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Der Grosse Preis von Frankreich 1956 fand am 1 Juli 1956 auf dem Circuit de Reims Gueux bei Reims statt und war das funfte Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1956 Grosser Preis von Frankreich 1956 Renndaten5 von 8 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1956Name XLII Grand Prix de l ACFDatum 1 Juli 1956Ort Reims FrankreichKurs Circuit de Reims GueuxLange 506 422 km in 61 Runden a 8 302 kmWetter trocken sonnigPole PositionFahrer Argentinien Juan Manuel Fangio Italien FerrariZeit 2 23 2 minSchnellste RundeFahrer Argentinien Juan Manuel Fangio Italien FerrariZeit 2 25 8 minPodiumErster Vereinigtes Konigreich Peter Collins Italien FerrariZweiter Italien Eugenio Castellotti Italien FerrariDritter Frankreich 1946 Jean Behra Italien Maserati Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stand nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten Nach der Absage des Grossen Preises von Frankreich 1955 fand das Rennen nach einem Jahr Pause wieder auf dem Circuit de Reims Gueux statt Juan Manuel Fangio gewann den Grand Prix in den Vorjahren dreimal Mike Hawthorn einmal Von den teilnehmenden Teams am Grossen Preis von Frankreich 1956 gewann lediglich Ferrari 1953 ein Rennen auf dieser Strecke Ferrari setzte in diesem Rennen auf seine drei Stammpiloten Fangio Eugenio Castellotti und den Gewinner des vorherigen Rennens Peter Collins Ein weiterer Wagen wurde dem Spanier Alfonso de Portago zur Verfugung gestellt der sein erstes Formel 1 Rennen bestritt und ein funfter Wagen kam fur Olivier Gendebien zum Einsatz Ferraris grosster Konkurrent der Automobil Weltmeisterschaft 1956 war bis zu diesem Zeitpunkt Maserati die ein Cockpit an Piero Taruffi vergaben Dieses Cockpit wurde frei nachdem Mike Hawthorn zum Vanwall Team wechselte Dort war er Teamkollege von Harry Schell und Colin Chapman der sein einziges Rennen bestritt und spater als Rennwagenkonstrukteur bekannt wurde Maurice Trintignant der zuvor fur Vanwall startete wechselte zu Bugatti die als Team in die Formel 1 einstiegen Trintignant war der einzige Fahrer fur das Team als Wagen wurde der neue Bugatti T251 verwendet der von einem Heckmotor angetrieben wurde Fur Bugatti war dies jedoch die einzige Teilnahme an einem Formel 1 Rennen da der Wagen nicht konkurrenzfahig war nbsp Bugatti Type 251Das franzosische Team Gordini nahm ebenfalls wieder an einem Rennen teil mit drei Wagen fur die Fahrer Robert Manzon Hernando da Silva Ramos und Andre Pilette und drei Fahrer starteten mit privaten Maserati In der Fahrerwertung fuhrte Collins zusammen mit Maserati Fahrer Stirling Moss knapp vor Jean Behra und Fangio Streitereien gab es hinter den Kulissen bei Ferrari nachdem sich die Fahrer Fangio und Castellotti uber eine mangelhafte Vorbereitung der Wagen beschwerten Ein drohender Streik der beiden wurde jedoch verhindert Das Misstrauen von Fangio gegenuber Ferrari blieb jedoch bestehen und 1957 wechselte er wieder zuruck zu Maserati 1 Training Bearbeiten Im Training waren die Ferrari erneut der Konkurrenz uberlegen und belegten mit drei Wagen die gesamte erste Startreihe Fangio war wie in den Rennen zuvor der schnellste im Training und gewann die Pole Position mit uber einer Sekunde Vorsprung auf den zweitplatzierten Castellotti Eine weitere Sekunde zuruck qualifizierte sich Collins auf Platz drei Maserati verlor im Training im Vergleich zu vorangegangenen Rennen an Geschwindigkeit wahrenddessen Vanwall erneut eine Leistungssteigerung zu vermelden hatte Die drei Wagen von Vanwall waren in der Lage mit den Ferraris mitzuhalten und qualifizierten sich auf den Platzen vier bis sechs Wahrend des Trainings kam es jedoch zu einer Kollision zwischen Chapman und Hawthorn die weitere Zeitverbesserungen des Teams verhinderten Aufgrund einer Verletzung und dem beschadigten Wagen in Folge des Unfalls war es Chapman daraufhin nicht moglich am Rennen teilzunehmen Schell verbesserte sich nach dem Unfall noch auf Position vier eine halbe Sekunde langsamer als Collins Die Titelkandidaten und Maserati Fahrer Moss und Behra platzierten sich auf Position sieben und acht knapp hinter den Vanwall vierter Ferrari Fahrer und Debutant Portago startete von Platz neun Die Top zehn der Startaufstellung wurde von Luigi Villoresi komplettiert der somit bester derjenigen Fahrer war die mit einem privaten Maserati am Rennen teilnahmen Gordini qualifizierte sich erneut im hinteren Mittelfeld beste Startposition war Platz 14 von da Silva Ramos Trintignant im Bugatti dem einzigen Wagen mit Heckmotor im Feld startete vom drittletzten Platz mit uber 18 Sekunden Ruckstand auf Fangios Trainingszeit Rennen Bearbeiten Bereits in der ersten Rennrunde zeigte sich die Dominanz der Scuderia Ferrari Collins ging vor Castellotti und Fangio in Fuhrung und die drei Ferrari Fahrer setzten sich in der ersten Rennrunde mehrere Sekunden von der Konkurrenz ab Dahinter duellierten sich Moss und Schell der sich Position vier hinter den Ferrari sicherte Moss fiel weiter zuruck als ihn auch Hawthorn im Vanwall uberholte In den nachsten beiden Rennrunden uberholte Hawthorn seinen Teamkollegen Schell und lag damit hinter den drei fuhrenden Ferrari Trintignant im neuen Bugatti lag abgeschlagen am Ende des Feldes und hatte Schwierigkeiten beim Handling des Wagens Schells Vanwall erlitt in Runde funf einen Motorschaden Moss Maserati fiel in Runde zwolf mit einem defekten Getriebe aus Beide Fahrer setzten das Rennen kurze Zeit spater fort Schell fuhr im Wagen von Hawthorn ab Runde zehn weiter und Moss ubernahm in Runde 20 wie beim Rennen zuvor den Wagen seines Teamkollegen Cesare Perdisa An der Spitze duellierten sich die Ferrari untereinander Fangio beanspruchte die Fuhrung fur sich In der zehnten Rennrunde lagen hinter ihm Collins und Castellotti sowie Hawthorn Portago und Gendebien Hawthorn ubergab so fruh im Rennen seinen Wagen da ihm die Konzentration fehlte denn er nahm in der Nacht zuvor an einem 12 Stunden Rennen teil In Rennrunde 18 folgte das Rennende fur Trintignant nach technischen Problemen an seinem Bugatti Fur das Team verlief der Grand Prix derart enttauschend und erfolglos dass man sich entschied an keinem weiteren Rennen teilzunehmen und Bugatti schied somit aus der Formel 1 aus De Portago der in seinem ersten Rennen Aussicht auf eine Punkteplatzierung hatte schied in Runde 20 mit einem Getriebeschaden aus wodurch Schell wieder Position vier innehatte Er stellte einen neuen Rundenrekord auf verringerte in den folgenden Runden den Vorsprung der Ferraris und griff in Runde 31 Castellotti und Collins an Schell uberholte beide und lag fur sechs Runden auf Platz zwei bis Ferrari bemerkte dass Schell nicht wie vermutet eine Runde zurucklag sondern im Wagen von Hawthorn fuhr Daraufhin erhohten sie das Tempo und sowohl Collins als auch Castellotti uberholten Schell wieder der kurz darauf technische Probleme an seinem Wagen bekam und den Vanwall funf Minuten lang in der Box reparieren lassen musste Zur selben Zeit kam auch Fangio an die Box ebenfalls fur einen mehrminutigen Reparaturboxenstopp der ihn bis auf Platz vier zuruckfallen liess Das Rennergebnis war somit wenige Runden vor Schluss entschieden da Ferrari seine Fahrer anwies die Positionen an der Spitze zu halten 2 Collins gewann seinen zweiten Grand Prix in Folge und fuhr mit einem Vorsprung von 0 3 Sekunden nur knapp vor seinem Teamkollegen Castellotti ins Ziel Behra auf Maserati komplettierte das Podium da Fangio trotz eines neuen Rundenrekordes in der letzten Rennrunde nicht mehr auf ihn aufholte Die letzten beiden Punkte fur Position funf gingen an Maserati und wurden von Moss und Perdisa geteilt Collins baute sich in der Fahrerwertung durch den Sieg einen Vorsprung von funf Punkten auf Platz zwei auf den nun Behra innehatte Fangio lag weiterhin einen Punkt hinter Behra und stieg einen Platz auf Position drei auf Moss verlor die Fuhrung in der Fahrerwertung und fiel auf Platz vier zuruck Weiterhin auf Position funf in der Fahrerwertung lag der Indianapolis 500 Sieger Pat Flaherty der jedoch an keinem weiteren Rennen der Saison teilnahm Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenItalien nbsp Officine Alfieri Maserati 0 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Maserati 250F Maserati 2 5 L6 P0 4 Frankreich 1946 nbsp Jean Behra0 6 Italien nbsp Cesare Perdisa 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss0 8 Italien nbsp Piero Taruffi40 Spanien 1945 nbsp Paco GodiaItalien nbsp Scuderia Ferrari 10 Argentinien nbsp Juan Manuel Fangio Ferrari D50 Ferrari 2 5 V8 E12 Italien nbsp Eugenio Castellotti14 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Collins16 Spanien 1945 nbsp Alfonso de Portago44 Belgien nbsp Olivier GendebienVereinigtes Konigreich nbsp Vandervell Products Ltd 22 Vereinigte Staaten 48 nbsp Harry Schell Vanwall VW56 Vanwall 2 5 L4 P24 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hawthorn 2 Vereinigte Staaten 48 nbsp Harry Schell26 Vereinigtes Konigreich nbsp Colin ChapmanFrankreich 1946 nbsp Automobiles Bugatti 28 Frankreich 1946 nbsp Maurice Trintignant Bugatti Type 251 Bugatti 2 5 L8 EFrankreich 1946 nbsp Equipe Gordini 30 Frankreich 1946 nbsp Robert Manzon Gordini Type 32 Gordini 2 5 L8 E32 Brasilien 1889 nbsp Hernando da Silva Ramos34 Belgien nbsp Andre Pilette Gordini Type 16 Gordini 2 5 L6Frankreich 1946 nbsp Ecurie Rosier 36 Frankreich 1946 nbsp Louis Rosier Maserati 250F Maserati 2 5 L6 PItalien nbsp Luigi Piotti 38 Italien nbsp Luigi Villoresi Maserati 250F Maserati 2 5 L6 PFrankreich 1946 nbsp Andre Simon 42 Frankreich 1946 nbsp Andre Simon Maserati 250F Maserati 2 5 L6 PAnmerkungen Cesare Perdisa fuhr den Wagen 20 Runden Stirling Moss 39 Runden Mike Hawthorn fuhr den Wagen 10 Runden Harry Schell 46 Runden Klassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Argentinien nbsp Juan Manuel Fangio Italien nbsp Ferrari 2 23 3 208 56 km h 0 10 2 Italien nbsp Eugenio Castellotti Italien nbsp Ferrari 2 24 6 206 69 km h 0 20 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Collins Italien nbsp Ferrari 2 25 6 205 27 km h 0 30 4 Vereinigte Staaten 48 nbsp Harry Schell Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 2 26 1 204 57 km h 0 40 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Colin Chapman Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 2 26 8 203 59 km h 0 50 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hawthorn Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 2 27 0 203 31 km h 0 60 7 Frankreich 1946 nbsp Jean Behra Italien nbsp Maserati 2 27 8 202 21 km h 0 70 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Italien nbsp Maserati 2 29 9 199 38 km h 0 80 9 Spanien 1945 nbsp Alfonso de Portago Italien nbsp Ferrari 2 30 9 198 06 km h 0 910 Italien nbsp Luigi Villoresi Italien nbsp Maserati 2 33 3 194 96 km h 1011 Belgien nbsp Olivier Gendebien Italien nbsp Ferrari 2 34 5 193 44 km h 1112 Frankreich 1946 nbsp Louis Rosier Italien nbsp Maserati 2 35 3 192 45 km h 1213 Italien nbsp Piero Taruffi Italien nbsp Maserati 2 35 6 192 08 km h 1314 Brasilien 1889 nbsp Hernando da Silva Ramos Frankreich 1946 nbsp Gordini 2 35 9 191 71 km h 1415 Frankreich 1946 nbsp Robert Manzon Frankreich 1946 nbsp Gordini 2 36 0 191 58 km h 1516 Italien nbsp Cesare Perdisa Italien nbsp Maserati 2 36 4 191 09 km h 1617 Spanien 1945 nbsp Paco Godia Italien nbsp Maserati 2 40 0 186 80 km h 1718 Frankreich 1946 nbsp Maurice Trintignant Frankreich 1946 nbsp Bugatti 2 41 9 184 60 km h 1819 Belgien nbsp Andre Pilette Frankreich 1946 nbsp Gordini 2 46 8 179 18 km h 1920 Frankreich 1946 nbsp Andre Simon Italien nbsp Maserati 2 47 9 178 01 km h 20Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Collins Italien nbsp Ferrari 61 2 34 23 4 0 30 2 Italien nbsp Eugenio Castellotti Italien nbsp Ferrari 61 0 3 0 20 3 Frankreich 1946 nbsp Jean Behra Italien nbsp Maserati 61 1 29 9 0 70 4 Argentinien nbsp Juan Manuel Fangio Italien nbsp Ferrari 61 1 35 1 0 10 5 Italien nbsp Cesare PerdisaVereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Italien nbsp Maserati 59 2 Runden 160 6 Frankreich 1946 nbsp Louis Rosier Italien nbsp Maserati 58 3 Runden 120 7 Spanien 1945 nbsp Paco Godia Italien nbsp Maserati 57 4 Runden 170 8 Brasilien 1889 nbsp Hernando da Silva Ramos Frankreich 1946 nbsp Gordini 57 4 Runden 140 9 Frankreich 1946 nbsp Robert Manzon Frankreich 1946 nbsp Gordini 56 5 Runden 1510 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike HawthornVereinigte Staaten 48 nbsp Harry Schell Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 56 5 Runden 0 611 Belgien nbsp Andre Pilette Frankreich 1946 nbsp Gordini 55 6 Runden 19 Frankreich 1946 nbsp Andre Simon Italien nbsp Maserati 45 DNF 20 Motorschaden Italien nbsp Piero Taruffi Italien nbsp Maserati 38 DNF 13 Motorschaden Belgien nbsp Olivier Gendebien Italien nbsp Ferrari 37 DNF 11 Kupplung Italien nbsp Luigi Villoresi Italien nbsp Maserati 21 DNF 10 Bremsen Spanien 1945 nbsp Alfonso de Portago Italien nbsp Ferrari 19 DNF 0 9 Getriebe Frankreich nbsp Maurice Trintignant Frankreich 1946 nbsp Bugatti 17 DNF 18 Gaspedal Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Italien nbsp Maserati 12 DNF 0 8 Getriebe Vereinigte Staaten 48 nbsp Harry Schell Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 0 5 DNF 0 4 Motorschaden Vereinigtes Konigreich nbsp Colin Chapman Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 0 0 DNS TrainingsunfallWM Stand nach dem Rennen BearbeitenDie ersten funf des Rennens bekamen 8 6 4 3 2 Punkte Der Fahrer mit der schnellsten Rennrunde erhielt zusatzlich 1 Punkt Es zahlten nur die funf besten Ergebnisse aus acht Rennen Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Collins Ferrari 190 2 Frankreich 1946 nbsp Jean Behra Maserati 140 3 Argentinien nbsp Juan Manuel Fangio Ferrari 130 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Maserati 120 5 Vereinigte Staaten 48 nbsp Pat Flaherty Watson 80 6 Italien nbsp Eugenio Castellotti Ferrari 7 50 7 Vereinigte Staaten 48 nbsp Sam Hanks Kurtis Kraft 60 8 Belgien nbsp Paul Frere Ferrari 60 9 Italien nbsp Luigi Musso Ferrari 410 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hawthorn Maserati 411 Vereinigte Staaten 48 nbsp Don Freeland Phillips 4 Pos Fahrer Konstrukteur Punkte12 Vereinigte Staaten 48 nbsp Johnnie Parsons Kuzma 313 Vereinigte Staaten 48 nbsp Harry Schell Vanwall 314 Italien nbsp Cesare Perdisa Maserati 315 Belgien nbsp Olivier Gendebien Ferrari 216 Brasilien 1889 nbsp Hernando da Silva Ramos Gordini 217 Vereinigte Staaten 48 nbsp Dick Rathmann Kurtis Kraft 218 Italien nbsp Luigi Villoresi Maserati 219 Brasilien 1889 nbsp Chico Landi Maserati 1 520 Italien nbsp Gerino Gerini Maserati 1 521 Vereinigte Staaten 48 nbsp Paul Russo Kurtis Kraft 1Weblinks BearbeitenErgebnisse bei motorsportarchiv de Fotos bei f1 facts com 1956 05 FRA Reims P Collins wins bei youtube comEinzelnachweise Bearbeiten Eric Wenzel GP Stories Die Rennen des Jahres 1956 In motorsport magazin com 2 Januar 2005 abgerufen am 4 September 2013 Grand Prix Results French GP 1956 In grandprix com abgerufen am 4 September 2013 Grosser Preis von Frankreich 1906 1907 1908 1912 1913 1914 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2018 2019 2021 2022Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1956 Argentinien Monaco Indianapolis Belgien Frankreich Grossbritannien Deutschland Italien Europa Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Preis von Frankreich 1956 amp oldid 223621483