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Der erste Grand Prix de l ACF fand am 26 und 27 Juni 1906 auf einem 103 18 km langen Dreieckskurs bei Le Mans statt Das Rennen wurde gemass der seit 1902 geltenden Rennformel 1000 kg Maximalgewicht plus 7 kg fur Magnetzundung uber 2 6 Runden a 103 18 km ausgetragen was einer Gesamtdistanz von 1238 16 km entsprach Dabei wurde an jedem Renntag jeweils die Halfte der Distanz absolviert Ferenc Szisz bei seiner SiegesfahrtDer zweitplatzierte Felice NazzaroDer drittplatzierte Albert Clement beim RennstartGabriel Marieaux im Mercedes 120 vor dem StartDie SiegerehrungDie StreckenfuhrungDer franzosische Automobilclub ACF erklarte in den 1920er Jahren ruckwirkend auch die grossen Stadt zu Stadt Rennen der Fruhzeit zwischen 1895 und 1905 zu Grands Prix Durch diese bis heute beibehaltene Zahlweise wurde die Veranstaltung von 1906 nachtraglich zum offiziell IX Grand Prix de l A C F umbenannt Sieger des Rennens wurde Ferenc Szisz auf Renault Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Rennen 3 Ergebnisse 3 1 Meldeliste 3 2 Startreihenfolge 3 3 Rennergebnis 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise AnmerkungenVorgeschichte BearbeitenNachdem die ersten Rennen von Stadt zu Stadt noch rein franzosische Veranstaltungen gewesen waren hatte mit den ab 1900 ausgetragenen Rennen um den Gordon Bennett Cup Coupe Internationale die eigentliche Internationalisierung des Motorsports begonnen Die franzosische Automobilindustrie die zu dieser Zeit die weltweite Fuhrungsrolle innehatte sah sich jedoch durch die Bestimmungen des Cups stark benachteiligt wonach jeder Automobilnation jeweils nur drei Startplatze zustanden So hatten die aus diesem Grund erforderlichen innerfranzosischen Vorausscheidungs Rennen Eliminatoires von 1904 und 1905 jeweils eine starkere Besetzung aufgewiesen als die eigentlichen Hauptrennen wahrend gleichzeitig ausgerechnet Hauptkonkurrent Mercedes dank geschickter Auslegung des Reglements jeweils drei ansonsten baugleiche Wagen wurden unter offizieller Bewerbung des Osterreichischen Automobil Clubs von der Wiener Tochtergesellschaft Austro Daimler ins Rennen geschickt als einzelner Hersteller jeweils gleich zwei vollstandige Nationalteams stellen konnte So entschloss sich der Automobile Club de France als eigentlich austragungsberechtiger Verband des Gordon Bennett Cups fur 1906 dieses Format nicht weiter zu unterstutzen und stattdessen mit dem Rennen um den Grand Prix de l ACF den ersten Grossen Preis der Automobilgeschichte auszurichten 1 Zugelassen waren nun pro Automobilhersteller unabhangig vom Herkunftsland bis zu drei Rennwagen wie es den Forderungen der franzosischen Automobilhersteller entsprach Seinem Rang als bedeutendster aller automobilsportlichen Wettbewerbe entsprechend wurde das Rennen uber eine Streckenlange von uber 1200 km und an zwei aufeinanderfolgenden Tagen angesetzt Rennen BearbeitenZum Austragungsort fur das erste Grand Prix Rennen der Geschichte wurde nach Zahlung einer ansehnlichen Summe aus den umliegenden Gemeinden mit dem Circuit de la Sarthe 2 ein 103 18 km Rundkurs in der Nahe von Le Mans erkoren der mit einer Gesamtdistanz von 1238 16 km an zwei Tagen insgesamt zwolfmal umrundet werden musste Dabei wurden die Teilnehmer am ersten Tag wie in dieser Epoche ublich in festen Zeitabstanden ins Rennen geschickt Die Startzeit jedes Teilnehmers am zweiten Tag entsprach jedoch seiner am Vortag erzielten Gesamtzeit so dass zum ersten Mal in einem bedeutenden Rennen der erste Wagen im Ziel automatisch auch der Gesamtsieger war Bei der Strecke handelte es sich um einen klassischen Dreieckskurs bei dem jeweils drei scharfe Kurven durch mehr oder weniger gerade verlaufende Vollgas Abschnitte verbunden wurden Die Zuschauerbereiche in der Nahe der Ortschaften waren dabei nun grosstenteils mit Zaunen und Palisaden von der Strecke abgetrennt daher mussten anders als bei den meisten vorherigen Rennen die Ortsdurchfahrten auch nicht mehr neutralisiert werden Bei Start und Ziel in Montfort wurde auch ein Boxenbereich eingerichtet wo z B Benzin nachgefullt Reifen gewechselt oder andere Reparaturen vorgenommen werden konnten Alle Arbeiten am Auto durften aber nur vom Fahrer selbst und dem mitfahrenden Mechaniker durchgefuhrt werden und auch nur wahrend des laufenden Rennens Unmittelbar nach Zielankunft am ersten Tag wurden die Wagen daher zum ersten Mal in einen parc ferme verbracht wo sie bis zum Neustart am nachsten Tag von offizieller Seite beaufsichtigt wurden Grosses Problem solcher Uberlandstrecken war damals regelmassig bei trockenen Verhaltnissen der von den Rennwagen aufgewirbelte Staub durch den es fur die nachfolgenden Teilnehmer zu gefahrlichen Sichtbehinderungen kam Als Vorkehrung dagegen hatten die Veranstalter die Strecke zuvor mit Teer prapariert der nun allerdings aufgrund der grossen Hitze selbst zum Problem wurde weil der geschmolzene heisse Belag von den Radern der vorausfahrenden Wagen in die Gesichter ihrer Verfolger geschleudert wurde Wie bei fruheren Rennen fuhrten ausserdem Steine auf der Strecke zu einer Unzahl von Reifenschaden Aufgrund dieses Umstands erwies sich besonders eine Neuerung als rennentscheidend Michelin hatte mit den jantes amovibles abnehmbare Felgenringe entwickelt auf denen die Reifen schon vormontiert waren und verschaffte auf diese Weise den damit ausgestatteten Wagen einen immensen Vorteil zumal ja immer nur die Besatzung selbst am Auto Hand anlegen durfte Die Zeit fur einen Reifenwechsel konnte so von bisher 15 auf unter 4 Minuten gesenkt werden die Rader selbst wurden als integraler Bestandteil der Wagen erachtet und durften daher nicht einfach als Ganzes gewechselt werden Allerdings brachte das neue System ein Mehrgewicht von 9 kg pro Rad so dass einige Teams angesichts des von der Rennformel vorgegebenen Maximalgewichts von 1007 kg notgedrungen darauf verzichten mussten Panhard Itala Mercedes oder wie im Fall von Renault und Clement Bayard nur die besonders belasteten Hinterrader damit ausstatten konnten Nur FIAT konnte das System an allen vier Radern verwenden Fur das Rennen hatten insgesamt zehn franzosische Automobilfirmen gemeldet und das Nenngeld von 5000 Francs entrichtet dazu aus Italien FIAT und Itala sowie Mercedes aus Deutschland alle mit den vom Reglement erlaubten drei Wagen pro Team Britische Hersteller blieben dagegen mit der Begrundung fern die Veranstaltung sei nur eine Plattform fur franzosische Propaganda und ebenso waren auch keine Vertreter amerikanischer belgischer oder Schweizer Firmen unter den 34 Teilnehmern Bei den Konstruktionen hatte sich unter der seit 1902 geltenden 1000 kg Formel 1000 kg Maximalgewicht plus 7 kg fur Magnetzundung eine gewisse Konformitat eingestellt 3 Alle Wagen besassen Vierzylindermotoren von bis zu 18 000 cm Hubraum wobei einige davon schon die Abkehr von seitengesteuerten Ventilen hin zu OHV Motoren vollzogen hatten Weitere konstruktive Unterschiede betrafen die Verwendung von Hoch oder Niederspannungszundungen sowie Kardan oder Kettenantrieb fur die Hinterrader Zu Beginn des Rennens ubernahm zunachst Paul Baras auf Brasier die Fuhrung und kurzzeitig lag sein unter einem Pseudonym fahrende Teamkollege Pierry Gaby Huguet sogar auf Platz 2 In der dritten Runde wurde Baras jedoch von dem Renault Fahrer Ferenc Szisz uberholt einem geburtigen Ungarn der bei den Stadterennen von 1902 und 1903 noch als Mechaniker bei Louis Renault mit an Bord gewesen war Die Ubernahme der Fuhrungsposition hatten Szisz und sein Mechaniker insbesondere ihren sensationell schnellen Reifenwechseln angeblich insgesamt 19 an der Zahl zu verdanken von denen einer sogar in unter zwei Minuten erfolgt sein soll Szisz behielt daraufhin die Fuhrung fur den Rest des Tages bei und gab sie auch am Folgetag nicht mehr ab Nachdem er bis dahin mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 154 km h unterwegs gewesen war war trotz der Beschadigung einer Radaufhangung in der insgesamt zehnten Runde sein Vorsprung von uber 30 Minuten gross genug dass er die letzten Runden mit vorsichtiger Fahrweise uberstehen und die 45 000 Francs Preisgeld gewinnen konnte Insgesamt erreichte er dabei einen Durchschnitt von 103 18 km h bei einer Gesamtzeit von 12 12 07 0 Stunden Dahinter gelang es Fiat Fahrer Felice Nazzaro in der vorletzten Runde noch den Clement Bayard mit Firmengrunder Albert Clement personlich am Steuer als einziger Wagen des Teams nicht mit den abnehmbaren Felgen ausgerustet noch den zweiten Rang zu entreissen obwohl dieser zwischendurch 23 Minuten Vorsprung herausgefahren hatte Jules Barillier auf Brasier wurde Vierter Panhard und vor allem Mercedes endeten dagegen weit abgeschlagen Uber vier Stunden nach dem Sieger erreichte schliesslich auch der elfte und letzte von 32 gestarteten Teilnehmern das Ziel ein Wagen war schon am Start nicht in Gang gekommen ein weiterer vor dem Rennen wegen Uberschreitung des Gewichtslimits zuruckgezogen worden Ergebnisse BearbeitenMeldeliste Bearbeiten Team Nr Fahrer Info Chassis Motor ReifenDritte Franzosische Republik nbsp Societe Lorraine des anciens Ets De Dietrich amp Cie 0 1A Dritte Franzosische Republik nbsp Fernand Gabriel Lorraine Dietrich Lorraine Dietrich 17 2L I40 1B Dritte Franzosische Republik nbsp Henri Rougier0 1C Dritte Franzosische Republik nbsp Arthur DurayItalien 1861 nbsp F I A T 0 2A Italien 1861 nbsp Vincenzo Lancia Fiat 130 HP Fiat 16 3L I4 M0 2B Italien 1861 nbsp Felice Nazzaro0 2C Italien 1861 nbsp Aldo Weill SchottDritte Franzosische Republik nbsp Renault Freres 0 3A Osterreich Ungarn nbsp Ferenc Szisz Renault AK Renault 12 9L I4 M0 3B Dritte Franzosische Republik nbsp Edmond 0 3C Dritte Franzosische Republik nbsp Claude RichezDritte Franzosische Republik nbsp Societe A Darracq 0 4A Dritte Franzosische Republik nbsp Victor Hemery Darracq 120hp Darracq 15 3L I4 C0 4B Dritte Franzosische Republik nbsp Louis Wagner0 4C Dritte Franzosische Republik nbsp Rene HanriotDritte Franzosische Republik nbsp Automobiles Brasier 0 5A Dritte Franzosische Republik nbsp Paul Baras Brasier 105hp Brasier 12 9L I4 M0 5B Dritte Franzosische Republik nbsp Jules Barillier0 5C Dritte Franzosische Republik nbsp Pierry aDeutsches Reich nbsp Daimler Motoren Gesellschaft 0 6A Belgien nbsp Camille JenatzyVereinigtes Konigreich nbsp Alexander Burton b Mercedes 120 PS Mercedes 16 1L I4 C0 6B Dritte Franzosische Republik nbsp Gabriel Marieaux0 6C Italien 1861 nbsp Vincenzo FlorioDritte Franzosische Republik nbsp Societe Gobron Brillie 0 7A Dritte Franzosische Republik nbsp Louis Rigolly Gobron Brillie 110CV Gobron Brillie 13 6L I4Italien 1861 nbsp Fabbrica Automobili Itala 0 8A Italien 1861 nbsp Alessandro Cagno Itala 120hp Itala 14 8L I40 8B Dritte Franzosische Republik nbsp Maurice Fabry0 8C Belgien nbsp Pierre de CatersDritte Franzosische Republik nbsp Gregoire et Cie 0 9A Dritte Franzosische Republik nbsp Paul Tavenaux DNA Gregoire 70hp Gregoire 8 0L I40 9B Dritte Franzosische Republik nbsp Xavier Civelli de BoschDritte Franzosische Republik nbsp Automobiles Panhard et Levassor 10A Vereinigte Staaten 48 nbsp George Heath Panhard 130 Panhard amp Levassor 18 3L I410B Dritte Franzosische Republik nbsp Henri Tart10C Dritte Franzosische Republik nbsp Georges TesteDritte Franzosische Republik nbsp Automobiles Vulpes 11A Dritte Franzosische Republik nbsp Gaston Charles Barriaux EXC c Vulpes Vulpes 15 3L I4Dritte Franzosische Republik nbsp Hotchkiss et Cie 12A Dritte Franzosische Republik nbsp Hubert Le Blon Hotchkiss HH Hotchkiss 16 3L I412B Dritte Franzosische Republik nbsp Jean Salleron12C Vereinigte Staaten 48 nbsp Elliott Fitch ShepardDritte Franzosische Republik nbsp Frankreich 13A Dritte Franzosische Republik nbsp Albert Clement Clement Bayard 100hp Clement Bayard 12 9L I413B Dritte Franzosische Republik nbsp Marc Philippe Villemain13C Dritte Franzosische Republik nbsp de la Touloubre a Als Radrennfahrer hatte Huguet zuvor das Pseudonym Gaby verwendet b Wahrend des Rennens wurde Jenatzy verletzungsbedingt durch Burton am Steuer abgelost der auch Eigentumer des Wagens war c Technische Abnahme wegen Uberschreiten des Maximalgewichts nicht erteilt Startreihenfolge Bearbeiten Die Teilnehmer wurden in der Reihenfolge 1A 2A 3A 4A 5A 6A 7A 8A 9A 10A 11A 12A 13A 1B 2B 3B usw einzeln in festen Zeitabstanden ins Rennen geschickt Rennergebnis Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Osterreich Ungarn nbsp Ferenc Szisz Dritte Franzosische Republik nbsp Renault 12 12 14 07 4000 2 Italien 1861 nbsp Felice Nazzaro Italien 1861 nbsp F I A T 12 32 19 4000 3 Dritte Franzosische Republik nbsp Albert Clement Dritte Franzosische Republik nbsp Clement Bayard 12 35 39 2000 4 Dritte Franzosische Republik nbsp Jules Barillier Dritte Franzosische Republik nbsp Brasier 12 1 38 53 0000 5 Italien 1861 nbsp Vincenzo Lancia Italien 1861 nbsp F I A T 12 2 08 04 0000 6 Vereinigte Staaten 48 nbsp George Heath Dritte Franzosische Republik nbsp Panhard 12 2 33 38 4000 7 Dritte Franzosische Republik nbsp Paul Baras Dritte Franzosische Republik nbsp Brasier 12 3 01 43 000 52 25 4000 8 Dritte Franzosische Republik nbsp Arthur Duray Dritte Franzosische Republik nbsp Lorraine Dietrich 12 3 11 54 6000 9 Dritte Franzosische Republik nbsp Pierry Dritte Franzosische Republik nbsp Brasier 12 4 01 00 60010 Belgien nbsp Camille JenatzyVereinigtes Konigreich nbsp Alexander Burton Deutsches Reich nbsp Mercedes 12 4 04 35 80011 Dritte Franzosische Republik nbsp Gabriel Marieaux Deutsches Reich nbsp Mercedes 12 4 34 44 400 Dritte Franzosische Republik nbsp Henri Rougier Dritte Franzosische Republik nbsp Lorraine Dietrich 10 DNF Reifenschaden Dritte Franzosische Republik nbsp Claude Richez Dritte Franzosische Republik nbsp Renault 8 DNF Unfall Vereinigte Staaten 48 nbsp Elliott Fitch Shepard Dritte Franzosische Republik nbsp Hotchkiss 7 DNF Rad verloren Dritte Franzosische Republik nbsp Victor Hemery Dritte Franzosische Republik nbsp Darracq 7 DNF Motorschaden Dritte Franzosische Republik nbsp Louis Rigolly Dritte Franzosische Republik nbsp Gobron Brillie 7 DNF Kuhlerschaden Dritte Franzosische Republik nbsp Georges Teste Dritte Franzosische Republik nbsp Panhard 6 DNF Unfall Dritte Franzosische Republik nbsp Edmond Morelle Dritte Franzosische Republik nbsp Renault 5 DNF Fahrer verletzt Italien 1861 nbsp Aldo Weill Schott Italien 1861 nbsp F I A T 5 DNF Unfall Italien 1861 nbsp Vincenzo Florio Deutsches Reich nbsp Mercedes 5 DNF Rad verloren Dritte Franzosische Republik nbsp Albert Villemain Dritte Franzosische Republik nbsp Clement Bayard 4 DNF Rad verloren Dritte Franzosische Republik nbsp Hubert Le Blon Dritte Franzosische Republik nbsp Hotchkiss 4 DNF Rad verloren Dritte Franzosische Republik nbsp Henri Tart Dritte Franzosische Republik nbsp Panhard 4 DNF Aufhangungsschaden Dritte Franzosische Republik nbsp de la Touloubre Dritte Franzosische Republik nbsp Clement Bayard 3 DNF Getriebeschaden Dritte Franzosische Republik nbsp Jean Salleron Dritte Franzosische Republik nbsp Hotchkiss 2 DNF Unfall Dritte Franzosische Republik nbsp Louis Wagner Dritte Franzosische Republik nbsp Darracq 2 DNF Motorschaden Italien 1861 nbsp Alessandro Cagno Italien 1861 nbsp Itala 2 DNF Kuhlerschaden Belgien nbsp Pierre de Caters Italien 1861 nbsp Itala 1 DNF Rad verloren Dritte Franzosische Republik nbsp Fernand Gabriel Dritte Franzosische Republik nbsp Lorraine Dietrich 1 DNF Kolbenstangenschaden Dritte Franzosische Republik nbsp Maurice Fabry Italien 1861 nbsp Itala 1 DNF Unfall Dritte Franzosische Republik nbsp Xavier Civelli de Bosch Dritte Franzosische Republik nbsp Gregoire 1 DNF Kuhlerschaden Dritte Franzosische Republik nbsp Rene Hanriot Dritte Franzosische Republik nbsp Darracq 1 DNF MotorschadenLiteratur BearbeitenRobert Dick Mercedes and Auto Racing in the Belle Epoque 1895 1915 MacFarland amp Co Jefferson 2005 ISBN 0 7864 1889 3 englisch Adriano Cimarosti Autorennen Die Grossen Preise der Welt Wagen Strecken und Piloten von 1894 bis heute Hallwag AG Bern 1986 ISBN 3 444 10326 3 Paul Sheldon with Yves de la Gorce amp Duncan Rabagliati A Record of Grand Prix and Voiturette Racing Volume 1 1900 1925 St Leonard s Press Bradford 1987 ISBN 0 9512433 0 6 englisch Karl Ludvigsen Classic Grand Prix Cars The front engined Formula 1 Era 1906 1960 Sutton Publishing Stroud 2000 ISBN 0 7509 2189 7 Hodges David A Z of Grand Prix Cars The Crowood Press Ramsbury 2001 ISBN 1 86126 339 2Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grosser Preis von Frankreich 1906 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hans Etzrodt Leif Snellman 1906 GRAND PRIX DE L AUTOMOBILE CLUB DE FRANCE www goldenera fi abgerufen am 1 November 2023 englisch Einzelnachweise Anmerkungen Bearbeiten Bereits 1901 war mit dem Grand Prix du Sud Ouest dem Sieger des Rennens von Pau zum ersten Mal ein solcher Preis mit dieser Bezeichnung im Titel verliehen worden Der Kurs ist nicht identisch mit dem heutigen Circuit des 24 Heures Einzelne Quellen fuhren fur den Grand Prix von 1906 zusatzlich ein Verbrauchslimit von 30 l Treibstoff pro 100 km gefahrene Strecke an dabei scheint es sich jedoch offenbar um eine Verwechslung mit 1907 zu handeln Ein Foto 1906 French Grand Prix Szisz pit stop zeigt Szisz auch beim NachtankenGrosser Preis von Frankreich 1906 1907 1908 1912 1913 1914 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2018 2019 2021 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Preis von Frankreich 1906 amp oldid 238735659