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Dieser Artikel behandelt den italienischen Motorradhersteller zu weiteren Bedeutungen siehe Aprilia Begriffsklarung Aprilia ist ein italienischer Motorrad und Motorrollerhersteller mit Sitz in Noale Das Unternehmen gehort heute zum Piaggio Konzern welchem unter anderem auch die Motorradhersteller Moto Guzzi Gilera und Laverda angehoren ApriliaLogoRechtsform Eingetragenen MarkeGrundung 1945Sitz Noale Italien ItalienBranche FahrzeugbauWebsite aprilia com Anfang Januar 2014 waren in Deutschland 46 601 Aprilia Kraftrader zum Strassenverkehr zugelassen was einem Anteil von 1 1 entsprach 1 Zum 1 Januar 2023 sank der Anteil mit 34 586 auf 0 7 2 Inhaltsverzeichnis 1 Firmengeschichte 1 1 Ubernahmen 2 Modelle 2 1 Motorrader 2 1 1 Einzylinder 2 1 2 V2 Motor 2 1 3 V4 Motor 2 2 Klein und Leichtkraftrader 2 3 Motorroller 3 Motorsport 3 1 Weltmeistertitel 3 1 1 Strassenrennsport 3 1 2 Supermoto 3 1 3 Trial 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseFirmengeschichte BearbeitenDas Unternehmen wurde kurz nach dem Zweiten Weltkrieg von Alberto Beggio dem Vater des 2018 verstorbenen Aprilia Chefs Ivano Beggio als Fahrradfabrik gegrundet Die Firma selbst wurde nach einer Limousine benannt fur Alberto Beggio war namlich der Lancia Aprilia das beste Auto der Welt und weil Beggio auch die besten Fahrrader bauen wollte schuf er die Marke Aprilia Erst Ivano Beggio uberzeugte seinen Vater davon neben den Fahrradern auch kleine Gelandemotorrader zu produzieren Er ubernahm die Firma 1968 und begann mit 18 Mitarbeitern ein 50 cm Zweirad zu konstruieren Die ersten Moped Modelle von Aprilia wurden Colibri Daniela und Packi genannt 1970 wurde das Motocross Modell Scarabeo vorgestellt das bis an das Ende der siebziger Jahre als 50 und 125 cm Versionen produziert wurde 1975 begann Ivano Beggio mit der Produktion von 50er Mopeds Ab 1980 gestaltete er seine Firma um Aprilia konzentrierte sich fortan auf die Entwicklung von Zweiradern und liess alle Teile von Zulieferern fertigen In den 1980er Jahren brachte Aprilia weitere Enduro Trial und Strassenmotorrader mit 50 bis 600 cm auf den Markt 1981 wurde das erste Trial Modell TL320 vorgestellt 1983 das Strassenmodell ST125 das 1984 zum Modell STX weiterentwickelt wurde Zugleich begann der Verkauf des Enduromodells ET50 1985 wurde die Motorentwicklung teilweise an den osterreichischen Motorenhersteller Rotax vergeben Aus dieser Kooperation entstanden 1985 die Modelle 125 STX und 350 STX sowie 1986 die AF1 Strassenracer und die Tuareg mit grossem Tank fur die Wustenfreunde Der von Rotax entwickelte 1000 cm V2 Motor wurde 1998 zuerst in der RSV Mille und in modifizierter Form spater auch in den Modellen Falco Caponord RST 1000 Futura und Tuono eingesetzt 1990 kam die Strassenenduro Pegaso 600 sowie als ersten Roller der Amico die zum Verkaufsschlager wurden sowie der drei Jahre spater prasentierte Scarabeo Es war das erste Zweitakt Motorrad mit Katalysator 1992 fuhrte Aprilia das Amico Leichtkraftrad und die Pegaso 125 ein beide ebenfalls mit Katalysator 1993 wird der Roller Scarabeo vorgestellt eine Kombination von Retrodesign mit modernen Linien mit einem Vierventil Viertakt Motor und mit grossen Radern Auch der Gulliver und der SR 50 verkauften sich gut Daneben werden weiterhin Scooter wie der Leonardo entwickelt 1995 entwickelte der Designer Philippe Starck das Modell Moto 6 5 ein schlichtes Einzylinder Naked Bike das sogar im New Yorker Museum of Modern Art gezeigt wurde Im gleichen Jahr stellte Aprilia das V2 Zweitakt Strassenmodell RS 250 vor das bis ins Jahr 2004 Inkrafttreten der Euro2 Abgasnorm fur Motorrader der letzte strassenzulassungsfahige moderne Zweitakter uber 125 cm sein sollte Damit war die RS 250 deren Motor der Suzuki RGV 250 entstammte die letzte Vertreterin ihrer Art 1996 arbeiteten 1 200 Menschen fur die Firma In Scorze nur sechs Kilometer vom Firmensitz in Noale und 30 Kilometer westlich von Venedig eroffnete im Fruhjahr 1998 ein neues Aprilia Werk seine Pforten Die Produktion grosserer Motorrader wurde fortgesetzt es folgten Modelle wie die Tuono ein Superbike ohne Vollverkleidung 1998 wird als Flaggschiff die RSV Mille ab 2003 RSV 1000 ein V Twin Superbike mit 1 000 cm Hubraum auf der Kolner Motorradausstellung IFMA vorgestellt gefolgt von der Falco einem V Twin Sporttourer Beide Motorrader verwendeten einen von Rotax entwickelten flussigkeitsgekuhlten 1000 cm V2 Vierventil Motor mit 60 Zylinderwinkel Saugrohreinspritzung und Trockensumpfschmierung 3 Damit vollzog Aprilia den Sprung in die Big Bike Kategorie Im Jahr 2000 wurde der 50 cm DiTech Zweitaktmotor vorgestellt Der Motor wird u a beim Scooter SR 50 R Factory verwendet und sorgt fur hohe Leistung bei niedrigem Verbrauch und geringen Emissionswerten Weiter folgten im Jahr 2001 die RST Futura ein Sporttourer und die ETV Caponord 1000 ein Adventure Touring Bike eine bedingt gelandetaugliche Reiseenduro Im Jahr 2002 war Aprilia der erste italienische Hersteller von Motorradern mit einem geregelten Katalysator in den grossen Modellen Aprilia war auch eines der ersten Unternehmen das ein effizientes fur Gelandefahrten abschaltbares Antiblockiersystem verbaute 2003 wurde mit der RSV 1000 das Nachfolgemodell der RSV Mille veroffentlicht Im selben Jahr beschaftigte Aprilia ca 1 800 Angestellte weitere 3 500 in den Zulieferunternehmen und erwirtschaftete einem Umsatz von mehr als 550 Millionen Euro Aprilia besann sich 2004 auf seine Offroad Wurzeln kam mit der RXV SXV 4 5 5 5 RXV Enduro SXV Supermoto auf den Markt und gewann auf Anhieb die Supermoto Weltmeisterschaft in der von konventionellen Einzylinder Motorradern dominierten Klasse S2 mit einem bis heute einmaligen Konzept sehr kompakter und leichter 77 Viertakt V2 mit Saugrohreinspritzung in einem Rahmenverbund aus CrMo Stahl Gitterrohren und Aluminiumteilen Diese Modellreihe ging 2006 in Serienproduktion Ubernahmen Bearbeiten 2000 ubernahm Ivano Beggio als Inhaber von Aprilia neben Laverda auch Moto Guzzi mit der Absicht diese wirtschaftlich in Schieflage geratenen Firmen umfassend zu sanieren Unter anderem dadurch geriet jedoch Aprilia selbst in wirtschaftliche Schieflage und es bestand Insolvenzgefahr 4 Am 30 Dezember 2004 wurde Aprilia selbst von der Piaggio Gruppe ubernommen Auch der direkte Konkurrent Ducati hatte im Vorfeld Interesse an Aprilia bekundet ein Verkauf kam jedoch nicht zustande Damit ist Aprilia nun Bestandteil des grossten europaischen Zweiradkonzerns Durch die Ubernahme stieg das Firmenkonsortium zur Nummer drei der Weltrangliste nach Honda und Yamaha auf Die Gruppe produziert mit ca 6 000 Mitarbeitern jahrlich 600 000 Motorrader roller mit denen ca 1 5 Milliarden Euro umgesetzt werden Neben Piaggio Vespa Aprilia und Moto Guzzi gehoren zur Gruppe auch Marken wie Laverda Puch Derbi und Gilera Der fur Aprilia ausgearbeitete Sanierungsplan sah den Erhalt der Arbeitsplatze und Produktionsstatten ebenso vor wie die Entwicklung und Produktion neuer Modelle insbesondere unterhalb der Einliter Klasse Zur Saison 2009 stieg Aprilia mit dem neuen V4 Supersportler RSV4 Factory und den Piloten Max Biaggi und Shin ya Nakano nach sechsjahriger Abstinenz wieder in die Superbike Weltmeisterschaft ein Das Motorrad wird wie vom Reglement gefordert seit 2009 als zulassungsfahige Strassenversion produziert und verkauft Modelle Bearbeiten nbsp Teile dieses Artikels scheinen seit 2017 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Zurzeit 2017 vertreibt Aprilia in Europa Modelle mit folgenden Motoren ohne Wettbewerbsmodelle Bauart Hubraum Supersport Supermoto Naked Bike Reiseenduros BemerkungV4 999 cm 1077 cm RSV4 1000 Tuono V4 1100V2 750 cm 896 cm 1197 cm SMV 750 DorsoduroSMV 900 Dorsoduro SL 750 ShiverShiver 900 ETV 1200 Caponord1 125 cm RS4 125RS4 125 Replica SX 125 Tuono 125 LeichtkraftraderR2 660 cm RS 660 Tuono 660 Tuareg 660Zurzeit werden in Deutschland die hervorgehobenen Modelle angeboten Stand 03 2021 5 Motorrader Bearbeiten Einzylinder Aprilia Moto 6 5 Pegaso 650 Typ GA MX 1992 1996 Pegaso 650 Typ ML 1997 2000 Pegaso 650 ie Typ RW 2001 2004 Pegaso 650 Strada Trail Factory Typ STRA TRAI FACT 2005 2009 Zweizylinder Parallel Twin RS 660 2020 Tuono 660 2020 Tuareg 660 2022 V2 Motor RS 250 2 Takt Sportler der letzte strassenzulassungsfahige moderne Zweitakter uber 125 cm MXV 450 Motocross RXV 450 Enduro RXV 550 Enduro SXV 450 Supermoto SXV 550 Supermoto RSV Mille 1998 2003 RSV 1000 R Supersportler 2004 2009 Tuono 1000 2002 2009 SL 1000 Falco Sporttourer 1999 2003 RST 1000 Futura Sporttourer 2001 2003 ETV 1000 Caponord ETV 1200 Caponord Reiseenduro seit 2013 2016 SL 750 Shiver Naked Bike seit 2007 SL 750 GT Allrounder 2009 2013 SMV 750 Dorsoduro Supermoto 2008 2016 SMV 900 Dorsoduro seit 2017 Shiver 900 Naked Bike seit 2017 SMV 1200 Dorsoduro Supermoto bis 2016 Mana 850 GT bis 2016 Allrounder mit Automatikgetriebe und Halbschalenverkleidung V4 Motor RSV4 1000 R und RSV4 1000 Factory Superbike 999 cm seit 2009 Tuono V4 APRC 999 cm 2011 2014 Tuono V4 1100 1077 cm seit 2015 RS GP 16 1000 cm MotoGP 2016 Klein und Leichtkraftrader Bearbeiten nbsp Aprilia RX 50 in Osterreich 2017 nbsp Aprilia SX 50 in Osterreich 2017 Daniela 50 cm Mofa Packi 50 cm Mofa Colibri 50 cm Kleinkraftrad ohne Pedale Sportler Scarabeo 50 und 125 cm 1970 Kleinkraftrad ohne Pedale Enduro AF1 50 vorganger der RS 50 AF1 125 vorganger der RS 125 RS 50 RS4 50 Zweitakt Sportler RS4 50 Replica Superbike Design RS 125 Zweitakt Sportler bis 2012 RS4 125 Viertakt Motor RS4 125 Replica Superbike Design Tuono 125 SX 50 SX 50 Carbon Limited Edition SX 125 Supermoto MX 50 MX 125 RX 50 und 125 cm ETX 125 Motorroller Bearbeiten Leonardo 125 250 und 300 cm Gulliver Sportcity ONE 50 125 Sportcity 250 Sportcity CUBE 125 300 i e Atlantic 125 Atlantic 250 Atlantic 300 Atlantic 500 Atlantic 500 Sprint Mojito 50 125 Custom Retro Look SR 50 Einzylinder 2 Takt Motor mit elektronischer Kraftstoffeinspritzung SR 50 R SR Motard 50 SR Street 50 SR Motard 125 SR Max 125 i e SR Max 300 i e SXR 50 Scarabeo 50 als 2 und 4 Takt Motor 100 125 250 und 500 cm Gilera GP 800 Aprilia SRV 850 Grossroller mit Motorradrahmen nbsp Aprilia RS 125 GP1 nbsp Aprilia RSV Mille R 2000 nbsp Aprilia RSV 1000 R 2005 nbsp Aprilia RST 1000 Futura 2001 nbsp Aprilia Tuono 1000 R 2006 nbsp Aprilia SXV 550 Supermoto mit V2 Motor nbsp Aprilia RXV 450 Enduro mit V2 Motor nbsp ApriliaMojito 50 nbsp Aprilia RS 50 2001 nbsp Aprilia RS 250Motorsport BearbeitenAprilia engagiert sich mit seinem Werksteam Aprilia Racing seit Mitte der 1980er Jahre im Motorradsport und gehort dort mittlerweile zu den erfolgreichsten europaischen Marken Vor allem in den Zweitakt Klassen bis 125 und bis 250 cm der Motorrad Weltmeisterschaft errangen zahlreiche Fahrer auf Aprilia Maschinen eine Vielzahl von Grand Prix Siegen und Weltmeistertiteln Seit 1992 wurden 18 Fahrer und 18 Konstrukteurs Weltmeisterschaften gewonnen ebenso vier Supermoto und zwei Trial WM Titel Im Jahre 1989 nahm man mit einem kleinen Team und der Aprilia Tuareg Wind 600 an der Rallye Paris Dakar teil Bei den Motorradern handelte es sich um modifizierte Serienmaschinen und keine Prototypen Zuvor gab es schon Privatfahrer die sich mit der Aprilia Tuareg 125 auf den beschwerlichen Weg nach Dakar machten In der Superbike Weltmeisterschaft engagierte man sich von 1999 bis 2002 mit der RSV Mille sowie seit 2009 mit der RSV4 Factory 2000 gelang dem Australier Troy Corser der dritte WM Rang Im Jahr 2010 pilotieren Max Biaggi und Leon Camier die Werksmaschinen in der Superbike WM am 26 September 2010 wurde Max Biaggi ein Rennen vor dem Saisonfinale vorzeitig Weltmeister Das 2003 begonnene Dreizylinder MotoGP Projekt RS Cube wurde nach der Ubernahme durch Piaggio 2005 wegen zu hoher Kosten in Verbindung mit ausgebliebenen Erfolgen eingestellt Mit den damals neu konstruierten 450 cm und 550 cm V2 Modellen SXV 4 5 5 5 fand Aprilia 2004 und 2006 durch den Gewinn der Supermoto Weltmeisterschaft in der Klasse S2 bis 450 cm wieder Anschluss an die Erfolge fruherer Jahre Auf der EICMA 2013 wurde von Roberto Colaninno die Ruckkehr in die MotoGP Klasse angekundigt Nach dem 2004 die letzte Saison bestritten wurde nimmt Aprilia seit 2015 wieder an der Motorrad Weltmeisterschaft teil Weltmeistertitel Bearbeiten nbsp Gabor Talmacsi 125 cm 2007 nbsp Max Biaggi auf Aprilia RSV4 2010 nbsp Thierry van den Bosch 2006 Strassenrennsport Bearbeiten Klasse bis 125 cm 1992 Italien nbsp Alessandro Gramigni 1994 Japan nbsp Kazuto Sakata 1997 Italien nbsp Valentino Rossi 1998 Japan nbsp Kazuto Sakata 2000 Italien nbsp Roberto Locatelli 2002 Frankreich nbsp Arnaud Vincent 2006 Spanien nbsp Alvaro Bautista 2007 Ungarn nbsp Gabor Talmacsi 2009 Spanien nbsp Julian Simon 2011 Spanien nbsp Nicolas Terol Klasse bis 250 cm 1994 Italien nbsp Max Biaggi 1995 Italien nbsp Max Biaggi 1996 Italien nbsp Max Biaggi 1998 Italien nbsp Loris Capirossi 1999 Italien nbsp Valentino Rossi 2002 Italien nbsp Marco Melandri 2003 San Marino nbsp Manuel Poggiali 2006 Spanien nbsp Jorge Lorenzo 2007 Spanien nbsp Jorge Lorenzo Superbike 2010 Italien nbsp Max Biaggi 2010 Konstrukteurswertung 2012 Italien nbsp Max Biaggi 2012 Konstrukteurswertung 2013 Konstrukteurswertung 2014 Frankreich nbsp Sylvain Guintoli 2014 Konstrukteurswertung Superstock 1000 2015 Konstrukteurswertung 2015 Italien nbsp Lorenzo SavadoriSupermoto Bearbeiten Klasse S2 bis 450 cm 2004 Frankreich nbsp Jerome Giraudo auf SXV 4 5 2006 Frankreich nbsp Thierry van den Bosch auf SXV 4 5 Klasse S1 2011 Frankreich nbsp Adrien ChareyreTrial Bearbeiten 1992 Finnland nbsp Tommy Avhala auf TX 311Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Aprilia Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Aprilia Global Aprilia Deutschland Aprilia Osterreich Aprilia SchweizEinzelnachweise Bearbeiten Fahrzeugzulassungen FZ Bestand an Personenkraftwagen und Kraftradern nach Marken oder Herstellern 1 Januar 2017 FZ 17 PDF In kba de Kraftfahrtbundesamt April 2017 S 9 abgerufen am 3 Februar 2023 Fahrzeugzulassungen FZ Bestand an Personenkraftwagen und Kraftradern nach Marken oder Herstellern 1 Januar 2023 FZ 17 XLS In kba de Kraftfahrtbundesamt April 2023 abgerufen am 18 Mai 2023 In der englischen Bedienungsanleitung dry pan genannt Piaggio gewinnt Ubernahmepoker um Aprilia In nzz ch Neue Zurcher Zeitung 14 August 2004 abgerufen am 14 September 2022 Piaggio Group Aprilia Motorrader und Roller Offizielle Website Abgerufen am 5 April 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aprilia amp oldid 234540923