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Das erste 24 Stunden Rennen von Le Mans der 1er Grand Prix d Endurance les 24 Heures du Mans auch Premieres Grand Prix d Endurance les 24 Heures du Mans Coupe Rudge Whitworth Circuit Permanenthe de la Sarthe fand vom 26 bis 27 Mai 1923 auf dem Circuit des 24 Heures bei Le Mans statt Plakat zum Rennen 1923Rennstart in der Mitte der Excelsior Albert 1er 2 von Gonzaque Lecureul und Flaud links die Teamkollegen Andre Dills und Nicolas Caerels 1 und rechts der Lorraine Dietrich von Robert Bloch und Stalter 5 Der Chenard amp Walcker Sport mit der Startnummer 9 ist der erste Siegerwagen der 24 Stunden von Le Mans gefahren von Andre Lagache und Rene LeonardDer zweitplatzierte Chenard amp Walcker Sport von Raoul Bachmann und Christian DauvergneDie Anzeigetafel in der NachtRudge Whitworth Cup Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Die Strecke 3 Die Teilnehmer 4 Das Rennen 5 Frank Clement und das Fahrrad 6 Rudge Whitworth Cup 7 Ergebnisse 7 1 Piloten nach Nationen 7 2 Schlussklassement 7 3 Nur in der Meldeliste 7 4 Rudge Whitworth Triennale Cup 7 5 Klassensieger 7 6 Renndaten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenDie Idee ein Langstreckenrennen fur Tourenwagen zu veranstalten um die Leistungsfahigkeit ganz normaler Strassenwagen zu demonstrieren hatte 1922 Georges Durand der Sekretar des Automobile Club de l Ouest Im Oktober desselben Jahres sprach er beim Pariser Autosalon Charles Faroux den Herausgeber der Fachzeitschrift La Vie Automobile darauf an der sofort begeistert war Sie zogen Emile Coquille den franzosischen Vertreter des Reifenherstellers Rudge Whitworth hinzu und diskutierten die Moglichkeiten Die ursprungliche Idee ein Rennen so auszutragen dass acht Stunden Fahrzeit in die Nacht hinein reichen sollten wurde verworfen Man einigte sich schliesslich auf ein Rennen das exakt 24 Stunden dauern sollte Durand und Faroux arbeiteten das Reglement aus Coquille stiftete den Rudge Whitworth Cup der auch als Triennale Cup bezeichnet wurde und 100 000 Francs Preisgeld Die Fahrzeuge mussten Touren bzw Strassenfahrzeuge sein Von jedem teilnehmenden Fahrzeug musste mindestens ein baugleiches auf einer Ausstellungsflache prasentiert werden Startberechtigt waren nur Wagenmodelle mit bis zum Rennstart 30 produzierten Stuck Ausserdem mussten die Wagen in genau derselben Ausstattung an den Start gehen wie sie ausgeliefert wurden Wagen bis zu 1100 cm Hubraum mussten mindestens zwei Sitze haben Wagen mit hoherem Hubraum hatten vier Sitze aufzuweisen Fur jeden freien Sitz waren 60 kg als Ballast mitzufuhren um den Einsatz in Volllast zu simulieren Wahrend des Rennens hatten die Wagen Mindestdistanzen zuruckzulegen Fahrzeuge mit weniger als 1100 cm Hubraum durften uber die 24 Stunden nicht unter 800 km bleiben Das steigerte sich bis zu den 6 Liter Wagen die nicht unter 1200 km bleiben durften Alle sechs Stunden wurde die zuruckgelegte Distanz uberpruft und zu langsame Wagen wurden aus dem Rennen genommen Die Strecke BearbeitenDas Departement Sarthe war ein Herzstuck in der Geschichte des franzosischen und des internationalen Motorsports mit der Prafektur Le Mans in der Mitte Auf einem 103 18 km langen Dreieckskurs rund um Le Mans fand im Juli 1906 der erste Grosse Preis von Frankreich statt Nach einer Fahrzeit von uber 12 Stunden gewann Ferenc Szisz auf einem Renault Type AK Der Circuit de la Sarthe ging auf den Grossen Preis von Frankreich 1921 zuruck Fur den XV Grand Prix de l Automobile Club de France den Jimmy Murphy im Duesenberg gewann wurde der Grundstein fur das Bahnkonzept des 24 Stunden Rennens von Le Mans gelegt das heute noch Gultigkeit hat Den Grossteil des Rennens auf offentlichen Strasse auszutragen Die Strecke verband 1923 die Orte Le Mans Mulsanne im Suden und Arnage im Sudwesten miteinander und hatte eine Lange von 17 262 Kilometern Die Strecke fuhrte von der damaligen Boxenanlage in der Rue de Laigne direkt in die Innenstadt von Le Mans und verliess nach einer engen Rechtskurve in der Nahe der Brucke Pontlieu uber eine lange Gerade wieder die Stadt in Richtung Mulsanne Die Strecke war stellenweise sehr eng einschliesslich der Landstrassen von Mulsanne nach Arnage und von der Startlinie bis zur Haarnadelkurve in Pontlieu Die Boxenanlage bestand grosstenteils aus Holztischen die mit Regenplanen uberspannt waren und hinter denen die Fahrzeuge abgestellt wurden Gegenuber der Box wurden ein Rennkontrollturm und zwei 44 Meter lange Holztribunen gebaut Eine Fussgangerbrucke aus Stahl uberspannte die Start und Ziellinie Fur den Komfort und die Unterhaltung der Zuschauer wahrend der Veranstaltung wurden hinter den Tribunen Cafes und eine Tanzflache fur eine Jazzband eingerichtet Es gab auch einen Bereich in dem Menschen mit Radios klassische Musik vom Eiffelturm in Paris empfangen konnten Generatoren versorgten das Beschallungssystem und die Beleuchtung im Zuschauerbereich mit Strom und eine lange Anzeigetafel wurde manuell gewartet auf der die Positionen und Runden der Autos sowie die Zielentfernung angegeben waren Obwohl der grosste Teil der Strecke vor den Zuschauern eingezaunt war waren die Strassen nicht teerversiegelt Vor dem Rennen wurden Strassenbauingenieure eingesetzt um eine vorubergehende Mischung aus Kies und Teer auf die Strassenoberflache aufzutragen An den engen Ecken von Pontlieu Mulsanne und Arnage wurden Acetylen Flutlichter der Armee aufgestellt Die Teilnehmer BearbeitenDas erste 24 Stunden Rennen wurde im Mai ausgefahren eine im Nachhinein falsche Entscheidung gilt doch der Mai in dieser Region als besonders wetterinstabil Es regnete fast das gesamte Wochenende Hinzu kam starker Wind der das Fahren auf den unbefestigten offentlichen Strassen besonders erschwerte Da die Boxen nur aus Zelten bestanden herrschten auch dort bald schlimme Zustande 33 Wagen waren am Start als am 26 Mai um 16 Uhr das Rennen gestartet wurde Nur drei Mannschaften kamen nicht aus Frankreich Das grosste Team stellte Rolland Pilain das vier Automobile vorstellte Das innovative Unternehmen aus Tours bestand seit 1905 Emile Pilain hatte Patente fur ein hydraulisches Bremssystem und einen Hulsenventilmotor angemeldet Alle vier Fahrzeuge waren unterschiedlich Gemeldet wurde ein B22 mit offener Torpedo Karosserie und eine R Berline Limousine Beide hatten Schubstangenmotoren und hydraulische Vorderradbremsen sowie Dunlop Reifen Die kleineren RP Modelle Torpedo und Berline Varianten hatten 1 9 Liter Seitenventilmotoren Kabelbremsen am Heck und waren Michelin bereift 1 Die Fahrzeuge mit dem grossten Hubraum waren die 5 3 Liter Albert 1er des 1903 gegrundeten belgischen Luxuswagenherstellers Automobiles Excelsior Exelsior war der Lieferant der belgischen Konigsfamilie und konnte bereits Erfolge im Motorsport vorweisen Der Albert 1er von 1922 hatte einen Reihensechszylinder mit 130 PS und konnte 145 km h erreichen sein hohes Gewicht behinderte jedoch seine Beschleunigungsrate Zwei der Werksfahrer die Belgier Nicolas Caerels und Andre Dills waren erfahrene Rennmechaniker Delage war ein franzosisches Automobilunternehmen mit einer erfolgreichen Motorsportgeschichte Der in Le Mans gefahrene Type DE war ein einmaliges Einzelstuck des aktuellen Serienmodells dessen Motor so modifiziert war dass er einen Zylinderkopf mit Uberkopfventil tragen konnte Gesteuert wurde der Wagen von den Werksfahrern Charles Belben und Paul Torchy 1923 war Bugatti noch ein kleines Unternehmen in Molsheim das nach dem Ende des Ersten Weltkriegs zu Frankreich gehorte Die beiden gemeldeten 2 sitzigen Bugatti Brescia 16S befanden sich in Privatbesitz und wurden fur das Rennen vom Werk angemietet Die Wagen waren fur den kleinen 1 5 Liter 4 Zylinder Reihenmotor fiel zu schwer da fur den erforderlichen Passagierballast fur ein 4 sitziges Auto 180 kg zugeladen werden mussten Lorraine Dietrich wurde 1884 als Lokomotivenhersteller gegrundet und begann schon 1896 mit dem Automobilbau Der B3 6 erschien 1922 mit einem Reihensechszylinder Motor und einem 3 Gang Getriebe Drei Karosserievarianten wurden unter Rennleiter Maurice Leroux nach Le Mans geschickt Chenard amp Walcker war 1923 ein grosses Pariser Automobilunternehmen das 1899 gegrundet wurde und einer der grossten Taxilieferanten der Stadt war Nach Le Mans kam das Werksteam mit drei Fahrzeugen die alle von F A R dem Unternehmen des Testfahrers Andre Lagache karossiert wurden 2 3 Der einzige britische Starter war ein privater Bentley der von Mechanikern des Werks unterstutzt wurde Der Wagen war ein 1919 gebauter Bentley 3 Litre Sport den Firmengrunder Walter Owen Bentley privat gefahren hatte Spater wurde der Wagen an den kanadischen Rennfahrer John Duff verkauft der auch Londoner Reprasentant von Bentley war Die Meldung von John Duff fur das Rennen war die erste in der Geschichte des 24 Stunden Rennens 4 Walter Bentley unterstutzte den Einsatz mit dem Werksfahrer Frank Clement zwei Mechanikern und Ersatzteilen Clement fuhr den Wagen beladen mit den Mechanikern und dem Werkzeug auf offentlichen Strassen nach Le Mans Der schwere Wagen hatte nur hintere Trommelbremsen und kein Reserverad Reifenentwickler Frederick Lionel Rapson hatte extra langlebige Reifen gefertigt die Duff und Clement bewogen auf das schwere Ersatzrad zu verzichten 5 Das einfachste Auto am Start war der Montier Spezial den der Pariser Ford Handler Charles Montier mit seinem Schwager Albert Ouriou fuhr Der Wagen war ein modifizierter Ford T bei dem Montier zwei Rucksitze uber der Hinterachse montierte um die Vorgaben des Reglements zu erfullen Auf eine erfolgreiche Motorsportgeschichte konnte die Geschaftsfuhrung von Automobiles Brasier zuruckblicken Die letzten beiden Rennen des Gordon Bennett Cup 1904 in Bad Homburg und 1905 in Clermont Ferrand hatte Leon Thery auf einem Richard Brasier gewonnen In Le Mans wurden die TB Modelle mit 2 1 Liter Vierzylinder Motor und 4 Gang Getriebe vorgestellt Im Gegensatz zu Barrier hatte Marius Berliet mit seinen Fahrzeugen wenig Rennerfahrung und sah in Le Mans eine gute Gelegenheit das Profil seines Unternehmens zu verbessern Seine Fabrik in Lyon hatte wahrend des Krieges eine grosse Anzahl von Lastwagen hergestellt Zwei der neuen VH Modelle befanden sich in Le Mans mit 2 7 Liter Motoren 4 Gang Getrieben und Rudge Speichenradern 6 1918 hatte der Ingenieur Jacques Bignan in Courbevoie bei Paris mit der Produktion von Automobilen begonnen Zwei der im Verkauf erfolgreichen 11HP Fahrzeuge wurden vorgestellt eines mit einem speziellen desmodromischen Ventilmotor der vom franzosischen Rennfahrer Albert Guyot und Ingenieur Nemorin Causan entwickelt wurde Das komplexe Ventilsystem lieferte dem 2 Liter Motor 75 PS anstelle von 70 PS und eine weitaus bessere Beschleunigungskurve Der Wagen wurde von Paul Gros und Raymond de Tornaco gefahren Das Rennen BearbeitenObwohl es das erste 24 Stunden Rennen war war es eines der am wenigsten spektakularen Bald nach dem Start ubernahmen zwei Chenard amp Walcker und ein Bignan die Fuhrung und fuhren in immer gleicher Reihenfolge bis zum Schluss Es siegten Andre Lagache und Rene Leonard auf einem Chenard amp Walcker Sport vor ihren Markenkollegen Raoul Bachmann und Christian Dauvergne Dritte wurden Paul Gros und Raymond de Tornaco im Bignan 11HP Desmo Sport Der Bentley wurde von einer Vielzahl an Problemen heimgesucht Der Wagen hatte nur Hinterbremsen was bei dem schweren Fahrzeug und den schlechten Strassen fur die Fahrer eine bestandige Herausforderung war Durch einen aufgewirbelten Stein wurde ein Vorderlicht zerstort Ein weiterer Stein beschadigte den Treibstofftank was eine zweistundige Reparaturzeit zur Folge hatte Am Ende reichte es noch fur den vierten Gesamtrang Frank Clement und das Fahrrad BearbeitenAls am Sonntagvormittag der Treibstofftank des Clement Duff Bentley durchschlagen wurde lief so lange Benzin aus bis der am Steuer sitzende John Duff drei Kilometer vor Start und Ziel stehen bleiben musste Das Rennen schien fur den Bentley Piloten zu Ende zu sein Der Kanadier lief jedoch zum nachsten erreichbaren Fernsprecher und rief in der Box an man solle ihm Hilfe zukommen lassen Frank Clement liess bei der Rennleitung anfragen ob dies moglich sei Nachdem seine Anfrage positiv beantwortet wurde borgte sich der Franzose ein Fahrrad fixierte darauf zwei Kanister Benzin und radelte zum gestrandeten Fahrzeug Die zwei Kanister Benzin reichten trotz Leck aus um den Wagen wieder an die Box zu bringen Clement sass bei der Ruckfahrt auf dem Beifahrersitz das Fahrrad lag auf dem Rucksitz Nach der Reparatur konnte das Team jetzt mit Clement am Steuer das Rennen wieder aufnehmen Rudge Whitworth Cup BearbeitenGenauso bedeutend wie der Gesamtsieg war 1923 der Erfolg im ersten Lauf des Rudge Whitworth Cup Dieser Cup wurde installiert um ein Verhaltnis zwischen den unterschiedlichen Motorleistungen der Teilnehmer herzustellen und fur die Rennen 1923 1924 und 1925 ausgeschrieben Dafur wurde im Vorfeld eine Mindestrundenanzahl fur jedes gemeldete Fahrzeug festgelegt Diese Rundenzahl wurde mit dem Koeffizient 100 versehen Fuhr ein Team im Rennen mehr Runden als vorab festgelegt stieg diese Koeffizient durch die Mehrrunden Fur die spateren Sieger Lucien Desvaux und Georges Casse die mit einem Salmson mit 1 1 Liter 4 Zylinder Reihenmotor an den Start gingen waren 52 Runden die Mindestzahl Die beiden Fahrer legten im Rennen dann 98 Runden zuruck und erreichten einen Siegkoeffizienten von 188 5 Ergebnisse BearbeitenPiloten nach Nationen Bearbeiten Dritte Franzosische Republik nbsp 60 Franzosen Belgien nbsp 3 Belgier Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp 1 Brite Kanada 1921 nbsp 1 Kanadier Schweiz nbsp 1 SchweizerSchlussklassement Bearbeiten Pos Klasse Nr Team Fahrer Chassis Motor Reifen Runden1 3 0 9 Dritte Franzosische Republik nbsp Chenard amp Walcker SA Dritte Franzosische Republik nbsp Andre LagacheDritte Franzosische Republik nbsp Rene Leonard Chenard amp Walcker Sport Chenard amp Walcker 3 0L I4 M 1282 3 0 10 Dritte Franzosische Republik nbsp Chenard amp Walcker SA Dritte Franzosische Republik nbsp Raoul BachmannDritte Franzosische Republik nbsp Christian Dauvergne Chenard amp Walcker Sport Chenard amp Walcker 3 0L I4 M 1243 2 0 23 Dritte Franzosische Republik nbsp Automobiles Bignan Dritte Franzosische Republik nbsp Paul GrosBelgien nbsp Raymond de Tornaco Bignan 11HP Desmo Sport Bignan 2 0L I4 E 1204 3 0 8 Kanada 1921 nbsp Capt J F Duff Kanada 1921 nbsp Capt John F DuffVereinigtes Konigreich 1801 nbsp Frank Clement Bentley 3 Litre Sport Bentley 3 0L I4 RT 1125 2 0 24 Dritte Franzosische Republik nbsp Automibiles Bignan Dritte Franzosische Republik nbsp Philippe de MarneDritte Franzosische Republik nbsp Jean Martin Bignan 11HP Commercial Bignan 2 0L I4 E 1126 8 0 1 Belgien nbsp Compagnie Nationale Excelsior Belgien nbsp Andre DillsBelgien nbsp Nicolas Caerels Excelsior Albert 1er Excelsior 5 3L I6 E 1127 3 0 11 Dritte Franzosische Republik nbsp Chenard amp Walcker SA Dritte Franzosische Republik nbsp Fernand BachmannDritte Franzosische Republik nbsp Raymond Glaszmann Chenard amp Walcker Tourisme Chenard amp Walcker 3 0L I4 M 1108 5 0 7 Dritte Franzosische Republik nbsp Societe Lorraine De Dietrich et Cie Dritte Franzosische Republik nbsp Gerard de CourcellesDritte Franzosische Republik nbsp Andre Rossignol Lorraine Dietrich B3 6 Lorraine Dietrich 3 4L I6 E 1089 8 0 2 Belgien nbsp Compagnie Nationale Excelsior Dritte Franzosische Republik nbsp Gonzaque LecureulDritte Franzosische Republik nbsp Eugene Flaud Excelsior Albert 1er Excelsior 5 3L I6 E 10610 1 5 28 Dritte Franzosische Republik nbsp Automobiles Bugatti Dritte Franzosische Republik nbsp Max de PourtalesDritte Franzosische Republik nbsp Sosthenes de la Rochefoucauld Bugatti Brescia 16S Bugatti 1 5L I4 E 10411 3 0 17 Dritte Franzosische Republik nbsp Automobiles Brasier Dritte Franzosische Republik nbsp Rene MigeotDritte Franzosische Republik nbsp Eugene Verpault Brasier TC4 Brasier 2 1L I4 D 9912 1 1 34 Dritte Franzosische Republik nbsp Societe des Moteurs Salmson Dritte Franzosische Republik nbsp Lucien DesvauxDritte Franzosische Republik nbsp Georges Casse Salmson VAL3 Salmson 1 1L I4 E 9813 3 0 16 Dritte Franzosische Republik nbsp Automobiles Delage SA Dritte Franzosische Republik nbsp Charles BelbenDritte Franzosische Republik nbsp Paul Torchy Delage DE 11HP Delage 2 1L I4 M 9814 3 0 19 Dritte Franzosische Republik nbsp Etablissements Charles Montier et Cie Dritte Franzosische Republik nbsp Charles MontierDritte Franzosische Republik nbsp Albert Ouriou Montier Special Ford 2 0L I4 M 9715 1 1 33 Dritte Franzosische Republik nbsp Societe des Moteurs Salmson Dritte Franzosische Republik nbsp Maurice BenoistDritte Franzosische Republik nbsp Luis Buenovinci Salmson VAL3 Salmson 1 1L I4 E 9316 2 0 21 Dritte Franzosische Republik nbsp Automobiles Georges Irat Dritte Franzosische Republik nbsp Maurice CappeDritte Franzosische Republik nbsp Jean Douarinou Georges Irat 4 A3 Georges Irat 2 0L I E 9317 3 0 14 Dritte Franzosische Republik nbsp Rolland Pilain Dritte Franzosische Republik nbsp Jean de MarguenatDritte Franzosische Republik nbsp Gaston Delalande Rolland Pilain B22 Rolland Pilain 2 3L I4 D 9218 1 1 35 Dritte Franzosische Republik nbsp Societe Nouvelle pour l Automobile Amilcar Dritte Franzosische Republik nbsp Maurice BoutmyDritte Franzosische Republik nbsp Jerome Marcadanti Amilcar Type CV Amilcar 1 0L I4 E 8919 5 0 5 Dritte Franzosische Republik nbsp Societe Lorraine De Dietrich et Cie Dritte Franzosische Republik nbsp Robert BlochDritte Franzosische Republik nbsp Henri Stalter Lorraine Dietrich Lorraine Dietrich 3 4L I6 E 8820 3 0 12 Dritte Franzosische Republik nbsp Automobiles Marius Berliet Schweiz nbsp Edouard ProbstDritte Franzosische Republik nbsp Elie Redon Berliet VH 12HP Berliet 2 6L I4 M 8821 3 0 15 Dritte Franzosische Republik nbsp Rolland Pilain Dritte Franzosische Republik nbsp Louis SireDritte Franzosische Republik nbsp Georges Guignard Rolland Pilain R Rolland Pilain 2 2L I4 D 8422 1 5 29 Dritte Franzosische Republik nbsp Automobiles Bugatti Dritte Franzosische Republik nbsp Louis PichardDritte Franzosische Republik nbsp Rene Marie Bugatti Brescia 16S Bugatti 1 5L I4 E 8223 2 0 25 Dritte Franzosische Republik nbsp Rolland Pilain Dritte Franzosische Republik nbsp Jean PouzetDritte Franzosische Republik nbsp Edmond Pichon Rolland Pilain RP Rolland Pilain 1 9L I4 M 8024 2 0 24 Dritte Franzosische Republik nbsp Rolland Pilain Dritte Franzosische Republik nbsp Jules RobinDritte Franzosische Republik nbsp Gerard Marinier Rolland Pilain RP Rolland Pilain 1 9L I4 M 8025 1 5 30 Dritte Franzosische Republik nbsp Societe Francaise des Automobiles Corre Dritte Franzosische Republik nbsp Louis BalartDritte Franzosische Republik nbsp Charles Drouin Corre La Licorne V14 8CV S C A P 1 4L I4 E 8026 2 0 27 Dritte Franzosische Republik nbsp Societe des Anciens Ateliers Vinot Deguingand Dritte Franzosische Republik nbsp Leon MolonDritte Franzosische Republik nbsp Lucien Molon Vinot Deguingand BP 10HP Vinot Deguingand 1 8L I4 M 7727 3 0 18 Dritte Franzosische Republik nbsp Automobiles Brasier Dritte Franzosische Republik nbsp Pierre MaillonDritte Franzosische Republik nbsp Leopold Jouguet Brasier TB4 Brasier 2 1L I4 D 7628 2 0 20 Dritte Franzosische Republik nbsp Societe Francaise des Automobiles Corre Dritte Franzosische Republik nbsp Albert ColombDritte Franzosische Republik nbsp Waldemar Lestienne Corre La Licorne EV 12CV Corre 2 0L I4 E 7429 2 0 22 Dritte Franzosische Republik nbsp Automobiles Georges Irat Dritte Franzosische Republik nbsp Andre MilhaudDritte Franzosische Republik nbsp Pierre Malleveau Georges Irat 4 A3 Georges Irat 2 0L I4 E 7330 1 1 32 Dritte Franzosische Republik nbsp S A R A Dritte Franzosische Republik nbsp Lucien ErbDritte Franzosische Republik nbsp Robert Battagliola S A R A ATS S A R A 1 1L I4 D 57Ausgefallen31 5 0 6 Dritte Franzosische Republik nbsp Societe Lorraine De Dietrich et Cie Dritte Franzosische Republik nbsp Henri StoffelDritte Franzosische Republik nbsp Rene Labouchere Lorraine Dietrich B3 6 Lorraine Dietrich 3 4L I6 E 5032 3 0 13 Dritte Franzosische Republik nbsp Automobiles Marius Berliet Dritte Franzosische Republik nbsp Roland JacquotDritte Franzosische Republik nbsp Theodore Ribail Berliet VH 12hp Berliet 2 6L I4 M 4433 1 1 31 Dritte Franzosische Republik nbsp S A R A Dritte Franzosische Republik nbsp Francois PiazzoliDritte Franzosische Republik nbsp Andre Marandet S A R A ATS S A R A 1 1L I4 D 14Nur in der Meldeliste Bearbeiten Hier finden sich Teams Fahrer und Fahrzeuge die ursprunglich fur das Rennen gemeldet waren aber aus den unterschiedlichsten Grunden daran nicht teilnahmen Pos Klasse Nr Team Fahrer Chassis Motor Reifen34 3 Dritte Franzosische Republik nbsp Automobiles Voisin35 4 Dritte Franzosische Republik nbsp Automobiles Voisin36 Dritte Franzosische Republik nbsp Bucciali37 Dritte Franzosische Republik nbsp BuccialiRudge Whitworth Triennale Cup Bearbeiten In dieser Tabelle werden die ersten Zehn des Cups erfasst Pos Nr Fahrer Chassis Rudenverhaltnis Koeffizient Platzierung im Gesamtklassement1 34 Dritte Franzosische Republik nbsp Lucien DesvauxDritte Franzosische Republik nbsp Georges Casse Salmson VAL 3 52 gefahren 98 188 5 Rang 122 35 Dritte Franzosische Republik nbsp Maurice BoutmyDritte Franzosische Republik nbsp Jerome Marcadanti Amilcar Type CV 48 gefahren 89 185 4 Rang 183 33 Dritte Franzosische Republik nbsp Maurice BenoistDritte Franzosische Republik nbsp Luis Buenovinci Salmson VAL 3 52 gefahren 93 178 8 Rang 154 23 Dritte Franzosische Republik nbsp Paul GrosBelgien nbsp Raymond de Tornaco Bignan 11HP Desmo Sport 70 gefahren 120 171 4 Rang 35 28 Dritte Franzosische Republik nbsp Max de PourtalesDritte Franzosische Republik nbsp Sosthenes de la Rochefoucauld Bugatti Brescia 16S 63 gefahren 104 165 1 Rang 106 9 Dritte Franzosische Republik nbsp Andre LagacheDritte Franzosische Republik nbsp Rene Leonard Chenard amp Walcker Sport 79 gefahren 128 162 0 Gesamtsieg7 24 Dritte Franzosische Republik nbsp Philippe de MarneDritte Franzosische Republik nbsp Jean Martin Bignan 11HP Commercial 70 gefahren 112 160 0 Rang 58 10 Dritte Franzosische Republik nbsp Raoul BachmannDritte Franzosische Republik nbsp Christian Dauvergne Chenard amp Walcker Sport 79 gefahren 124 157 0 Rang 29 8 Kanada 1921 nbsp John DuffVereinigtes Konigreich nbsp Frank Clement Bentley 3 Litre Sport 79 gefahren 112 141 8 Rang 410 17 Dritte Franzosische Republik nbsp Rene MigeotDritte Franzosische Republik nbsp Eugene Verpault Brasier TC4 71 gefahren 99 139 4 Rang 11Klassensieger Bearbeiten Klasse Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im GesamtklassementRudge Whitworth Triennale Cup Frankreich nbsp Lucien Desvaux Frankreich nbsp Georges Casse Salmson VAL 3 Rang 125001 8000 cm Belgien nbsp Andre Dills Belgien nbsp Nicolas Caerels Excelsior Albert 1er Rang 63001 5000 cm Dritte Franzosische Republik nbsp Gerard de Courcelles Dritte Franzosische Republik nbsp Andre Rossignol Lorraine Dietrich B3 6 Rang 82001 3000 cm Dritte Franzosische Republik nbsp Andre Lagache Dritte Franzosische Republik nbsp Rene Leonard Chenard amp Walcker Sport Gesamtsieg1501 2000 cm Dritte Franzosische Republik nbsp Paul Gros Belgien nbsp Raymond de Tornaco Bignan 11HP Desmo Sport Rang 31101 1500 cm Dritte Franzosische Republik nbsp Max de Pourteales Dritte Franzosische Republik nbsp Sosthenes de la Rochefoucauld Bugatti Brescia 16S Rang 10750 1100 cm Dritte Franzosische Republik nbsp Lucien Desvaux Dritte Franzosische Republik nbsp Georges Casse Salmson VAL3 Rang 12Renndaten Bearbeiten Gemeldet 37 Gestartet 33 Gewertet 30 Rennklassen 7 Zuschauer unbekannt Ehrenstarter des Rennens Georges Durand Sekretar des Automobile Club de l Ouest Wetter am Rennwochenende Regen und starker Wind Streckenlange 17 262 km Fahrzeit des Siegerteams 24 00 00 000 Stunden Gesamtrunden des Siegerteams 128 Gesamtdistanz des Siegerteams 2209 536 km Siegerschnitt 92 064 km h Pole Position unbekannt Schnellste Rennrunde Frank Clement Bentley 3 Litre Sport 8 9 39 000 107 328 km h Rennserie 1 Lauf zum Triennale CupLiteratur BearbeitenChristian Moity Jean Marc Teissedre Alain Bienvenu 24 heures du Mans 1923 1992 Editions d Art Besancon 1992 ISBN 2 909 413 06 3 R M Clarke Le Mans The Bentley amp Alfa Years 1923 1939 Brooklands Books Cobham 1998 ISBN 1 85520 465 7 Quentin Spurring Le Mans The Official History 1923 29 Evro Publishing Gebundene Ausgabe 2015 ISBN 1 91050 508 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 24 Stunden Rennen von Le Mans 1923 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rennergebnis bei 24 h en piste Daten und FaktenEinzelnachweise Bearbeiten Quentin Spurring Le Mans The Official History 1923 29 Englisch Gebundene Ausgabe 15 Oktober 2015 Quentin Spurring Le Mans The Official History 1923 29 Englisch Gebundene Ausgabe 15 Oktober 2015 Uber Andre Lagache Quentin Spurring Le Mans The Official History 1923 29 Englisch Gebundene Ausgabe 15 Oktober 2015 Uber Frederick Lionel Rapson Quentin Spurring Le Mans The Official History 1923 29 Englisch Gebundene Ausgabe 15 Oktober 201524 Stunden Rennen von Le Mans 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 24 Stunden Rennen von Le Mans 1923 amp oldid 234970119