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Walter Leslie Wal Handley 5 April 1902 in Aston Binghamton 15 November 1941 bei Kirkbampton Cumberland war ein britischer Motorrad und Automobilrennfahrer Er war einer der bekanntesten und erfolgreichsten Motorradrennfahrer in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen Auf sein Konto gehen unter anderem vier Siege bei der Isle of Man TT und drei Europameistertitel Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 1 1 Jugend 1 2 Motorradsport 1 2 1 OK Supreme 1 2 2 Rex Acme 1 2 3 Zahlreiche Engagements bei verschiedenen Herstellern 1 3 Automobilsport 1 4 Zweiter Weltkrieg und Tod 2 Statistik 2 1 Erfolge 2 2 Isle of Man TT Siege 2 3 Rennsiege 3 Verweise 3 1 Weblinks 3 2 EinzelnachweiseLeben und Karriere BearbeitenJugend Bearbeiten Walter Leslie Handley wurde 1902 im heutigen Birminghamer Stadtteil Aston als altester von drei Sohnen von Clara und John Thomas Handley der in einem Industriebetrieb arbeitete geboren 1912 verstarb sein Vater sehr plotzlich Im Alter von 13 Jahren verliess Handley die Schule um in seiner Heimatstadt als Motorradkurier fur Humphries amp Dawes zu arbeiten Dort wurden die Motorrader der Marke OK Supreme montiert und der junge Handley kam mit dem Motorradsport in Beruhrung 1 Motorradsport Bearbeiten OK Supreme Bearbeiten 1920 bestritt Wal Handley auf einer OK Supreme die ACU Six Days Im Jahr 1922 im Alter von 20 Jahren wurde er von seinem Chef Ernie Humphries erstmals in der Lightweight Kategorie 250 cm Klasse fur die Isle of Man TT gemeldet Er kam am Vorabend des ersten Trainings auf der Isle of Man an und sah sich in den fruhen Morgenstunden des folgenden Tages auf dem ihm vollig unbekannten 37 73 mi 60 72 km langen Snaefell Mountain Course mit starkem Nebel konfrontiert weshalb Handley beim Verlassen der Boxen falsch abbog und den Kurs als Geisterfahrer befuhr 2 Bei Governor s Bridge wurde er von einem Streckenposten gestoppt kurz bevor ihm die ersten Piloten entgegengekommen waren 3 Dieser Zwischenfall fand in der Presse rege Beachtung 4 Im Rennen drehte Handley auf seiner OK Supreme mit 61 00 mph 98 17 km h die schnellste Rennrunde sah aber die Zielflagge nicht Im September des Jahres gewann er auf dem uber 20 5 mi 33 km langen aus offentlichen Strassen bestehenden Clady Circuit in County Antrim bei Belfast mit dem erstmals ausgetragenen Ulster Grand Prix das erste grosse Rennen seiner Laufbahn Im folgenden Jahr trat Wal Handley in der Lightweight sowie in der Junior Kategorie 350 cm an und verzeichnete Rang acht und einen Ausfall Beim Grossen Preis von Belgien in Spa Francorchamps gelang ihm auf Rex Acme mit dem Sieg im 250 cm Rennen sein erster grosser Erfolg auf dem europaischen Festland Im September wiederholte er ebenfalls auf Rex Acme in der 250er Klasse seinen Vorjahressieg beim Ulster Grand Prix Im Jahre 1934 wurde Handley Handelsvertreter fur OK Supreme in Birmingham 5 Rex Acme Bearbeiten 1922 schlossen sich in Birmingham die Motorradproduzenten Rex und Acme zu Rex Acme zusammen Walter Handley ging von 1924 bis 1928 als Werksfahrer fur den Hersteller an den Start machte ihn durch seine Siege international bekannt und wurde obendrein auch Mitglied in der Unternehmensfuhrung Im Jahr 1924 trat er bei der TT in den Kategorien Junior Lightweight und Ultra Lightweight 175 cm an kam aber nicht ins Ziel 1925 versuchte Handley es erneut in diesen drei Klassen und gewann sowohl das Junior als auch das Ultra Lightweight Rennen Im Lightweight Lauf schied er hingegen aus Beim Lauf der 350 cm Klasse hatte der Brite im Ziel knapp vier Minuten Vorsprung vor dem Zweitplatzierten Howard Davies HRD bei den 175ern kam er uber sechseinhalb Minuten vor Paddy Johnston auf Cotton ein Mit diesen Erfolgen wurde Wal Handley der erste Fahrer in den seit 1907 ausgetragenen Rennen der wahrend einer Veranstaltung zwei Laufe gewinnen konnte Beim Grand Prix von Belgien konnte er in der 350er Kategorie nach 1923 seinen zweiten Erfolg feiern Bei der Isle of Man TT 1926 wurde Handley im Senior Rennen 500 cm auf einem 498 cm OHV V Twin Zweiter hinter Stanley Woods Norton Dabei kampfte er in der ersten Runde mit Woods und Jimmie Simpson A J S um die Fuhrung musste nach der zweiten Runde aber die Box ansteuern da seine Rex Acme aufgrund eines Kerzenschadens nur noch auf einem Zylinder lief Nach etwa sieben Minuten nahm Handley das Rennen an Position 22 liegend wieder auf kampfte sich auf den zweiten Platz vor und hatte im Ziel nur 4 Minuten und 21 Sekunden Ruckstand auf Woods Im Junior Lauf belegte er hinter Alec Bennett Velocette und Jimmie Simpson A J S Rang drei und in der Lightweight TT schied er aus Im September folgte Sieg Nummer drei beim Ulster Grand Prix in Nordirland 1927 gewann Wal Handley im Lightweight Rennen mit achteinhalb Minuten Vorsprung vor dem Italiener Luigi Arcangeli auf Moto Guzzi in der Junior TT kam er nicht ins Ziel Im Jahr 1928 sah Handley weder bei der Senior noch bei der Lightweight TT die Zielflagge und verliess daraufhin Rex Acme nach insgesamt drei TT Siegen um auf anderen Maschinen anzutreten Zahlreiche Engagements bei verschiedenen Herstellern Bearbeiten In der Saison 1928 gewann Wal Handley beim V Grossen Preis der F I C M der am 28 und 29 Juli 1928 in Genf im Rahmen des V Grossen Preises der Schweiz auf dem Circuit de Meyrin ausgetragen wurde in den Klassen bis 350 und bis 500 cm die Titel der Motorrad Europameisterschaft 1928 Im 350er Rennen trat er fur den Schweizer Hersteller Motosacoche auf der vom Englander Dougal Marchant entwickelten Konigswellen 350 M 35 6 an und siegte vor Jimmie Guthrie Norton und seinem Markenkollegen Bruno Martinelli Im Halbliterrennen gewann Handley auf A J S vor den beiden britischen Rudge Werksfahrern Ernie Nott und Graham Walker Wenig spater gewann Handley auf A J S auch das 350er Rennen um den Grossen Preis von Osterreich in Vosendorf Zum Saisonauftakt 1929 gewann Wal Handley das Halbliterrennen beim Grossen Preis von Algerien in Staoueli Bei der Isle of Man TT 1929 trat der Brite im Senior und im Junior Rennen erneut fur A J S an und startete in der Lightweight Klasse wieder fur OK Supreme Im 350er Lauf wurde er hinter Freddie Hicks Velocette Zweiter In der Senior TT war er mit Doug Lamb Jimmie Simpson und Jack Amott bei Greeba Castle in einen schweren Unfall verwickelt Handley hatte das Rennen wieder aufnehmen konnen da seine Maschine nicht ernsthaft beschadigt war entschied sich aber seine verunfallten Rennfahrerkollegen vor allem seinem Freund Jack Amott der schwere Verletzungen davontrug mit zu versorgen Auch das 250er Rennen beendete er nicht In Kontinentaleuropa war Handley dafur erfolgreicher Im Juli gewann er binnen weniger Wochen auf Motosacoche den 250er Lauf um die Dutch TT in Assen sowie die 350 cm Rennen um den Grossen Preis von Deutschland auf der Nurburgring Nordschleife und den Grossen Preis von Belgien in Spa Francorchamps 1930 gewann Handley auf einer von Jim Whalley privat eingesetzten Rudge die Senior TT Dies war der vierte und gleichzeitig letzte TT Sieg seiner Laufbahn Damit wurde Handley der erste Fahrer in der Geschichte des Rennens der es in vier verschiedenen Klassen gewinnen konnte Bei seinem letzten Auftritt fur Rex Acme im Lightweight Rennen sah er die Zielflagge nicht Im folgenden Jahr ging er auf einer belgischen von Dougal Marchant konstruierten FN bei der Senior TT an den Start und schied ebenfalls aus Der neu entwickelte Konigswellenmotor mit Haarnadelventilfedern war schnell aber noch nicht zuverlassig Trotzdem stellte Handley am 24 August 1931 mit der 500er einen neuen Weltrekord uber die fliegende Meile auf 195 14 km h Mit einer 350er Maschine fuhr er den Weltrekord uber funf Kilometer mit 179 6 km h im Schnitt nbsp Handley s Corner Snaefell Mountain Course Isle of ManIn der Saison 1932 bestritt er auf Rudge die Senior die Junior und die Lightweight TT Handley schloss die 250er Klasse als Zweiter hinter Stanley Woods und der 350er Rennen als Dritter hinter Leo Davenport New Imperial und Graham Walker Rudge ab Im Halbliterrennen sturzte Handley in der vierten Runde bei Ballamenagh in der Nahe des 11th Milestone und zog sich dabei Ruckenverletzungen zu Die S Kurve erhielt daraufhin den Namen Handley s Corner Beim North West 200 in Coleraine Nordirland gewann er das 350er Rennen auf einer Rudge 1933 ging Handley fur den italienischen Hersteller Moto Guzzi als Werksfahrer an den Start und gewann fur das Unternehmen aus Mandello del Lario die Viertelliterrennen um den Grossen Preis der Schweiz in Bremgarten und den Grossen Preis von Belgien in Spa Wahrend des Trainings zum Grossen Preis von Schweden in Saxtorp bei dem die Motorrad Europameisterschaft 1933 ausgefahren wurde sturzte Handley und konnte nicht an den Rennen teilnehmen Er wurde durch das einheimische Talent Rolf Gulich ersetzt der hinter Europameister Charlie Dodson Zweiter wurde Wieder genesen siegte Handley auf einer 250 cm Velocette im September beim Ulster Grand Prix Bei der Isle of Man TT 1934 pilotierte Handley im Junior Rennen eine Norton kam aber nicht ins Ziel Dies war der letzte seiner insgesamt 28 Auftritte beim damals schwierigsten und prestigereichsten Motorradrennen der Welt Beim Grossen Preis von Belgien war Handley im Halbliterrennen zum vierten Mal in seiner Laufbahn siegreich 1935 konnte Handley wegen einer Daumenverletzung die er sich bei einem Kettenwechsel auf einer Trainingsfahrt bei Sulby Isle of Man zuzog nicht an der TT teilnehmen 7 Bei der Motorrad Europameisterschaft 1935 die von der F I C M am 24 August 1935 in County Antrim bei Belfast im Rahmen des XVI Ulster Grand Prix ausgetragen wurde siegte Handley auf Velocette im 350er Rennen vor Ernie Thomas ebenfalls Velocette und Johnny Duncan Norton und kronte sich damit zum zweiten Mal in seiner Karriere zum Europameister in der 350er Klasse Danach beendete er seine aktive Laufbahn im Motorradsport nach unter anderem vier TT Siegen und drei Europameistertiteln Im Jahr 1937 kehrte Wal Handley noch einmal zuruck und wurde von BSA angeheuert die Spezialversion einer 497 cm BSA Empire Star zu pilotieren fur die Ethanol als Treibstoff diente und die unter anderem seine alten Freunde Jack Amott und Len Crisp vorbereitet hatten Am 30 Juni gewann er damit auf der schnellen Ovalstrecke der Brooklands Bahn bei Weybridge in Surrey eine Drei Runden Rennen vor R C Appleby mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 102 27 mph 164 59 km h und hatte bei seiner schnellsten Runde einen Schnitt von 107 57 mph 173 12 km h 8 Handley erhielt als Sieger das traditionelle Gold Star Abzeichen was BSA dazu inspirierte zur Feier dieses Sieges die BSA Gold Star zu produzieren Automobilsport Bearbeiten Bereits 1929 hatte Wal Handley in der Suffolk Street in Birmingham ein Motorrad Geschaft eroffnet Ab Anfang der 1930er Jahre startete er auch bei Automobilrennen Die Automobil Karriere verlief aber nicht einmal annahernd so erfolgreich wie die auf dem Motorrad So war er 1931 einer der Piloten von Freddie Dixons Riley im 500 Meilen Rennen auf der Brooklands Bahn wobei er fur einen Ausfall sorgte 1933 startete Handley bei der Mannin Moar in Douglas auf einem Alfa Romeo 8C und 1934 und 1935 beim Mannin Beg Rennen 9 1934 fuhr er ausserdem beim Brooklands International Trophy Race einen MG Magnette fiel aber durch Unfall aus nachdem eine Achshalterung riss Beim allerersten Grand Prix in Grossbritannien in Donington Park pilotierte Handley zusammen mit Pat Driscoll einen 2 Liter Riley schied aber bereits nach funf von 120 Runden aus 10 Bei der British Empire Trophy 1936 auf der Brooklands Bahn verunfallte er auf Position drei liegend mit Freddie Dixons Riley und brach sich dabei einen Arm Zweiter Weltkrieg und Tod Bearbeiten Wahrend des Zweiten Weltkrieges war Captain Walter Leslie Handley in Hawarden in Wales stationiert und diente als Pilot in der Air Transport Auxiliary einer zivilen Organisation die neue beschadigte oder reparierte Flugzeuge zwischen den Fabriken und Stutzpunkten im Konigreich hin und her flog Am 15 November 1941 startete er mit einer Bell P 39 Airacobra 11 der Royal Air Force vom Kirkbride Airfield bei Kirkbampton Cumberland Kurz nach dem Start verlor der Allison Motor an Kraft Das Flugzeug sturzte etwa zwei Meilen ostlich des Flugplatzes auf ein Feld und explodierte Handley war auf der Stelle tot 11 12 Er wurde 39 Jahre alt Der Unfall wurde von einem Augenzeugen wie folgt beschrieben 4 Walter took off from an aerodrome and crashed into a ploughed field within five minutes of being airborne He was piloting an Airacobra When he took off the motor was moving hard with an awful din and when he throttled down it appeared to cut for a few seconds and then finally died out Wal side slipped towards a wood with it seemed the intention of putting his craft into the tree tops He missed the wood by feet The starboard wing hit the ground first and the machine immediately exploded Walter startete von einem Flugfeld und sturzte funf Minuten nach dem Abheben auf ein gepflugtes Feld Er flog eine Airacobra Als er abhob gab der Motor einen furchtbaren Larm von sich und als er das Gas zurucknahm schien er fur ein paar Sekunden einzugehen und starb schliesslich komplett ab Wal schleuderte auf einen Wald zu und schien das Flugzeug in die Baumwipfel steuern zu wollen Er verpasste den Wald um wenige Meter Der Steuerbord Flugel beruhrte als Erster den Boden und die Maschine explodierte sofort Wal Handley liegt auf dem Yardley Cemetery and Crematorium in seiner Heimatstadt Birmingham begraben Im Jahr 1948 wurde bei Quarter Bridge am Snaefell Mountain Course fur ihn ein Gedenkstein mit der folgenden Inschrift errichtet None Ever Passed This Way More Bravely Niemand passierte jemals diesen Punkt mutiger Statistik BearbeitenErfolge Bearbeiten 1928 350 cm Europameister auf Motosacoche 1928 500 cm Europameister auf Motosacoche 1935 350 cm Europameister auf VelocetteIsle of Man TT Siege Bearbeiten Jahr Klasse Maschine Durchschnittsgeschwindigkeit1925 Ultra Lightweight 125 cm Rex Acme 65 02 mph 104 64 km h 1925 Junior 350 cm Rex Acme 65 02 mph 104 64 km h 1927 Lightweight 250 cm Rex Acme 63 30 mph 101 87 km h 1930 Senior 500 cm Rudge 74 24 mph 119 48 km h Rennsiege Bearbeiten gefarbter Hintergrund Europameisterschaftslauf Jahr Klasse Maschine Rennen Strecke1922 250 cm OK Supreme Blackburne Ulster Grand Prix Clady Circuit1923 250 cm Rex Acme Grosser Preis von Belgien Spa Francorchamps250 cm Rex Acme Ulster Grand Prix Clady Circuit1925 350 cm Rex Acme Grosser Preis von Belgien Spa Francorchamps1926 350 cm Rex Acme Ulster Grand Prix Clady Circuit1928 350 cm Motosacoche Grosser Preis der Schweiz Circuit de Meyrin500 cm Motosacoche Grosser Preis der Schweiz Circuit de Meyrin350 cm A J S Grosser Preis von Osterreich Vosendorf1929 500 cm Motosacoche Grosser Preis von Algerien Staoueli250 cm Motosacoche Dutch TT Circuit van Drenthe350 cm Motosacoche Grosser Preis von Deutschland Nurburgring Nordschleife350 cm Motosacoche Grosser Preis von Belgien Spa Francorchamps1933 250 cm Moto Guzzi Grosser Preis der Schweiz Bremgarten250 cm Moto Guzzi Grosser Preis von Belgien Spa Francorchamps350 cm Velocette Ulster Grand Prix Clady Circuit1932 350 cm Velocette North West 200 Coleraine1934 500 cm Norton Grosser Preis von Belgien Spa Francorchamps1935 350 cm Velocette Ulster Grand Prix Clady CircuitVerweise BearbeitenWeblinks Bearbeiten Wal Handley auf der offiziellen Website der Isle of Man TT englisch Wal Handley www motorsportmemorial org abgerufen am 1 April 2013 englisch Leif Snellman Wal Handley www kolumbus fi 25 Marz 2013 abgerufen am 1 April 2013 englisch Walter L Handley www racingsportscars com abgerufen am 3 Februar 2021 englisch Wal Handley in der Datenbank Find a Grave abgerufen am 8 Januar 2015 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Stanley Robertson Keig The Keig Collection six hundred photographs from the Manx House of Keig of T T riders and their machines from 1911 to 1939 Vol 1 Bruce Main Smith amp Co Leatherhead 1975 ISBN 0 904365 05 0 David Wright TT Topics and Tales Amulree Publications Paperback 2006 ISBN 1 901508 09 9 ACU TT World Championship Road Races 1968 Official Programme and Guide S 25 a b G S Davison TT Special Amulree Publications Paperback 1956 ISBN 1 901508 09 9 S 14 Notizen In Das Motorrad 1925 1939 Von Motorradfahrern fur die Motorradfahrerschaft herausgegeben Osterreichische Motorwoche Das Motorrad Offizielle Zeitung des Oesterreichischen Motorfahrer Verbandes Pflichtorgan fur die Mitglieder Osterreichische Motorwoche Das Motorrad Offizielle Zeitung Pflichtorgan fur die Mitglieder des Oesterreichischen Motorfahrer Verbandes Motorwoche 1 Dezember 1934 S 18 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung mot Peter Krackowizer Historische Motorradmarken von Matchless bis Rudge www reisemosaik at Februar 2011 abgerufen am 1 April 2013 Isle of Man Weekly Times 8 Juni 1935 Ray Thursby 1960 BSA Gold Star Classic Bike Review www ultimatemotorcycling com 3 Marz 2010 abgerufen am 1 April 2013 englisch The Mannin Beg Race PDF 134 kB www triple mregister org abgerufen am 1 April 2013 englisch Leif Snellman Felix Muelas 1935 Grand Prix Season www kolumbus fi 28 Marz 2013 abgerufen am 1 April 2013 englisch a b Martin Chorlton Cumbria Airfields in the Second World War including The Isle of Man Countryside Books Newbury 2006 ISBN 1 85306 983 3 S 143 Mac McDiarmid The Magic of the TT Haynes Group Sparkford 2004 ISBN 1 84425 002 4 S 133 350 cm Europameister 1924 Jimmie Simpson 1925 Tazio Nuvolari 1926 Frank Longman 1927 Jimmie Simpson 1928 Wal Handley 1929 Leo Davenport 1930 Ernie Nott 1931 Ernie Nott 1932 Louis Jeannin 1933 Jimmie Simpson 1934 Jimmie Simpson 1935 Wal Handley 1936 Freddie Frith 1937 Jimmie Guthrie 1938 Ted Mellors 1939 Heiner Fleischmann1947 Fergus Anderson 1948 Freddie Frith500 cm Europameister 1924 Guido Mentasti 1925 Mario Revelli di Beaumont 1926 Jimmie Simpson 1927 Graham Walker 1928 Wal Handley 1929 Percy Hunt 1930 Henry Tyrell Smith 1931 Percy Hunt 1932 Piero Taruffi 1933 Gunnar Kalen 1934 Pol Demeuter 1935 Jimmie Guthrie 1936 Jimmie Guthrie 1937 Jimmie Guthrie 1938 Georg Meier 1939 Dorino Serafini1947 Omobono Tenni 1948 Enrico Lorenzetti1981 Leandro Becheroni 1982 Fabio Biliotti 1983 Peter Skold 1984 Eero Hyvarinen 1985 Marco Gentile 1986 Massimo Messere 1987 Manfred Fischer 1988 Alberto Rota 1989 Peter Linden Normdaten Person LCCN nb2014003256 VIAF 308180716 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 30 April 2023 PersonendatenNAME Handley WalALTERNATIVNAMEN Handley Walter Leslie vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britischer Motorrad und AutomobilrennfahrerGEBURTSDATUM 5 April 1902GEBURTSORT Birmingham Vereinigtes KonigreichSTERBEDATUM 15 November 1941STERBEORT bei Kirkbampton Cumberland Vereinigtes Konigreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wal Handley amp oldid 236499164