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Der Grosse Preis von Frankreich 1966 fand am 3 Juli 1966 auf dem Circuit de Reims Gueux bei Reims statt und war das dritte Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1966 Der Grand Prix hatte auch den FIA Ehrentitel Grosser Preis von Europa Grosser Preis von Frankreich 1966 Renndaten3 von 9 Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1966Name XXII Grand Prix de l ACFDatum 3 Juli 1966Ort Reims FrankreichKurs Circuit de Reims GueuxLange 400 704 km in 48 Runden a 8 348 kmWetter sonnig trocken heissPole PositionFahrer Italien Lorenzo Bandini Italien FerrariZeit 2 07 8 minSchnellste RundeFahrer Italien Lorenzo Bandini Italien FerrariZeit 2 11 3 min Runde 30 PodiumErster Australien Jack Brabham Vereinigtes Konigreich Brabham RepcoZweiter Vereinigtes Konigreich Mike Parkes Italien FerrariDritter Neuseeland Denis Hulme Vereinigtes Konigreich Brabham Repco Inhaltsverzeichnis 1 Berichte 1 1 Hintergrund 1 2 Training 1 3 Rennen 2 Meldeliste 3 Klassifikationen 3 1 Startaufstellung 3 2 Rennen 4 WM Stande nach dem Rennen 4 1 Fahrerwertung 4 2 Konstrukteurswertung 5 WeblinksBerichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten nbsp Letztes F1 Rennen auf dem Circuit de Reims Gueux nbsp Debutrennen des Lotus 43 nbsp Der B R M H 16 Motor des Lotus 43 nbsp Sieger Jack Brabham auf Brabham erster Sieg eines Fahrers auf gleichnamigen WagenZum letzten Mal fand der Grosse Preis von Frankreich auf dem Circuit de Reims Gueux statt nachdem diese Strecke 1932 zum ersten Mal der Austragungsort des Rennens war und zuvor zuletzt 1963 im Rahmen der Automobil Weltmeisterschaft befahren wurde Der Circuit de Reims Gueux war eine der langsten Strecken und neben dem Autodromo Nazionale Monza eine mit den hochsten Durchschnittsgeschwindigkeiten Auch in den folgenden Jahren fand das Rennen auf langen Rundkursen mit mehr als funf Kilometer Streckenlange statt z B auf dem Circuit de Charade oder Rouen les Essarts Reims Gueux wurde bis 1970 noch fur Formel 2 und Formel 3 Rennen weitergenutzt bevor die Strecke aus Sicherheits und finanziellen Grunden geschlossen wurde Lotus meldete drei Fahrzeuge fur Jim Clark Pedro Rodriguez und Peter Arundell Da Arundell sich fur dieses Rennen qualifizierte und im Gegensatz zum Grossen Preis von Belgien zuvor auch starten konnte wurde der Grosse Preis von Frankreich das Debutrennen des Lotus 43 Das Fahrzeug war eine Weiterentwicklung des Lotus 39 mit dem Clark das Indianapolis 500 1965 gewonnen hatte und verfugte im Vergleich zum Lotus 33 uber ein verkurztes Monocoque Zum ersten Mal verwendete Lotus einen anderen Motor als das Climax Aggregat im Heck eines ihrer Fahrzeuge Eingesetzt wurde der H16 Motor von B R M der sich im Verlauf der Saison aber als zu schwer und zu unzuverlassig herausstellte und auch die versprochene Leistung nicht erreichte Clark und Rodriguez fuhren im Rennen den Lotus 33 fur Rodriguez war es das erste Saisonrennen und die Ruckkehr zu Lotus nachdem er zuletzt 1963 fur das Team gefahren war Beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 1966 kam es zu Streitigkeiten zwischen John Surtees und Ferrari Teamchef Eugenio Dragoni die dazu fuhrten dass Surtees bei Ferrari kundigte und zu Cooper wechselte Er fuhr den Rest der Saison neben Jochen Rindt Ausserdem war Chris Amon fur Cooper gemeldet der sein einziges Saisonrennen und einziges Rennen seiner Karriere bei Cooper bestritt Ferrari hingegen war gezwungen einen neuen Fahrer zu finden und ersetzte Surtees durch Mike Parkes der bereits in der Sportwagen Weltmeisterschaft fur Ferrari fuhr Fur Parkes war es das Debut in der Automobil Weltmeisterschaft nachdem er zuvor fur den Grossen Preis von Grossbritannien 1959 gemeldet war sich aber nicht qualifiziert hatte McLaren trat nicht zum Rennen an Bei den Teams mit Kundenfahrzeugen wechselte Joakim Bonnier sein Fahrzeug und fuhr die nachsten beiden Grand Prix einen Brabham BT22 John Taylor fuhr fur David Bridges sein erstes Saisonrennen nachdem er zuletzt beim Grossen Preis von Grossbritannien 1964 in der Automobil Weltmeisterschaft gemeldet war Giuseppe Farina Weltmeister der Automobil Weltmeisterschaft 1950 wollte sich das Rennen als Zuschauer ansehen Auf dem Weg zur Rennstrecke kam er mit seinem Auto von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Telegraphenmasten Farina starb bei dem Unfall Mit Jack Brabham Dan Gurney und Clark nahmen drei ehemalige Sieger am Rennen teil bei den Konstrukteuren waren zuvor Ferrari sechsmal Lotus zweimal Cooper und Brabham jeweils einmal siegreich In der Fahrerwertung fuhrte Bandini knapp vor Jackie Stewart und Surtees In der Konstrukteurswertung lag Ferrari vor B R M und Cooper Training Bearbeiten Ferrari verpasste die erste Trainingssitzung am Donnerstag hatte in den restlichen Trainingssitzungen aber die schnellsten Wagen Lorenzo Bandini war mehr als eine halbe Sekunde schneller als Surtees und erreichte die einzige Pole Position seiner Karriere Parkes qualifizierte sich bei seinem Debut auf dem dritten Rang Brabham wurde im Training Vierter dahinter starteten die drei Cooper von Rindt Joseph Siffert und Amon Die ersten Zehn wurden von Graham Hill Denis Hulme und Mike Spence komplettiert Wahrend des Trainings wurde Clark von einem Vogel im Gesicht getroffen Daraus resultierte eine Verletzung des Auges und Clark verzichtete auf eine Rennteilnahme Dies war das einzige Rennen in der Karriere von Clark bei dem er nach seiner Meldung nicht starten konnte Rennen Bearbeiten Surtees gewann das Startduell fiel aber bereits in der ersten Runde durch Probleme mit der Benzinzufuhr zuruck und schied in Runde funf mit uberhitzten Motor aus Bandini ubernahm daraufhin die Fuhrung vor Brabham und Parkes Amon Rindt und Siffert duellierten sich dahinter um den vierten Platz Arundell schied nach drei Runden mit Getriebeschaden aus Bandini baute an der Spitze seinen Vorsprung auf Brabham kontinuierlich aus dahinter hatte sich Hill auf den dritten Platz verbessert und attackierte Parkes Hulme gewann ebenfalls mehrere Positionen und lag auf Rang funf Im Mittelfeld schieden Spence und Siffert mit technischen Defekten aus In Runde 13 folgte Hill mit Motorschaden sodass sich Hulme auf den vierten Rang verbesserte Die Positionen an der Spitze anderten sich anschliessend fur lange Zeit nicht bis Bandini in Runde 37 ausfiel weil zuvor das Kabel am Gaszug seines Ferrari riss Brabham ubernahm daraufhin die Fuhrung vor Parkes und Hulme und behielt diese bis zum Rennende Dies war fur Brabham der Auftakt einer Serie von vier Siegen in Folge und der erste Gewinn eines Fahrers mit gleichnamigen Fahrzeugs Fur Repco als Motorenlieferant war es ebenfalls der erste Erfolg in der Automobil Weltmeisterschaft Brabham gewann den Grossen Preis von Frankreich zum zweiten Mal nachdem er 1960 zuletzt bei diesem Rennen siegte Auch im folgenden Jahr erreichte er den ersten Platz Parkes beendete den Grand Prix auf dem zweiten Platz und erreichte bei seinem Debutrennen seine erste Podestplatzierung Er hatte im Ziel 9 5 Sekunden Ruckstand auf Brabham alle anderen Fahrer lagen mehr als zwei Runden zuruck Auch fur Hulme der Dritter wurde war es die erste Platzierung auf dem Podium Die weiteren Punkte gingen an Rindt Gurney und Taylor Eagle erhielt die ersten Punkte als Konstrukteur Taylor den einzigen seiner Karriere Ausserdem wurden Anderson und Amon auf den Rangen sieben und acht klassifiziert Rodriguez schied acht Runden vor Rennende aufgrund eines Ollecks aus Ligier und Bonnier wurden nicht gewertet da sie die dafur erforderliche Renndistanz nicht zuruckgelegt hatten Die schnellste Rennrunde fuhr Bandini dies war die letzte seiner Karriere In der Fahrerwertung ubernahm Brabham erstmals seit 1960 wieder den ersten Platz Bandini fiel auf den zweiten Rang zuruck und lag vor den punktgleichen Surtees Stewart und Rindt In der Konstrukteurswertung blieb Ferrari vorn und hatte nach dem Rennen neun Punkte Vorsprung auf Brabham Meldeliste BearbeitenTeam Nr Fahrer Chassis Motor ReifenVereinigtes Konigreich nbsp Team Lotus 0 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark 1 Lotus 33 Climax 2 0 V8 FMexiko 1934 nbsp Pedro Rodriguez 1 0 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Arundell Lotus 43 BRM 3 0 H16Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Car Company 0 6 Osterreich nbsp Jochen Rindt Cooper T81 Maserati 3 0 V12 D0 8 Neuseeland nbsp Chris Amon10 Vereinigtes Konigreich nbsp John SurteesVereinigtes Konigreich nbsp Brabham Racing Organisation 12 Australien nbsp Jack Brabham 2 Brabham BT19 Repco 3 0 V8 GNeuseeland nbsp Denis Hulme 2 14 Neuseeland nbsp Denis Hulme Brabham BT20Vereinigtes Konigreich nbsp Owen Racing Organisation 16 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill 3 BRM P261 BRM 2 0 V8 DBRM P83 BRM 3 0 H16 GItalien nbsp Scuderia Ferrari SpA SEFAC 20 Italien nbsp Lorenzo Bandini Ferrari 312F1 66 Ferrari 3 0 V12 F22 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike ParkesVereinigte Staaten nbsp Anglo American Racers 26 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Eagle T1G Climax 2 7 L4 GSchweiz nbsp Anglo Suisse Racing Team 30 Schweden nbsp Joakim Bonnier Brabham BT22 Climax 2 5 L4 FVereinigtes Konigreich nbsp Reg Parnell Racing 32 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence Lotus 25 BRM 2 0 V8 FVereinigtes Konigreich nbsp DW Racing Enterprises 36 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Brabham BT11 Climax 2 7 L4 FVereinigtes Konigreich nbsp Rob Walker Racing Team 38 Schweiz nbsp Joseph Siffert Cooper T81 Maserati 3 0 V12 DFrankreich nbsp Guy Ligier 42 Frankreich nbsp Guy Ligier Cooper T81 Maserati 3 0 V12 DVereinigtes Konigreich nbsp David Bridges 44 Vereinigtes Konigreich nbsp John Taylor Brabham BT11 BRM 2 0 V8 GAnmerkungen a b Jim Clark verletzte sich im Training Rodriguez ersetzte ihm im Rennen und fuhr den Wagen mit der Nummer 2 a b Jack Brabham fuhr den Wagen mit der Nummer 12 in den Trainingssitzungen und im Rennen Graham Hill fuhr den BRM P261 mit der Nummer 16 in den Trainingssitzungen und im Rennen Klassifikationen BearbeitenStartaufstellung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Zeit O Geschwindigkeit Start0 1 Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Ferrari 2 07 8 235 15 km h 0 10 2 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 2 08 4 234 06 km h 0 20 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Parkes Italien nbsp Ferrari 2 09 1 232 79 km h 0 30 4 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 2 10 2 230 82 km h 0 40 5 Osterreich nbsp Jochen Rindt Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 2 10 9 229 59 km h 0 50 6 Schweiz nbsp Joseph Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 2 12 2 227 33 km h 0 60 7 Neuseeland nbsp Chris Amon Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 2 12 4 226 98 km h 0 70 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 2 12 8 226 30 km h 0 80 9 Neuseeland nbsp Denis Hulme Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 2 13 3 225 45 km h 0 910 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 2 14 2 223 94 km h 1011 Frankreich nbsp Guy Ligier Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 2 15 4 221 96 km h 1112 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 2 15 6 221 63 km h 1213 Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 15 6 221 63 km h 14 Mexiko 1934 nbsp Pedro Rodriguez Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 2 16 5 220 17 km h 1315 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Vereinigte Staaten nbsp Eagle Climax 2 17 9 217 93 km h 1416 Vereinigtes Konigreich nbsp John Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 2 19 2 215 90 km h 1517 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Arundell Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 2 19 6 215 28 km h 1618 Schweden nbsp Joakim Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 2 23 5 209 43 km h 17Rennen Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund0 1 Australien nbsp Jack Brabham Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 48 0 1 48 31 3 0 40 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Parkes Italien nbsp Ferrari 48 0 9 5 0 30 3 Neuseeland nbsp Denis Hulme Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 46 0 2 Runden 0 90 4 Osterreich nbsp Jochen Rindt Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 46 0 2 Runden 0 50 5 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Vereinigte Staaten nbsp Eagle Climax 45 0 3 Runden 140 6 Vereinigtes Konigreich nbsp John Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 45 0 3 Runden 150 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Anderson Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 44 0 4 Runden 120 8 Neuseeland nbsp Chris Amon Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 44 0 4 Runden 0 7 Frankreich nbsp Guy Ligier Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 42 0 NC 11 nicht klassifiziert Mexiko 1934 nbsp Pedro Rodriguez Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 40 0 NC 13 Olleck Italien nbsp Lorenzo Bandini Italien nbsp Ferrari 37 1 DNF 0 1 2 11 3 Gaszug Schweden nbsp Joakim Bonnier Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Climax 32 0 NC 17 nicht klassifiziert Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 13 0 DNF 0 8 Motorschaden Schweiz nbsp Joseph Siffert Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 10 0 DNF 0 6 Uberhitzung Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Spence Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 0 8 0 DNF 10 Kupplung Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 0 5 1 DNF 0 2 Uberhitzung Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Arundell Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus B R M 0 3 1 DNF 16 Getriebe Vereinigtes Konigreich nbsp Jim Clark Vereinigtes Konigreich nbsp Lotus Climax 0 0 0 DNS Verletzung im TrainingWM Stande nach dem Rennen BearbeitenDie ersten sechs des Rennens bekamen 9 6 4 3 2 1 Punkte Es zahlten nur die funf besten Ergebnisse aus neun Rennen In der Konstrukteurswertung zahlten dabei nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams Fahrerwertung Bearbeiten Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 1 Australien nbsp Jack Brabham Brabham Repco 120 2 Italien nbsp Lorenzo Bandini Ferrari 100 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Jackie Stewart B R M 90 4 Vereinigtes Konigreich nbsp John Surtees Ferrari 90 5 Osterreich nbsp Jochen Rindt Cooper Maserati 90 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Parkes Ferrari 6 Pos Fahrer Konstrukteur Punkte0 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Hill B R M 40 8 Neuseeland nbsp Denis Hulme Brabham Repco 40 9 Vereinigte Staaten nbsp Bob Bondurant B R M 310 Vereinigte Staaten nbsp Richie Ginther Cooper Maserati 211 Vereinigte Staaten nbsp Dan Gurney Eagle Climax 212 Vereinigtes Konigreich nbsp John Taylor Brabham B R M 1Konstrukteurswertung Bearbeiten Pos Konstrukteur Punkte0 1 Italien nbsp Ferrari 210 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham Repco 120 3 Vereinigtes Konigreich nbsp B R M 90 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Cooper Maserati 90 5 Vereinigte Staaten nbsp Eagle Climax 20 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Brabham B R M 1Weblinks BearbeitenErgebnisse bei motorsportarchiv de Fotos bei f1 facts com Grand Prix Results French GP 1966 bei grandprix com Brabham makes history with Reims win bei en espn co ukGrosser Preis von Frankreich 1906 1907 1908 1912 1913 1914 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2018 2019 2021 2022Grosser Preis von Europa 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1930 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1983 1984 1985 1993 1994 1995 1996 1997 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2016Rennen der Automobil Weltmeisterschaft 1966 Monaco Belgien Frankreich Europa Grossbritannien Niederlande Deutschland Italien USA Mexiko Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosser Preis von Frankreich 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