BoxenstoppWeblinks BearbeitenFreddie Dixon auf der offiziellen Website der Isle of Man TT englisch Freddie Dixon bei Racing Sports CarsEinzelnachweise Bearbeiten Freddie Dixon erste Rileys Sieg beim 500 Meilen Rennen von Brooklands 1934 Sieg bei der RAC Tourist Trophy 1935 Sieg bei der RAC Tourist Trophy 1936PersonendatenNAME Dixon FreddieALTERNATIVNAMEN Dixon Frederick WilliamKURZBESCHREIBUNG britischer Motorrad und AutorennfahrerGEBURTSDATUM 21 April 1892GEBURTSORT Stockton on TeesSTERBEDATUM 4 November 1956STERBEORT Reigate Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Freddie Dixon amp oldid 234972172