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Fur die Grand Prix Saison 1930 war vom Automobil Weltverband AIACR erneut eine Automobil Weltmeisterschaft ausgeschrieben worden zu der sieben internationale Grand Prix Rennen gewertet werden sollten Da jedoch mit dem Rennen in Indianapolis dem Grossen Preis von Belgien und Europa in Spa Francorchamps und dem Grossen Preis von Frankreich in Pau nur drei dieser Grandes Epreuves durchgefuhrt wurden und auch nur fur das Rennen in Belgien die Internationale Grand Prix Rennformel angewendet wurde konnte der Weltmeistertitel am Ende zum dritten Mal in Folge nicht vergeben werden Danach stellte die AIACR die Versuche ein die Weltmeisterschaft weiterhin am Leben zu erhalten Der erfolgreichste Fahrer der Saison 1930 Achille Varzi Dagegen boten die zahlreichen weiteren nicht in das abgehobene Regelwerk der AIACR eingezwangten Formula Libre Rennen in diesem Jahr ganz besonders spektakularen Motorsport Dies galt vor allem fur Italien wo das faschistische Regime Autorennen aktiv forderte und auch wieder eine eigene nationale Meisterschaft ausschrieb Sowohl die Targa Florio als auch die Rennen von Rom und Monza prasentierten bestechende Teilnehmerfelder Daneben waren Rennen wie der Grosse Preis von Monaco das Masaryk Rennen in Brunn Tschechoslowakei und der Grosse Preis von San Sebastian in Spanien die Ausdruck der weiter fortschreitenden Internationalisierung des Grand Prix Sports Inhaltsverzeichnis 1 Reglement 2 Teams und Fahrer 3 Saisonbericht 3 1 Grandes Epreuves 3 2 Weitere Rennen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseReglement BearbeitenTrotz des nach wie vor kaum vorhandenen Zuspruchs der Automobilfirmen wurde die Grand Prix Rennformel von 1929 nahezu unverandert beibehalten Bei ansonsten weitgehender Freiheit der Konstruktion durften die Rennwagen auch 1930 nicht mehr als 14 kg Betriebsstoff Benzin und Ol je 100 km Renndistanz verbrauchen wobei im Unterschied zum Vorjahr nun ein Anteil von 30 Benzol im ansonsten handelsublichen Sprit zugelassen war Der minimale Hubraum lag bei 1100 cm das Minimalgewicht bei 900 kg Zweisitzige Fahrzeuge mussten eine Chassisbreite von mindestens 100 cm haben und wahrend der Boxenstopps durften zusammen mit dem Fahrer maximal zwei Mechaniker am Auto arbeiten Ausserdem war fur die Rennen eine Mindestdistanz von 600 km vorgegeben In der Praxis bleib die Rennformel jedoch erneut vollig irrelevant da sie weder bei Rennveranstaltern noch bei den Automobilfirmen auf Unterstutzung stiess Zu Recht wie sich am Beispiel des Grossen Preises von Belgien bestatigte bei dem die Formel in der Saison zum einzigen Mal zur Anwendung kam wurde angenommen dass solche Rennen zu unattraktiv waren um sich auf Dauer durchsetzen zu konnen Teams und Fahrer BearbeitenZwar konnte sich Bugatti mit den Erfolgen von Rene Dreyfus im Grossen Preis von Monaco Louis Chiron im Belgischen und Philippe Etancelin im Franzosischen Grand Prix erneut in die Siegerlisten der nominell hochstrangigen Veranstaltungen eintragen der sportliche Wert vor allem der beiden Grandes Epreuves war allerdings eher begrenzt Bei Dreyfus und Etancelin handelte es sich zudem bezeichnenderweise um Privatfahrer die sich bei ihren Erfolgen jeweils gegen die offiziellen Werkswagen durchsetzen konnten Auch die beiden einzigen ernsthaften Aufeinandertreffen mit den italienischen Teams bei der Targa Florio und zum Premio Reale di Roma gingen fur die Mannschaft um Teamkapitan Chiron W Williams Pseudonym fur William Grover Williams Albert Divo Guy Bouriat und Caberto Conelli verloren wenn auch jeweils erst auf an Dramatik kaum zu uberbietenden letzten Kilometern Zwar war der Bugatti Type 35 in seinen diversen Varianten mit 1 5 bis 2 3 Litern Hubraum an Wendigkeit und Standfestigkeit seinen italienischen Kontrahenten immer noch ebenburtig geriet aber hinsichtlich Motorleistung und Endgeschwindigkeit nun doch langsam ins Hintertreffen Dem Werk gelang es jedoch nicht die Entwicklung des Nachfolgetyps T51 mit dem neuen dohc Motor vor Saisonende zu beschleunigen und liess sich nach den beiden Niederlagen auf keine direkte Konfrontation mit den Italienern mehr ein Fur das meiste Aufsehen hatte zunachst die offizielle Ruckkehr von Alfa Romeo in den Grand Prix Sport gesorgt Das Werk stand mittlerweile sehr stark unter staatlichem Einfluss und war von Rustungsauftragen des Mussolini Regimes abhangig das im Motorsport ein ideales Instrument fur Massenunterhaltung und zur Forderung des Nationalgefuhls sah Nach den Erfolgen von 1929 nahm das Team die beiden bislang privat eingesetzten Alfa Romeo P2 von Achille Varzi und Gastone Brilli Peri nun wieder offiziell unter seine Obhut Bei dieser Gelegenheit wurden die Wagen gleich auch einer umfassende Modernisierung unterzogen indem sie auf den Vorbau Vorderachse und Kuhler des Sportwagenmodells Alfa Romeo 6C umgerustet wurden Nach einem anfanglichen Erfolg Varzis in Alessandria und seinem aufsehenerregenden Sieg uber Bugatti bei der Targa Florio gerieten die P2 mit dem Erscheinen des neuen Maserati jedoch zunehmend ins Hintertreffen woran auch die teilweise Auslagerung des Rennbetriebs zur Scuderia Ferrari nichts anderte die von Enzo Ferrari mit seinen Partnern Alfredo Caniato und Mario Tadini zu Saisonbeginn gegrundet worden war Bei Maserati hatte man dagegen nach den bislang eher enttauschenden Ergebnissen der vergangenen Jahre erkannt dass unter den Gegebenheiten der freien Formel der einfachste Weg zum Erfolg uber die Steigerung der Motorengrosse ging Dabei hatte sich zwar der von zwei miteinander gekoppelten Achtzylindern angetriebene Maserati V4 der wegen seines zu grossen Gewichts nur auf kurvenarmen Hochgeschwindigkeitspisten zu gebrauchen war als Sackgasse herausgestellt aber mit dem 2 5 Liter Motor des Maserati 26M setzte das Werk dann eine Hubraumspirale in Gang der die anderen Firmen bald folgen mussten So geriet die seit 1928 herrschende Ausgewogenheit unter den Fabrikaten immer mehr aus dem Gleichgewicht Die Folge war dass hierdurch nun auch das Fahrerkarussell in Schwung kam weil die Top Piloten jeweils dem Team zustrebten das gerade die Oberhand hatte So dauerte es nach den Siegen der Maserati Fahrer Luigi Arcangeli und Luigi Fagioli bei den Rennen von Rom und Livorno nicht lange bis der bei Alfa Romeo zunehmend unzufriedene Varzi moglicherweise auch wegen der Aufnahme seines Erzrivalen Tazio Nuvolari ins Team ins Maserati Lager wechselte Prompt konnte er die letzten drei Rennen in Pescara Monza und schliesslich auch noch im spanischen San Sebastian fur sich entscheiden Im Gegenzug musste allerdings dort Baconin Borzacchini der ganz zu Beginn der Saison das schwach besetzte Rennen von Tripolis mit dem Maserati V4 gewonnen hatte sein Cockpit raumen und nahm daraufhin umgehend den freigewordenen Platz bei Alfa Romeo bzw Ferrari ein Auch Varzis Verhalten in Monza wo er seinem vollig uberraschten Teamkollegen Arcangeli den Sieg noch auf den letzten Metern weggeschnappt hatte trug nicht unbedingt zu einer Verbesserung der Stimmung im Team bei Dennoch war 1930 fur Maserati mit insgesamt sechs Erfolgen die bislang erfolgreichste Saison Das dritte italienische Team musste dagegen erneut einen schweren Ruckschlag hinnehmen Nach Gastone Brilli Peris Unfall im Training gleich zum Saisonauftakt in Tripolis war nach Teamgrunder Emilio Materassi nun bereits der zweite Geldgeber der Scuderia Materassi todlich verungluckt Rennleiter Scaletti hielt den Rennbetrieb mit Stammfahrer Clemente Biondetti weiter uber Wasser aber das Entwicklungspotential der fruheren Grand Prix Talbots war nun weitgehend ausgeschopft Saisonbericht BearbeitenDie Formula Libre Rennen der Saison 1930 uberboten beinahe alles was die Grand Prix Welt bis dahin gesehen hatte 1 Zum Grossen Preis von Monaco versammelten sich Teilnehmer aus neun Nationen unter denen Lokalmatador Louis Chiron auf dem Werks Bugatti als klarer Favorit galt Den Sieg holte sich mit Rene Dreyfus aber ein unabhangiger Bugatti Fahrer sehr zum Arger von Ettore Bugatti der das stattliche Preisgeld lieber in der eigenen Kasse gesehen hatte Dreyfus hatte seinen Erfolg nicht zuletzt auch dem Trick zu verdanken dass er dank eines auf dem Beifahrersitz montierten Zusatztanks im Gegensatz zu den Werksrennwagen ohne Tankstopp durchfahren konnte Bei der Targa Florio wo Bugatti zuletzt funf Siege in Folge errungen hatte kehrte Alfa Romeo offiziell in den Grand Prix Sport zuruck Achille Varzi der im Gegensatz zu den erfahrenen Bugatti Piloten zum ersten Mal auf dem kurvenreichen Kurs auf unbefestigten Strassen durch die sizilianischen Berge antrat hatte beim Werk die Freigabe seines Alfa Romeo P2 durchgesetzt der als lupenreiner Grand Prix Rennwagen angesichts der Streckenverhaltnisse eigentlich als unfahrbar gegolten hatte Das gesamte Rennen hindurch lieferte er sich mit Bugattis Top Pilot Chiron einen spektakularen Zweikampf bei dem sie alle Konkurrenten weit hinter sich liessen In einem filmreifen Finale musste Varzi eingangs der letzten Runde wegen eines leckgeschlagenen Tanks einen Boxenstopp einlegen wodurch Chiron der Sieg nun sicher schien Der Bugatti Fahrer verlor das Rennen dann aber doch noch weil er nach der Kollision mit einer Mauer auf der Strecke zwei Rader wechseln musste So konnte Varzi doch wieder vorbeiziehen obwohl sein Mechaniker wahrend der Fahrt nun laufend Benzin aus einem Kanister nachfullen musste und das Auto deswegen kurzzeitig sogar in Flammen gestanden hatte Beim anschliessenden Premio Reale di Roma auf dem Dreieckskurs Circuito Tre Fontane kam dann gleich noch einmal zu einem dramatischen Aufeinandertreffen der versammelten Grand Prix Elite Nach kurzer Zeit hatte sich eine Fuhrungsgruppe aus vier Fahrern dreier Marken Luigi Arcangeli auf dem neuen Maserati 26M vor Tazio Nuvolari Alfa Romeo Luigi Fagioli Maserati und Louis Chiron Bugatti gebildet die fast das gesamte Rennen hindurch im Abstand von etwa einer Minute beisammen blieb wobei die Fuhrung zwischen Arcangeli und Nuvolari mehrfach wechselte Wahrend Nuvolari den Kampf um die Spitze wenige Runden vor Ende wegen eines sich anbahnenden Motorschadens aufgeben musste konnte ich Chiron in einem weiteren grossartigen Finale schliesslich eingangs der letzten Runde vor Arcangeli setzen Der Italiener liess sich jedoch nicht abschutteln und zog mit dem etwas starkeren Maserati in der allerletzten Kurve auf der Aussenbahn wieder vorbei um die Ziellinie mit etwa 80 Metern Vorsprung zu uberfahren Selten wurde der Gegensatz zwischen dem offiziellen Grand Prix Sport und der florierenden Formula Libre Szene so deutlich wie beim ersten Grande Epreuve der Saison dem Grossen Preis von Belgien und Europa in Spa Francorchamps Unter der offiziellen Verbrauchsformel bestand das halbe Feld aus vergleichsweise zahmen Sport und Tourenwagen die neben den drei Grand Prix Bugattis von Chiron Bouriat und Divo trotz der durch die versiegelten Einheitstanks etwas zerstorten Optik ein geradezu unwirkliches Bild abgaben So drehten die Bugatti Fahrer zunachst lange Zeit unangefochten in gleichmassiger Fahrt ihre Runden dabei auf stets auch auf den Treibstoffverbrauch achtend Dennoch mussten in der Endphase des Rennens nacheinander Chiron und Divo wegen kleinerer Probleme zwei ausserplanmassige Boxenstopps einlegen wodurch sie Henri Stoffel zuruckgeworfen wurden der mit einem alteren hochbeinigen aber fur Langstreckenrennen konzipierten Peugeot 174 S die ganze Zeit Anschluss gehalten hatte Damit kam die von Rennleiter Jean Bugatti vorgegebene Marschroute in Unordnung denn eigentlich hatte das Team Nummer 1 Pilot Chiron als Sieger des Rennens sehen wollen Stattdessen konnte sich Stoffel sogar bis auf etwa funf Sekunden an den fuhrenden Bouriat heranarbeiten blieb dann aber etwa 10 km vor dem Ziel mit leerem Tank liegen so dass die Stallregie bei Bugatti nun doch noch greifen konnte Bouriat musste seinen Wagen aber zur Emporung des Publikums unmittelbar vor der Linie ganze zweieinhalb Minuten lang anhalten und warten damit sein Teamkapitan das Ziel vor ihm durchqueren konnte Anders als der stets besonders prinzipientreue Belgische RACB hatte der Italienische Automobilclub RACI die Zeichen der Zeit rechtzeitig erkannt und sagte seinen offiziellen Grand Prix von Italien zum zweiten Mal seit 1929 wieder ab Die Veranstaltung bekam stattdessen den Titel Grosser Preis von Monza so dass er nicht mehr an die Vorgaben der Internationalen Grand Prix Formel gebunden war Ergebnis davon war ein erneut respektables Teilnehmerfeld das nach dem im Vorjahr bewahrten Austragungsformat zunachst nach Hubraumklassen getrennte separate Vorlaufe zu bestreiten hatte Da Alfa Romeo auf der schnellen Strecke mit Reifenproblemen zu kampfen hatte war das gemeinsame Finalrennen anschliessend bald eine klare Angelegenheit fur Maserati Arcangeli der das Rennen vor Ernesto Maserati die ganze Zeit sicher kontrolliert hatte rechnete daher nicht mehr mit einem Angriff seiner Stallgefahrten aber der ehrgeizige Varzi der in der Zwischenzeit zum Team hinzugestossen war fing den uberraschten und bitter enttauschten Arcangeli auf den letzten Metern vor dem Ziel doch noch ab Dies war damit bereits das vierte Rennen des Jahres das erst in der letzten Runde entschieden wurde wenn auch unter vollig anderen Umstanden Auch der Grand Prix de l ACF hatte eigentlich unter der fur alle Grande Epreuves obligatorischen Internationale Grand Prix Formel ausgetragen werden sollen Als sich jedoch drei Monate nach der Ausschreibung immer noch kein Teilnehmer in die Meldelisten eingetragen hatte blieb dem Automobile Club de France nichts anderes ubrig als nun doch auf ein formelfreies Rennen umzuschwenken In dem beinahe rein franzosisch besetzten Feld scheiterte das offizielle Bugatti Team einmal mehr an sich selbst weil Williams und Chiron Bouriat die sich zusammen ein Auto teilten im Kampf um den Sieg zu rucksichtslos mit ihrem Material umgingen und nach mehreren Reifenschaden schliesslich mit technischen Defekten aufgeben mussten Philippe Etancelin verdankte den grossten Erfolg seiner Karriere dagegen einer sorgfaltig vorbereiteten Strategie um die Reifen zu schonen und Benzin zu sparen hatte er seinen privat eingesetzten Bugatti mit einer besonders langen Ubersetzung versehen und konnte so mit entsprechend schonender Fahrweise das Rennen sogar ganz ohne Boxenstopp durchstehen Mit dem Masaryk Rennen auf einem knapp 30 km langen Strassenkurs bei Brunn fand auch in der Tschechoslowakei zum ersten Mal ein international bedeutendes Automobilrennen statt Erneut war dabei der Rennverlauf kurios Zu Beginn gab es an der Spitze einen Dreikampf zwischen Rudolf Caracciola mit einem machtigen Mercedes Benz SSK vor dem deutschen Bugatti Fahrer Heinrich Joachim von Morgen und Tazio Nuvolari auf dem Alfa Romeo P2 des Ferrari Teams Alle drei gerieten jedoch nacheinander in Probleme zuerst Nuvolari mit einem Riss im Kurbelwellengehause dann Caracciola mit uberdrehtem Motor weil sein Wagen von einem vorangegangenen Bergrennen noch mit einer vollig unpassenden Antriebsubersetzung versehen war Schliesslich begann sich auch am einsam an der Spitze verbliebenen Bugatti ein Motorschaden anzubahnen so dass von Morgen in einer wenig durchdacht ablaufenden Aktion mit seinem weiter zuruckliegenden Teampartner Hermann zu Leiningen die Autos tauschte was fur ihn zu einem unnotig grossen Zeitverlust fuhrte Auch Nuvolari setzte das Rennen im zweiten Alfa Romeo seines Freunds und Stallkollegen Baconin Borzacchini fort doch auch dieses Auto litt an Uberhitzungsproblemen und Nuvolari musste nun jede Runde stoppen um Kuhlwasser nachzufullen Zu Leiningen lag daher mit dem angeschlagenen Bugatti seines Teamkollegen immer noch weit in Fuhrung hatte aber keine Aussichten das Ziel wirklich zu erreichen Nach seinem Ausfall entschied sich das Rennen einmal mehr in dieser Saison buchstablich noch auf den letzten Kilometern weil Nuvolari aus unerfindlichen Grunden vor der letzten Runde auf das nochmalige Auffullen von Kuhlwassers verzichtet hatte So kam von Morgen schliesslich doch noch zum Sieg obwohl sein Wechsel auf das Auto seines Teamkollegen eigentlich ein schwerer taktischer Fehler gewesen war Grandes Epreuves Bearbeiten Datum Rennen Strecke Sieger Statistik1 30 05 Vereinigte Staaten 48 nbsp Indianapolis 500 Indianapolis Motor Speedway Vereinigte Staaten 48 nbsp Billy Arnold Miller Statistik2 20 07 Belgien nbsp Grosser Preis von Belgien Circuit de Spa Francorchamps Monaco nbsp Louis Chiron Bugatti Statistik3 21 09 Frankreich nbsp Grosser Preis des ACF Grand Circuit permanent de Pau Dritte Franzosische Republik nbsp Philippe Etancelin Bugatti StatistikWeitere Rennen Bearbeiten Datum Rennen Strecke Sieger Statistik02 03 Frankreich nbsp Circuit d Esterel Plage St Raphael Dritte Franzosische Republik nbsp Rene Dreyfus Bugatti 23 03 Italien 1861 nbsp Gran Premio di Tripoli Tripolis Italien 1861 nbsp Baconin Borzacchini Maserati 06 04 Monaco nbsp Grosser Preis von Monaco Circuit de Monaco Dritte Franzosische Republik nbsp Rene Dreyfus Bugatti Statistik20 04 Italien 1861 nbsp Circuito di Alessandria Circuito Pietro Bordino Italien 1861 nbsp Achille Varzi Alfa Romeo 27 04 Frankreich nbsp Grand Prix d Oran Arcole Dritte Franzosische Republik nbsp Jean de Maleplane Bugatti 04 05 Italien 1861 nbsp Targa Florio Medio circuito delle Madonie Italien 1861 nbsp Achille Varzi Alfa Romeo 18 05 Frankreich nbsp Grand Prix de Picardie Peronne Frankreich nbsp Max Fourny Bugatti 25 05 Italien 1861 nbsp Premio Reale di Roma Circuito Tre Fontane Italien 1861 nbsp Luigi Arcangeli Maserati 09 06 Belgien nbsp Grand Prix des Frontieres Circuit de Chimay Belgien nbsp Georges de Marotte Salmson 15 06 Dritte Franzosische Republik nbsp Grand Prix de Lyon Circuit de Quincieux Monaco nbsp Louis Chiron Bugatti 29 06 Frankreich nbsp Grand Prix de la Marne Circuit de Reims Gueux Dritte Franzosische Republik nbsp Rene Dreyfus Bugatti 19 07 Irland 1922 nbsp Grosser Preis von Irland Phoenix Park Deutsches Reich nbsp Rudolf Caracciola Mercedes 20 07 Deutsches Reich nbsp Eifelrennen Nurburgring Deutsches Reich nbsp Heinrich Joachim von Morgen Bugatti 20 07 Dritte Franzosische Republik nbsp Grand Prix de Dieppe Circuit de Dieppe Dritte Franzosische Republik nbsp Marcel Lehoux Bugatti 03 08 Italien 1861 nbsp Coppa Ciano Circuito di Montenero Italien 1861 nbsp Luigi Fagioli Maserati 10 08 Frankreich nbsp Circuit du Dauphine Grenoble Frankreich nbsp Philippe Etancelin Bugatti 17 08 Italien 1861 nbsp Coppa Acerbo Circuito di Pescara Italien 1861 nbsp Achille Varzi Maserati 17 08 Dritte Franzosische Republik nbsp Grand Prix du Comminges Circuit du Comminges Dritte Franzosische Republik nbsp Francois Miquel Bugatti 07 09 Italien 1861 nbsp Gran Premio di Monza Autodromo di Monza Italien 1861 nbsp Achille Varzi Maserati 08 09 Polen 1928 nbsp Grosser Preis von Lemberg Lemberg Polen 1928 nbsp Henryk Liefeldt Austro Daimler 04 09 Tschechien nbsp Masaryk Grand Prix Masaryk Ring Deutsches Reich nbsp Heinrich Joachim von Morgen Deutsches Reich nbsp Hermann zu Leiningen Bugatti 05 10 Spanien 1875 nbsp Gran Premio de San Sebastian Circuito Lasarte Italien 1861 nbsp Achille Varzi Maserati Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Automobilsport 1930 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hans Etzrodt GRAND PRIX WINNERS 1895 1949 Part 2 1919 1933 www goldenera fi abgerufen am 13 April 2023 englisch Leif Snellman Hans Etzrodt 1930 www goldenera fi 14 November 2016 abgerufen am 13 April 2023 englisch 1930 Grands Prix Nicht mehr online verfugbar www teamdan com archiviert vom Original am 8 Februar 2019 abgerufen am 6 April 2015 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Englebert Le Grand Prix du Maroc 1930 1 Mai 1930 S 47 abgerufen am 30 April 2023 franzosisch Grand Prix Saisons vor 1950 Grand Prix Europameisterschaft 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1919 1920 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1945 1946 1947 1948 1949 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grand Prix Saison 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