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Massimiliano Max Biaggi 26 Juni 1971 in Rom ist ein ehemaliger italienischer Motorradrennfahrer Max Biaggi Nation Italien ItalienMotorrad WeltmeisterschaftStartnummer 3StatistikStarts Siege Poles SR214 42 56 42WM Titel 4WM Punkte 2892Podestplatze 111Nach Klasse n 250 cm KlasseErster Start Grosser Preis von Europa 1991Letzter Start Grosser Preis von Australien 1997Konstrukteure1991 1992 1994 1996 Aprilia 1993 1997 HondaWM BilanzWeltmeister 1994 1997 Starts Siege Poles SR87 29 33 28WM Punkte 1268Podestplatze 53500 cm KlasseErster Start Grosser Preis von Japan 1998Letzter Start Grosser Preis von Rio de Janeiro 2001Konstrukteure1998 Honda 1999 2001 YamahaWM BilanzVizeweltmeister 1998 2001 Starts Siege Poles SR62 8 15 8WM Punkte 791Podestplatze 28MotoGP KlasseErster Start Grosser Preis von Japan 2002Letzter Start Grosser Preis von Valencia 2005Konstrukteure2002 Yamaha 2003 2005 HondaWM BilanzVizeweltmeister 2002 Starts Siege Poles SR65 5 8 6WM Punkte 833Podestplatze 30Superbike WeltmeisterschaftErster Start Katar Losail Lauf 1 2007Letzter Start Malaysia Sepang Lauf 2 2015StatistikKonstrukteure2007 Suzuki 2008 Ducati 2009 2012 2015 ApriliaWM BilanzWeltmeister 2010 2012 Starts Siege Poles SR158 21 5 18WM Titel 2WM Punkte 2102Podestplatze 71Max Biaggi 2010Max Biaggi 2010 auf Aprilia RSV4 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Personliches 3 Karriere 3 1 Anfangsjahre 3 2 250 cm Weltmeisterschaft 3 3 500 cm Klasse und MotoGP 3 4 Superbike Weltmeisterschaft 3 4 1 Suzuki Werksfahrer 3 4 2 Ducati Privatfahrer 3 4 3 Ruckkehr zu Aprilia 3 5 Rivalitat mit Valentino Rossi 3 6 Formel 1 Tests 4 Statistik 4 1 Erfolge 4 2 Ehrungen 4 3 In der Motorrad Weltmeisterschaft 4 4 In der Superbike Weltmeisterschaft 5 Verweise 5 1 Weblinks 5 2 EinzelnachweiseLeben BearbeitenZwischen 1994 und 1997 gewann Biaggi in der 250 cm Klasse der Motorrad Weltmeisterschaft vier Weltmeistertitel in Folge Ab 2009 ging Biaggi fur Aprilia in der Superbike Weltmeisterschaft an den Start am 26 September 2010 wurde er zwei Rennen vor dem Saisonfinale Superbike Weltmeister Ebenso gewann er die Superbike Weltmeisterschaft 2012 Personliches BearbeitenBiaggis Hauptwohnsitz befindet sich in Monte Carlo Er lebt mit dem italienischen Fotomodell Eleonora Pedron zusammen am 22 September 2009 kam die erste gemeinsame Tochter zur Welt 1 Karriere BearbeitenAnfangsjahre Bearbeiten nbsp Biaggis Honda NSR 250 der Saison 1997 In seiner Kindheit interessierte sich Max Biaggi anfangs nur fur Fussball er wollte unbedingt Profifussballer werden und fur seinen Lieblingsklub den AS Rom spielen Sein Interesse fur den Motorsport wurde von seinem Freund Daniele geweckt Dieser nahm ihn an einem Sonntag einmal zur Rennstrecke von Vallelunga mit wo Max seine ersten Runden auf einer Rennpiste drehte Von diesem Tag an war Max ein Motorsportbegeisterter Sein Vater Pietro war daruber jedoch nicht erfreut da ihm der Sport zu gefahrlich war und verweigerte ihm anfangs seine finanzielle Unterstutzung Nachdem er sich spater von der Ernsthaftigkeit der Absichten seines Sohnes uberzeugt hatte arbeitete er als sein Mechaniker 1989 im Alter von 18 Jahren bestritt Biaggi in Magione auf Honda sein erstes Rennen in der italienischen 125 cm Sport Produktions Meisterschaft und sturzte dabei In der folgenden Saison gewann er die Meisterschaft mit sechs Siegen in sieben Rennen vor Lucio Cecchinello 1991 gewann Biaggi auf Anhieb die 250 cm Europameisterschaft auf Aprilia 250 cm Weltmeisterschaft Bearbeiten Max Biaggi debutierte beim Grand Prix von Europa 1991 auf Aprilia in der 250 cm Klasse der Motorrad Weltmeisterschaft kam aber nicht ins Ziel In diesem Jahr bestritt er noch drei weitere WM Laufe bei denen der 12 Platz beim Rennen in San Marino sein bestes Resultat war In der Saison 1992 startete er als Stammfahrer fur das Valesi Team auf Aprilia in der 250er Klasse Sein Teamkollege war Landsmann Pierfrancesco Chili Beim funften Saisonlauf dem Grossen Preis von Italien gelang Biaggi mit dem dritten Platz seine erste Podiumsplatzierung nachdem er mit Teamkollege Chili kollidiert war und diesen zu Sturz gebracht hatte Beim letzten Saisonlauf im sudafrikanischen Kyalami konnte er sogar seinen ersten Sieg feiern Am Saisonende belegte er mit 78 Punkten Rang funf in der Gesamtwertung Zur Saison 1993 wechselte Biaggi ins Team Rothmans Honda von Erv Kanemoto Er erreichte einen Sieg beim Grossen Preis von Europa zwei zweite sowie zwei dritte Platze und beendete die Saison mit 142 Punkten auf Rang vier der WM Wertung In der Saison 1994 ging Max Biaggi zuruck zu Aprilia und startete fur das Chesterfield Team mit einer komplett schwarz lackierten Maschine Er gewann funf Rennen errang insgesamt 10 Podiumsplatzierungen und wurde mit 234 Punkten schliesslich Weltmeister in der 250 cm Klasse In den folgenden Jahren dominierte Biaggi die 250er WM Er gewann auf Aprilia 1995 mit acht Siegen bei 13 Rennen uberlegen den Titel In der Saison 1996 setzte er sich mit nur sechs Punkten Vorsprung gegen den Deutschen Honda Piloten Ralf Waldmann durch Zur Saison 1997 startete Biaggi wieder fur Kanemoto Honda auf der NSR 250 nachdem er von Aprilia weggeschickt worden war Er gewann mit nur zwei Punkten Vorsprung den Weltmeistertitel wiederum gegen Waldmann der in diesem Jahr sein Teamkollege war Die Titelentscheidung fiel erst beim letzten Saisonlauf im australischen Phillip Island den Waldmann gewann wahrend Biaggi sich mit dem zweiten Platz aber den Titel sicherte Die zwischen 1994 und 1997 gewonnenen Weltmeisterschaften stellten einen neuen Rekord dar noch nie zuvor hatte es ein Pilot geschafft vier WM Titel in Folge in der 250 cm Klasse zu gewinnen nbsp Max Biaggi 2005500 cm Klasse und MotoGP Bearbeiten Zur Saison 1998 wechselte Max Biaggi mit dem Kanemoto Team in die 500 cm Klasse In seinem ersten Rennen in dieser Klasse dem Grossen Preis von Japan in Suzuka gelang ihm als Debutant die Pole Position die schnellste Rennrunde und der Rennsieg eine Leistung die vor ihm zuletzt Jarno Saarinen 1973 gelang Im tschechischen Brunn gelang Biaggi spater ein weiterer Sieg Nach seiner Disqualifikation beim Grand Prix von Katalonien in Barcelona wo er eine Stop and Go Strafe ignorierte hatte der Italiener jedoch keine Titelchancen mehr und wurde schliesslich Vizeweltmeister hinter dem Titelverteidiger Mick Doohan Zur Saison 1999 wechselte Biaggi zu Yamaha und startete fur das Marlboro Yamaha Werksteam Mit einem Sieg und sieben Podiumsplatzen belegte er in der Abschlusswertung den vierten WM Rang In den folgenden beiden Jahren kampfte Biaggi gegen die meist uberlegenen Hondas in der Saison 2000 wurde er WM Dritter und sicherte Yamaha den Konstrukteurstitel 2001 erreichte er den Vizeweltmeistertitel hinter Valentino Rossi Als zur Saison 2002 die 500 cm zur MotoGP Klasse wurde und damit die bis dahin ublichen Zweitakter durch 990 cm Viertakter abgelost wurden pilotierte Biaggi im Yamaha Werksteam die neue YZR M1 die jedoch vor allem am Saisonbeginn der neuen Honda RC211V nicht ebenburtig war Trotzdem errang Biaggi zwei Siege und acht Podien und wurde wiederum Vizeweltmeister hinter Rossi Zur Saison 2003 wechselte Max Biaggi zu Honda ins Team Camel Pramac Pons von Sito Pons wo er jedoch keine offizielle Werksmaschine erhielt Mit zwei Siegen und regelmassigen Punkterangen fuhr er in diesem Jahr auf den dritten Rang im Gesamtklassement Auch 2004 fuhr Biaggi im Pons Team Dank einer starken ersten Saisonhalfte belegte er wiederum den dritten WM Rang Biaggi unterschrieb daraufhin fur 2005 einen Vertrag mit dem Repsol Honda Werksteam Dort konnte er in der Saison 2005 die Erwartungen jedoch nicht erfullen Zu Saisonbeginn war Biaggi von einer Verletzung am linken Sprunggelenk gehandicapt die er sich beim Supermoto Training zugezogen hatte Ihm gelangen nur vier Podestplatze und kein einziger Sieg Am Saisonende belegte er nur den funften WM Rang Schon wahrend der Saison gab es mit Honda Unstimmigkeiten da er immer wieder offentlich das Motorrad kritisierte Sein Vertrag wurde zum Saisonende nicht verlangert und man weigerte sich ihm in einem Kundenteam ein Motorrad zur Verfugung zu stellen Obwohl er dank seines guten Verhaltnisses zum RJR Konzern Sponsorengelder der Zigarettenmarke Camel in Millionenhohe mitgebracht hatte fand Biaggi auch bei keinem anderen MotoGP Team eine Anstellung Daraufhin bemuhte er sich fur 2006 einen Startplatz in der Superbike Weltmeisterschaft zu bekommen Das Alstare Corona Suzuki Team war zwar nicht abgeneigt hatte aber mit Troy Corser und Yukio Kagayama schon zwei Fahrer unter Vertrag und keine freien Kapazitaten fur ein drittes Werksmotorrad Deshalb entschied sich Biaggi ein Jahr zu pausieren und erst 2007 fur Suzuki in der Superbike WM an den Start zu gehen Superbike Weltmeisterschaft Bearbeiten nbsp Max Biaggi auf Suzuki GSX R 1000 K7 2007 in AssenSuzuki Werksfahrer Bearbeiten Im Dezember 2006 begann Biaggi die Suzuki GSX R 1000 Rennmaschine zu testen Biaggi betonte dass die Charakteristik der Superbikes nicht mit der einer Grand Prix Maschine zu vergleichen sei und er deshalb seinen Fahrstil komplett umstellen musste Die Saison 2007 bestritt Max Biaggi schliesslich im Alstare Suzuki Corona Extra Team auf einer GSX R 1000 K7 Der Saisonstart verlief fur ihn optimal beim ersten Rennen in Losail gewann er sofort Lauf eins beim zweiten Lauf an diesem Tag belegte er Rang zwei Am Ende der Saison in der Biaggi bei 25 Laufen 17 mal auf dem Podest stand musste er sich in der Gesamtwertung James Toseland und Noriyuki Haga knapp geschlagen geben Da sich am Saisonende der Hauptsponsor des Teams der mexikanische Bierproduzent Corona zuruckzog konnte man Biaggis Gehaltsforderungen nicht mehr erfullen und entschloss sich deshalb seinen Vertrag nicht zu verlangern nbsp Max Biaggi auf Ducati 1098 RS 08 2008 in Brands HatchDucati Privatfahrer Bearbeiten Ende Oktober 2007 wurde Biaggis Wechsel ins Privatteam Sterilgarda Go Eleven bekanntgegeben Dort pilotierte er in der Saison 2008 an der Seite von Ruben Xaus eine der neuen Ducati 1098 RS 8 Bei der ersten Saisonveranstaltung in Katar musste sich Biaggi im ersten Lauf knapp dem Ducati Werksfahrer Troy Bayliss geschlagen geben im zweiten Lauf wurde er Dritter Im zweiten Lauf des zweiten Saisonrennens im australischen Phillip Island zog sich Max Biaggi bei einem schweren Sturz in der Doohan Corner einen Bruch an der linken Hand zu der ihn lange behinderte 2 In der zweiten Saisonhalfte gelangen Biaggi konstante Resultate unter den besten zehn jedoch kein Laufsieg Er sicherte sich mit 238 Punkten den siebenten Platz im Endklassement und war damit zweitbester Ducati Pilot nach Troy Bayliss der uberlegen den WM Titel gewann nbsp Max Biaggi 2009 auf Aprilia RSV4 FactoryRuckkehr zu Aprilia Bearbeiten Am 18 September 2008 unterzeichnete Max Biaggi nach wochenlangen Spekulationen einen Zweijahresvertrag bei Aprilia die 2009 nach siebenjahriger Abstinenz in die Superbike Weltmeisterschaft zuruckkehrten 3 4 Bereits bei der ersten Saisonveranstaltung in Phillip Island qualifizierte sich Biaggi fur den zweiten Startplatz 5 In den Rennen belegte er die Range elf und 15 6 Bei den folgenden Laufen in Katar wurde Biaggi jeweils Dritter 7 Danach fuhr er konstant unter die Top Ten Ende Juni erreichte Max Biaggi mit Rang zwei im ersten Lauf in Donington Park seine bis dahin beste Saisonplatzierung im zweiten Lauf verursachte er einen Unfall bei dem er sich Verletzungen am rechten Fuss zuzog 8 Vier Wochen spater beim Rennen auf seiner Lieblingstrecke im tschechischen Brunn gewann Biaggi trotz Verletzung den ersten Lauf 9 und sorgte damit fur den ersten Aprilia Sieg in der Superbike WM seit Regis Laconi 2001 10 Im zweiten Lauf wurde er Zweiter 11 In den verbleibenden acht Saisonrennen fuhr Biaggi vier weitere Podestplatze ein und beendete alle Rennen unter den besten sechs Mit dieser starken zweiten Saisonhalfte sicherte er sich den vierten WM Gesamtrang Auch 2010 trat Biaggi fur Aprilia in der Superbike WM an Sein neuer Teamkollege war der britische Superbike Meister von 2009 Leon Camier 12 Mit zehn Siegen und insgesamt 14 Podestplatzen in 26 Rennen konnte sich der Romer bereits beim vorletzten Rennwochenende im Imola vor dem Briten Leon Haslam uberlegen den Weltmeistertitel sichern 2012 trat Biaggi erneut fur Aprilia in der Superbike WM an und gewann mit 0 5 Punkten Vorsprung vor Tom Sykes seinen zweiten Superbike WM Titel Sein neuer Teamkollege war der Ire Eugene Laverty Am Ende der Saison erklarte Biaggi seinen Rucktritt vom aktiven Motorradsport 13 2015 hat er sein Comeback in Italien auf dem Misano World Circuit gegeben Er startete mit einer Wildcard fur das Aprilia Racing Team Auf dem Sepang International Circuit in Malaysia hatte er einen weiteren Einsatz Dort konnte er im ersten Lauf den dritten Platz heraus fahren Damit ist er der alteste Fahrer der in der Superbike Weltmeisterschaft auf das Podium fahren konnte 14 Einen fur das Saisonfinale 2015 in Katar geplanten dritten Gaststart musste der Italiener wegen einer Verletzung absagen 15 Rivalitat mit Valentino Rossi Bearbeiten Biaggis grosster sportlicher Rivale war jahrelang sein Landsmann Valentino Rossi Hohepunkt dieser Rivalitat war die Saison 2001 Beim Grossen Preis von Japan drangte Biaggi Rossi bei einem Uberholmanover bei hoher Geschwindigkeit neben die Strecke Rossi schnitt ihn spater beim Uberholen und zeigte ihm danach den erhobenem Mittelfinger Nach dem Grand Prix von Katalonien im gleichen Jahr kam es vor der Siegerehrung zu einem Handgemenge zwischen den beiden 16 17 18 Formel 1 Tests Bearbeiten Bereits im Jahr 1999 testete Max Biaggi auf der Pista di Fiorano einen Ferrari F399 Formel 1 Rennwagen und kam ziemlich nah an die Zeiten der Werksfahrer heran Im Januar 2006 testete er in Silverstone drei Tage lang einen Midland Toyota einige Medienvertreter sahen ihn schon als Testfahrer im Team Der Ausflug blieb jedoch eine PR Veranstaltung 19 Statistik BearbeitenErfolge Bearbeiten 1994 250 cm Weltmeister auf Aprilia 1995 250 cm Weltmeister auf Aprilia 1996 250 cm Weltmeister auf Aprilia 1997 250 cm Weltmeister auf Honda 2010 Superbike Weltmeister auf Aprilia 2012 Superbike Weltmeister auf Aprilia 42 Grand Prix SiegeEhrungen Bearbeiten Aufnahme in die MotoGP Hall of FameIn der Motorrad Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Klasse Team Motorrad Rennen Siege Zweiter Dritter Poles Schn Runden Punkte Ergebnis1991 250 cm Aprilia Team Italia Aprilia 4 7 27 1992 250 cm Telkor Valesi Racing Aprilia 12 1 2 2 4 1 78 5 1993 250 cm Rothmans Kanemoto Honda Honda 14 1 2 2 2 1 142 4 1994 250 cm Chesterfield Aprilia Aprilia 14 5 4 1 7 8 234 Weltmeister1995 250 cm Chesterfield Aprilia Aprilia 13 8 3 1 9 7 283 Weltmeister1996 250 cm Chesterfield Aprilia Aprilia 15 9 1 1 8 9 274 Weltmeister1997 250 cm Marlboro Team Kanemoto Honda NSR 250 15 5 3 2 3 2 250 Weltmeister1998 500 cm Marlboro Team Kanemoto Honda NSR 500 14 2 3 3 2 2 208 2 1999 500 cm Marlboro Yamaha Yamaha YZR 500 16 1 5 1 1 1 194 4 2000 500 cm Marlboro Yamaha Yamaha YZR 500 16 2 2 5 3 170 3 2001 500 cm Marlboro Yamaha Yamaha YZR 500 16 3 3 3 7 2 219 2 2002 MotoGP Marlboro Yamaha Yamaha YZR M1 16 2 4 2 4 1 215 2 2003 MotoGP Camel Pramac Pons Honda RC211V 16 2 4 3 3 1 228 3 2004 MotoGP Camel Honda Honda RC211V 16 1 5 3 1 3 217 3 2005 MotoGP Repsol Honda Honda RC211V 17 2 2 1 173 5 Gesamt 214 42 41 28 56 42 2892 4 WM TitelIn der Superbike Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Motorrad Rennen Siege Zweiter Dritter Poles Schn Runden Punkte Ergebnis2007 Alstare Suzuki Corona Extra Suzuki GSX R 1000 K7 25 3 7 7 5 397 3 2008 Sterilgarda Go Eleven Ducati 1098 RS 08 28 3 4 1 238 7 2009 Aprilia Racing Aprilia RSV4 Factory 28 1 4 4 1 319 4 2010 Aprilia Alitalia Racing Aprilia RSV4 1000 Factory 26 10 2 2 2 2 451 Weltmeister2011 Aprilia Alitalia Racing Aprilia RSV4 Factory 20 2 9 1 2 5 303 3 2012 Aprilia Racing Team Aprilia RSV4 Factory 27 5 2 3 1 5 358 Weltmeister2015 Aprilia Racing Team Aprilia RSV4 Factory 4 1 36 20 Gesamt 158 21 27 23 5 18 2102 2 WM TitelVerweise BearbeitenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Max Biaggi Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Biaggis Offizielle Webseite englisch italienisch Max Biaggi auf der offiziellen Website der Motorrad Weltmeisterschaft englisch Max Biaggi auf der offiziellen Website der Superbike und Supersport Weltmeisterschaft englisch Einzelnachweise Bearbeiten Roman Wittmeier Biaggi in Imola Tochterchen lasst Grussen www motorsport total com 26 September 2009 abgerufen am 11 Januar 2010 Johannes Orasche Ducati Bayliss uberragend Biaggi im Krankenhaus www motorsport total com 2 Marz 2008 abgerufen am 8 Januar 2009 Johannes Orasche Der Poker ist zu Ende 20 September 2008 archiviert vom Original am 22 September 2008 abgerufen am 20 September 2008 Johannes Orasche Die Diva kehrt zu Aprilia zuruck www motorsport total com 22 September 2008 abgerufen am 22 September 2008 Roman Wittmeier Phillip Island Spies holt die Superpole www motorsport total com 28 Februar 2009 abgerufen am 11 Mai 2009 Roman Wittmeier Phillip Island Siege fur Haga und Spies www motorsport total com 1 Marz 2009 abgerufen am 11 Mai 2009 Christian Nimmervoll Heisse Duelle zwischen Haga und Biaggi www motorsport total com 14 Marz 2009 abgerufen am 11 Mai 2009 Christian Nimmervoll Biaggi in Donington Pokal und Verletzung www motorsport total com 29 Juni 2009 abgerufen am 10 Januar 2010 Pete Fink Brunn Biaggi nur bei 80 Prozent www motorsport total com 21 Juli 2009 abgerufen am 10 Januar 2010 Roman Wittmeier Brunn Biaggi feiert ersten Sieg mit der Aprilia www motorsport total com 26 Juli 2009 abgerufen am 10 Januar 2010 Roman Wittmeier Brunn Spies schlagt im zweiten Rennen zuruck www motorsport total com 26 Juli 2009 abgerufen am 10 Januar 2010 Britta Weddige Camier offiziell als Aprilia Pilot bestatigt www motorsport total com 27 November 2009 abgerufen am 10 Januar 2010 Max Biaggi tritt mit 41 Jahren zuruck Salzburger Nachrichten 7 November 2012 abgerufen am 17 Dezember 2012 Sensation Max Biaggi mit 44 Jahren auf dem Podest Speedweek 2 August 2015 abgerufen am 2 August 2015 Nach Sturz Max Biaggi muss Katar Start absagen Speedweek 14 Oktober 2015 abgerufen am 15 Oktober 2015 Klaus Wolf Biaggi schopft neuen Mut im heissen Duell www berlinonline de 23 Juli 2001 abgerufen am 11 Januar 2010 Gerhard Pfeil Hasardeur mit Babyface In Der Spiegel Nr 43 2001 online Rossi gegen Biaggi Verbitterte Rivalen www motogp com 7 Januar 2010 abgerufen am 11 Januar 2010 Max Biaggi Geheimtest fur MF1 Racing motorsport total com 17 Januar 2006 abgerufen am 8 Januar 2009 250 cm Europameister 1924 Maurice van Geert 1925 Jock Porter 1926 Jock Porter 1927 Cecil Ashby 1928 Cecil Ashby 1929 Frank Longman 1930 Syd Crabtree 1931 Graham Walker 1932 Riccardo Brusi 1933 Charlie Dodson 1934 Walfried Winkler 1935 Arthur Geiss 1936 Henry Tyrell Smith 1937 Omobono Tenni 1938 Ewald Kluge 1939 Ewald Kluge1947 Bruno Francisci 1948 Maurice Cann1981 Herbert Hauf 1982 Reinhold Roth 1983 Carlos Cardus 1984 Gary Noel 1985 Massimo Matteoni 1986 Hans Lindner 1987 Xavier Cardelus 1988 Fausto Ricci 1989 Andrea Borgonovo 1990 Leon van der Heijden 1991 Max Biaggi 1992 Luis Carlos Maurel 1993 Giuseppe Fiorillo 1994 Regis Laconi 1995 Luca Boscoscuro 1996 Sebastian Porto 1997 Davide Bulega 1998 Alex Hofmann 1999 Ivan Clementi 2000 Riccardo Chiarello 2001 David Garcia 2002 Alvaro Molina 2003 Tarō Sekiguchi 2004 Alvaro Molina 2005 Alvaro Molina 2006 Alvaro Molina 2007 Alvaro Molina250 cm bzw Moto2 Weltmeister250 cm 1949 Bruno Ruffo 1950 Dario Ambrosini 1951 Bruno Ruffo 1952 Enrico Lorenzetti 1953 Werner Haas 1954 Werner Haas 1955 Hermann Paul Muller 1956 Carlo Ubbiali 1957 Cecil Sandford 1958 Tarquinio Provini 1959 Carlo Ubbiali 1960 Carlo Ubbiali 1961 Mike Hailwood 1962 Jim Redman 1963 Jim Redman 1964 Phil Read 1965 Phil Read 1966 Mike Hailwood 1967 Mike Hailwood 1968 Phil Read 1969 Kel Carruthers 1970 Rodney Gould 1971 Phil Read 1972 Jarno Saarinen 1973 Dieter Braun 1974 Walter Villa 1975 Walter Villa 1976 Walter Villa 1977 Mario Lega 1978 Kork Ballington 1979 Kork Ballington 1980 Toni Mang 1981 Toni Mang 1982 Jean Louis Tournadre 1983 Carlos Lavado 1984 Christian Sarron 1985 Freddie Spencer 1986 Carlos Lavado 1987 Toni Mang 1988 Sito Pons 1989 Sito Pons 1990 John Kocinski 1991 Luca Cadalora 1992 Luca Cadalora 1993 Tetsuya Harada 1994 Max Biaggi 1995 Max Biaggi 1996 Max Biaggi 1997 Max Biaggi 1998 Loris Capirossi 1999 Valentino Rossi 2000 Olivier Jacque 2001 Daijirō Katō 2002 Marco Melandri 2003 Manuel Poggiali 2004 Dani Pedrosa 2005 Dani Pedrosa 2006 Jorge Lorenzo 2007 Jorge Lorenzo 2008 Marco Simoncelli 2009 Hiroshi AoyamaMoto2 2010 Toni Elias 2011 Stefan Bradl 2012 Marc Marquez 2013 Pol Espargaro 2014 Esteve Rabat 2015 Johann Zarco 2016 Johann Zarco 2017 Franco Morbidelli 2018 Francesco Bagnaia 2019 Alex Marquez 2020 Enea Bastianini 2021 Remy Gardner 2022 Augusto FernandezSuperbike Weltmeister 1988 Fred Merkel 1989 Fred Merkel 1990 Raymond Roche 1991 Doug Polen 1992 Doug Polen 1993 Scott Russell 1994 Carl Fogarty 1995 Carl Fogarty 1996 Troy Corser 1997 John Kocinski 1998 Carl Fogarty 1999 Carl Fogarty 2000 Colin Edwards 2001 Troy Bayliss 2002 Colin Edwards 2003 Neil Hodgson 2004 James Toseland 2005 Troy Corser 2006 Troy Bayliss 2007 James Toseland 2008 Troy Bayliss 2009 Ben Spies 2010 Max Biaggi 2011 Carlos Checa 2012 Max Biaggi 2013 Tom Sykes 2014 Sylvain Guintoli 2015 Jonathan Rea 2016 Jonathan Rea 2017 Jonathan Rea 2018 Jonathan Rea 2019 Jonathan Rea 2020 Jonathan Rea 2021 Toprak Razgatlioglu 2022 Alvaro BautistaTrager des Goldenen Sachsenrings Schnellste Rennrunde 1998 Alex Barros 1999 Alex Barros 2000 Olivier Jacque 2001 Shin ya Nakano 2002 Valentino Rossi 2003 Max Biaggi 2004 Alex Barros 2005 Sete Gibernau 2006 Dani Pedrosa 2007 Dani Pedrosa 2008 Mike Di Meglio 2009 Dani Pedrosa 2010 Dani Pedrosa 2011 Dani Pedrosa 2012 Dani Pedrosa 2013 Marc Marquez 2014 Marc Marquez 2015 Marc Marquez 2016 Cal Crutchlow 2017 Jonas Folger 2018 Marc Marquez 2019 Marc Marquez 2021 Miguel Oliveira 2022 Fabio Quartararo Normdaten Person LCCN no2014004407 VIAF 85688668 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 24 September 2018 GND Namenseintrag 188686185 AKS PersonendatenNAME Biaggi MaxALTERNATIVNAMEN Biaggi MassimilianoKURZBESCHREIBUNG italienischer MotorradrennfahrerGEBURTSDATUM 26 Juni 1971GEBURTSORT Rom Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Biaggi amp oldid 223338232