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Das 34 24 Stunden Rennen von Le Mans der 34e Grand Prix d Endurance les 24 Heures du Mans auch 24 Heures du Mans Circuit de la Sarthe Le Mans fand vom 18 bis 19 Juni 1966 auf dem Circuit des 24 Heures statt Der siegreiche Ford GT40 von Bruce McLaren und Chris Amon in den Esses Dahinter der verunfallte Ford von Dan Gurney und Jerry GrantRang 2 im toten Rennen Ford von Ken Miles und Denis HulmeIn den 1960er Jahren blieben verunfallte Wagen einfach am Streckenrand stehen Der Schrottplatz zeigt den CD SP66 53 von Georges Heligouin und Johnny Rives den Ferrari 330P3 von Mike Parkes Ludovico Scarfiotti und den Matra MS620 von Jo Schlesser und Alan Rees Der drittplatzierte Holman Moody Ford GT40 Mk II mit der Startnummer 5 beim Boxenstopp Der auf der Mauer stehende Dick Hutcherson wartet auf seinen EinsatzFerrari brachte kein Fahrzeug ins Ziel Der 330P3 von Lorenzo Bandini und Jean Guichet fiel am Sonntagvormittag mit Motorschaden ausRang 4 fur den Porsche 906 von Jo Siffert am Steuer und Colin Davis Inhaltsverzeichnis 1 Das Rennen 1 1 Vor dem Rennen 1 2 Die Fahrzeuge 1 3 Der Rennverlauf 1 4 Das tote Rennen 2 Ergebnisse 2 1 Piloten nach Nationen 2 2 Schlussklassement 2 3 Nur in der Meldeliste 2 4 Index of Performance 2 5 Index of Thermal Efficiency 2 6 Klassensieger 2 7 Renndaten 3 Rezeption 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseDas Rennen BearbeitenVor dem Rennen Bearbeiten Wie in fast allen Jahren davor nahm der Automobile Club de l Ouest ACO auch vor diesem 24 Stunden Rennen wieder eine Adaption am Reglement vor Eine neue Sportwagenklasse wurde eingefuhrt in der Fahrzeuge startberechtigt waren von denen mindestens 50 Stuck gebaut worden waren Die seit 1958 bestehende GT Klasse litt 1966 unter fehlenden Teilnehmern Nur funf Fahrzeuge wurden gemeldet wovon nur vier am Rennen teilnahmen Die Fahrzeuge Bearbeiten Das Gros der Starter stellte Ford Acht 7 Liter GT40 Mk II und funf 5 Liter GT40 wurden nach Le Mans gebracht Von unterschiedlichen Teams eingesetzt hatten jedoch alle Fahrzeuge Werksunterstutzung aus Dearborn und der Einsatz der Wagen wurde von Ford Motorsportchef Lee Beebe koordiniert Die 7 Liter Wagen wurden in der unlimitierten Prototypen Klasse gemeldet die 5 Liter Wagen in der Sportwagenklasse Schon im Training kam es zu einer ersten Auseinandersetzung zwischen dem ACO und der Teamleitung von Ford Im ersten Training kollidierte Dick Thompson der sich einen Mk II mit Graham Hill teilte mit dem privaten GT40 von Richard Holquist Dabei wurde der von der Scuderia Bear eingesetzte 5 Liter Ford so schwer beschadigt dass er nicht am Rennen teilnehmen konnte Daraufhin wollte der ACO auch dem Thompson Hill Ford die Teilnahme am Rennen verwehren Als Folge drohte der verargerte Beebe den Offiziellen mit dem Ruckzug aller Ford Rennwagen Als Kompromiss musste nach einigen Verhandlungen Dick Thompson auf seinen Start verzichten und wurde durch den Australier Brian Muir ersetzt Insgesamt waren elf Ferrari am Start Die Werksmannschaft brachte zwei 330P3 an die Sarthe Gefahren wurden die Prototypen von Lorenzo Bandini Jean Guichet Ludovico Scarfiotti und Mike Parkes Das North American Racing Team von Luigi Chinetti musste sich neben einem P3 mit der Kundenversion dieses Wagens dem 365P2 zufriedengeben In der kleinen Prototypen Klasse kamen die Dino 206S zum Einsatz Porsche brachte sieben Fahrzeuge nach Le Mans Sechs Porsche 906 Carrera und einen Porsche 911 Damit gab dieser Porsche Fahrzeug Typ sein Le Mans Debut Aus den USA brachte Jim Hall einen Chaparral 2D an die Sarthe Gefahren wurde der von einem 7 Liter Chevrolet Motor angetriebene Prototyp vom dreifachen Le Mans Gesamtsieger Phil Hill und vom Schweden Joakim Bonnier Aus Italien kamen abseits von Ferrari drei bemerkenswerte Konstruktionen Einerseits der neue Bizzarrini P 538 den Giotto Bizzarrini im selben Jahr entwickelt hatte Dazu kamen mit dem Serenissima Jungla und dem ASA RB613 zwei weitere interessante Neuentwicklungen Das Veranstalterland Frankreich wurde vor allem durch die neuen Alpine A210 und die CD SP66 von Charles Deutsch reprasentiert Der Rennverlauf Bearbeiten Das Rennen war noch keine acht Runden alt als der Schweizer Edgar Berney mit dem Bizzarrini P 538 auf der Start und Zielgeraden die Herrschaft uber den Wagen verlor und in eine Barriere prallte Der Wagen wurde dabei so nachhaltig beschadigt dass an eine Weiterfahrt nicht zu denken war Zu diesem Zeitpunkt lagen bereits drei 7 Liter Ford in Fuhrung und Dan Gurney der den Shelby American Ford mit der Startnummer 3 fuhr begann sich Rekordrunden fahrend vom Feld abzusetzen In dieser Phase fuhr der Amerikaner mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 230 103 km h einen neuen Rundenrekord Der beste Ferrari der North American Racing 330P3 gefahren von Richie Ginther lag zu diesem Zeitpunkt an der funften Stelle der Gesamtwertung In den fruhen Abendstunden fiel der Chaparral mit einer defekten Batterie aus An der Spitze loste kurzfristig Denis Hulme den Ford mit der Nummer 3 ab in dem jetzt Jerry Grant sass In der Nacht ubernahm Richie Ginther kurz die Fuhrung ehe der Ferrari durch Getriebeschaden ausfiel Aber vor allem bei Ford gab es viele Ausfalle Der Grant Gurney Wagen fiel genauso aus wie der GT40 der Essex Wire Corporation Dort gab der erst 21 Jahre alte und spatere sechsfache Gesamtsieger Jacky Ickx sein Le Mans Debut Das tote Rennen Bearbeiten Am fruhen Sonntagnachmittag hatten nicht nur Ferrari alle Prototypen durch Defekte und Unfalle verloren auch bei Ford war die Ausfallquote hoch Von den 12 Rennwagen waren nurmehr drei Fahrzeuge im Rennen wobei der Mk II von Ronnie Bucknum und Dick Hutcherson der auf dem dritten Gesamtrang lag bereits 12 Runden Ruckstand hatte und unter einer rutschenden Kupplung litt Henry Ford II der die Ehre hatte das Rennen als Gaststarter zu eroffnen wollte den totalen Triumph Nach 23 Stunden und kurz vor dem letzten Boxenstopp lag Ken Miles der Teamkollege von Denis Hulme und langjahrige Test und Einsatzfahrer von Ford Startnummer 1 knapp eine Runde und damit knapp 4 Minuten vor dem Mk II von Bruce McLaren Startnummer 2 in Fuhrung 1 McLaren teilte sich das Steuer dieses Wagens mit seinem Landsmann Chris Amon Beim letzten Stopp wurde beiden Piloten mitgeteilt dass es ein totes Rennen zwischen den beiden fuhrenden Fords geben wird Ken Miles wartete daher nach einigen langsamen Runden auf Bruce McLaren und die beiden Fords fuhren in der letzten Rennstunde mit geringem Abstand um den Kurs Henry Ford hatte beim ACO anfragen lassen ob ein totes Rennen und damit zwei Siegerfahrzeuge uberhaupt moglich seien Die Antwort war negativ Warum die Ford Verantwortlichen ihre beiden Fahrer nicht uber die geanderte Sachlage in Kenntnis setzten bleibt bis heute unklar In den Publikationen werden unterschiedliche Spekulationen daruber angestellt Am wahrscheinlichsten ist die Vermutung dass Henry Ford kein Risiko mehr eingehen wollte und bei einem freien Rennen die viel zu nahe beieinander liegenden Fuhrungswagen sich gegenseitig in Defekte hetzen konnten Der nurmehr in langsamer Fahrt um die Strecke fahrende Bucknum Hutcherson Wagen Startnummer 5 der NASCAR Pilot Hutcherson bestritt in Le Mans sein erstes Sportwagenrennen hatte zwar neun Runden Vorsprung auf den Porsche von Joseph Siffert und Colin Davis es war jedoch ungewiss ob der Wagen das Ziel auch erreichen wurde Knapp nachdem die beiden Fords mit den Startnummern 2 und 1 in dieser Reihenfolge in einem Abstand von 15 yards ca 13 7 Meter uber die Ziellinie fuhren und abgewinkt wurden war die Verwirrung bei den Fahrern gross Alle vier Piloten waren der Meinung das Rennen gewonnen zu haben aber der ACO erklarte Bruce McLaren und Chris Amon Startnummer 2 zur Siegermannschaft Es war der knappste Le Mans Zieleinlauf aller Zeiten Beide Fahrzeuge hatten mit 210 795 km h dieselbe Durchschnittsgeschwindigkeit und mit 4843 067 Kilometer die idente Distanz erzielt und am Ende entschieden 25 yards ca 22 9 Meter uber Sieg und Niederlage denn der McLaren Amon Wagen stand 40 yards ca 36 6 m hinter dem Miles Hulme Boliden in der Startaufstellung und die wenn auch sehr kurze Mehrdistanz von 25 yards machte Ken Miles zu einem der unglucklichsten Zweiten in Le Mans Hutcherson schleppte seinen angeschlagenen Ford Startnummer 5 zum dritten Gesamtrang ins Ziel gefolgt von vier Porsche Carrera Der beste Alpine kam auf Rang neun ins Ziel Das einzige britische Fahrzeug in der Endwertung war der Marcos Mini GT den Jean Louis Marnat und Claude Ballot Lena der wie Jacky Ickx sein Le Mans Debut gab auf den 15 Platz der Gesamtwertung steuerten Die Prototypen Klasse bis 1 3 Liter Hubraum endete mit einem Vierfach Triumph von Alpine angefuhrt von Henri Grandsire und Leo Cella im Alpine A210 Ergebnisse BearbeitenPiloten nach Nationen Bearbeiten Frankreich nbsp 32 Franzosen Vereinigte Staaten nbsp 18 US Amerikaner Vereinigtes Konigreich nbsp 17 Briten Italien nbsp 9 Italiener Belgien nbsp 8 BelgierSchweiz nbsp 6 Schweizer Deutschland nbsp 5 Deutsche Australien nbsp 3 Australier Neuseeland nbsp 3 Neuseelander Schweden nbsp 3 SchwedenOsterreich nbsp 1 Osterreicher Finnland nbsp 1 Finne Mexiko 1934 nbsp 1 Mexikaner Sudafrika 1961 nbsp 1 SudafrikanerSchlussklassement Bearbeiten Pos Klasse Nr Team Fahrer Chassis Motor Reifen Runden1 P 5 0 2 Vereinigte Staaten nbsp Shelby American Inc Neuseeland nbsp Bruce McLarenNeuseeland nbsp Chris Amon Ford GT40 Mk II Ford 7 0L V8 F G 2 3602 P 5 0 1 Vereinigte Staaten nbsp Shelby American Inc Vereinigtes Konigreich nbsp Ken MilesNeuseeland nbsp Denis Hulme Ford GT40 Mk II Ford 7 0L V8 G 3603 P 5 0 5 Vereinigte Staaten nbsp Holman amp Moody Vereinigte Staaten nbsp Ronnie BucknumVereinigte Staaten nbsp Dick Hutcherson Ford GT40 Mk II Ford 7 0L V8 G 3484 P 2 0 30 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Schweiz nbsp Joseph SiffertVereinigtes Konigreich nbsp Colin Davis Porsche 906 6L Carrera 6 Porsche 2 0L Flat 6 D 3395 P 2 0 31 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Hans HerrmannDeutschland nbsp Herbert Linge Porsche 906 6L Carrera 6 Porsche 2 0L Flat 6 D 3386 P 2 0 32 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Udo SchutzSudafrika 1961 nbsp Peter de Klerk Porsche 906 6L Carrera 6 Porsche 2 0L Flat 6 D 3377 S 2 0 58 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Gunter KlassDeutschland nbsp Rolf Stommelen Porsche 906 6 Carrera 6 Porsche 2 0L Flat 6 D 3308 GT 5 0 29 Vereinigtes Konigreich nbsp Maranello Concessionaires Vereinigtes Konigreich nbsp Piers CourageVereinigte Staaten nbsp Roy Pike Ferrari 275 GTB C Ferrari 3 3L V12 D 3139 P 1 3 62 Frankreich nbsp Societe des Automobiles Alpine Frankreich nbsp Henri GrandsireItalien nbsp Leo Cella Alpine A210 Renault 1 3L I4 D 31110 GT 5 0 57 Belgien nbsp Ecurie Francorchamps Belgien nbsp Pierre NobletBelgien nbsp Claude Dubois Ferrari 275 GTB Ferrari 3 3L V12 D 31011 P 1 3 44 Frankreich nbsp Ecurie Savin Calberson Frankreich nbsp Jacques CheinisseFrankreich nbsp Roger Delageneste Alpine A210 Renault 1 3L I4 D 30712 P 1 3 45 Frankreich nbsp Societe des Automobiles Alpine Frankreich nbsp Guy VerrierFrankreich nbsp Robert Bouharde Alpine A210 Renault 1 3L I4 D 30713 P 1 3 46 Frankreich nbsp Societe des Automobiles Alpine Belgien nbsp Mauro BianchiFrankreich nbsp Jean Vinatier Alpine A210 Renault 1 3L I4 D 30614 GT 2 0 35 Frankreich nbsp Jacques Dewez Frankreich nbsp Jacques DewezFrankreich nbsp Jean Kerguen Porsche 911S Porsche 2 0L Flat 6 D 28415 P 1 3 50 Frankreich nbsp Jean Louis Marnat amp Cie Frankreich nbsp Claude Ballot LenaFrankreich nbsp Jean Louis Marnat Marcos Mini GT 2 2 BMC 1 3L I4 D 258Disqualifiziert16 P 5 0 11 Italien nbsp Prototip Bizzarrini SAL Vereinigte Staaten nbsp Sam PoseyItalien nbsp Massimo Natili Bizzarrini Super America Stradale A3C Chevrolet 5 4L V8 39Ausgefallen17 S 2 0 33 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Vereinigte Staaten nbsp Peter GreggSchweden nbsp Sten Axelsson Porsche 906 6 Carrera 6 Porsche 2 0L Flat 6 D 32118 P 5 0 3 Vereinigte Staaten nbsp Shelby American Inc Vereinigte Staaten nbsp Dan GurneyVereinigte Staaten nbsp Jerry Grant Ford GT40 Mk II Ford 7 0L V8 G 25719 P 1 3 49 Vereinigtes Konigreich nbsp Donald Healey Motor Company Vereinigtes Konigreich nbsp Paddy HopkirkVereinigtes Konigreich nbsp Andrew Hedges Austin Healey Sprite Le Mans BMC 1 3L I4 23720 S 5 0 14 Schweiz nbsp Scuderia Filipinetti Vereinigtes Konigreich nbsp Peter SutcliffeSchweiz nbsp Dieter Spoerry Ford GT40 Mk I Ford 4 7L V8 23321 P 5 0 21 Italien nbsp SpA Ferrari SEFAC Italien nbsp Lorenzo BandiniFrankreich nbsp Jean Guichet Ferrari 330P3 Ferrari 4 0L V8 F 22622 GT 5 0 26 Vereinigte Staaten nbsp Ed Hugus Italien nbsp Giampiero BiscaldiFrankreich nbsp Michel de Bourbon Parma Ferrari 275 GTB Ferrari 3 3L V12 21823 S 5 0 28 Belgien nbsp Equipe Nationale Belge Belgien nbsp Gustave GosselinBelgien nbsp Eric de Keyn Ferrari 250LM Ferrari 3 3L V12 21824 P 1 3 47 Frankreich nbsp Societe des Automobiles Alpine Schweden nbsp Berndt JanssonFinnland nbsp Pauli Toivonen Alpine A210 Renault 1 3L I4 D 21725 S 5 0 59 Vereinigte Staaten nbsp Essex Wire Corporation Vereinigte Staaten nbsp Peter RevsonVereinigte Staaten nbsp Skip Scott Ford GT40 Mk I Ford 4 7L V8 G 21226 S 5 0 15 Frankreich nbsp Ford France S A Frankreich nbsp Guy LigierVereinigte Staaten nbsp Bob Grossman Ford GT40 Mk I Ford 4 7L V8 G 20527 P 5 0 19 Schweiz nbsp Scuderia Filipinetti Belgien nbsp Willy MairesseSchweiz nbsp Herbert Muller Ferrari 365P2 Ferrari 4 4L V12 16628 S 5 0 60 Vereinigte Staaten nbsp Essex Wire Corporation Deutschland nbsp Jochen NeerpaschBelgien nbsp Jacky Ickx Ford GT40 Mk I Ford 4 7L V8 G 15429 P 5 0 27 Vereinigte Staaten nbsp North American Racing Team Vereinigte Staaten nbsp Richie GintherMexiko 1934 nbsp Pedro Rodriguez Ferrari 330P3 Spyder Ferrari 4 0L V12 G 15130 P 1 3 28 Vereinigtes Konigreich nbsp Donald Healey Motor Company Vereinigtes Konigreich nbsp John RhodesVereinigtes Konigreich nbsp Clive Baker Austin Healey Sprite Le Mans BMC 1 3L I4 13431 P 5 0 17 Belgien nbsp Ecurie Francorchamps Belgien nbsp Jean BlatonFrankreich nbsp Pierre Dumay Ferrari 365P2 Ferrari 4 4L V12 D 12932 P 5 0 20 Italien nbsp SpA Ferrari SEFAC Italien nbsp Ludovico ScarfiottiVereinigtes Konigreich nbsp Mike Parkes Ferrari 330P3 Ferrari 4 0L V12 F 12333 P 1 15 55 Frankreich nbsp Societe des Automobiles Alpine Frankreich nbsp Andre de CortanzeFrankreich nbsp Jean Pierre Hanrioud Alpine A210 Renault 1 0L I4 D 11834 P 2 0 41 Frankreich nbsp Matra Sports SARL Frankreich nbsp Johnny Servoz GavinFrankreich nbsp Jean Pierre Beltoise Matra MS620 B R M 1 9L V8 11235 P 5 0 9 Vereinigte Staaten nbsp Chaparral Cars Vereinigte Staaten nbsp Phil HillSchweden nbsp Joakim Bonnier Chaparral 2D Chevrolet 5 4L V8 F 11136 P 5 0 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Mann Racing Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Graham HillAustralien nbsp Brian Muir Ford GT40 Mk II Ford 7 0L V8 G 11037 P 2 0 34 Frankreich nbsp Auguste Veuillet Frankreich nbsp Robert BuchetDeutschland nbsp Gerhard Koch Porsche 906 6 Carrera 6 Porsche 2 0L Flat 6 11038 P 2 0 42 Frankreich nbsp Matra Sports SARL Frankreich nbsp Jo SchlesserVereinigtes Konigreich nbsp Alan Rees Matra MS620 B R M 1 9L V8 10039 P 5 0 6 Vereinigte Staaten nbsp Holman amp Moody Vereinigte Staaten nbsp Mario AndrettiBelgien nbsp Lucien Bianchi Ford GT40 Mk II Ford 7 0L V8 F 9740 P 1 15 53 Frankreich nbsp S E C Automobiles Charles Deutsch Frankreich nbsp Georges HeligoinFrankreich nbsp Johnny Rives CD SP66 Peugeot 1 1L I4 9141 P 5 0 18 Vereinigte Staaten nbsp North American Racing Team Vereinigte Staaten nbsp Masten GregoryVereinigte Staaten nbsp Bob Bondurant Ferrari 365P2 Ferrari 4 4L V12 8842 P 1 15 51 Frankreich nbsp S E C Automobiles Charles Deutsch Frankreich nbsp Claude LaurentFrankreich nbsp Jean Claude Ogier CD SP66 Peugeot 1 1L I4 5443 P 1 3 54 Vereinigte Staaten nbsp North American Racing Team Frankreich nbsp Francois PasquierFrankreich nbsp Robert Mieusset ASA RB613 Ferrari 1 3L I4 5044 P 5 0 24 Italien nbsp Scuderia San Marco Frankreich nbsp Jean Claude SauerFrankreich nbsp Jean de Mortemart Serenissima Jungla GT Spyder ATS 3 5L V8 4045 P 2 0 43 Frankreich nbsp Matra Sports SARL Frankreich nbsp Jean Pierre JaussaudFrankreich nbsp Henri Pescarolo Matra MS620 B R M 1 9L V8 3846 P 5 0 16 Vereinigtes Konigreich nbsp Maranello Concessionaires Vereinigtes Konigreich nbsp Richard AttwoodVereinigtes Konigreich nbsp David Piper Ferrari 365P2 Spyder Ferrari 4 4L V12 D 3347 P 1 3 61 Italien nbsp ASA Italien nbsp Spartaco DiniItalien nbsp Ignazio Giunti ASA RB613 Ferrari 1 3L I4 3148 P 5 0 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Mann Racing Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp John WhitmoreAustralien nbsp Frank Gardner Ford GT40 Mk II Ford 7 0L V8 G 3149 P 1 15 52 Frankreich nbsp S E C Automobiles Charles Deutsch Frankreich nbsp Pierre LelongFrankreich nbsp Alain Bertaut CD SP66 Peugeot 1 1L I4 1950 P 2 0 36 Vereinigtes Konigreich nbsp Maranello Concessionaires Vereinigtes Konigreich nbsp Mike SalmonVereinigtes Konigreich nbsp David Hobbs Ferrari Dino 206S Ferrari 2 0L V6 D 1451 P 5 0 4 Vereinigte Staaten nbsp Holman amp Moody Vereinigte Staaten nbsp Mark DonohueAustralien nbsp Paul Hawkins Ford GT40 Mk II Ford 7 0L V8 F 1252 P 2 0 38 Vereinigte Staaten nbsp North American Racing Team Vereinigte Staaten nbsp Charlie KolbVereinigte Staaten nbsp George Follmer Ferrari Dino 206S Ferrari 2 0L V6 G 953 P 5 0 10 Italien nbsp Prototip Bizzarrini SRL Schweiz nbsp Edgar BerneySchweiz nbsp Andre Wicky Bizzarrini P 538 Chevrolet 5 4L V8 854 S 5 0 12 Vereinigtes Konigreich nbsp F R English Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Innes IrelandOsterreich nbsp Jochen Rindt Ford GT40 Mk I Ford 4 7L V8 G 855 P 2 0 25 Italien nbsp Scuderia San Marco Italien nbsp Nino VaccarellaItalien nbsp Mario Casoni Ferrari Dino 206S Ferrari 2 0L V6 G 7Nicht gestartet56 S 5 0 63 Vereinigte Staaten nbsp Scuderia Bear Vereinigte Staaten nbsp Richard HolquistVereinigtes Konigreich nbsp M R J WyllieVereinigte Staaten nbsp Bruce Jennings Ford GT40 Ford 4 7L V8 G 157 P 1 3 46 Frankreich nbsp Societe Automobiles Alpine Frankreich nbsp Henri GrandsireFrankreich nbsp Andre de Cortanze Frankreich nbsp Jean Francois Piot Deutschland nbsp Michel Weber Belgien nbsp Claude Dubois Alpine M65 Renault 1 3L I4 D 2Reserve58 P 5 0 10 Vereinigte Staaten nbsp Holman amp Moody Vereinigte Staaten nbsp Fred LorenzenNeuseeland nbsp Denis HulmeVereinigtes Konigreich nbsp Ken MilesNeuseeland nbsp Bruce McLarenNeuseeland nbsp Chris AmonBelgien nbsp Lucien BianchiVereinigtes Konigreich nbsp Graham HillVereinigtes Konigreich nbsp Jackie Stewart Ford GT40 Mk IV Ford 7 0L V8 G 359 S 5 0 32 Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Mann Racing Ltd Vereinigte Staaten nbsp Robert JohnsonVereinigte Staaten nbsp Tom PayneVereinigtes Konigreich nbsp John WhitemoreAustralien nbsp Frank Gardner Ford GT40 Ford 4 7L V8 G 460 P 2 0 60 Vereinigtes Konigreich nbsp W H Aldington Vereinigtes Konigreich nbsp Michael D Udy Porsche 906 6 Carrera 6 Porsche 2 0L Flat 6 561 GT 3 0 64 Frankreich nbsp Fernand Tavano Frankreich nbsp Andre de CortanzeFrankreich nbsp Gerard Larrousse Ferrari 250 GTO Ferrari 3 0L V12 662 S 2 0 76 Italien nbsp Autodelta SpA Italien nbsp Carlo ZuccoliItalien nbsp Romano Martini Alfa Romeo Giulia TZ 2 763 S 2 0 80 Luxemburg nbsp Nicolas Koob Luxemburg nbsp Nicolas KoobFrankreich nbsp Pierre Marx Lotus Elan 864 P 1 15 91 Frankreich nbsp S E C Automobiles Charles Deutsch Frankreich nbsp Roger DelagenesteFrankreich nbsp Jean Rolland CD SP66 Peugeot 1 1L I4 91 Unfall im Training 2 Trainingswagen 3 Testwagen 4 Reserve 5 Reserve 6 Reserve 7 Reserve 8 Reserve 9 Reserve Nur in der Meldeliste Bearbeiten Hier finden sich Teams Fahrer und Fahrzeuge die ursprunglich fur das Rennen gemeldet waren aber aus den unterschiedlichsten Grunden daran nicht teilnahmen Pos Klasse Nr Team Fahrer Chassis Motor Reifen65 P 5 Vereinigte Staaten nbsp Shelby American Inc Neuseeland nbsp Bruce McLarenNeuseeland nbsp Chris AmonVereinigte Staaten nbsp Jerry GrantVereinigte Staaten nbsp Walt Hansgen Ford GT40 MK IV Ford 7 0L V866 S 12 Vereinigte Staaten nbsp Essex Wire Corporation Vereinigte Staaten nbsp Bob BondurantVereinigte Staaten nbsp Dick Thompson Ford GT40 Ford 7 0L V867 P 22 Italien nbsp SpA Ferrari SEFAC Italien nbsp Giancarlo BaghettiItalien nbsp Umberto Maglioli Ferrari 330P3 Ferrari 4 0L V868 P 23 Italien nbsp SpA Ferrari SEFAC Vereinigte Staaten nbsp Bob BondurantItalien nbsp Nino Vaccarella Ferrari 330P3 Ferrari 4 0L V869 P 25 Italien nbsp Scuderia Serenissima Frankreich nbsp Louis CorbertoFrankreich nbsp Jean Claude Sauer Serenissima 308 Jet ATS 3 5L V870 P 31 Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Mann Racing Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp David PiperVereinigtes Konigreich nbsp Peter Procter Ford GT40 Mk II Ford 7 0L V871 S 31 Frankreich nbsp Robert Buchet Frankreich nbsp Robert Buchet Porsche 906 6 Porsche 2 0L Flat 672 P 37 Belgien nbsp Pierre Dumay Belgien nbsp Pierre DumayBelgien nbsp Gustave Gosselin Ferrari Dino 206S Ferrari 2 0L V673 P 39 Italien nbsp SpA Ferrari SEFAC Italien nbsp Giampiero BiscaldiItalien nbsp Mario Casoni Ferrari Dino 206S Ferrari 2 0L V674 P 40 Italien nbsp SpA Ferrari SEFAC Ferrari Dino 206S Ferrari 2 0L V675 S 48 Vereinigte Staaten nbsp North American Racing Team Ferrari 250LM Ferrari 3 3L V1276 S 56 Deutschland nbsp Porsche System Engineering Vereinigtes Konigreich nbsp Colin DavisDeutschland nbsp Peter NockerFrankreich nbsp Robert Buchet Porsche 906 6 Carrera 6 Porsche 2 0L Flat 677 S 73 Italien nbsp Autodelta SpA Italien nbsp Giacomo RussoItalien nbsp Teodoro Zeccoli Alfa Romeo Giulia TZ 278 S 74 Italien nbsp Autodelta SpA Frankreich nbsp Jean Rolland Alfa Romeo Giulia TZ 279 S 75 Italien nbsp Autodelta SpA Italien nbsp Roberto BussinelloItalien nbsp Andrea de Adamich Alfa Romeo Giulia TZ 280 S 77 Belgien nbsp Ecurie Francorchamps Belgien nbsp Jacques PatteBelgien nbsp Teddy PiletteBelgien nbsp Eric de Keyn Alfa Romeo Giulia TZ 281 S 78 Belgien nbsp Ecurie Francorchamps Belgien nbsp Camille DemoulinBelgien nbsp Gerard Langlois van OphemBelgien nbsp Georges Harris Alfa Romeo Giulia TZ 282 P Frankreich nbsp Societe des Automobiles Alpine Frankreich nbsp Roly WeberFrankreich nbsp Robert BouhardeDeutschland nbsp Michel WeberSchweiz nbsp Rico SteinemannFrankreich nbsp Vincent Palmaro Alpine A210 Renault 1 0L I483 P Frankreich nbsp Societe des Automobiles Alpine Frankreich nbsp Henri GrandsireFrankreich nbsp Andre le Guellec Alpine A210 Renault 1 0L I484 P Vereinigtes Konigreich nbsp Maranello Concessionaires Ferrari 330P3 Ferrari 4 0L V885 P Vereinigtes Konigreich nbsp Maranello Concessionaires Ferrari 330P3 Ferrari 4 0L V886 S Vereinigte Staaten nbsp Ed Hugus Ferrari 250LM Ferrari 3 3L V1287 P Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Hans HerrmannDeutschland nbsp Herbert Linge Porsche 907 8 Porsche 2 2L Flat 888 P Deutschland nbsp Porsche System Engineering Vereinigtes Konigreich nbsp Colin DavisDeutschland nbsp Gerhard Mitter Porsche 907 8 Porsche 2 2L Flat 889 GT Deutschland nbsp Porsche System Engineering Deutschland nbsp Herbert LingeDeutschland nbsp Fritz Huschke von HansteinFrankreich nbsp Jean Kerguen Porsche 911 Porsche 2 0L Flat 690 P Vereinigte Staaten nbsp Shelby American Inc Vereinigte Staaten nbsp Walt Hansgen Ford GT40 Mk II Ford 7 0L V891 S 1 Vereinigte Staaten nbsp Cinquante Cinq Vereinigte Staaten nbsp Tony SettemberVereinigte Staaten nbsp Ed Freutel AC Shelby Cobra Ford 4 8L V892 P 11 Vereinigte Staaten nbsp Holman amp Moody Italien nbsp Umberto MaglioliVereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence Ford GT40 Mk II Ford 7 0L V893 P 12 Schweiz nbsp Scuderia Filipinetti Belgien nbsp Willy MairesseDeutschland nbsp Jochen NeerpaschSchweiz nbsp Arthur BlankSchweiz nbsp Herbert MullerVereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Ford GT40 Ford 4 8L V894 P 12 Schweiz nbsp Scuderia Filipinetti Vereinigtes Konigreich nbsp Peter HarperSchweiz nbsp Dieter Spoerry AC Shelby Cobra Ford 4 8L V895 P 13 Schweiz nbsp Scuderia Filipinetti Belgien nbsp Gustave GosselinBelgien nbsp Claude DuboisBelgien nbsp Georges Hacquin Ford GT40 Mk II Ford 7 0L V896 GT 14 Frankreich nbsp Denis Veyrat Chevrolet Corvette97 P 18 Vereinigte Staaten nbsp Peter Weisman Belgien nbsp Willy MairesseVereinigte Staaten nbsp Jim Hurtubise Arciero Mk II98 S 22 Vereinigtes Konigreich nbsp Nick Cussons Vereinigtes Konigreich nbsp Nick CussonsVereinigtes Konigreich nbsp Richard Bond Ford GT40 Ford 4 8L V899 S 25 Vereinigtes Konigreich nbsp F R English Ltd Osterreich nbsp Jochen RindtVereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Ford GT40 Ford 4 8L V8100 S 28 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Sutcliffe Vereinigtes Konigreich nbsp Peter SutcliffeVereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Ford GT40 Ford 4 8L V8101 S 33 Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Mann Racing Ltd Vereinigtes Konigreich nbsp Graham HillVereinigtes Konigreich nbsp Jackie StewartAustralien nbsp Paul Hawkins Ford GT40 Ford 4 8L V8102 P 34 Vereinigte Staaten nbsp Peter Weisman Vereinigte Staaten nbsp Roger McCluskeyVereinigte Staaten nbsp Bud Tingelstad Arciero Mk II103 S 43 Vereinigte Staaten nbsp Arthur Swanson Vereinigte Staaten nbsp Arthur SwansonVereinigte Staaten nbsp Robert Ennis Ferrari 250LM Ferrari 3 3L V12104 S 47 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Epstein Australien nbsp Paul HawkinsVereinigtes Konigreich nbsp Jackie Epstein Ferrari 250LM Ferrari 3 3L V12105 S 50 Vereinigtes Konigreich nbsp Edward Worswick Vereinigtes Konigreich nbsp Edward WorswickVereinigtes Konigreich nbsp Alan Minshaw Austin Healey 3000 BMC 3 0L I6106 P 51 Vereinigtes Konigreich nbsp Morgan Motor Company Vereinigtes Konigreich nbsp Chris LawrenceVereinigtes Konigreich nbsp Chris Spender Morgan Plus 4107 S 66 Frankreich nbsp Albert Cognet Frankreich nbsp Albert CognetFrankreich nbsp Roger Riviere Porsche 904GTS Porsche 2 0L Flat 4108 S 67 Frankreich nbsp Christian Poirot Porsche 904GTS Porsche 2 0L Flat 4109 GT 71 Vereinigte Staaten nbsp Young Barf Racing Vereinigte Staaten nbsp Sherman DeckerFrankreich nbsp Robert Buchet Volvo P1800 Volvo 1 8L I4110 P 79 Frankreich nbsp Guy Mismaque Frankreich nbsp Michel DagorneFrankreich nbsp Alain LeGuellec Mismaque Renault 1 6L I4111 P 95 Frankreich nbsp Ecurie Maine Frankreich nbsp Marcel MartinFrankreich nbsp Jean Mesange Fiat Abarth 1000SP112 P 96 Italien nbsp Alejandro de Tomaso Belgien nbsp Pierre NobletItalien nbsp Franco Bernabei De Tomaso Mangusta Ford 4 8L V8Index of Performance Bearbeiten Pos Nr Fahrer Chassis Koeffizient Platzierung im Gesamtklassement1 30 Schweiz nbsp Joseph SiffertVereinigtes Konigreich nbsp Colin Davis Porsche 906 6L Carrera 6 1 26300 Rang 42 31 Deutschland nbsp Hans HerrmannDeutschland nbsp Herbert Linge Porsche 906 6L Carrera 6 1 25900 Rang 53 62 Frankreich nbsp Henri GrandsireItalien nbsp Leo Cella Alpine A210 1 25800 Rang 94 32 Deutschland nbsp Udo SchutzSudafrika 1961 nbsp Peter de Klerk Porsche 906 6L Carrera 6 1 25600 Rang 65 45 Frankreich nbsp Guy VerrierFrankreich nbsp Robert Bouharde Alpine A210 1 24000 Rang 126 44 Frankreich nbsp Jacques CheinisseFrankreich nbsp Roger Delageneste Alpine A210 1 23900 Rang 117 46 Belgien nbsp Mauro BianchiFrankreich nbsp Jean Vinatier Alpine A210 1 23500 Rang 138 58 Deutschland nbsp Gunter KlassDeutschland nbsp Rolf Stommelen Porsche 906 6L Carrera 6 1 23000 Rang 79 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Ken MilesNeuseeland nbsp Denis Hulme Ford GT40 Mk II 1 20400 Rang 29 2 Neuseeland nbsp Bruce McLarenNeuseeland nbsp Chris Amon Ford GT40 Mk II 1 20400 Gesamtsieg11 5 Vereinigte Staaten nbsp Ronnie BucknumVereinigte Staaten nbsp Dick Hutcherson Ford GT40 Mk II 1 16400 Rang 312 35 Frankreich nbsp Jacques DewezFrankreich nbsp Jean Kerguen Porsche 911S 1 05800 Rang 1413 57 Belgien nbsp Pierre NobletBelgien nbsp Claude Dubois Ferrari 275 GTB 1 00000 Rang 1013 29 Vereinigtes Konigreich nbsp Piers CourageVereinigte Staaten nbsp Roy Pike Ferrari 275 GTB C 1 00000 Rang 813 50 Frankreich nbsp Claude Ballot LenaFrankreich nbsp Jean Louis Marnat Marcos Mini GT 2 2 1 00000 Rang 15Index of Thermal Efficiency Bearbeiten Pos Nr Fahrer Chassis Durchschnittsgeschwindigkeit Fahrzeuggewicht Liter 100 km Koeffizient Platzierung im Gesamtklassement1 44 Frankreich nbsp Jacques CheinisseFrankreich nbsp Roger Delageneste Alpine A210 171 852 km h 691 kg 14 79 1 35000 Rang 112 46 Belgien nbsp Mauro BianchiFrankreich nbsp Jean Vinatier Alpine A210 171 141 km h 700 kg 15 02 1 33000 Rang 133 45 Frankreich nbsp Guy VerrierFrankreich nbsp Robert Bouharde Alpine A210 171 851 km h 740 kg 16 17 1 32000 Rang 124 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Ken MilesNeuseeland nbsp Denis Hulme Ford GT40 Mk II 201 795 km h 1222 kg 39 77 1 32000 Rang 25 62 Frankreich nbsp Henri GrandsireItalien nbsp Leo Cella Alpine A210 174 383 km h 663 kg 15 74 1 30000 Rang 96 2 Neuseeland nbsp Bruce McLarenNeuseeland nbsp Chris Amon Ford GT40 Mk II 201 795 km h 1211 kg 41 77 1 24000 Gesamtsieg7 5 Vereinigte Staaten nbsp Ronnie BucknumVereinigte Staaten nbsp Dick Hutcherson Ford GT40 Mk II 195 065 km h 1245 kg 42 84 1 14000 Rang 38 30 Schweiz nbsp Joseph SiffertVereinigtes Konigreich nbsp Colin Davis Porsche 906 6L Carrera 6 190 089 km h 712 kg 24 68 1 0900 Rang 49 31 Deutschland nbsp Hans HerrmannDeutschland nbsp Herbert Linge Porsche 906 6L Carrera 6 189 515 km h 712 kg 25 55 1 04000 Rang 510 32 Deutschland nbsp Udo SchutzSudafrika 1961 nbsp Peter de Klerk Porsche 906 6L Carrera 6 188 955 km h 712 kg 25 65 1 03000 Rang 6Klassensieger Bearbeiten Klasse Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im GesamtklassementIndex of Performance Schweiz nbsp Joseph Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Colin Davis Porsche 906 6L Carrera 6 Rang 4Index of Thermal Efficiency Frankreich nbsp Jacques Cheinisse Frankreich nbsp Roger Delageneste Alpine A210 Rang 11Prototyp Unlimitiert Neuseeland nbsp Bruce McLaren Neuseeland nbsp Chris Amon Ford GT40 MK II GesamtsiegPrototyp 1601 2000 cm Schweiz nbsp Joseph Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Colin Davis Porsche 906 6L Carrera 6 Rang 4Prototyp 1151 1300 cm Frankreich nbsp Henri Grandsire Italien nbsp Leo Cella Alpine A210 Rang 9Sportwagen Deutschland nbsp Gunter Klass Deutschland nbsp Rolf Stommelen Porsche 906 6 Carrera 6 Rang 7GT Wagen 3001 5000 cm Vereinigtes Konigreich nbsp Piers Courage Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Pike Ferrari 375 GTB C Rang 8GT Wagen 1601 2000 cm Frankreich nbsp Jacques Dewez Frankreich nbsp Jean Kerguen Porsche 911S Rang 14Renndaten Bearbeiten Gemeldet 112 Gestartet 55 Gewertet 15 Rennklassen 8 Zuschauer 350 000 Ehrenstarter des Rennens Henry Ford II Aufsichtsratsvorsitzender der Ford Motor Company Wetter am Rennwochenende warm und trocken am Samstag regnerisch am Sonntag Streckenlange 13 461 km Fahrzeit des Siegerteams 24 00 00 000 Stunden Gesamtrunden des Siegerteams 360 Distanz des Siegerteams 4843 090 km Siegerschnitt 201 795 km h Pole Position Dan Gurney Ford GT40 MK II 3 3 30 600 230 103 km h Schnellste Rennrunde Dan Gurney Ford GT40 MK II 3 3 30 600 230 103 km h Rennserie 7 Lauf zur Sportwagen Weltmeisterschaft 1966Rezeption BearbeitenDer 2019 erschienene Motorsportfilm Le Mans 66 Gegen jede Chance greift viele Details des Rennens auf insbesondere den knappen Zieleinlauf Literatur BearbeitenChristian Moity Jean Marc Teissedre Alain Bienvenu 24 heures du Mans 1923 1992 Editions d Art Besancon 1992 ISBN 2 909413 06 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 24 Stunden Rennen von Le Mans 1966 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Uber das Rennen Daten und FaktenEinzelnachweise Bearbeiten Informationen zum Rennen Brooklands Le Mans The Ford an Matra Years 1966 1975 Amon und McLaren starteten auf Firestone Reifen und wechselten in der Nacht auf GoodyearVorgangerrennen1000 km Rennen auf dem Nurburgring 1966 Sportwagen Weltmeisterschaft Nachfolgerennen500 km Rennen von Mugello 196624 Stunden Rennen von Le Mans 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023Sportwagen Weltmeisterschaft 1966 24 Stunden Rennen von Daytona 12 Stunden Rennen von Sebring 1000 km Rennen von Monza Targa Florio 1000 km Rennen von Spa Francorchamps 1000 km Rennen auf dem Nurburgring 24 Stunden Rennen von Le Mans 500 km Rennen von Mugello Coppa Citta di Enna Grosser Preis von Hockenheim Bergrennen Sierre Montana Crans 500 km Rennen auf dem Nurburgring 500 km Rennen von Zeltweg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 24 Stunden Rennen von Le Mans 1966 amp oldid 239306995