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Fur die Grand Prix Saison 1928 war vom Automobil Weltverband AIACR erneut eine Automobil Weltmeisterschaft ausgeschrieben worden zu der sieben internationale Grand Prix Rennen gewertet werden sollten Da jedoch mit dem Rennen in Indianapolis und dem Grossen Preis von Italien auf dem Autodromo di Monza der in diesem Jahr als Grosser Preis von Europa lief nur zwei dieser Grandes Epreuves durchgefuhrt wurden und auch nur fur das Rennen in Monza die Internationale Rennformel zur Anwendung kam konnte der Weltmeistertitel am Ende nicht vergeben werden Sieben Siege 1928 Louis ChironDaneben wurden zumeist in Italien und Frankreich weitere wichtige Rennen veranstaltet darunter die Targa Florio auf Sizilien die Coppa Montenero in Livorno die Coppa Acerbo in Pescara der Premio Reale di Roma und der Grand Prix des ACF Auch die Grossen Preise von San Sebastian und Spanien auf dem Circuito Lasarte in San Sebastian waren von internationaler Bedeutung Dagegen wurden die Grossen Preise von Frankreich Deutschland und Spanien in diesem Jahr lediglich als Sportwagenrennen ausgeschrieben Inhaltsverzeichnis 1 Saisonbeschreibung 2 Rennkalender 2 1 Grandes Epreuves 2 2 Weitere Rennen 3 Weblinks 4 Anmerkungen VerweiseSaisonbeschreibung BearbeitenSeit Mitte der 1920er Jahre befand sich der Grand Prix Sport althergebrachter Art in einem rasanten Verfall Schon in den Jahren 1926 und 1927 waren nur noch wenige Automobilfirmen willens und in der Lage gewesen sich an den offiziellen Grand Prix Rennen unter der glucklosen 1 5 Liter Rennformel zu beteiligen Als schliesslich auch noch Delage und Talbot den Rennbetrieb aus wirtschaftlichen Grunden einstellten blieb abgesehen von Neueinsteiger Maserati wo man sich vorlaufig noch ganz auf die Rennszene in Italien konzentrierte nur noch Bugatti als einziger an der Fortfuhrung interessierter Hersteller ubrig Der internationale Automobilverband AIACR klammerte sich jedoch weiterhin nahezu krampfhaft an die Ursprungsidee eines Wettbewerbs zwischen den Automobilfirmen und schrieb auch fur 1928 wieder die Austragung einer Weltmeisterschaft in Form einer Markenwertung aus Immerhin hatte man schon bei der Verabschiedung der Rennformel Ende 1926 versucht den Konstruktionen nur wenig Restriktionen aufzuerlegen um moglichst viele Werke zur Teilnahme zu animieren Die Motordimensionen waren nun vollig freigestellt die weiterhin zweisitzigen Rennwagen mussten lediglich ein Gewichtsband von nicht weniger als 550 kg und nicht mehr als 750 kg einhalten und im Cockpitbereich eine Breite mindestens 80 cm aufweisen Ausserdem wurde fur die Weltmeisterschaftslaufe eine Distanz von mindestens 600 km vorgeschrieben Trotzdem war der Zuspruch seitens der Hersteller vernichtend Schon im Dezember 1927 sah sich der franzosische Automobilclub ACF nach einem Treffen mit Vertretern der franzosischen Automobilindustrie gezwungen seinen traditionsreichen Grand Prix fur 1928 abzusagen und die Automobilclubs von Deutschland Grossbritannien Spanien und Belgien folgten umgehend In Amerika hatte man sich fur Indianapolis ausserdem fur die Beibehaltung der bisherigen Hubraumgrenze von 1 5 Litern entschieden so dass auch dieses Rennen fur die Weltmeisterschaftswertung nicht mehr in Frage kam Einzig der italienische Automobilclub hielt an der Austragung seines zum Saisonende terminierten Grande Epreuve in der vorgesehenen Form fest dem auch der ursprunglich fur den Britischen Grand Prix vorgesehene Titel des Grossen Preises von Europa verliehen wurde Allerdings hatte der Weltverband auch hier der Situation Rechnung tragen mussen und das Rennen nun auch fur Teilnehmer geoffnet die nicht als offizielle Mitglieder einer Werksmannschaft gemeldet wurden Damit hatte die AIACR die Grundidee der sogenannten formelfreien Rennen auch Freie Formel formellose Rennen bzw Formula Libre Rennen aufgegriffen die sich im Gegensatz zu den klassischen Grand Prix Rennen vor allem in Italien aber zunehmend auch in Frankreich grossen Zuspruchs von Seiten der Teilnehmer wie auch beim Publikum erfreuten Das Erfolgsrezept war dass bei solchen Veranstaltungen praktisch jeder an den Start gehen konnte der im Besitz eines einigermassen brauchbaren Rennwagens war so dass es kein Problem darstellte ansehnliche und attraktiv besetzte Teilnehmerfelder zusammenzubekommen Auf diese Weise wurde beispielsweise die Targa Florio die praktisch schon seit Beginn der 1920er Jahre nach diesem Prinzip ausgetragen wurde faktisch zum bedeutendsten internationalen Rennen des Jahres Sie war ausserdem zusammen mit 12 weiteren formelfreien Rennen und dazu zwei Bergrennen auch Wertungslauf zur italienischen Meisterschaft die seit 1927 auf Betreiben des faschistischen Mussolini Regimes ausgerichtet wurde um den Motorsport auch propagandistisch auszunutzen Die Bedeutung der Targa Florio lasst sich auch daran bemessen dass es 1928 1 das einzige Rennen war in dem die Werksteams von drei Automobilfirmen Maserati Bugatti und Alfa Romeo aufeinander trafen Fur die letzten beiden Firmen war es in dieser Saison sogar das einzige Mal uberhaupt dass sie mit ihren offiziellen Werksmannschaften antraten Allerdings wurden die ansonsten bei den ubrigen Rennen privat gemeldeten Bugattis von Louis Chiron Ferdinando Minoia Gastone Brilli Peri sowie des unter dem Pseudonym W Williams startenden Brite William Grover Williams auch bei den anderen wichtigen Rennen den Grossen Preisen von Rom San Sebastian sowie dem als Sportwagenrennen ausgetragenen Coupe de la Commission Sportive in St Gaudens letzterer als Ersatz fur den ausgefallenen Grand Prix de l ACF inoffiziell von Mechanikern des Bugatti Werks unter der Fuhrung von Rennleiter Bartolomeo Costantini an der Strecke betreut Louis Chiron wurde mit insgesamt sieben Siegen darunter die international besetzten Grossen Preise von Rom San Sebastian und Spanien sowie mit dem Grossen Preis von Italien Europa auch das einzige Grande Epreuve der Saison nicht nur zum mit Abstand erfolgreichste Fahrer des Jahres sondern war damit auch einer der ersten Privatfahrer die auch bei Auslandsrennen erfolgreich an den Start gingen Daneben waren auch Albert Divo bei der Targa Florio sowie W Williams in St Gaudens erfolgreich Pietro Bordino der nach dem endgultigen Ruckzug von Fiat das Bugatti Team eigentlich hatte anfuhren sollen verungluckte jedoch bereits zu Beginn der Saison beim Training zum Rennen in Alessandria todlich Uberhaupt stellte die Marke Bugatti mit den diversen fur Privatfahrer frei erhaltlichen Varianten des Type 35 der sich zu einem echten Verkaufsschlager entwickelte weiterhin das Ruckgrat der formelfreien Rennen Die Bandbreite erstreckte sich dabei vom relativ gunstig zu erwerbenden 1 5 Liter Vierzylinder Type 37 mit oder ohne Kompressor uber das 2 Liter Modell 35C bis hin zum 35B mit 2 3 Liter Hubraum und 130 PS die durch Montage von Kotflugeln Scheinwerfern Ersatzradern und Windschutzscheibe auch in nominell strassentauglich gemacht und als Rennsportwagen eingesetzt werden konnten Fahrer wie Tazio Nuvolari Marcel Lehoux ein aus Algerien stammender Franzose dessen Stern gerade bei den Rennen in den nordafrikanischen Kolonien am Aufsteigen war der Schweizer Edouard Eduardo Probst der Belgier Josef Delzaert die Franzosen Philippe Auber Philippe Etancelin und Pierre Blaque Belair und auch die Franzosin Janine Jennky konnten sich mit ihren privat eingesetzten Bugattis in die Siegerlisten von zahlreichen weniger bedeutenden Rennen eintragen Aus Enttauschung uber die gescheiterte Weltmeisterschaft fuhrte Bugatti schliesslich mit dem Grand Prix Bugatti auf der Rennstrecke von Le Mans schliesslich auch noch eines der ersten Markenpokal Rennen der Motorsportgeschichte durch an dem nur private Besitzer eines Bugattis teilnehmen durften Auch die erst 1926 gegrundete Firma Maserati betrieb mittlerweile eine ahnliche Firmenpolitik und bot mit den Tipo 26 und 26B zwei Achtzylinder Rennwagen von 1 5 und 2 Litern Hubraum zum Kauf an wobei man auf Wunsch die Betreuung durch das Werksteam gleich mit dazu buchen konnte Mit dem Tipo 26R mit 1 7 Litern Hubraum brachte Maserati ausserdem das einzige speziell fur die Internationale Rennformel entwickelte Grand Prix Modell der Saison heraus das ein etwas leichteres Chassis aufwies Allerdings waren alle diese fruhen Maserati Modelle weder schnell noch standfest genug um den Bugatti gefahrlich zu werden So reichte es gerade so fur einen einzigen Saisonsieg von Werksfahrer Baconin Borzacchini beim relativ bedeutungslosen Rennen von Catania wahrend seine Teamkollegen Luigi Fagioli und Ernesto Maserati wie auch die diversen unabhangigen Maserati Fahrer weitgehend leer ausgingen Daneben hatten einige Firmen die sich ganz aus dem Grand Prix Sport verabschiedet hatten ihre ausrangierten Rennwagen zum Verkauf angeboten so dass unabhangige Fahrer neben Bugatti und Maserati noch eine Reihe weiterer Optionen besassen Die hochgezuchteten Talbot Delage und Alfa Romeo waren schnell benotigten allerdings eine entsprechend intensive technische Betreuung wie sie von Einzelpersonen kaum geleistet werden konnte So ist es kein Zufall dass 1928 auch zum ersten Mal eine neue Art werks unabhangiger Rennstalle in Erscheinung trat Vorreiter war die Ecurie Italienne bzw Scuderia Materassi wie sie nach ihrem Grunder dem damaligen Top Fahrer Emilio Materassi auch genannt wurde Neben einigen alteren formelfreien Rennwagen ubernahm das Team den kompletten Bestand des 1927 aufgelosten Talbot Werks inklusive der beiden aus Italien stammenden Ingenieure Vincenzo Bertariore und Walter Becchia die die Rennwagen vor allem bezuglich ihrer Standfestigkeit noch einmal komplett uberarbeiteten Neben Materassi der damit die Rennen von Mugello und Livorno gewann stellte das Team auch anderen Fahrern immer wieder Autos zur Verfugung Mit dem Sieg von Luigi Arcangeli in Cremona war die Scuderia Materassi hinter Bugatti sogar das zweiterfolgreichste Team der Saison ihre weitere Zukunft wurde jedoch zum Saisonende durch den tragischen Tod von Materassi in der Katastrophe von Monza jah in Frage gestellt Deutlich weniger erfolgreich operierte dagegen Giulio Aymini der ahnlich wie Materassi bei Talbot von Delage die Type 2 LCV aus der 2 Liter Formel von 1925 ubernahm die komplexe Technik der V12 Zylinder aber nicht in den Griff bekam Einen besseren Ansatz verfolgte dagegen Giuseppe Campari der als fruherer Werksfahrer von Alfa Romeo fur seinen jetzt privat eingesetzten Alfa Romeo P2 das Weltmeisterauto von 1925 weiterhin technische Betreuung von Seiten des Werks genoss Campari erschien mit dem Auto aber nur zu den zwei Rennen in Cremona und in Pescara wo der P2 beide Male das unbestritten schnellste Auto war Zum Sieg reichte es jedoch nur einmal weil Campari im ersten Rennen von Reifenproblemen aussichtslos zuruckgeworfen wurde Bei der Targa Florio wurde Campari ausserdem noch Zweiter mit einem ihm vom Werk zur Verfugung gestellten Alfa Romeo 6C 1500 Sechszylinder der als Sportmodell fur ein solches Langstreckenrennen besser geeignet war als der hochgezuchtete Grand Prix Wagen Schliesslich gab es mit der von Tazio Nuvolari zusammen mit Cesare Pastore und Achille Varzi gegrundeten Scuderia Nuvolari auch noch ein weiteres erfolgreichen Privatrennstalls Anstelle des Risikos an der komplexen Technik ehemaliger Grand Prix Rennwagen zu scheitern hatte das Team jedoch bei Bugatti bewahrte 35C Modelle bestellt wie sie auch vom Werksteam selbst eingesetzt wurden Prompt konnte Nuvolari dessen Verpflichtung als Bugatti Werksfahrer fur die Targa Florio aufgrund eines Zwists mit Rennleiter Bartolomeo Costantini kurzfristig gescheitert war gleich zu Saisonbeginn die Rennen von Tripoli in der nordafrikanischen Kolonie Libyen Verona und Alessandria gewinnen Allerdings machte sich im weiteren Verlauf der Saison auch an diesen Autos ein gewisser Wartungsmangel bemerkbar zumal Nuvolaris Partner das Team zur Saisonmitte wieder verliessen Vor allem Varzi hatte erkannt dass er in einem Team unter Nuvolaris Fuhrung seine eigenen ambitionierten Ziele nicht erreichen konnte so dass die beiden Fahrer deren Rivalitat die kommenden zehn Jahre des Grand Prix Sports noch mit pragen sollte es ab nun stets vermieden fur den gleichen Rennstall zu starten Varzi ubernahm stattdessen Camparis Alfa Romeo und startete mit diesem als Ersatzfahrer beim Grossen Preis von Italien wo er anfangs in einer der fur Monza typischen Windschattenschlachten seinen Konkurrenten einen spannenden Kampf um die Spitze lieferte bevor das Rennen dann seine tragische Wendung nahm Materassi war mit seinem Talbot beim Versuch einen Gegner zu uberrunden ins Schleudern gekommen und bei voller Fahrt in die Zuschauerrange gerast die nur rudimentar abgesichert waren Bei dem Unfall kamen neben dem unglucklichen Fahrer 22 Zuschauer ums Leben 36 weitere wurden verletzt Es ist damit die bislang schwerste Katastrophe im Grand Prix Sport und nach dem Unfall beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 1955 die zweitschwerste im Motorsport uberhaupt Um eine Massenpanik zu vermeiden liessen die Veranstalter das Rennen jedoch weiterlaufen Varzi der sich am Steuer vorubergehend von Campari hatte ablosen lassen wurde am Ende Zweiter hinter Chiron auf Bugatti der aufgrund dieses Sieges im Grossen Preis von Europa und einzigem Grande Epreuve des Jahres in der Literatur bisweilen falschlicherweise als Europa oder sogar als Weltmeister bezeichnet wurde Rennkalender BearbeitenGrandes Epreuves Bearbeiten Datum Rennen Strecke Sieger Statistik1 30 05 Vereinigte Staaten 48 nbsp Indianapolis 500 Indianapolis Motor Speedway Vereinigte Staaten 48 nbsp Louis Meyer Miller Statistik2 09 09 Italien 1861 nbsp Grosser Preis von Italien Grosser Preis von Europa Autodromo di Monza Monaco nbsp Louis Chiron Bugatti StatistikWeitere Rennen Bearbeiten Datum Rennen Strecke Sieger Statistik11 03 Italien 1861 nbsp Gran Premio di Tripoli Tripolis Italien 1861 nbsp Tazio Nuvolari Bugatti Statistik11 03 Dritte Franzosische Republik nbsp Circuit d Esterel Plage Saint Raphael Monaco nbsp Louis Chiron Bugatti 25 03 Italien 1861 nbsp Circuito Pozzo Verona Italien 1861 nbsp Tazio Nuvolari Bugatti 01 04 Dritte Franzosische Republik nbsp Circuit de la Riviera Cannes Monaco nbsp Louis Chiron Bugatti 09 04 Dritte Franzosische Republik nbsp Grand Prix d Antibes Cannes Monaco nbsp Louis Chiron Bugatti 22 04 Italien 1861 nbsp Circuito di Alessandria Circuito Pietro Bordino Italien 1861 nbsp Tazio Nuvolari Bugatti 06 05 Italien 1861 nbsp Coppa Florio Medio circuito delle Madonie Dritte Franzosische Republik nbsp Albert Divo Bugatti 06 05 Italien 1861 nbsp Targa Florio Medio circuito delle Madonie Dritte Franzosische Republik nbsp Albert Divo Bugatti Statistik06 05 Dritte Franzosische Republik nbsp Grosser Preis von Algerien Staoueli Dritte Franzosische Republik nbsp Marcel Lehoux Bugatti 13 05 Italien 1861 nbsp Coppa di Messina Messina Schweiz nbsp Edouard Probst Bugatti 16 05 Dritte Franzosische Republik nbsp Grand Prix de Bourgogne Dijon Dritte Franzosische Republik nbsp Janine Jennky Bugatti 20 05 Italien 1861 nbsp Coppa Etna Catania Italien 1861 nbsp Baconin Borzacchini Maserati 03 06 Dritte Franzosische Republik nbsp Grosser Preis von Tunesien Le Bardo Dritte Franzosische Republik nbsp Marcel Lehoux Bugatti 03 06 Italien 1861 nbsp Circuito di Mugello Circuito stradale del Mugello Italien 1861 nbsp Emilio Materassi Talbot 10 06 Italien 1861 nbsp Premio Reale di Roma Circuito Tre Fontane Monaco nbsp Louis Chiron Bugatti Statistik10 06 Dritte Franzosische Republik nbsp Grand Prix de Picardie Peronne Dritte Franzosische Republik nbsp Philippe Auber Bugatti 10 06 Belgien nbsp Circuit de Thuin Thuin Belgien nbsp Josef Delzaert Bugatti 24 06 Italien 1861 nbsp Circuito di Cremona Cremona Italien 1861 nbsp Luigi Arcangeli Talbot 01 07 Dritte Franzosische Republik nbsp Grosser Preis des ACF Circuit du Comminges Vereinigtes Konigreich nbsp W Williams Bugatti Statistik08 07 Dritte Franzosische Republik nbsp Grand Prix de la Marne Circuit de Reims Gueux Dritte Franzosische Republik nbsp Philippe Etancelin Bugatti 25 07 Spanien 1875 nbsp Gran Premio de San Sebastian Circuito Lasarte Monaco nbsp Louis Chiron Bugatti Statistik29 07 Spanien 1875 nbsp Grosser Preis von Spanien Circuito Lasarte Monaco nbsp Louis Chiron Bugatti Statistik04 08 Italien 1861 nbsp Coppa Acerbo Circuito di Pescara Italien 1861 nbsp Giuseppe Campari Alfa Romeo Statistik19 08 Italien 1861 nbsp Coppa Montenero Circuito di Montenero Italien 1861 nbsp Emilio Materassi Talbot 23 08 Dritte Franzosische Republik nbsp Grand Prix de La Baule La Baule Dritte Franzosische Republik nbsp Pierre Blaque Belair Bugatti 09 09 Dritte Franzosische Republik nbsp Grand Prix de Boulogne Boulogne Vereinigtes Konigreich nbsp Malcolm Campbell Delage Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Automobilsport 1928 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hans Etzrodt GRAND PRIX WINNERS 1895 1949 Part 2 1919 1933 www goldenera fi abgerufen am 13 April 2023 englisch 1928 Grands Prix Nicht mehr online 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