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Der Grosse Preis von Italien 1960 fand am 4 September 1960 auf dem Autodromo Nazionale Monza bei Monza statt und war das neunte Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1960 Der Grand Prix hatte auch den FIA Ehrentitel Grosser Preis von Europa Grosser Preis von Italien 1960 Renndaten9 von 10 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1960Name XXXII Gran Premio d ItaliaDatum 4 September 1960Ort Monza ItalienKurs Autodromo Nazionale MonzaLange 500 km in 50 Runden a 10 kmWetter trocken sonnig warmPole PositionFahrer Vereinigte Staaten Phil Hill Italien FerrariZeit 2 41 4 minSchnellste RundeFahrer Vereinigte Staaten Phil Hill Italien FerrariZeit 2 43 6 minPodiumErster Vereinigte Staaten Phil Hill Italien FerrariZweiter Vereinigte Staaten Richie Ginther Italien FerrariDritter Belgien Willy Mairesse Italien Ferrari Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten nbsp Jack Brabham Weltmeister 1960 Bild von 1966 Nachdem Jack Brabham die letzten funf Rennen gewonnen hatte und Cooper bereits mit der durch die Streichresultateregelung maximalen moglichen Anzahl Punkten Konstrukteursweltmeister war hatte sich das Heckmotorprinzip bereits vollstandig in der Automobilweltmeisterschaft durchgesetzt Ferrari hatte noch kein einziges Saisonrennen gewonnen da der Ferrari Dino 246F1 als Frontmotorwagen nur auf Hochgeschwindigkeitskursen noch Siegchancen hatte Um Ferrari im Heimatland zu unterstutzen anderten die Veranstalter des Grossen Preises von Italien kurz vor dem Rennwochenende die Strecke Statt der normalen Grand Prix Strecke wurde diese in Verbindung mit den Steilkurven gefahren um noch mehr Hochstgeschwindigkeit zu ermoglichen Die Steilkurven waren zuvor seit dem Grossen Preis von Italien 1956 nicht mehr Teil der Strecke Fur die kleineren britischen Wagen bedeutete diese Anderung ein hohes Sicherheitsrisiko da die Aufhangungen und Konstruktion der Fahrzeuge nicht fur diese Belastung ausgelegt war Sowohl Cooper als auch Lotus und B R M boykottierten aus diesem Grund das Rennen und meldeten keine Fahrzeuge Auch Ferrari stand kurz vor einer Rennabsage als Teamchef Enzo Ferrari der Zutritt zur Boxengasse verwehrt wurde Kurz vor der Abreise des Teams klarte sich die Situation jedoch und Enzo Ferrari durfte die Boxengasse betreten sein Team nahm am Rennen teil Durch den Boykott verblieben nur wenige Fahrzeuge die furs Rennen gemeldet waren Die Organisatoren erlaubten deshalb diversen Formel 2 Teams die Teilnahme Bei Ferrari fuhren neben den beiden Stammfahrern Phil Hill und Wolfgang Graf Berghe von Trips noch Willy Mairesse und Richie Ginther fur das Team die bereits zuvor Rennen fur die Scuderia Ferrari gefahren waren Porsche meldete zwei Porsche 718 fur den Grand Prix fur die beiden deutschen Fahrer Edgar Barth und Hans Herrmann Fur beide war es das einzige Saisonrennen Herrmann fuhr das erste Mal einen Porsche in der Automobilweltmeisterschaft Brian Naylor startete erneut im von ihm konstruierten JBW Fred Gamble fuhr einen Behra Porsche Dies war zugleich der letzte Einsatz des Wagens in einem Grand Prix Viele andere Teams meldeten private Wagen Horace Gould fuhr in seinem letzten Rennen einen veralteten Maserati 250F Die Scuderia Eugenio Castellotti verwendete drei Cooper T51 fur Gino Munaron Giorgio Scarlatti und Giulio Cabianca Sowohl fur das Team als auch fur Munaron und Cabianca war es das letzte Rennen Cabianca starb im folgenden Jahr bei Testfahrten fur das Team drei weitere Menschen wurden bei diesem Unfall getotet Fur Scarlatti war es das letzte Rennen auf Cooper er wechselte in der folgenden Saison zu De Tomaso Ausserdem setzte die Scuderia Centro Sud einen Cooper T51 ein alle anderen Teams verwendeten altere Cooper Modelle Fahrer war Alfonso Thiele der sein Debutrennen fuhr Die Fahrer Fred Gamble Arthur Owen Piero Drogo bestritten den einzigen Grand Prix ihrer Karrieren Vic Wilson debutierte war allerdings erst 1966 wieder fur ein Rennen gemeldet Durch den Boykott hatte Bruce McLaren Teamkollege von Brabham keine Moglichkeit Punkte zu erzielen Brabham gewann vorzeitig den Titel und verteidigte ihn als dritter Fahrer nach Alberto Ascari und Juan Manuel Fangio Dies war der letzte Titel den ein Fahrer auf Cooper gewann 1966 wurde Brabham erneut Weltmeister Fur McLaren stand mit dem Boykott in Monza der zweite Platz der Fahrerwertung 1960 fest lediglich das Duell um Rang drei war noch zwischen mehreren Fahrern offen Kein ehemaliger Sieger nahm am Grossen Preis von Italien teil bei den Konstrukteuren waren zuvor Ferrari und Maserati zweimal siegreich Cooper einmal Training Bearbeiten Das Training dominierte mangels Konkurrenz Ferrari Drei Fahrer des Teams erreichten die ersten drei Startplatze und hatten mehr als funf Sekunden Vorsprung auf die Konkurrenz Hill war der schnellste der drei Fahrer und erzielte die erste Pole Position seiner Karriere Zweiter der Startaufstellung wurde Ginther vor dem Teamkollegen Mairesse Graf Berghe von Trips qualifizierte sich auf Rang sechs allerdings fuhr er einen schwacher motorisierten Formel 2 Wagen von Ferrari Cabianca und Scarlatti belegten fur die Scuderia Eugenio Castellotti die Platze vier und funf Naylor wurde Siebter Zwei weitere Cooper von Munaron und Thiele sowie Herrmanns Porsche vervollstandigten die ersten zehn Rennen Bearbeiten Das Rennen fuhren die Ferrari Fahrer ungefahrdet an der Spitze und beherrschten die Konkurrenz Ginther gewann das Startduell gegen Hill und ging damit das erste Mal in seiner Karriere in Fuhrung Hinter den beiden lag Mairesse In der ersten Runde verunfallte Owen wegen eines Bremsdefektes Gould der einzige Fahrer mit Maserati im Feld nahm wegen einer defekten Kraftstoffleitung nicht am Rennen teil Der Vorsprung auf die Konkurrenz wuchs in jeder Runde sodass die Ferrari Teamleitung entschied auch den vierten Ferrari den Formel 2 Wagen von Graf Berghe von Trips zu unterstutzen Dazu liess eine Teamorder Mairesse zuruckfallen damit er Graf Berghe von Trips genug Windschatten geben konnte um Abstand zu den Porsche Fahrern zu gewinnen Nachdem dies gelang fuhr Mairesse wieder schneller uberholte Cabianca und wurde erneut Dritter In Runde 16 uberholte Hill Ginther und ubernahm die Fuhrung Ginther konterte jedoch eine Runde spater Erneut blieb Ginther mehrere Runden an der Spitze bis ihn Hill in Runde 26 uberholte und die Fuhrung bis zum Rennende hielt In dieser Rennphase schieden Wilson Scarlatti und Munaron jeweils mit Motorschaden aus Bei Thiele und Naylor waren defekte Getriebe der Grund fur das vorzeitige Rennende Hill gewann das Rennen mit mehr als zwei Minuten Vorsprung auf Ginther und einer Runde Vorsprung auf Mairesse die zusammen alle Podestplatze fur Ferrari belegten Fur Hill war es der erste Sieg seiner Karriere fur Ferrari der einzige Saisonerfolg Da Hill auch die schnellste Rennrunde fuhr erzielte er ein Triple Gleichzeitig war dies der letzte Sieg eines Wagens mit Frontmotor in der Automobilweltmeisterschaft Ferrari setzte das letzte Rennen der Saison aus und trat 1961 ebenfalls mit einem Heckmotorwagen an Ginther stand das erste Mal in seiner Formel 1 Karriere auf dem Podium Mairesse das einzige Mal Auch in der folgenden Saison gewann Hill den Grossen Preis von Italien auf Ferrari Platz vier erreichte Cabianca die einzige Punkteplatzierung fur ihn in der Automobilweltmeisterschaft Graf Berghe von Trips kam vor beiden Fahrern des Porsche Werksteams auf Rang funf ins Ziel Herrmann wurde Sechster vor seinem Teamkollegen Barth Ausserdem erreichten Drogo Seidel und Gamble das Ziel Herrmann war zuletzt beim Grossen Preis von Argentinien 1955 in den Punkten beim Grossen Preis von Italien 1960 gelang es ihm das letzte Mal in seiner Karriere In der Fahrerwertung verbesserte sich Hill durch den Sieg auf Rang drei und hatte vor dem letzten Saisonrennen drei Punkte Vorsprung auf Innes Ireland und vier Punkte Vorsprung auf Stirling Moss In der Konstrukteurswertung kam Ferrari bis auf zwei Punkte an Lotus heran Hier stand Cooper als Konstrukteursweltmeister fest B R M als Viertplatzierter Da Ferrari am Saisonfinale dem Grossen Preis der USA 1960 nicht teilnahm waren auch die Range zwei und drei bereits entschieden Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenItalien nbsp Scuderia Eugenio Castellotti 0 2 Italien nbsp Giulio Cabianca Cooper T51 Castellotti 2 5 L4 D0 4 Italien nbsp Gino Munaron36 Italien nbsp Giorgio Scarlatti Maserati 2 5 L4Vereinigtes Konigreich nbsp JB Naylor 0 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Brian Naylor JBW Type 59 Maserati 2 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp Arthur Owen 0 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Arthur Owen Cooper T45 Climax 2 2 L4 DDeutschland nbsp Wolfgang Seidel 10 Deutschland nbsp Wolfgang Seidel Cooper T45 Climax 1 5 L4 DItalien nbsp Scuderia Colonia 12 Italien nbsp Piero Drogo Cooper T43 Climax 1 5 L4 DVereinigtes Konigreich nbsp HH Gould 14 Vereinigtes Konigreich nbsp Horace Gould Maserati 250F Maserati 2 5 L6 DItalien nbsp Ferrari 16 Belgien nbsp Willy Mairesse Ferrari Dino 246F1 Ferrari 2 4 V6 D18 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther20 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill22 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Ferrari Dino 246P Ferrari 1 5 V6Deutschland nbsp Dr Ing F Porsche KG 24 Deutschland nbsp Edgar Barth Porsche 718 Porsche 1 5 B4 D26 Deutschland nbsp Hans HerrmannVereinigte Staaten nbsp Camoradi International 28 Vereinigte Staaten nbsp Fred Gamble Behra Porsche Porsche 1 5 B4 DVereinigtes Konigreich nbsp Equipe Prideaux Dick Gibson 30 Vereinigtes Konigreich nbsp Vic Wilson Cooper T43 Climax 1 5 L4 DItalien nbsp Scuderia Centro Sud 34 Vereinigte Staaten nbsp Alfonso Thiele Cooper T51 Maserati 2 5 L4 DKlassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Italien nbsp Ferrari 2 41 4 223 05 km h 0 10 2 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Italien nbsp Ferrari 2 43 3 220 45 km h 0 20 3 Belgien nbsp Willy Mairesse Italien nbsp Ferrari 2 43 9 219 65 km h 0 30 4 Italien nbsp Giulio Cabianca Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Castellotti 2 49 3 212 64 km h 0 40 5 Italien nbsp Giorgio Scarlatti Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 2 49 7 212 14 km h 0 50 6 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Italien nbsp Ferrari 2 51 9 209 42 km h 0 60 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Brian Naylor Vereinigtes Konigreich nbsp JBW Maserati 2 52 4 208 82 km h 0 70 8 Italien nbsp Gino Munaron Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Castellotti 2 53 1 207 97 km h 0 80 9 Vereinigte Staaten nbsp Alfonso Thiele Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 2 55 6 205 01 km h 0 910 Deutschland nbsp Hans Herrmann Deutschland nbsp Porsche 2 58 3 201 91 km h 1011 Vereinigtes Konigreich nbsp Arthur Owen Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 3 01 5 198 35 km h 1112 Deutschland nbsp Edgar Barth Deutschland nbsp Porsche 3 02 1 197 69 km h 1213 Deutschland nbsp Wolfgang Seidel Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 3 07 0 192 51 km h 1314 Vereinigte Staaten nbsp Fred Gamble Deutschland nbsp Behra Porsche 3 10 6 188 88 km h 1415 Italien nbsp Piero Drogo Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 3 11 9 187 60 km h 1516 Vereinigtes Konigreich nbsp Vic Wilson Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 3 16 5 183 21 km h 1617 Vereinigtes Konigreich nbsp Horace Gould Italien nbsp Maserati keine Zeit 17Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Italien nbsp Ferrari 50 2 21 09 2 0 1 2 43 60 2 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Italien nbsp Ferrari 50 2 27 6 0 2 2 43 70 3 Belgien nbsp Willy Mairesse Italien nbsp Ferrari 49 1 Runde 0 3 2 45 30 4 Italien nbsp Giulio Cabianca Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Castellotti 48 2 Runden 0 4 2 49 60 5 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Italien nbsp Ferrari 48 2 Runden 0 6 2 51 70 6 Deutschland nbsp Hans Herrmann Deutschland nbsp Porsche 47 3 Runden 10 2 56 30 7 Deutschland nbsp Edgar Barth Deutschland nbsp Porsche 47 3 Runden 12 2 55 90 8 Italien nbsp Piero Drogo Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 45 5 Runden 15 3 05 30 9 Deutschland nbsp Wolfgang Seidel Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 44 6 Runden 13 3 04 310 Vereinigte Staaten nbsp Fred Gamble Deutschland nbsp Behra Porsche 41 9 Runden 14 3 04 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Brian Naylor Vereinigtes Konigreich nbsp JBW Maserati 41 DNF 0 7 2 53 3 Getriebe Vereinigte Staaten nbsp Alfonso Thiele Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 32 DNF 0 9 2 52 9 Getriebe Italien nbsp Gino Munaron Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Castellotti 26 DNF 0 8 2 51 8 Motorschaden Italien nbsp Giorgio Scarlatti Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 26 DNF 0 5 2 50 2 Motorschaden Vereinigtes Konigreich nbsp Vic Wilson Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 23 DNF 16 3 14 6 Motorschaden Vereinigtes Konigreich nbsp Arthur Owen Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Climax 0 0 DNF 11 Bremsen Unfall Vereinigtes Konigreich nbsp Horace Gould Italien nbsp Maserati 0 0 DNS 17 KraftstoffleitungWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 8 6 4 3 2 1 Punkte Es zahlten nur die sechs besten Ergebnisse aus zehn Rennen In der Konstrukteurswertung zahlten nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Australien nbsp Jack Brabham Cooper Climax 400 2 Neuseeland nbsp Bruce McLaren Cooper Climax 330 3 Vereinigte Staaten nbsp Phil Hill Ferrari 150 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Innes Ireland Lotus Climax 120 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Stirling Moss Lotus Climax 110 6 Belgien nbsp Olivier Gendebien Cooper Climax 100 7 Deutschland nbsp Wolfgang Graf Berghe von Trips Ferrari 100 8 Vereinigte Staaten nbsp Jim Rathmann Watson Offenhauser 80 9 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Ferrari 810 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Lotus Climax 811 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Brooks Cooper Climax 712 Vereinigtes Konigreich nbsp Cliff Allison Ferrari 613 Vereinigte Staaten nbsp Rodger Ward Watson Offenhauser 614 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Lotus Climax 6 Pos Fahrer Konstrukteur Punkte15 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill B R M 416 Vereinigte Staaten nbsp Paul Goldsmith Epperly Offenhauser 417 Belgien nbsp Willy Mairesse Ferrari 418 Vereinigtes Konigreich nbsp Henry Taylor Cooper Climax 319 Argentinien nbsp Carlos Menditeguy Cooper Maserati 320 Vereinigte Staaten nbsp Don Branson Phillips Offenhauser 321 Italien nbsp Giulio Cabianca Cooper Castellotti 322 Schweden nbsp Jo Bonnier B R M 223 Vereinigte Staaten nbsp Johnny Thomson Lesovsky Offenhauser 224 Vereinigte Staaten nbsp Eddie Johnson Trevis Offenhauser 125 Belgien nbsp Lucien Bianchi Cooper Climax 126 Vereinigtes Konigreich nbsp Ron Flockhart Lotus Climax 127 Deutschland nbsp Hans Herrmann Porsche 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper 48 57 0 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus 28 29 0 3 Italien nbsp Ferrari 26 27 0 4 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 60 5 Deutschland nbsp Porsche 1Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grosser Preis von Italien 1960 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ergebnisse bei motorsportarchiv de Fotos bei f1 facts com Grand Prix Results Italian GP 1960 bei grandprix com Hill nets first for America but Brabham is crowned Champion bei en espnf1 comGrosser Preis von Italien 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 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