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Helmut Krackowizer 29 April 1922 in Frankenmarkt Oberosterreich Osterreich 22 Oktober 2001 in Salzburg Osterreich war ein osterreichischer Fachmann fur Motorradgeschichte Aufgrund seiner lebenslangen Leidenschaft zur englischen Motorradmarke Rudge erhielt er von seinen englischen Freunden den Beinamen Mister Rudge Helmut Krackowizer 1980 Hockenheim mit Velocette Inhaltsverzeichnis 1 Jugend und Kriegsjahre 2 Rennfahrerjahre 1946 bis 1955 2 1 1946 2 2 1947 2 3 1948 2 4 1949 2 5 Ab 1950 3 Berufliche Laufbahn 4 Journalistische Tatigkeit 5 Der Motorrad Professor 6 Osterreichisches Motorrad Literatur und Bild Archiv 7 Funktionen im Motorsport 8 Werke Auswahl 9 Weblinks 10 Quellen 11 EinzelnachweiseJugend und Kriegsjahre BearbeitenHelmut Krackowizer kam als zweiter Sohn des Rechtsanwalts Maximilian und Hedwig Krackowizer in Frankenmarkt in Oberosterreich zur Welt Er ist der Enkel von Otto Scholz der beim k u k Infanterieregiment Nr 75 Oberst war 1924 zog die Familie nach Vocklabruck wo Krackowizer von 1928 bis 1932 die Volksschule besuchte anschliessend bis 1936 das Stiftsgymnasium Kremsmunster und dann bis 1940 das Gymnasium in Gmunden 1931 als Neunjahriger beim Besuch des Gaisbergrennens in Salzburg vom Virus des Motorradfahrens infiziert sass er bereits 1939 als Siebzehnjahriger zunachst im Sattel einer NSU 250 OSL die er zusammen mit seinem Bruder Otto 1 besass dann im Sattel einer Norton International 500 cm The Unapproachable 2 In den Sommerferien arbeitete er als Jugendlicher in Mechanikerwerkstatten und besuchte Motorradrennen Wahrend des Zweiten Weltkriegs kaufte er sich sein erstes Rennmotorrad eine 250 cm Rudge Rennmaschine mit zwei Ventilen Diese hielt den 5 Stunden Weltrekord auf der Bahn von Brooklands in England Im Marz 1939 wurde sie vom Werk aus England nach Deutschland importiert Garantiert uber 150 km h Spitzengeschwindigkeit so die Beschreibung des Verkaufers aus Bremen Deutschland des 2100 Reichsmark teuren Motorrads Krackowizer nahm das Motorrad mit auf seine Dienststationen bis nach Breslau Polen wo er es verpackt in Kisten in seine Heimatstadt Vocklabruck schickte Er erlebte das Kriegsende als Jagerleitoffizier der Luftnachrichten Truppe einer Nachtjagd Radar Kompanie in Norwegen Bei der Ubergabe der Kompanie an die Norweger erschien ein norwegischer Offizier auf einem Motorrad Bald schon waren er und Krackowizer in ein Fachgesprach vertieft das mit einer Probefahrt von Krackowizer endete es gab eben auch Vertrauen unter Kriegsgegnern 3 Nach kurzer Gefangenschaft wurde Krackowizer am 7 September 1945 entlassen und kehrte nach Vocklabruck heim Rennfahrerjahre 1946 bis 1955 Bearbeiten1946 Bearbeiten Am 6 Oktober 1946 fuhr er sein erstes Motorradrennen mit der Rudge 250 cm bei stromenden Regen beim 1 Motorrad Nachkriegsrennen in Salzburg Nonntal und erreichte den dritten Platz 1947 Bearbeiten Im Fruhjahr 1947 lockte das erste Speedwayrennen in Salzburg veranstaltet vom gerade gegrundeten SAMTC Salzburger Automobil Motorrad und Touring Club 20 000 Zuschauer auf die Trabrennbahn in Salzburg Aigen Ermutigt durch diesen Erfolg fand am 6 Juli 1947 das erste Motorradrennen auf der Autobahn in Salzburg Liefering statt Aus diesem Strassenrundrennen wurde 1958 der Grosse Preis von Osterreich der spater auf das Autobahnteilstuck bei Salzburg Grodig und spater auf den Salzburgring verlegt wurde In dem Rennen am 6 Juli 1947 gewann Krackowizer die Junior Klasse A bis 250 cm auf seiner Rudge in 44 32 8 Minuten gefolgt von den Salzburgern Fritz Walcher auf New Imperial in 46 43 4 Minuten und Richart Kwitt auf Puch in 46 43 4 Minuten Das Rennen fuhrte uber 15 Runden was einer Distanz von 63 Kilometern entsprach Rundenlange 4 2 km Krackowizer lag auch im Senior Rennen drei Runden in Fuhrung bevor er wegen eines Defekts aufgeben musste Das war der Beginn seiner bis 1955 dauernden Rennfahrerkarriere Das Jahr 1947 wurde eines seiner erfolgreichsten Rennjahre Er fuhr u a Rennen in Osterreich in Rankweil Vorarlberg Innsbruck beim Hungerburg Rennen in Graz Lazarettsiedlung und Ries Berg Potschenpass sowie in Liechtenstein Triesenberg Rennergebnisse im Jahr 1947 drei erste Platze zwei Klassenrekorde zwei zweite Platze zwei vierte Range erfolgreichster Fahrer Osterreichs der Klasse A bis 250 cm heute wurde man dazu Motorrad Staatsmeister seiner Klasse sagen 1948 Bearbeiten 1948 wollte Helmut Krackowizer an der Tourist Trophy auf der Isle of Man teilnehmen scheiterte jedoch an Zollerfordernissen an der Schweizer Grenze er sollte eine hohe Kaution fur die sichere Ruckfuhrung der Rennmaschinen sowie eine betrachtliche Versicherungspramie fur den Transport durch die Schweiz bezahlen 4 Es blieb bei einem Eintrag im Programmheft das noch in seinem Archiv existiert Auf Rudge 250 belegte er den 3 Platz beim 1 Mai Rennen in Salzburg hinter dem Wiener Radler Puch und dem Italiener Nocchi Beim Bergrennen Ries bei Graz wurde es ebenfalls ein 3 Platz wieder hinter Nocchi und Rott Wien auf JAP mit einer knappen Zeitdifferenz von zwei Sekunden auf den Sieger und nur 2 10 Sekunden auf den Zweitplatzierten 1949 Bearbeiten Zu den beiden Rennen 1949 in der Schweiz schrieb Krackowizer Erlen Ich sehe mich noch heute mit meinem Salzburger Freund Volzwinkler der eine schnelle 350 cm Norton fuhr als Schlusslicht am Start stehen weil wir die ungewohnte Art mit der Flagge von unten nach oben zu starten nicht kannten Wir fuhren dann zwar bei Regen wie die Berserker dem entschwundenen Feld nach und was meine Person anlangt war ich masslos uberrascht als ich einen Konkurrenten nach dem anderen aufholte und auf einmal sogar Fergus Anderson der eine neue A J S Boy Racer fuhr hinter mich brachte Dann begann aber die Kupplung zu rutschen und da man damals noch keine bei Fahrt von Hand verstellbaren Bowdenzuge besass gab ich das Rennen etwa am funften Platz liegend auf weil mir ohnehin das Wasser schon bei den Stiefeln heraus lief Auch der zweite Start in der Schweiz in Olten brachte ihm kein Gluck Wiederum verspatet vom Start weggekommen fadelte er mit seiner Velocette 350 KTT MK VIII die er vom Rennfahrer Franz Josef Binder gekauft hatte wie ein Slalomlaufer eine Reihe vor ihm liegender Fahrer auf bevor er sich in einer Kurve verbremste und sich in Holzbrettern wiederfand Dabei war die Vergaserdusennadel aus ihrer Klammer geschleudert worden und als er den Drehgriff aufzog hob er nur den Schieber nicht aber die Vergaserdusennadel auf er musste das Rennen aufgeben Diese beiden Vorstellungen schienen den Veranstaltern vom Rennen in Bern Bremgarten 1950 nicht unentdeckt geblieben zu sein denn sie lehnten freundlich die Anmeldung von Krackowizer ab Erfolge 1949 in Osterreich Auswahl Strassenrennen Korneuburg 2 Platz hinter Radler Strassenrennen Dornbirn 2 Platz in der Kompressor Klasse mit seiner normalen 250 cm Rudge sowie zwei zweite Platze in den Klassen 350 cm und 500 cm 5 auf Velocette 350 die er seit Marz des Jahres fuhr Beim internationalen Strassenrennen in Rankweil belegte er den 5 Platz und wurde zweitbester Osterreicher hinter Anderson Volzwinkler Nocchi und Roland Ab 1950 Bearbeiten In den folgenden Jahren fuhr er mit wechselndem Erfolg auch im Ausland z B in Erlen und Olten Schweiz beim Schauinsland Bergrennen Ingolstadt Donauring Rennen und am Norisring in Nurnberg sowie auf dem Hockenheimring alle Deutschland Daneben nahm Krackowizer an Wertungsfahrten und Bergrennen in Osterreich teil Nach dem uberraschend fruhen Tod seines Vaters 1952 der in Vocklabruck Rechtsanwalt war musste er sich auf Rennen in Osterreich beschranken In Vocklabruck betrieb er einen Motorradhandel Neben Strassenrennen mit Motorradern nahm er auch an Rollerrennen mit einem Lohner Roller teil z B in Linz sowie an mehrtagigen Alpenrundfahrten mit Kleinmotorradern Im Laufe der Jahre fuhr er verschiedene Motorradmarken Rudge 250 cm Velocette KTT MK VIII 350 cm BSA Gold Star 350 cm Lohner Roller Norton Dominator 500 cm A J S Puch u a 1955 beendete er seine aktive Rennfahrerlaufbahn Erst ab 1973 fuhr er wieder bei Motorveteranen Veranstaltung allerdings im Renntempo mit Berufliche Laufbahn BearbeitenIm Herbst 1947 begann Helmut Krackowizer mit dem Studium an der Hochschule fur Welthandel Seine berufliche Laufbahn fuhrte ihn uber das Kaufmannsdiplom 1951 an der Wiener Wirtschaftsuni ein Jahr spater zum Titel Doktor der Wirtschaftswissenschaften zu den Eternit Werken Hatschek in Vocklabruck und 1955 zu Porsche nach Salzburg als Werbe und Pressechef In dieser Funktion organisierte Krackowizer im April 1964 einen Weltrekord mit zwei VW 1500 auf dem Kurs in Monza in Italien Vier Weltrekorde wurden dabei mit einem der beiden Serienmodelle von zwolf Journalisten aufgestellt die sich wahrend der Dauerprufung nach jeweils 80 Runden abwechselten Unter anderem war es der Rekord uber 10 000 Meilen in 127 Stunden und 19 51 1 Minuten einschliesslich Zeit fur Tanken und Olwechsel Das entsprach einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 126 390 km h Die schnellste Runde fuhr Krackowizer mit 143 382 km h 6 Spater wechselte er zu Mercedes Benz 1964 und dann zu British Leyland 1969 Zuletzt ab 1976 war er als Public Relations Manager bei Chrysler spater umbenannt in Talbot schliesslich fusioniert mit Peugeot bis zu seiner Pensionierung 1987 tatig Journalistische Tatigkeit BearbeitenSchon in seiner aktiven Rennfahrerzeit schrieb Krackowizer fur Zeitungen So war er 1954 auf Einladung von NSU auf dem Hockenheimring im Sattel einer Werks NSU Rennmaschine der sogenannten Rennfox unterwegs auch eine 250 cm KTM Racing testete er So begann er im Auftrag von Motorradherstellern und importeuren Fahrberichte uber Motorrader zu schreiben Daneben war er bei vielen Rennen die damals noch erlaubt waren der Platzsprecher Bergrennen auf dem Gaisberg in der Stadt Salzburg bei Engelhartszell an der Donau am Gmundner Berg beim 1 Mai Rennen auf der Autobahn bei Salzburg und bei vielen anderen Bereits seit seiner Kindheit hatte Krackowizer Motorrader Motorradfahrer Flugzeuge u a gezeichnet Erst 1964 wandte er sich wieder diesem Talent zu Er zeichnete Motorrader nach Originalvorlagen in Grossformat mit Bleistiften Die erste Mappe mit Motorradzeichnungen kam 1965 auf den Markt Dann entstanden etwa 15 weitere Kunstdruckmappen Motorrad Meilensteine genannt mit je vier historischen Rennmotorradern Weiters schrieb er Bucher uber die Geschichte der Motorrader und Motorradrennen und auch Artikel fur Fachzeitungen im deutsch und englischsprachigen Raum Seine letzten beiden Bucher waren TOEFF Land Schweiz und TOEFF Land Schweiz 2 Seine Bucher sind heute vergriffen Der Motorrad Professor BearbeitenNachdem er sich 1955 von der aktiven Rennfahrertatigkeit zuruckgezogen hatte stand zunachst die berufliche Laufbahn im Mittelpunkt seines Lebens Erst Mitte der 1960er Jahre begann er historische Motorrader in ganz Europa aufzuspuren Einige dieser Funde behielt er liess sie restaurieren tauschte oder verkaufte sie wieder 1967 grundete er den dritten Motor Veteranen Club in Osterreich 1976 war Krackowizer auch kurze Zeit Prasident des osterreichischen Motor Veteranen Verbands Helmut Krackowizer kannte so gut wie jedes historische Motorrad im Detail wusste die Geschichten seltener Motorrader und Lebenslaufe von Rennfahrern zu erzahlen Zu seinen Freunden zahlten u a Sammy Miller John Surtees Walter Zeller Luigi Taveri Hans Haldemann Schorsch Meier und viele andere aus der Motorrennsportszene Er war Mitglied im Rudge Enthusiasts Club in England Einen Lebenstraum erfullte er sich mit den grossartigen Motor Veteranen Gleichmassigkeitsbewerben auf dem Salzburgring den Oldtimer Grands Prix die zwischen 1975 und 1994 regelmassig stattfanden Stars wie Niki Lauda Juan Manuel Fangio Bill Lomas und andere Stars aus der Motorradszene vergangener Jahrzehnte kamen zu diesem Veteranenbewerb fur historische Automobile und Motorrader Weit uber 100 Automobile und bis zu 300 Motorrader nahmen jedes Jahr an diesem Ereignis teil Mercedes Benz schickte die beruhmten Silberpfeile nach Salzburg Krackowizer stieg noch selbst in den Sattel von Motorradern und fuhr bei verschiedenen Veteranenveranstaltungen So auch 1973 beim ersten Veteranenrennen auf dem europaischen Kontinent in Grossbritannien hatte es diese Veranstaltungen schon vorher gegeben auf dem Nurburgring auf einer Sunbeam 90 Baujahr 1929 er wurde Gesamtsieger 1990 fuhr er im Rahmen der Tourist Trophy bei der sogenannten Lap of Honour 7 im Sattel einer Ex Wal Handley Rudge eine Ehrenrunde auf dem Kurs auf der Insel Man Bis 1999 im Alter von 77 Jahren nahm er noch aktiv mit Motorradern an Veteranenveranstaltungen teil Osterreichisches Motorrad Literatur und Bild Archiv BearbeitenKrackowizer hatte im Laufe seines Lebens nicht nur Motorrader gesammelt sondern auch Bildmaterial Zeitschriften und Zeitungen Bucher und andere Dokumentationen uber die Geschichte von Motorradern Motorradrennfahrern Motorradrennstrecken und rennen Erhalten sind unzahlige Manuskripte und eigenes Fotomaterial seiner journalistischen Tatigkeit Funktionen im Motorsport BearbeitenVon 1947 bis 1955 aktiver Motorradrennfahrer Von 1952 bis 1975 nationaler und internationaler Zeitnehmer der OSK FIM und FIA acht Jahre Chefzeitnehmer der Obersten Sportkommission OSK fur Oberosterreich und Salzburg Grunder und langjahriger Prasident des Motor Veteranen Clubs Salzburg 1967 Prasident der Subkommission Motorrader der FIVA des Dachverbands der Veteranenklubs on 1981 bis 1984 Prasident des Internationalen Gemeinnutzigen Motorsportvereins Salzburgring Werke Auswahl BearbeitenHelmut Krackowizer Peter Carrick Motorradsport 1972 25 Motorrad WM Welsermuhl Verlag 1975 Meilensteine der Motorradgeschichte Gondrom Verlag Bindlach 1995 ISBN 3 8112 1271 0 Motorrad Album Markt Buch VF Verlagsgesellschaft Wiesbaden 1990 ISBN 3 926917 05 9 Helmut Krackowizer Klaus Fischer Hans Haldemann TOEFF Land Schweiz SERAG AG Verlag Pfaffikon 1992 ISBN 3 908007 72 5 Helmut Krackowizer Klaus Fischer TOEFF Land Schweiz 2 SERAG AG Verlag Pfaffikon 2000 ISBN 3 908007 87 9 Weblinks BearbeitenMotorrad Literatur und Bild Archiv Prof Dr Helmut KrackowizerQuellen BearbeitenMotorradprofessor Helmut Krackowizer 1922 2001 Erinnerungen zum 100 Geburtstag Eigenverlag Peter Krackowizer April 2022 Martin Pfundner Die Auto Osterreicher Wegbereiter der Mobilitat A amp W Verlag Klosterneuburg 2006 ISBN 3 200 00517 3 Motorradkultur Sonderdruck des Salzburger Museum Carolino Augusteum anlasslich MotorradKult ur 1900 1970 in memoriam Prof Dr Helmut Krackowizer 2001 Der Herr Hofrad In auto revue 5 1997 S 74 ff Die schnelle Rudge aus Bremen In Gummikuh 15 Oktober 1992 S 50 ff Good bye Professor In austro classic 6 2001 S 6 u 7 Der Motorrad Professor In Oldtimer Markt 12 2001 S 193 Servus Helmut In Motorrad Classic 1 2002 S 64 handschriftliche Lebenslaufe vom 23 Juli 1978 und 29 April 1990 Artikel uber Helmut Krackowizer im Motorrad Literatur und Bildarchiv Prof Dr H Krackowizer in Salzburg www technischesmuseum at Helmut KrackowizerEinzelnachweise Bearbeiten der im Zweiten Weltkrieg bei Stalingrad fiel die Unreichbare aufgrund ihrer motorischen Leistung galt dieses englische Motorrad lange Zeit als das Schnellste der Welt nach Erzahlungen von Helmut Krackowizer an seinen Sohn Peter Krackowizer der diesen Eintrag hier vorgenommen hat Originaldokumente im Archiv Krackowizer Damals war es noch moglich mit einer Maschine kleineren Hubraums in einer hoheren Klasse mitzufahren Reisemosaik at Abgerufen am 29 April 2022 Bei der Lap of Honour durfen nur Motorrader an den Start gebracht werden die einmal einen Bewerb bei der Tourist Trophy gewonnen hatten Normdaten Person GND 1089349947 lobid OGND AKS LCCN n98014297 VIAF 17706153 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Krackowizer HelmutKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Motorrad Rennfahrer und Fachmann fur MotorradgeschichteGEBURTSDATUM 29 April 1922GEBURTSORT Frankenmarkt OberosterreichSTERBEDATUM 22 Oktober 2001STERBEORT Salzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helmut Krackowizer amp oldid 236637227