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Der Grosse Preis von Italien 1956 fand am 1 September 1956 auf dem Autodromo Nazionale Monza bei Monza statt und war das achte Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1956 Der Grand Prix hatte auch den FIA Ehrentitel Grosser Preis von Europa Grosser Preis von Italien 1956 Renndaten8 von 8 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1956Name XXVII Gran Premio d ItaliaDatum 1 September 1956Ort Monza ItalienKurs Autodromo Nazionale MonzaLange 500 km in 50 Runden a 10 kmWetter warm RegenPole PositionFahrer Argentinien Juan Manuel Fangio Italien FerrariZeit 2 42 6 minSchnellste RundeFahrer Vereinigtes Konigreich Stirling Moss Italien MaseratiZeit 2 45 5 minPodiumErster Vereinigtes Konigreich Stirling Moss Italien MaseratiZweiter Vereinigtes Konigreich Peter CollinsArgentinien Juan Manuel Fangio Italien FerrariDritter Vereinigtes Konigreich Ron Flockhart Vereinigtes Konigreich Connaught Alta Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stand nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 5 Einzelnachweise 6 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten Das Saisonfinale der Automobil Weltmeisterschaft 1956 fand auf der Hochgeschwindigkeitsrennstrecke in Monza statt und entschied die Fahrerweltmeisterschaft 1956 zwischen dem Titelverteidiger Juan Manuel Fangio Peter Collins und Jean Behra Durch einen Ausfall Fangios bei diesem Rennen hatten sowohl Ferrari Pilot Collins als auch Maserati Pilot Behra die Chance auf den Fahrertitel gehabt Hierfur ware jedoch ein Sieg und die schnellste Rennrunde notwendig gewesen fur die es 1956 noch einen Punkt gab Das Rennen wurde in den drei vorangegangenen Jahren jeweils von Fangio gewonnen womit er der einzige ehemalige Sieger des Rennens im Fahrerfeld war Ferrari war zuvor dreimal beim Grossen Preis von Italien erfolgreich Maserati einmal Ferrari setzte fur das letzte Saisonrennen sechs Wagen ein Neben den vier Stammpiloten Fangio Collins Eugenio Castellotti und Alfonso de Portago kamen zwei weitere Ferrari D50 fur Luigi Musso und Wolfgang Graf Berghe von Trips zum Einsatz Von Trips fuhr sein erstes Formel 1 Rennen und wurde einige Jahre spater erster deutscher Grand Prix Sieger in der Formel 1 Ein ahnliches Vorgehen bei der Fahrerwahl war auch bei Maserati zu beobachten die ebenfalls sechs Wagen vorwiegend fur die Stammfahrer einsetzte Nachdem Cesare Perdisa noch immer verletzt war bekam Umberto Maglioli dessen Cockpit und startete neben Behra Stirling Moss Luigi Villoresi und Paco Godia Ausserdem debutierte bei Maserati der Schwede Jo Bonnier Dies war die erste Teilnahme eines Schweden bei einem Formel 1 Rennen und er wurde spater der erste schwedische Sieger der Formel 1 Geschichte Fur Villoresi hingegen war es sein letztes Formel 1 Rennen Nach einem Rennen Pause nahm Vanwall wieder an einem Grand Prix teil mit den Piloten Piero Taruffi Harry Schell und Maurice Trintignant Taruffi zog sich nach dem Rennen aus der Formel 1 zuruck und beendete 1957 im Alter von 51 Jahren seine Motorsportkarriere Neben Vanwall trat auch das britische Team Connaught beim Rennen an Drei Fahrzeuge wurden den Fahrern Les Leston Ron Flockhart und Jack Fairman zur Verfugung gestellt Leston fuhr erstmals in der Formel 1 Das franzosische Team Gordini setzte drei Wagen ein zwei Gordini Type 32 fur Robert Manzon und Hernando da Silva Ramos und einen veralteten Gordini Type 16 fur Andre Simon Gordini lag in der Saison 1956 vermehrt im hinteren Feld und es fehlte ihnen an Konkurrenzfahigkeit Diese Tatsache und die finanziellen Schwierigkeiten des Teams veranlassten einen Ruckzug von Gordini aus der Formel 1 am Ende der Saison Das Team war von der Automobil Weltmeisterschaft 1950 an dabei gewann zwar kein Rennen holten aber oft Weltmeisterschaftspunkte Mit dem Ruckzug von Gordini verblieben lediglich Ferrari und Maserati von denjenigen Teams die vom Beginn der Formel 1 an dabei waren Fur Silva Ramos und Manzon bedeutete dies das Karriereende sie fanden ab 1957 keine neuen Teams Toulo de Graffenried fuhr ebenfalls seinen finalen Grand Prix er war einer der funf Starter mit privaten Maserati 250F Training Bearbeiten Das Training zum Grossen Preis von Italien 1956 wurde wie fur die Formel 1 Saison 1956 typisch von Ferrari dominiert die erneut die erste Startreihe belegten Fangio deklassierte die Konkurrenz und fuhr mit acht Zehntelsekunden Vorsprung auf den zweitplatzierten Castellotti auf die Pole Position Dies gelang ihm in dieser Saison bereits zum sechsten Mal bei acht Rennen beim Indianapolis 500 nahm Fangio nicht teil und beim Grossen Preis von Grossbritannien 1956 erzielte er dieselbe Zeit wie Moss der von Platz eins aus ins Rennen ging Musso komplettierte mit Position drei den Trainingserfolg der Scuderia Ferrari Hinter den Ferrari positionierte sich Taruffi im Vanwall erst auf Position funf kam Titelkandidat Behra als bester Maserati Fahrer Moss der noch die Ambition auf den Vizefahrertitel hatte qualifizierte sich auf Platz sechs vor Collins Die Top 10 wurden von Villoresi Portago und Schell komplettiert Connaught und Gordini waren im Training nicht konkurrenzfahig Fairman erzielte als bester Connaught Fahrer Position 15 Silva Ramos im besten Gordini lediglich Platz 20 Von Trips verletzte sich bei seinem ersten Grand Prix bei einem Trainingsunfall und nahm somit nicht am Rennen teil Bonnier fehlte hingegen beim Training kam jedoch beim Rennen zu seinem Debut Rennen Bearbeiten Wie schon bei mehreren Rennen zuvor setzte Fangio den Vorteil seiner Pole Position nicht um und verlor am Start zwei Positionen Castellotti ging zusammen mit Musso an Fangio vorbei und die beiden Fahrer lieferten sich daraufhin ein Duell in dem Castellotti jedoch fur vier Runden die Fuhrung behauptete Fangio wurde von Moss uberholt der in Runde vier die Fuhrung des Rennens ubernahm da sowohl Castellotti als auch Musso einen fruhen Boxenstopp einlegten Durch den Zweikampf zerstorten sich beide die Reifen und brauchten bereits nach wenigen Runden neue Mehrere Fahrer schieden bereits in der Anfangsphase des Rennens aus Silva Ramos erlitt in seinem letzten Rennen in Runde zwei einen Motorschaden Portago fiel in Runde funf aufgrund eines Unfalles nach einem Reifenschaden aus und fur Leston war das Rennen in derselben Runde wegen eines Aufhangungsschaden beendet Bonnier der den Wagen von Villoresi nach vier Runden ubernahm schied in Runde sechs ebenfalls mit einem Motorschaden aus Moss kampfte gegen Fangio Collins und Schell war allerdings in der Lage sich bis zur Runde 10 gegen die Kontrahenten zu behaupten Collins musste wie zuvor Castellotti und Musso an die Box um sich neue Reifen zu holen Dadurch viel er mehrere Positionen zuruck Fangio hielt sich auf Position drei hinter Moss und Schell da ihm diese Punkteplatzierung fur den Fahrertitel gereicht hatte Harry Schell ging in Runde 11 in Fuhrung verlor diese jedoch bereits eine Runde spater wieder an Moss der Platz eins anschliessend bis zur Runde 45 innehatte Schell war zu diesem Zeitpunkt der einzig verbleibende Vanwall Fahrer im Rennen Seine beiden Teamkollegen Trintignant und Taruffi schieden kurz nacheinander mit Aufhangungsschaden aus Kurz vor Halbzeit des Rennens gab es wichtige Vorentscheidungen fur die Fahrerweltmeisterschaft In Runde 22 schied Behra auf Platz drei liegend mit defekter Zundung aus und hatte somit keine Chance mehr an Fangio in der Fahrerweltmeisterschaft vorbeizuziehen Er ubernahm noch einmal in Runde 31 den Wagen seines Teamkollegen Maglioli schied zehn Runden spater aber erneut aus diesmal mit einer defekten Lenkung Fangio kam zu einem Reparaturboxenstopp da seine Lenkstange gebrochen war Man liess ihn aussteigen und den Wagen reparieren gab anschliessend den Wagen jedoch nicht Fangio zuruck sondern Castellotti durfte weiterfahren Fur Fangio plante Ferrari hingegen ihn den Wagen von Musso ubernehmen zu lassen Musso wurde an die Box beordert doch er widersetzte sich der Teamorder und fuhr sein eigenes Rennen weiter Dies war die Reaktion Mussos darauf dass er bereits fruher in der Saison zweimal seinen Wagen Fangio uberlassen musste Fangio stand somit ohne Wagen da und seinem Teamkollegen Collins reichte ein Sieg und die schnellste Rennrunde um Weltmeister zu werden Musso lag zu diesem Zeitpunkt auf Platz zwei nachdem Schell zum Nachtanken in der Box war Musso verlor den zweiten Platz einige Runden spater wieder an Schell wurde aber erneut Zweiter nachdem Schell in Runde 31 mit technischen Defekten ausschied Wahrenddessen sich Musso an den Fuhrenden Moss herankampfte kam Collins an die Box um die Reifen uberprufen zu lassen Bei diesem Boxenstopp entschied er sich dann seinen Wagen an Fangio zu ubergeben als grosse sportliche Geste Collins wurde mit dieser Aktion der einzige Formel 1 Fahrer der Geschichte der freiwillig auf den Weltmeistertitel zugunsten seines Teamkollegen verzichtete Collins begrundete diese Entscheidung damit dass er noch jung sei und noch viele Chancen habe Weltmeister zu werden Dies war jedoch ein Irrtum Collins knupfte in den folgenden zwei Jahren nicht mehr an seine Erfolge 1956 an und verstarb zwei Jahre spater durch einen Unfall beim Grossen Preis von Deutschland 1958 Fangio war somit Fahrerweltmeister der Automobil Weltmeisterschaft 1956 Es war sein insgesamt vierter Titel und erst in der Formel 1 Weltmeisterschaft 1993 stellte Alain Prost diesen Rekord ein Ausserdem markierte der Titelgewinn Fangios dritte Weltmeisterschaft in Folge was Michael Schumacher erst in der Formel 1 Weltmeisterschaft 2002 erneut gelang Funf Runden vor Schluss fuhrte Moss vor Musso und Fangio als bei Moss das Benzin knapp wurde Er schaffte es nicht rechtzeitig zuruck zur Box und blieb ohne Treibstoff auf der Strecke liegen Luigi Piotti der einen privaten Maserati fuhr unterstutzte seinen Fahrerkollegen indem er ihm ins Heck fuhr und Moss bis zur Box schob 1 Auch diese Aktion war in der Formel 1 Geschichte einmalig Moss blieb vor Fangio und Musso ubernahm fur zwei Runden zum ersten Mal in seiner Karriere die Fuhrung als bei ihm die Lenkstange brach und er auf Hohe von Start und Ziel aus dem Rennen ausschied Moss ubernahm damit wieder die Fuhrung und gewann das Rennen mit sechs Sekunden Vorsprung auf Fangio der sich die Punkte mit Collins teilte Fur Moss bedeutete dieser Sieg die Vizeweltmeisterschaft er zog im letzten Rennen noch an Behra und Collins vorbei Das Podium wurde komplettiert von Flockhart der seine einzige Podiumsplatzierung erreichte Zudem war es die einzige Podiumsplatzierung seines Teams Connaught in der Formel 1 Weitere Punkte erzielte Fairman auf Platz funf fur das Team Godia erreichte Position vier Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenVereinigtes Konigreich nbsp Connaught Engineering 0 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Les Leston Connaught Type B Alta 2 5 L4 P0 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Ron Flockhart0 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Jack FairmanFrankreich 1946 nbsp Equipe Gordini 0 8 Brasilien 1889 nbsp Hernando da Silva Ramos Gordini Type 32 Gordini 2 5 L8 E10 Frankreich 1946 nbsp Robert Manzon12 Frankreich 1946 nbsp Andre Simon Gordini Type 16 Gordini 2 5 L6Italien nbsp Scuderia Centro Sud 14 Schweiz nbsp Emmanuel de Graffenried Maserati 250F Maserati 2 5 L6 PVereinigtes Konigreich nbsp Vandervell Products Ltd 16 Italien nbsp Piero Taruffi Vanwall VW56 Vanwall 2 5 L4 P18 Vereinigte Staaten 48 nbsp Harry Schell20 Frankreich 1946 nbsp Maurice TrintignantItalien nbsp Scuderia Ferrari 22 Argentinien nbsp Juan Manuel Fangio 1 Ferrari D50 Ferrari 2 5 V8 EItalien nbsp Eugenio Castellotti 1 24 Italien nbsp Eugenio Castellotti26 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Collins 2 Argentinien nbsp Juan Manuel Fangio 2 28 Italien nbsp Luigi Musso30 Spanien 1945 nbsp Alfonso de Portago50 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von TripsItalien nbsp Officine Alfieri Maserati 32 Frankreich 1946 nbsp Jean Behra Maserati 250F Maserati 2 5 L6 P34 Italien nbsp Luigi Villoresi 3 Schweden nbsp Jo Bonnier 3 36 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss38 Spanien 1945 nbsp Paco Godia46 Italien nbsp Umberto Maglioli 4 Frankreich 1946 nbsp Jean Behra 4 Italien nbsp Luigi Piotti 40 Italien nbsp Luigi Piotti Maserati 250F Maserati 2 5 L6 PItalien nbsp Scuderia Guastalla 42 Italien nbsp Gerino Gerini Maserati 250F Maserati 2 5 L6 PVereinigtes Konigreich nbsp Gilby Engineering 44 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Maserati 250F Maserati 2 5 L6 DVereinigtes Konigreich nbsp Bruce Halford 48 Vereinigtes Konigreich nbsp Bruce Halford Maserati 250F Maserati 2 5 L6 DAnmerkungen a b Juan Manuel Fangio fuhr den Wagen 30 Runden Eugenio Castellotti 16 Runden a b Peter Collins fuhr den Wagen 35 Runden Juan Manuel Fangio 15 Runden a b Luigi Villoresi fuhr den Wagen 4 Runden Jo Bonnier 3 Runden a b Umberto Maglioli fuhr den Wagen 31 Runden Jean Behra 3 Runden Klassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Argentinien nbsp Juan Manuel Fangio Italien nbsp Ferrari 2 42 6 221 40 km h 0 10 2 Italien nbsp Eugenio Castellotti Italien nbsp Ferrari 2 43 4 220 32 km h 0 20 3 Italien nbsp Luigi Musso Italien nbsp Ferrari 2 43 7 219 91 km h 0 30 4 Italien nbsp Piero Taruffi Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 2 45 4 217 65 km h 0 40 5 Frankreich 1946 nbsp Jean Behra Italien nbsp Maserati 2 45 6 217 39 km h 0 50 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Italien nbsp Maserati 2 45 9 217 00 km h 0 60 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Collins Italien nbsp Ferrari 2 46 0 216 87 km h 0 70 8 Italien nbsp Luigi Villoresi Italien nbsp Maserati 2 47 7 214 67 km h 0 80 9 Spanien 1945 nbsp Alfonso de Portago Italien nbsp Ferrari 2 47 8 214 54 km h 0 910 Vereinigte Staaten 48 nbsp Harry Schell Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 2 50 1 211 64 km h 1011 Frankreich 1946 nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 2 51 6 209 79 km h 1112 Italien nbsp Umberto Maglioli Italien nbsp Maserati 2 52 7 208 45 km h 1213 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Italien nbsp Maserati 2 54 6 206 19 km h 1314 Italien nbsp Luigi Piotti Italien nbsp Maserati 2 58 6 201 57 km h 1415 Vereinigtes Konigreich nbsp Jack Fairman Vereinigtes Konigreich nbsp Connaught Alta 2 59 2 200 89 km h 1516 Italien nbsp Gerino Gerini Italien nbsp Maserati 3 02 6 197 15 km h 1617 Spanien 1945 nbsp Paco Godia Italien nbsp Maserati 3 02 9 196 83 km h 1718 Schweiz nbsp Toulo de Graffenried Italien nbsp Maserati 3 03 3 196 40 km h 1819 Vereinigtes Konigreich nbsp Les Leston Vereinigtes Konigreich nbsp Connaught Alta 3 04 3 195 33 km h 1920 Brasilien 1889 nbsp Hernando da Silva Ramos Frankreich 1946 nbsp Gordini 3 04 8 194 81 km h 2021 Vereinigtes Konigreich nbsp Bruce Halford Italien nbsp Maserati 3 05 0 194 59 km h 2122 Frankreich 1946 nbsp Robert Manzon Frankreich 1946 nbsp Gordini 3 06 6 192 93 km h 2223 Vereinigtes Konigreich nbsp Ron Flockhart Vereinigtes Konigreich nbsp Connaught Alta 3 08 1 191 39 km h 2324 Frankreich 1946 nbsp Andre Simon Frankreich 1946 nbsp Gordini 3 13 3 186 24 km h 24Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Italien nbsp Maserati 50 2 23 41 3 0 60 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter CollinsArgentinien nbsp Juan Manuel Fangio Italien nbsp Ferrari 50 5 7 0 70 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Ron Flockhart Vereinigtes Konigreich nbsp Connaught Alta 49 1 Runde 230 4 Spanien 1945 nbsp Paco Godia Italien nbsp Maserati 49 1 Runde 170 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Jack Fairman Vereinigtes Konigreich nbsp Connaught Alta 47 3 Runden 150 6 Italien nbsp Luigi Piotti Italien nbsp Maserati 47 3 Runden 140 7 Schweiz nbsp Toulo de Graffenried Italien nbsp Maserati 46 4 Runden 180 8 Argentinien nbsp Juan Manuel FangioItalien nbsp Eugenio Castellotti Italien nbsp Ferrari 46 4 Runden 0 10 9 Frankreich 1946 nbsp Andre Simon Frankreich 1946 nbsp Gordini 45 5 Runden 2410 Italien nbsp Gerino Gerini Italien nbsp Maserati 42 8 Runden 1611 Vereinigtes Konigreich nbsp Roy Salvadori Italien nbsp Maserati 41 9 Runden 13 Italien nbsp Eugenio Castellotti Italien nbsp Ferrari 50 DNF 0 2 Reifen Italien nbsp Luigi Musso Italien nbsp Ferrari 50 DNF 0 3 Lenkung Italien nbsp Umberto MaglioliFrankreich 1946 nbsp Jean Behra Italien nbsp Maserati 41 DNF 0 5 Lenkung Vereinigte Staaten 48 nbsp Harry Schell Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 31 DNF 10 Kraftubertragung Frankreich 1946 nbsp Jean Behra Italien nbsp Maserati 22 DNF 0 5 Zundung Vereinigtes Konigreich nbsp Bruce Halford Italien nbsp Maserati 15 DNF 21 Motorschaden Frankreich 1946 nbsp Maurice Trintignant Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 12 DNF 11 hintere Aufhangung Italien nbsp Piero Taruffi Vereinigtes Konigreich nbsp Vanwall 11 DNF 0 4 Aufhangung Frankreich 1946 nbsp Robert Manzon Frankreich 1946 nbsp Gordini 0 6 DNF 22 Chassis Italien nbsp Luigi VilloresiSchweden nbsp Jo Bonnier Italien nbsp Maserati 0 6 DNF 0 8 Motorschaden Vereinigtes Konigreich nbsp Les Leston Vereinigtes Konigreich nbsp Connaught Alta 0 5 DNF 19 Aufhangung Spanien 1945 nbsp Alfonso de Portago Italien nbsp Ferrari 0 5 DNF 0 9 Reifen Brasilien 1889 nbsp Hernando da Silva Ramos Frankreich 1946 nbsp Gordini 0 2 DNF 20 MotorschadenWM Stand nach dem Rennen BearbeitenDie ersten funf des Rennens bekamen 8 6 4 3 2 Punkte Der Fahrer mit der schnellsten Rennrunde erhielt zusatzlich 1 Punkt Es zahlten nur die funf besten Ergebnisse aus acht Rennen Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Argentinien nbsp Juan Manuel Fangio Ferrari 30 33 0 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Maserati 27 28 0 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Collins Ferrari 250 4 Frankreich 1946 nbsp Jean Behra Maserati 220 5 Vereinigte Staaten 48 nbsp Pat Flaherty Watson 80 6 Italien nbsp Eugenio Castellotti Ferrari 7 50 7 Vereinigte Staaten 48 nbsp Sam Hanks Kurtis Kraft 60 8 Belgien nbsp Paul Frere Ferrari 60 9 Spanien 1945 nbsp Paco Godia Maserati 610 Vereinigtes Konigreich nbsp Jack Fairman Connaught Alta 511 Italien nbsp Luigi Musso Ferrari 412 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hawthorn Maserati 413 Vereinigte Staaten 48 nbsp Don Freeland Phillips 414 Vereinigtes Konigreich nbsp Ron Flockhart Connaught Alta 4 Pos Fahrer Konstrukteur Punkte15 Vereinigte Staaten 48 nbsp Johnnie Parsons Kuzma 316 Vereinigte Staaten 48 nbsp Harry Schell Vanwall 317 Italien nbsp Cesare Perdisa Maserati 318 Spanien 1945 nbsp Alfonso de Portago Ferrari 319 Belgien nbsp Olivier Gendebien Ferrari 220 Brasilien 1889 nbsp Hernando da Silva Ramos Gordini 221 Vereinigte Staaten 48 nbsp Dick Rathmann Kurtis Kraft 222 Italien nbsp Luigi Villoresi Maserati 223 Vereinigtes Konigreich nbsp Horace Gould Maserati 224 Frankreich 1946 nbsp Louis Rosier Maserati 225 Brasilien 1889 nbsp Chico Landi Maserati 1 526 Italien nbsp Gerino Gerini Maserati 1 527 Vereinigte Staaten 48 nbsp Paul Russo Kurtis Kraft 1Einzelnachweise Bearbeiten GP Stories Die Rennen des Jahres 1956 www motorsport magazin com am 18 September 2013 Weblinks BearbeitenErgebnisse bei motorsportarchiv de Fotos bei f1 facts comGrosser Preis von Italien 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023Grosser Preis von Europa 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1930 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1983 1984 1985 1993 1994 1995 1996 1997 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2016Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1956 Argentinien Monaco Indianapolis Belgien Frankreich Grossbritannien Deutschland Italien Europa Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Preis von Italien 1956 amp oldid 233016938