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Stanley Michael Bailey Mike Hailwood MBE 2 April 1940 in Oxford 23 Marz 1981 in Birmingham war ein britischer Motorrad und Automobilrennfahrer Mike Hailwood Nation Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichMotorrad WeltmeisterschaftStatistikStarts Siege Poles SR152 76 79WM Titel 9WM Punkte 734Podestplatze 112Nach Klasse n 125 cm KlasseErster Start Isle of Man TT 1959Letzter Start Isle of Man TT 1966Konstrukteure1959 1960 Ducati 1961 1966 Honda 1962 EMCWM BilanzWM Dritter 1959 Starts Siege Poles SR18 2 2WM Punkte 50Podestplatze 6250 cm KlasseErster Start Isle of Man TT 1958Letzter Start Grosser Preis von Japan 1967Konstrukteure1958 NSU 1959 F B Mondial 1960 Ducati 1961 1965 1967 Honda 1962 1964 MZWM BilanzWeltmeister 1961 1966 1967 Starts Siege Poles SR46 21 22WM Punkte 208Podestplatze 32350 cm KlasseErster Start Dutch TT 1958Letzter Start Grosser Preis von Japan 1967Konstrukteure1958 Norton 1959 A J S 1961 1963 1965 MV Agusta 1964 MZ 1966 1967 HondaWM BilanzWeltmeister 1966 1967 Starts Siege Poles SR29 16 18WM Punkte 179Podestplatze 26500 cm KlasseErster Start Isle of Man TT 1960Letzter Start Grosser Preis von Kanada 1967Konstrukteure1958 1960 Norton 1961 1965 MV Agusta 1966 1967 HondaWM BilanzWeltmeister 1962 1965 Starts Siege Poles SR59 37 37WM Punkte 297Podestplatze 48Automobil WeltmeisterschaftErster Start Grosser Preis von Grossbritannien 1963Letzter Start Grosser Preis von Deutschland 1974Konstrukteure1963 Lotus Climax Lola Climax 1964 1965 Lotus B R M 1971 1973 Surtees Ford 1974 McLaren FordStatistikWM Bilanz WM Achter 1972 Starts Siege Poles SR50 1WM Punkte 29Podestplatze 2Fuhrungsrunden 5 uber 28 8 km Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Statistik 2 1 Erfolge 2 2 Ehrungen 2 3 Isle of Man TT Siege 2 4 Statistik in der Automobil Weltmeisterschaft 2 4 1 Gesamtubersicht 2 4 2 Einzelergebnisse 2 5 Le Mans Ergebnisse 2 6 Sebring Ergebnisse 2 7 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenHailwood gewann zwischen 1961 und 1967 neun Motorrad Weltmeistertitel in den Klassen bis 250 350 und 500 cm Insgesamt errang er 76 Siege bei Grand Prix Rennen und liegt damit in der ewigen Bestenliste hinter Giacomo Agostini Valentino Rossi Angel Nieto Marc Marquez und Rolf Biland an sechster Stelle Auch bei der Tourist Trophy auf der Isle of Man ging er 14 mal als Sieger hervor nbsp Hailwoods Honda RC162 von 1961In seine Zeit als aktiver Rennfahrer fiel der Niedergang der jahrzehntelang den Rennsport dominierenden englischen Motorradindustrie Mike Hailwood begann seine Karriere auf klassischen englischen Rennmaschinen Sein Vater ermoglichte ihm als Motorradhandler auch die Teilnahme mit diversen kauflichen Rennmaschinen von Ducati NSU oder Honda fur die kleineren Hubraumklassen Oft startete er mit wechselnden Motorradmarken in verschiedenen Hubraumklassen Er kam bei MV Agusta Reparto corse unter Vertrag und wechselte nach Streitigkeiten zu Honda Er beendete seine offizielle GP Motorradrennfahrer Karriere 1967 bei Honda Das erste Rennen fur Honda gewann er 1961 an der TT in der Ultra Leichtgewichtsklasse bis 125 cm mit einer RC143 die er von Luigi Taveri bekommen hatte Nebenbei fuhr er jedoch immer wieder nationale und internationale Motorradrennen auf Rennmaschinen der Marken BSA MZ Benelli Norton und andere Wegen seines unnachahmlichen Stiles in der Kurventechnik seines mit der Maschine verwachsenen Fahrens und vor allen Dingen weil er auf jedem Motorrad siegen konnte erhielt er den Ehrennamen Mike the Bike Eine der Ikonen des Motorrad Rennsports und eine der bekanntesten Darstellungen von Hailwood ist ein Schwarzweiss Poster aus dem Jahr 1967 das ihn in der Ruckansicht in starker Schraglage auf der Sechszylinder Honda 250 cm zeigt die drei rechten Auspuffrohre nahezu waagerecht flach uber der Strasse die drei linken Rohre ragen auf Hailwoods rechtes Knie rutscht beinahe auf dem Asphalt Ein Sinnbild des mit vollem Einsatz fahrenden Rennfahrers Bei seinen 152 Starts in der Motorrad WM gelangen Mike Hailwood 76 Siege 112 Podiumsplatze sowie 79 Schnellste Rennrunden Von 1963 bis 1965 und zwischen 1971 und 1974 errang er zudem 29 WM Punkte als Formel 1 Fahrer und schaffte es dabei zweimal aufs Podest Wahrend des Grand Prix von Sudafrika 1973 rettete er Clay Regazzoni das Leben indem er ihn aus dem brennenden Auto zog Nach einem schweren Unfall im Grossen Preis von Deutschland 1974 auf dem Nurburgring beendete er seine Karriere in der Formel 1 Mit 38 Jahren kehrte er 1978 auf die Isle of Man zuruck und gewann auf einer Ducati 900 NCR die Tourist Trophy Am 23 Marz 1981 kam Mike Hailwood zusammen mit seiner neunjahrigen Tochter Michelle bei einem Autounfall bei Portway Warwickshire ohne eigenes Verschulden ums Leben Er liegt gemeinsam mit seiner Tochter auf dem St Mary Magdalene Churchyard in Tanworth in Arden begraben Statistik Bearbeiten nbsp Mike Hailwood auf Norton TT Assen 1961 nbsp 1962 Weltmeistertitel in der 500 cm Klasse auf MV Agusta nbsp 1967 Mike Hailwood Weltmeister mit der 350er Honda nbsp Formel 1 Hailwood 33 hinter Fitipaldi 5 Zandvoort 1974 Erfolge Bearbeiten 1958 Sudafrikanischer 250 cm Meister 1 1961 250 cm Weltmeister auf Honda 1962 500 cm Weltmeister auf MV Agusta 1963 500 cm Weltmeister auf MV Agusta 1964 500 cm Weltmeister auf MV Agusta 1965 500 cm Weltmeister auf MV Agusta 1966 250 cm und 350 cm Weltmeister auf Honda 1967 250 cm und 350 cm Weltmeister auf Honda 1972 Formel 2 Europameister auf Surtees 1978 TT F1 Weltmeister auf Ducati 76 Grand Prix Siege 7 Siege beim Ulster Grand PrixEhrungen Bearbeiten Aufnahme in die MotoGP Hall of Fame Aufnahme in die Motorcycle Hall of Fame 2 Isle of Man TT Siege Bearbeiten Jahr Klasse Maschine Durchschnittsgeschwindigkeit1961 Lightweight 125 125 cm Honda 88 23 mph 141 99 km h Lightweight 250 250 cm Honda 98 38 mph 158 33 km h Senior 500 cm Norton 100 61 mph 161 92 km h 1962 Junior 350 cm MV Agusta 99 59 mph 160 27 km h 1963 Senior 500 cm MV Agusta 104 64 mph 168 4 km h 1964 Senior 500 cm MV Agusta 100 95 mph 162 46 km h 1965 Senior 500 cm MV Agusta 91 69 mph 147 56 km h 1966 Lightweight 250 250 cm Honda 101 79 mph 163 82 km h Senior 500 cm Honda 103 11 mph 165 94 km h 1967 Lightweight 250 250 cm Honda 103 07 mph 165 88 km h Junior 350 cm Honda 104 68 mph 168 47 km h Senior 500 cm Honda 105 62 mph 169 98 km h 1978 Formula One TT F1 Ducati 108 51 mph 174 63 km h 1979 Senior 500 cm Suzuki 111 75 mph 179 84 km h Statistik in der Automobil Weltmeisterschaft Bearbeiten Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Automobil Weltmeisterschaft die heutzutage als Formel 1 Weltmeisterschaft bezeichnet wird Gesamtubersicht Bearbeiten Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn Rennrunden Punkte WM Pos 1963 Reg Parnell Racing Lotus 24 Climax 1 5 V8 1 Lola Mk4A 1 1964 Reg Parnell Racing Lotus 25 BRM 1 5 V8 9 1 21 1965 Reg Parnell Racing Lotus 25 BRM 1 5 V8 1 1971 Team Surtees Surtees TS9 Ford Cosworth 3 0 V8 2 3 18 1972 Brooke Bond Oxo Team Surtees Surtees TS9B Ford Cosworth 3 0 V8 10 1 1 13 8 1973 Brooke Bond Oxo Team Surtees Surtees TS14A Ford Cosworth 3 0 V8 15 1974 Yardley Team McLaren McLaren M23 Ford Cosworth 3 0 V8 11 1 12 11 Gesamt 50 1 1 1 29Einzelergebnisse Bearbeiten Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 151963 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 8 101964 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 6 12 8 DNF DNF 8 DNF 8 161965 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF1971 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 4 15 1972 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF DNF 4 6 DNF DNF 4 2 17 1973 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp DNF DNF DNF DNF DNF 8 DNF DNF DNF DNF 14 10 7 9 DNF1974 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 4 5 3 9 7 DNF DNF 4 7 DNF 15 LegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1969 Vereinigtes Konigreich nbsp John Wyer Automotive Ford GT40 Vereinigtes Konigreich nbsp David Hobbs Rang 31970 Vereinigtes Konigreich nbsp John Wyer Automotive Porsche 917K Vereinigtes Konigreich nbsp David Hobbs Ausfall Unfall1973 Vereinigtes Konigreich nbsp Gulf Research Racing Mirage M6 Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Australien nbsp Vern Schuppan Ausfall Unfall1974 Vereinigtes Konigreich nbsp Gulf Research Racing Gulf GR7 Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell Rang 4Sebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1969 Vereinigtes Konigreich nbsp J W Engineering Ford GT40 Vereinigtes Konigreich nbsp David Hobbs Ausfall Aufhangung1970 Bahamas nbsp Grand Bahama Racing Car Co Ltd Lola T70 Mk IIIB GT Vereinigtes Konigreich nbsp Mike De Udy Ausfall BremsdefektEinzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 131966 Drummond Racing Ferrari 250LM Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MUG Italien nbsp CCE Deutschland nbsp HOK Schweiz nbsp SIM Deutschland nbsp NUR Osterreich nbsp ZELDNF1968 Nelson Racing Ford GT40 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Belgien nbsp SPA Vereinigte Staaten nbsp WAT Osterreich nbsp ZEL Frankreich nbsp LEMDNF1969 J W Automotive Ford GT40Mirage M2 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigte Staaten nbsp WAT Osterreich nbsp ZELDNF DNF 5 7 DNF 31970 Grand Bahama RacingJ W Automotive Lola T70Porsche 917 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigte Staaten nbsp WAT Osterreich nbsp ZELDNF DNF1973 Gulf RacingHIRE Racing Mirage M6Chevron B23 Vereinigte Staaten nbsp DAY Italien nbsp VAL Frankreich nbsp DIJ Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Osterreich nbsp ZEL Vereinigte Staaten nbsp WATDNF DNF 5 DNF 1 DNF DNF 4 51974 Gulf Racing Gulf GR7 Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Italien nbsp IMO Frankreich nbsp LEM Osterreich nbsp ZEL Vereinigte Staaten nbsp WAT Frankreich nbsp LEC Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Sudafrika 1961 nbsp KYA4 2 DNF 4 4Literatur BearbeitenMike Hailwood Seine legendaren Rennsportjahre Mit einem Vorwort von Pauline Barbara Hailwood Mit Texten von Jim Redman Frank Albert Illg Text amp Technik Verlag Weissach 2007 ISBN 978 3 932563 27 0 Mike Hailwood Ted Macauley Hildegard Seyler Rauch Ubersetzung Mike Hailwood Motorbuch Verlag Stuttgart 1970 DNB 456862870Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mike Hailwood Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Mike Hailwood im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Mike Hailwood Website benotigt aktiviertes JavaScript Mike Hailwood auf der Website der Motorcycle Hall of Fame englisch Mike Hailwood auf der offiziellen Website der Motorrad Weltmeisterschaft englisch Mike Hailwood auf der offiziellen Website der Isle of Man TT englisch Mike Hailwood in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in Wikidata Mike Hailwood www motorsportmemorial org abgerufen am 30 Januar 2022 englisch Einzelnachweise Bearbeiten SOUTH AFRICAN CHAMPIONS PDF cdn entelectonline co za abgerufen am 15 Dezember 2013 englisch AMA Motorcycle Hall of Fame Where Heroes Live On www motorcyclemuseum org abgerufen am 25 November 2020 englisch 250 cm bzw Moto2 Weltmeister250 cm 1949 Bruno Ruffo 1950 Dario Ambrosini 1951 Bruno Ruffo 1952 Enrico Lorenzetti 1953 Werner Haas 1954 Werner Haas 1955 Hermann Paul Muller 1956 Carlo Ubbiali 1957 Cecil Sandford 1958 Tarquinio Provini 1959 Carlo Ubbiali 1960 Carlo Ubbiali 1961 Mike Hailwood 1962 Jim Redman 1963 Jim Redman 1964 Phil Read 1965 Phil Read 1966 Mike Hailwood 1967 Mike Hailwood 1968 Phil Read 1969 Kel Carruthers 1970 Rodney Gould 1971 Phil Read 1972 Jarno Saarinen 1973 Dieter Braun 1974 Walter Villa 1975 Walter Villa 1976 Walter Villa 1977 Mario Lega 1978 Kork Ballington 1979 Kork Ballington 1980 Toni Mang 1981 Toni Mang 1982 Jean Louis Tournadre 1983 Carlos Lavado 1984 Christian Sarron 1985 Freddie Spencer 1986 Carlos Lavado 1987 Toni Mang 1988 Sito Pons 1989 Sito Pons 1990 John Kocinski 1991 Luca Cadalora 1992 Luca Cadalora 1993 Tetsuya Harada 1994 Max Biaggi 1995 Max Biaggi 1996 Max Biaggi 1997 Max Biaggi 1998 Loris Capirossi 1999 Valentino Rossi 2000 Olivier Jacque 2001 Daijirō Katō 2002 Marco Melandri 2003 Manuel Poggiali 2004 Dani Pedrosa 2005 Dani Pedrosa 2006 Jorge Lorenzo 2007 Jorge Lorenzo 2008 Marco Simoncelli 2009 Hiroshi AoyamaMoto2 2010 Toni Elias 2011 Stefan Bradl 2012 Marc Marquez 2013 Pol Espargaro 2014 Esteve Rabat 2015 Johann Zarco 2016 Johann Zarco 2017 Franco Morbidelli 2018 Francesco Bagnaia 2019 Alex Marquez 2020 Enea Bastianini 2021 Remy Gardner 2022 Augusto Fernandez 2023 Pedro Acosta350 cm Weltmeister 1949 Freddie Frith 1950 Bob Foster 1951 Geoff Duke 1952 Geoff Duke 1953 Fergus Anderson 1954 Fergus Anderson 1955 Bill Lomas 1956 Bill Lomas 1957 Keith Campbell 1958 John Surtees 1959 John Surtees 1960 John Surtees 1961 Gary Hocking 1962 Jim Redman 1963 Jim Redman 1964 Jim Redman 1965 Jim Redman 1966 Mike Hailwood 1967 Mike Hailwood 1968 Giacomo Agostini 1969 Giacomo Agostini 1970 Giacomo Agostini 1971 Giacomo Agostini 1972 Giacomo Agostini 1973 Giacomo Agostini 1974 Giacomo Agostini 1975 Johnny Cecotto 1976 Walter Villa 1977 Takazumi Katayama 1978 Kork Ballington 1979 Kork Ballington 1980 Jon Ekerold 1981 Toni Mang 1982 Toni Mang500 cm bzw MotoGP Weltmeister500 cm 1949 Leslie Graham 1950 Umberto Masetti 1951 Geoff Duke 1952 Umberto Masetti 1953 Geoff Duke 1954 Geoff Duke 1955 Geoff Duke 1956 John Surtees 1957 Libero Liberati 1958 John Surtees 1959 John Surtees 1960 John Surtees 1961 Gary Hocking 1962 Mike Hailwood 1963 Mike Hailwood 1964 Mike Hailwood 1965 Mike Hailwood 1966 Giacomo Agostini 1967 Giacomo Agostini 1968 Giacomo Agostini 1969 Giacomo Agostini 1970 Giacomo Agostini 1971 Giacomo Agostini 1972 Giacomo Agostini 1973 Phil Read 1974 Phil Read 1975 Giacomo Agostini 1976 Barry Sheene 1977 Barry Sheene 1978 Kenny Roberts sr 1979 Kenny Roberts sr 1980 Kenny Roberts sr 1981 Marco Lucchinelli 1982 Franco Uncini 1983 Freddie Spencer 1984 Eddie Lawson 1985 Freddie Spencer 1986 Eddie Lawson 1987 Wayne Gardner 1988 Eddie Lawson 1989 Eddie Lawson 1990 Wayne Rainey 1991 Wayne Rainey 1992 Wayne Rainey 1993 Kevin Schwantz 1994 Mick Doohan 1995 Mick Doohan 1996 Mick Doohan 1997 Mick Doohan 1998 Mick Doohan 1999 Alex Criville 2000 Kenny Roberts jr 2001 Valentino RossiMotoGP 2002 Valentino Rossi 2003 Valentino Rossi 2004 Valentino Rossi 2005 Valentino Rossi 2006 Nicky Hayden 2007 Casey Stoner 2008 Valentino Rossi 2009 Valentino Rossi 2010 Jorge Lorenzo 2011 Casey Stoner 2012 Jorge Lorenzo 2013 Marc Marquez 2014 Marc Marquez 2015 Jorge Lorenzo 2016 Marc Marquez 2017 Marc Marquez 2018 Marc Marquez 2019 Marc Marquez 2020 Joan Mir 2021 Fabio Quartararo 2022 Francesco BagnaiaFormula TT WeltmeisterTT F1 1977 Phil Read 1978 Mike Hailwood 1979 Ron Haslam 1980 Graeme Crosby 1981 Graeme Crosby 1982 Joey Dunlop 1983 Joey Dunlop 1984 Joey Dunlop 1985 Joey Dunlop 1986 Joey Dunlop 1987 Virginio Ferrari 1988 Carl Fogarty 1989 Carl Fogarty 1990 Carl Fogarty nbsp TT F2 1977 Alan Jackson sr 1978 Alan Jackson sr 1979 Alan Jackson sr 1980 Charlie Williams 1981 Tony Rutter 1982 Tony Rutter 1983 Tony Rutter 1984 Tony Rutter 1985 Brian Reid 1986 Brian ReidTT F3 1977 John Kidson 1978 Bill Smith 1979 Barry Smith 1980 Ron Haslam 1981 Barry SmithSieger des Mallory Park Race of the Year 1958 John Surtees 1959 Bob McIntyre 1960 Mike Hailwood 1961 Gary Hocking 1962 Derek Minter 1963 Mike Hailwood 1964 Mike Hailwood 1965 John Cooper 1966 Giacomo Agostini 1967 John Cooper 1968 John Cooper 1969 Giacomo Agostini 1970 John Cooper 1971 John Cooper 1972 Jarno Saarinen 1973 Phil Read 1974 Barry Sheene 1975 Barry Sheene 1976 Steve Baker 1977 Pat Hennen 1978 Barry Sheene 1979 Kenny Roberts senior 1980 Randy Mamola 1981 Graeme Crosby 1986 Roger Marshall 1987 Roger Marshall 1988 Jamie Whitham 1989 Terry Rymer 1990 Terry Rymer 1991 Rob McElnea 1992 John Reynolds 1994 Matt Llewellyn 1995 Chris Walker 1996 Ray Stringer 1997 Jason Vincent 1998 Chris Walker 1999 Jason Vincent 2000 Steve Plater 2001 Michael Rutter 2002 Glen Richards 2003 Michael Rutter 2004 John Reynolds 2005 Glen Richards 2006 Chris Walker 2007 Cal Crutchlow 2008 Tom Sykes 2011 Sam Lowes 2014 John Ingram 2017 Bradley Ray 2018 Richard CooperFahrer der Rennsportabteilung von MV Agusta Reparto corse Fahrer chronologisch Franco Bertoni Renato Magi Arciso Artesiani Leslie Graham Carlo Bandirola Cecil Sandford Bill Lomas Angelo Copeta Nello Pagani Carlo Ubbiali Roberto Colombo Fortunato Libanori Luigi Taveri Ray Amm Umberto Masetti Remo Venturi John Surtees Alberto Pagani Terry Shepherd Gilberto Milani John Hartle Tarquinio Provini Lucio Castelli Bruno Spaggiari Emilio Mendogni Gary Hocking Mike Hailwood Silvio Grassetti Giacomo Agostini Angelo Bergamonti Phil Read Gianfranco Bonera Armando Toracca Roberto Rolfo Christian Iddon Jules Cluzel Wladimir Leonow Massimo Roccoli Lorenzo Zanetti Leon Camier Nicolas Terol P J Jacobsen Alessandro Zaccone Jordi Torres Ayrton Badovini Raffaele De Rosa Federico Fuligni Filippo Fuligni Randy Krummenacher Niki Tuuli Bahattin Sofuoglu Marcel SchrotterFormel 2 Europameister 1967 Jacky Ickx 1968 Jean Pierre Beltoise 1969 Johnny Servoz Gavin 1970 Clay Regazzoni 1971 Ronnie Peterson 1972 Mike Hailwood 1973 Jean Pierre Jarier 1974 Patrick Depailler 1975 Jacques Laffite 1976 Jean Pierre Jabouille 1977 Rene Arnoux 1978 Bruno Giacomelli 1979 Marc Surer 1980 Brian Henton 1981 Geoff Lees 1982 Corrado Fabi 1983 Jonathan Palmer 1984 Mike Thackwell Normdaten Person GND 118700774 lobid OGND AKS LCCN n80089739 VIAF 91993708 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hailwood MikeALTERNATIVNAMEN Hailwood Stanley Michael Bailey vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britischer MotorradrennfahrerGEBURTSDATUM 2 April 1940GEBURTSORT Oxford Vereinigtes KonigreichSTERBEDATUM 23 Marz 1981STERBEORT Birmingham Vereinigtes Konigreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mike Hailwood amp oldid 238238588