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In der Grand Prix Saison 1932 wurde vom Internationalen Automobilverband AIACR zum zweiten Mal eine Europameisterschaft durchgefuhrt in der es dieses Mal sowohl erneut eine Fahrer wie jetzt zusatzlich auch eine Teamwertung gab Europameister 1932 Tazio NuvolariGewertet wurden dafur die Ergebnisse der Grossen Preisen von Italien in Monza Frankreich bei Reims Gueux und Deutschland auf dem Nurburgring Entsprechend der fur diese Saison geltenden Bestimmungen der Internationalen Grand Prix Rennformel gab es fur diese drei Grandes Epreuves unter Verzicht von beinahe jeglicher Art technischer Beschrankungen fur die Wagen die sogenannte Freie Formel lediglich die Vorgabe dass die Renndauer mindestens funf Stunden betragen musste Im Unterschied zum Vorjahr waren Fahrerwechsel wahrend der Rennen daher nicht mehr unbedingt notig Daneben fanden in dieser Saison noch weitere elf international bedeutende Rennen sowie zahlreiche weitere nationale und regionale Veranstaltungen nach der sogenannten Freien Formel statt unter denen vor allem der Grosse Preis von Monaco eine besonders herausragende Stellung besass Europameister 1932 wurde der 39 jahrige Italiener Tazio Nuvolari auf einem Alfa Romeo Tipo B des offiziellen Alfa Romeo Werksteams der die Grossen Preise von Italien und Frankreich und ausserdem neben drei weiteren italienischen Rennen auch noch den Grossen Preis von Monaco gewinnen konnte Gleichzeitig konnte sich Alfa Romeo mit den Siegen in allen drei Grande Epreuves auch uberlegen die Teamwertung sichern Inhaltsverzeichnis 1 Regelwerk 2 Saisonbericht 3 Rennkalender 3 1 Grandes Epreuves zur Europameisterschaft 3 2 Weitere Rennen 3 3 Eisrennen 4 Fahrerwertung 5 WeblinksRegelwerk BearbeitenDie Punktevergabe die gegenuber dem Vorjahr leicht verandert wurde basierte auf einem System von Strafpunkten Der Sieger bzw das siegreiche Team bekam einen Punkt der Zweite zwei usw bis funf Punkte fur den Funftplatzierten Der Rest des Starterfeldes erhielt sechs Punkte bei Nichtantritt eines Rennens wurden sieben Punkte vergeben Gewertet wurden nur Fahrer die mit dem jeweiligen Auto an den Start gingen Fahrerwechsel wurden nicht berucksichtigt Bei den Rennstallen zahlte jeweils nur das bestplatzierte Fahrzeug Zum Gesamtsieger wurde am Saisonende erklart wer insgesamt die wenigsten Zahler auf seinem Konto hatte Bei Punktegleichstand gab den Ausschlag welcher Fahrer insgesamt die langere Distanz zuruckgelegt hatte Saisonbericht BearbeitenMit der Verkurzung der Renndauer der Grandes Epreuves von zehn auf funf Stunden fiel auch das letzte Hemmnis das die Ausrichtung attraktiver Grand Prix Rennen erschwerte Im Vorjahr waren die 10 Stunden Rennen spatestens ab der zweiten Rennhalfte zu einer qualenden Angelegenheit fur Fahrer Wagen und nicht zuletzt auch die Zuschauer geworden bei der nur noch durch Boxenstopps und technische Defekte etwas Abwechslung geboten wurde Mit der neuen 5 Stunden Regel waren die offiziellen Grossen Preise zwar immer noch langer als die meisten Formula Libre Veranstaltungen aber die grundlegenden Gegensatze der beiden Welten waren damit ausgeraumt so dass die beiden Varianten des Automobilrennsports nun immer starker miteinander verschmolzen Das pragendste Ereignis des Jahres war sicherlich das Erscheinen des Alfa Romeo Tipo B des ersten speziell fur den Grand Prix Sport entwickelten einsitzigen Rennwagens mit zentral angeordneter Fahrerposition Monoposto der mit einem Schlag die allgemeine Vorstellung uber Rennwagen grundlegend veranderte Diese waren bald nur noch reine Spezialmaschinen die praktisch keinerlei Ahnlichkeit mehr mit Automobilen fur den Alltagsverkehr aufwiesen wodurch jedoch die Faszination des Publikums nur noch weiter gesteigert wurde Alfa Romeo Chefkonstrukteur Vittorio Jano hatte bei der Entwicklung des Tipo B an das vorjahrige Spezialmodell Alfa Romeo Tipo A fur Hochgeschwindigkeitsbahnen mit Zwillingsmotor angeknupft diesen nun aber durch einen normalen Reihenachtzylinder ersetzt der nach den Konstruktionsprinzipien des Vorgangermodells Monza aus zwei aneinandergereihten Vierzylinder Aluminiumblocken zusammengesetzt war wenn auch mit einer deutlichen Hubraumsteigerung auf 2 7 Liter Der Tipo B erreichte damit eine Starke von etwa 215 PS was bis auf die reifenmordenden doppelmotorigen Track Cars weit uber den Leistungswerten aller zeitgenossischen Grand Prix Wagen lag Dabei konnte durch konsequenten Leichtbau das Gesamtgewicht des Fahrzeugs sogar noch reduziert werden Eine Besonderheit der Konstruktion war ausserdem dass das Differential direkt hinter dem mit dem Motor verblockten Getriebe eingebaut wurde und von dort wie schon beim Tipo A zwei separate Antriebswellen zu den Hinterradern fuhrten so dass der Fahrersitz dazwischen in einer tieferen Position platziert werden konnte Durch den Verzicht auf den vom Reglement nicht mehr geforderten zweiten Sitz wurden ausserdem die Stirnflache des Autos und damit auch Gewicht und Luftwiderstand minimiert Bis zum Debut des Tipo B oder auch P3 wie er von der Presse in Anlehnung an den erfolgreichen Vorganger Alfa Romeo P2 der 1920er Jahre haufig auch bezeichnet wurde beim Grossen Preis von Italien war die Saison jedoch mit Siegen von Achille Varzi auf Bugatti Type 51 in Tunesien Tazio Nuvolari auf dem Vorjahres Alfa Romeo Typ Monza in Monaco und bei der Targa Florio deren Bedeutung angesichts des Wiedererwachens der offiziellen Grand Prix Rennen nun etwas zu schwinden begann sowie Luigi Fagioli auf dem neuen doppelmotorigen Maserati V5 auf der schnellen Pista del Littorio bei Rom einigermassen ausgewogen gewesen Fur den Rest des Jahres bildete der neue Monoposto jedoch eine Klasse fur sich insbesondere in der Kombination mit Tazio Nuvolari am Steuer Mit seinen Erfolgen in den Grands Prix von Italien und Frankreich und einem zweiten Platz beim Grossen Preis von Deutschland sicherte er sich als bester und vielseitigster Fahrer der Saison auch den Europameistertitel mit grossem Abstand vor seinen beiden Stallgefahrten Baconin Borzacchini der in der Zwischenzeit seinen unter dem faschistischen Regime Italiens nicht gerade unverfanglichen Vornamen in Mario Umberto umgeandert hatte und Rudolf Caracciola der das Rennen auf dem Nurburgring gewonnen hatte Mit drei Siegen in allen drei Grandes Epreuves des Jahres gewann Alfa Romeo naturlich in diesem Jahr auch souveran die Teamwertung Ausserdem beherrschten die neuen Alfa Romeo naturlich auch die italienische Formula Libre in der noch weitere Siege von Nuvolari in Livorno und Pescara sowie von Caracciola im Gran Premio di Monza zu der erfolgreichen Markenbilanz hinzu kamen Caracciola war 1932 zu Alfa Romeo gestossen nachdem Mercedes Benz wegen der anhaltenden Weltwirtschaftskrise jegliche werksseitige Unterstutzung von Renneinsatzen gestrichen hatte Zu Beginn der neuen Saison musste er sich jedoch noch mit einem von ihm nominell privat gemeldeten Vorjahresmodell vom Typ Monza begnugen weil der Uberlieferung nach Nuvolari Borzacchini und allen voran Giuseppe Campari die drei regularen Piloten des italienischen Rennstalls ihn angeblich als nicht stark genug einschatzten um einen angemessenen Beitrag zu ihrem gemeinsamen Pool von Start und Preisgeldern einzufahren Nachdem er die Mille Miglia jedoch bis 50 km vor dem Ziel souveran angefuhrt und eine Woche spater im Rennen von Monaco obendrein in den letzten Runden auf eine Attacke gegen den mit angeschlagenem Auto fuhrenden Nuvolari verzichtet hatte durfte Caracciola quasi zur Belohnung ab dem Grossen Preis von Italien dann auch offiziell fur die Alfa Romeo Werksmannschaft starten Uber seinen Sieg vor Nuvolari beim Grossen Preis von Deutschland heisst es ausserdem dass dieser ebenfalls aufgrund von Stallorder zustande gekommen sein soll Insgesamt hatte sich Caracciola jedoch in der einzigen Saison seiner Karriere in der er Nuvolari gegenuber uber identisches Material verfugte dem italienischen Nationalhelden als praktisch ebenburtig gezeigt Dessen Erzrivale Achille Varzi dagegen befand sich bei Bugatti zusammen mit Caracciolas engem Freund Louis Chiron in einer Sackgasse Im Gegensatz zu Alfa Romeo wo man zunehmend von Rustungsauftragen und einer gewissen Protektion des motorsportfreundlichen Mussolini Regimes profitierte wurde fur Bugatti der Absatz seiner Renn und Sportwagen angesichts der Weltwirtschaftskrise und der zunehmenden Verfugbarkeit von gleichartigen Modellen anderer Hersteller insbesondere wiederum Alfa Romeo und Maserati zunehmend schwieriger Schliesslich musste sich die Firma sogar um einen Auftrag zum Bau von Eisenbahntriebwagen bewerben um die Anzahl auf Halde produzierter Motoren einigermassen zu reduzieren Daruber kam auch die Weiterentwicklung des im Vorjahr noch so erfolgreiche Grand Prix Modells Bugatti Type 51 war mit seinem 2 3 Liter DOHC Motor von etwa 180 PS Leistung zu kurz gekommen und beim Versuch den Leistungsruckstand auf die Konkurrenten durch fahrerischen Einsatz zu kompensieren mussten die Piloten nun haufiger die Grenzen der technischen Belastbarkeit austesten Der neue speziell fur ultraschnelle Pisten konzipierte Type 54 mit machtigem 5 Liter Reihenachtzylinder und 300 PS Leistungsabgabe war dagegen zwar deutlich starker aber dafur aufgrund seines erheblichen Gewichtsnachteils auch trage und abenteuerlich zu fahren Vor allem aber waren bei diesem Modell das bezeichnenderweise aus Komponenten bereits vorhandener Typen zusammengefugt worden war Reifen und Bremsenverschleiss enorm Als noch grosserer Flop erwies sich ausserdem noch der Type 53 mit Allradantrieb So gelangen den beiden Spitzenpiloten nur eine Hand voll relativ unbedeutender Erfolge Varzi ganz zu Beginn der Saison in Tunis und Chrion neben den Siegen in Dieppe und Nizza schliesslich noch beim Masaryk Rennen auf dem anspruchsvollen Kurs von Brunn Tschechoslowakei wo er allerdings von technischen Defekten bei Alfa Romeo profitierte Auch bei Maserati ging es 1932 nicht richtig voran Die italienische Rennwagenschmiede musste sich nach dem Tod ihres Firmenleiters und Chefkonstrukteurs Alfieri Maserati erst wieder neu aufstellen und verzettelte sich zu sehr in zu viele unterschiedliche Modellreihen und Projekte darunter auch eine Reihe neuer Typen fur die wiederaufbluhende Voiturette Klasse fur die sich aufgrund des Trends zu immer grosseren Motoren im Grand Prix Sport mittlerweile wieder eine grossere Nische geoffnet hatte Vor allem mit der Entwicklung des von Alfieri konzipierten radikal neuen Grand Prix Prototypen Maserati TA mit Frontantrieb und vorderer Einzelradaufhangung war Ernesto Maserati als Nachfolger seines Bruders aber uberfordert so dass das Auto nie bei einem Rennen zum Einsatz kam und der betriebene Aufwand am Ende vollig umsonst gewesen war Etwas erfolgreicher war dagegen der Maserati V5 nach dem Vorganger V4 ein letztes ubermotorisiertes Track Car Dieser mit 16 Zylinder Zwillingsmotor von 5 Litern Hubraum und 330 PS starkste aber auch mit Abstand schwerste Grand Prix Rennwagen seiner Zeit konnte jedoch nur auf Ovalkursen und ahnlichen Hochgeschwindigkeitspisten wirklich erfolgversprechend eingesetzt werden Mannschaftskapitan Luigi Fagioli konnte damit das Rennen auf der neuen Pista del Littorio bei Rom gewinnen und auch beim italienischen Grand Prix war er vom Tempo her sogar schneller als Nuvolari auf dem neuen Alfa Romeo Monoposto verlor das Rennen aber durch die wesentlich langeren Stopps seiner nicht besonders gut organisierten Boxenmannschaft Da der V5 jedoch nur ein Einzelstuck blieb mussten sich Fagioli Rene Dreyfus und Amedeo Ruggeri als Stammfahrer des Teams mit Vorjahresmodellen vom Typ 26M mit auf 2 8 Litern Hubraum vergrosserten Motoren von ca 200 PS Leistung begnugen bevor gegen Ende der Saison auch noch eine 3 Liter Variante des Reihenachtzylinders verfugbar wurde Aber nicht nur auf technischem Gebiet gab es bei Maserati weiter Probleme Bereits zu Saisonmitte hatte Dreyfus das Team nach fur ihn enttauschenden Auftaktresultaten frustriert verlassen um die Saison stattdessen auf eigene Rechnung mit Louis Chirons privatem Bugatti Type 51 fortzusetzen So musste beim Saisonabschluss in Monza als Reservefahrer sogar Ernesto Maserati noch einmal ins Cockpit eines Rennwagen seiner Firma klettern Bei diesem Rennen kam es dann zu einem grossen Eklat weil Alfa Romeo Fagioli beschuldigte Nuvolari im Vorlauf in unfairer Weise absichtlich von der Strecke gedrangt zu haben so dass erst nach langen Diskussionen ein Boykott des Finalrennens durch Alfa Romeo noch verhindert werden konnte Zum Ende einer schwierigen Saison fur Maserati kam obendrein Ruggeri im Dezember noch bei einem Rekordversuch mit dem V5 in Montlhery ums Leben Auch in Deutschland gab es neben dem Grand Prix auf dem Nurburgring weiteren interessanten Sport Beim Avusrennen konnte der noch recht unbekannte deutsche Fahrer Manfred von Brauchitsch auf seinem Mercedes SSKL mit einer vom Aerodynamik Spezialist Reinhard von Koenig Fachsenfeld gezeichneten Stromlinienkarosserie nach dem fruhzeitigen Ausfall der Track Cars von Bugatti und Maserati in einem rundenlangen Kampf noch auf den letzten Metern den Alfa Romeo von Caracciola bezwingen Die Karosserie an von Brauchitschs Wagen war dabei nicht in weiss der offiziellen deutschen Rennfarbe lackiert sondern silberfarben so dass zum ersten Mal die Wendung silberner Pfeil verwendet wurde Bei diesem Rennen hatte es ausserdem einen todlichen Unfall des tschechischen Fahrers Prinz Georg Christian von Lobkowitz gegeben der der Legende nach angeblich vom Hellseher Erik Jan Hanussen vorhergesagt worden sein soll Schon eine Woche spater konnte sich Caracciola beim Eifelrennen auf dem Nurburgring revanchieren und sowohl von Brauchitsch als auch seinen engen Verfolger Rene Dreyfus jetzt als Bugatti Privatfahrer unter teilweise feuchten Bedingungen das gesamte Rennen uber in Schach halten Im Training war zuvor mit Heinrich Joachim von Morgen einer der talentiertesten und hoffnungsvollsten deutschen Fahrer mit seinem Bugatti todlich verungluckt Rennkalender BearbeitenGrandes Epreuves zur Europameisterschaft Bearbeiten Datum Rennen Strecke Sieger Statistik1 05 06 Italien 1861 nbsp Grosser Preis von Italien Autodromo di Monza Italien 1861 nbsp Tazio Nuvolari Alfa Romeo Statistik2 03 07 Dritte Franzosische Republik nbsp Grosser Preis des ACF Circuit de Reims Gueux Italien 1861 nbsp Tazio Nuvolari Alfa Romeo Statistik3 17 07 Deutsches Reich nbsp Grosser Preis von Deutschland Nurburgring Deutsches Reich nbsp Rudolf Caracciola Alfa Romeo StatistikWeitere Rennen Bearbeiten Datum Rennen Strecke Sieger Statistik03 04 Dritte Franzosische Republik nbsp Grosser Preis von Tunesien Carthage Grand Prix Circuit Italien 1861 nbsp Achille Varzi Bugatti 17 04 Monaco nbsp Grosser Preis von Monaco Circuit de Monaco Italien 1861 nbsp Tazio Nuvolari Alfa Romeo Statistik24 04 Italien 1861 nbsp Premio Reale di Roma Pista del Littorio Italien 1861 nbsp Luigi Fagioli Maserati 24 04 Dritte Franzosische Republik nbsp Grand Prix d Oran Arcole Dritte Franzosische Republik nbsp Jean Pierre Wimille Bugatti 30 04 Vereinigtes Konigreich nbsp British Empire Trophy Brooklands Vereinigtes Konigreich nbsp John Cobb Delage 08 05 Italien 1861 nbsp Targa Florio Piccolo circuito delle Madonie Italien 1861 nbsp Tazio Nuvolari Alfa Romeo 08 05 Finnland nbsp Grosser Preis von Finnland Elaintarha Schweden nbsp Per Viktor Widengren Mercedes Benz 15 05 Belgien nbsp Grand Prix des Frontieres Circuit de Chimay Belgien nbsp Arthur Legat Bugatti 16 05 Dritte Franzosische Republik nbsp Trophee de Provence 2000 cm Nimes Polen 1928 nbsp Stanislaw Czaykowski Bugatti 16 05 Dritte Franzosische Republik nbsp Grand Prix de Nimes Nimes Dritte Franzosische Republik nbsp Benoit Falchetto Bugatti 22 05 Deutsches Reich nbsp AVUS Rennen AVUS Deutsches Reich nbsp Manfred von Brauchitsch Mercedes Benz 22 05 Dritte Franzosische Republik nbsp Grosser Preis von Casablanca Circuit d Anfa Dritte Franzosische Republik nbsp Marcel Lehoux Bugatti 29 05 Deutsches Reich nbsp Eifelrennen Nurburgring Deutsches Reich nbsp Rudolf Caracciola Alfa Romeo 29 05 Dritte Franzosische Republik nbsp Circuit de Torvilliers Circuit de Torvilliers Dritte Franzosische Republik nbsp Robert Gauthier Bugatti 05 06 Dritte Franzosische Republik nbsp Grand Prix de Picardie Peronne Dritte Franzosische Republik nbsp Philippe Etancelin Alfa Romeo 19 06 Polen 1928 nbsp Grosser Preis von Lemberg Lemberg Deutsches Reich nbsp Rudolf Caracciola Alfa Romeo 26 06 Dritte Franzosische Republik nbsp Grand Prix de Lorraine Nancy Dritte Franzosische Republik nbsp Jean Pierre Wimille Alfa Romeo 24 07 Dritte Franzosische Republik nbsp Grand Prix de Dieppe Circuit de Dieppe Monaco nbsp Louis Chiron Bugatti 31 07 Dritte Franzosische Republik nbsp Grand Prix de Nice Circuit de la Promenade des Anglais Monaco nbsp Louis Chiron Bugatti 31 07 Italien 1861 nbsp Coppa Ciano Circuito di Montenero Italien 1861 nbsp Tazio Nuvolari Alfa Romeo 14 08 Italien 1861 nbsp Coppa Acerbo Circuito di Pescara Italien 1861 nbsp Tazio Nuvolari Alfa Romeo 14 08 Dritte Franzosische Republik nbsp Grand Prix du Comminges Circuit du Comminges Italien 1861 nbsp Goffredo Zehender Alfa Romeo 17 08 Dritte Franzosische Republik nbsp Grand Prix de La Baule La Baule Vereinigtes Konigreich nbsp W Williams Bugatti 04 09 Tschechien nbsp Masaryk Grand Prix Masaryk Ring Monaco nbsp Louis Chiron Bugatti 10 09 Vereinigtes Konigreich nbsp Mountain Championship Brooklands Vereinigtes Konigreich nbsp Malcolm Campbell Sunbeam 11 09 Italien 1861 nbsp Gran Premio di Monza Autodromo di Monza Deutsches Reich nbsp Rudolf Caracciola Alfa Romeo 11 09 Dritte Franzosische Republik nbsp Grand Prix d Antibes Garoupe Dritte Franzosische Republik nbsp Benoit Falchetto Bugatti 25 09 Dritte Franzosische Republik nbsp Grand Prix de Marseille Circuit de Miramas Dritte Franzosische Republik nbsp Raymond Sommer Alfa Romeo 25 09 Finnland nbsp Munkkiniemenajo Helsinki Schweden nbsp Per Viktor Widengren Alfa Romeo Eisrennen Bearbeiten Datum Rennen Strecke Sieger28 02 Schweden nbsp Grosser Preis von Schweden Ramen Schweden nbsp Sven Olof Bennstrom Ford Fahrerwertung BearbeitenFahrer Wagen ITAItalien 1861 nbsp FRADritte Franzosische Republik nbsp DEUDeutsches Reich nbsp Punkte1 Italien 1861 nbsp Tazio Nuvolari Alfa Romeo 1 1 2 42 Italien 1861 nbsp Baconin Borzacchini Alfa Romeo 3 2 3 83 Deutsches Reich nbsp Rudolf Caracciola Alfa Romeo NC 3 1 94 Dritte Franzosische Republik nbsp Rene Dreyfus Maserati 5 5 4 125 Monaco nbsp Louis Chiron Bugatti Ret 4 Ret 17Dritte Franzosische Republik nbsp Albert Divo Bugatti 6 Ret 177 Italien 1861 nbsp Luigi Fagioli Maserati 2 188 Italien 1861 nbsp Amedeo Ruggeri Maserati 8 Ret 199 Italien 1861 nbsp Giuseppe Campari Alfa Romeo 4 20Italien 1861 nbsp Pietro Ghersi Alfa Romeo 7 20Italien 1861 nbsp Eugenio Siena Alfa Romeo 9 20Vereinigtes Konigreich nbsp W Williams Bugatti 6 20Italien 1861 nbsp Goffredo Zehender Alfa Romeo 7 20Dritte Franzosische Republik nbsp Pierre Felix Alfa Romeo 8 20Vereinigtes Konigreich nbsp Earl Howe Bugatti 9 2016 Dritte Franzosische Republik nbsp Marcel Lehoux Bugatti Ret Ret Ret 21Italien 1861 nbsp Achille Varzi Bugatti Ret Ret 21Italien 1861 nbsp Luigi Premoli Maserati 10 21Dritte Franzosische Republik nbsp Philippe Etancelin Alfa Romeo Ret 21Dritte Franzosische Republik nbsp Max Fourny Bugatti Ret 21Dritte Franzosische Republik nbsp Jean Pierre Wimille Bugatti Ret 2122 Italien 1861 nbsp Luigi Castelbarco Maserati Ret 23Dritte Franzosische Republik nbsp Jean Gaupillat Bugatti Ret 23Hans Lewy nbsp Hans Lewy Bugatti Ret 23Deutsches Reich nbsp Paul Pietsch Bugatti Ret 23Fahrer Wagen ITAItalien 1861 nbsp FRADritte Franzosische Republik nbsp DEUDeutsches Reich nbsp PunkteFarbe Bedeutung PunkteGold Sieger 1Silber 2 Platz 2Bronze 3 Platz 3Grun mehr als 75 der Renndistanz zuruckgelegt 4Blau zwischen 50 und 75 der Renndistanz zuruckgelegt 5Violett zwischen 25 und 50 der Renndistanz zuruckgelegt 6Rot weniger als 25 der Renndistanz zuruckgelegt 7Schwarz Disqualifiziert DQ 8Blanko nicht angetreten 8Fett Pole PositionKursiv Schnellste RennrundeWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Automobilsport 1932 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hans Etzrodt GRAND PRIX WINNERS 1895 1949 Part 2 1919 1933 www goldenera fi abgerufen am 13 April 2023 englisch Leif Snellman Hans Etzrodt 1932 www goldenera fi 10 April 2020 abgerufen am 13 April 2023 englisch Grand Prix Saisons vor 1950 Grand Prix Europameisterschaft 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1919 1920 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1945 1946 1947 1948 1949 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grand Prix Europameisterschaft 1932 amp oldid 235029465